DE3004921C2 - Vorrichtung zum seitlichen Befestigen einer Druckmaschinenwalze - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen Befestigen einer DruckmaschinenwalzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/304—Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Druckmaschinenwalze, ζ. B. Färb- oder Feucbtwerkswalze,
mit einer in einem drehbaren Mantel angeordneten feststehenden Achse, bei der die die Achszapfen
aufnehmenden hohlzylinderförmigen Lagerschalen zumindest teilweise halbschalenförmig ausgebildet sind,
Aus der DE-Patentschrift 413 079 ist bereits eine Lagerung für Farbwalzen, Spindeln und dergleichen an
Druckmaschinen bekannt, bei der eine Hülse und ein Zapfen axial ineinander greifen und ein an der Hülse
befindlicher Ringteil sowie ein an dem Zapfen sitzender Ringbund den Zapfen der Farbwalze gemeinsam tragen
und durch Drehen des einen oder des anderen Teiles oder beider Teile ein geschlossenes Lager für den
Zapfen bilden. Diese Lagerung ermöglicht bereits einen einfachen Einbau der Farbwalze. Da diese Farbwalze
aus einem einteiligen zylindrischen Körper besteht, dessen Zapfen in dem genannten Lager rotieren, ist eine
umfangsmäßige Fixierung der Zapfen der Farbwalze in den Lagern nicht erforderlich bzw. aus funktioneilen
Gründen nicht erlaubt Wird hingegen eine Farbwalze in Form einer feststehenden Achse mit einem auf dieser
drehbar angeordneten Walzenmantel konzipiert, so müssen die beiden Enden der Achse, d.h. die
Achsstummel, beidseitig mittels geeigneter Befestigungselemente, z. B. mittels Schrauben, befestigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für eine Druckmaschinenwalze, z.B. Färb- oder Feuchtwerkswalze,
mit einer in ehern drehbaren Mantel angeordneten feststehenden Achse nach dem Oberbegriff so
auszubilden, daß die Walze einfach in die Druckmaschine einsetzbar und spannungsfrei gelagert ist, wobei eine
selbsttätige Ausrichtung der Befestigungsmittel gegenüber den Lagermitteln erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht eine verspannungsfreie Fixierung der Walze in
den beidseitig angeordneten Lagerschalen. Durch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der einen Lagerstelle
als Loslager wird zusätzlich der Walzenachse die Möglichkeit geboten, sich beispielsweise bei Erwärmung
axial auszudehnen, wobei ein permanenter Andruck der Walze an das Festlager der anderen Seite
gegeben ist
Durch eine spezielle Anordnung der in die beiden Achszapfen eingesetzten Arretierstifte und Befestigungsschrauben
wird sichergestellt, daß die Befestigungsschrauben niciu herausfallen und in die Maschine
gelangen können. Durch die Ausgestaltung der Lagerschalen mit Einsatzschrägen wird außerdem der
Einsetzvorgang der Walze in die Druckmaschine erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei
Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht des Festlagers mit dem linken Teil einer Farbwalze,
Fig.2 einen Längsschnitt des Loslagers mit dem rechten Teil der Farbwalze und
Fig.3 einen Schnitt durch die Ebene A-B der Darstellung gemäß F i g. 2.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Druckmaschinenwalze 1 besteht aus einem Mantel 2, der drehbar auf
einer feststehenden Achse 3 angeordnet ist. Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist die Achse 3 beidseitig mit
Lagern 4 und 5 ausgestattet, auf denen der Mantel 2
gelagert ist
Der linke Achszapfen 6 und der rechte Achszapfen 7 sind in einer Lagerschale 8 bzw. in einer Lagerschale 9
fixiert Die Lagerschalen 8 und 9 bestehen aus rohrförmigen Teilen mit jeweils einem in der Mitte
angeordneten Querstrebe. Durch die Querstrebe der Lagerschale 8 greift eine Befestigungsschraube 10,
durch die die Lagerschale 8 an einem in diese eingreifenden Lagerzapfen il anschraubbar ist
Durch die Querstrebe der Lagerschale 9 hingegen greift eine Befestigungsschraube 12, die eine Tellerfeder
trägt Mit der Befestigungsschraube 12 ist die Lagerschale 9 an einen Lagerzapfen 14 anschraubbar. Durch
die auf der Befestigungsschraube 12 sitzende Tellerfeder ist jedoch, im Gegensatz zu dem Festlager auf der
linken Seite gemäß F ϊ g. 1, das Lager gemäß F i g. 2 an
der rechten Seite als Loslager ausgebildet da die Lagerschale 9 axial beweglich ist wobei das axiale Spiel
durch die Befestigungsschraube 12 einstellbar ist. Die Lagerzapfen 11 und 14 sind exzentrisch am Maschinengestell
befestigt um beispielsweise die Druckmaschinenwalze 1 an eine parallel zu dieser verlaufenden (nicht
gezeigten) weiteren Walze anstellen zu können.
Die nach innen gekehrten Enden der Lagerschalen 8 und 9 sind bis zur Mitte abgefräst wodurch Auflagebereiche
für die beiden Achszapfen 6 und 7 gebildet werden. Zu diesen Bereichen führende Einhebeschrägen
erleichtern das Einsetzen der Druckmaschinenwalze 1 erheblich.
Die Achszapfen 6 und 7 sind mit Befestigungsschrauben 15 und 16 versehen, durch die die Achse 3 nach
Einsetzen der Druckmaschinenwalze 1 in die halbschalenförmigen Bereiche der Lagerschalen 8 und 9 fixierbar
ist
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Arretierstiften 17 und 18 in den
Achszapfen 6 und 7. Die Arretierstifte 17 und 18 erstrecken sich etwa rechtwinklig, d. h. quer zu den
Befestigungsschrauben 15 und 16 durch die Achse 3 und ragen beidseitig aus dieser heraus. Wie aus Fig.2 am
besten hervorgeht, sind die Arretierstifte 17 und 18 unmittelbar an den jeweils zwischen Schraubenkopf und
Gewindeeinschraublänge bis auf den Kernquerschnitt abgedrehten Schraubenbereichen angeordnet, so daß
die lichte Weite der Bohrung für die Befestigungsschrauben 15 und 16 durch die Arretierstifte 17 und 18
begrenzt wird, um ein Herausfallen der Befestigungsschrauben 15 und 16 aus den Achszapfen 6 und 7 zu
verbinden. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß die Befestigungsschrauben 15 und 16 beim Einsetzen der
Druckmaschinenwalze 1 in die Maschine fallen.
Durch /Äsen der Befestigungsschraube 10 ist die Lagerschale 8 auf dem Lagerzapfen 11 drehbar und
kann somit in eine gewünschte, far den Einsetzvorgang der Farbwalze geeignete Position gedreht werden,
wonach durch Anziehen der Schraube die Lagerschale 8 an dem Lagerzapfen 11 fixiert wird. Durch die
Verwendung der Befestigungsschraube 12 mit der auf dieser angeordneten Tellerfeder ist eine Einstellung des
Axialspieles der Lagerschale 9 auf dem Lagerzapfen 12 möglich. Beim Einsetzen der Farbwalze Iegi sich
zunächst der Arretierstift 17 auf den abgefrästen
ίο unteren Bereich der umfangsmäßig und axiai fixierten
Lagerachale 8 auf, wodurch die Achse 3 der Farbwalze in die gewünschte Umfangsposition gedreht wird, bei
der die Schraube 15 mit der in der Lagerschale 8 vorgeseheilen (nur in Fig.2 gezeigten) Gewindebohrung
ausgerichtet wird. Da die Lagerschale 9 drehbar auf dem Lagerzapfen 14 angeordnet ist richtet sich
diese beim Einsetzen der Farbwalze · durch den Arretierstift 18 ebenfalls aus, so daß die in der
Lagerschale 9 vorgesehene Gewindebohrung mit der
Die Farbwalze sitzt nun in der gewünschten Position in den Lagerschalen 8 und 9, wobei sie durch die
Tellerfeder 13 ständig gegen d<·- linke Festlager (F i g. 1)
gepreßt wird. Nun kann in einfacher Weise durch Anziehen der Befestigungsschrauben 15 und 16 die
Befestigung der Farbwalze vorgenommen werden. Wie bereiU erwähnt ermöglicht die Loslagerung (Fig.2)
eine Axialbewegung, so daß beispielsweise bei auftretender Erwärmung der Farbwalze der damit verbundene
Dehnungsvorgang ermöglicht wird, ohne daß dabei eine Verspannung der Farbwalze auftriit. Es versteht
sich, daß anstelle der in Fig.2 gezeigten Tellerfeder
auch ein anderes elastisches Element 13, beispielsweise ein Gummiring, verwendet werden kann.
LJm die Verschmutzungsgefahr der in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigten Befestigungsstellen zu vermindern,
werden Schutzhülsen 19 und 20 verwendet Die Schutzhülse 19 in Form eines rohrförmigen Teiles
umfaßt die Lagerschale 8, den Lagerzapfen 11, die Befestigungsschraube 15, den Arretierstift 17 und den
linken Achszapfen 6. In der gleichen Weise umfaßt die Schutzhülse 20 die Lagerschale 9, die Befestigungsschraube
16, den Arretierstift 18, den Lagerzapfen 14 und den rechten Achszapfen 7. Die Schutzhülsen 19 und
20 weisen Ausnehmungen auf. Durch Verdrehen der Schutzhülsen 19 und 20 gelangen die Ausnehmungen
nach oben, so daß ein Einsetzen der Farbwalze ermöglicht wird und die beschriebenen Befestigungselemente
zugänglich sind. Nachdem der Einsetz- und Befestigungsvorgang beendet ist, erfolgt eine Verdrehung
der Schutzhülsen 19 und 20 um 180°, wodurch eine
exakte Abdeckung der Befestigungselemente erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lagerung für eine Druckmaschinenwalze, ζ, Β,
Färb- oder Feuchtwerkswalze, mit einer in einem drehbaren Mantel angeordneten feststehenden
Achse, bei der die die Achszapfen aufnehmenden hohlzylinderförmigen Lagerschalen zumindest teilweise
halbschalenförmig ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Lagerschale (8) fest mit einem ersten Lagerzapfen
(11) verbunden ist, während die zweite Lagerschale
(9) drehbar auf einem zweiten Lagerzapfen (14) angeordnet ist und daß die Achszapfen (6,7) jeweils
mit einem diese durchsetzenden Arretierstift (17,18) versehen sind, von denen der eine (17) zum
umfangsmäßigen Ausrichten der Achse (3) in der ersten Lagerschale (8) und der andere (18) zum
Ausrichten der Lagerschale (9) gegenüber der Achse (3) dient, so daß rechtwinklig zu den Arretierstiften
(17, 18) in den Achszapfen (6, 7) angeordnete Befestigungsschrauben (15, 16) beim Einsetzen der
Walze (1) jsö in den Lagerschalen (8,9) vorgesehenen
Gewindebohrungen ausrichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschalen (8, 9) zum halbschalenförmigen Teil hin mit Einhebeschrägen versehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (11, 14)
exzentrisch am Maschinengestell befestigt sind und daß an der Seite zwischen der zweiten Lagerschale
und dem zugehörigen Lagerzapfen (14) ein elastisches, eine Axialbewegung zulassendes Element (13)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (13) aus einer Tellerfeder besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder auf einer die Lagerschale
(9) mit dem Lagerzapfen (14) verbindenden Bundschraube (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen
(8,9) aus rohrförmigen an einer Seite bis zur
Hälfte abgefrästen Teilen mit jeweils einer Befestigungsschrauben (10, 12) aufnehmenden Querstrebe
bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben
(15, 16) jeweils zwischen Kopf und Gewinde einen auf den Kerndurchmesser reduzierten Durchmesser aufweisen und daß die
Arretierstifte (17, JS) zumindest teilweise im Bereich
der reduzierten Durchmesser angeordnet sind und als Schraubensicherung wirken.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
Ende der Druckmaschinenwalze (1) Befesiiigungsschrauben
(10, 15; 12, 16), Arretierstifte (17; 18), Lagerschalen (8; 9) und Lagerzapfen (11; 14)
umfassende drehbare Schutzhülsen (19; 20) mit das Einsetzen der Druckmaschinenwalze (1) gestatten'
den Ausnehmungen angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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