DE102006054911B3 - Zylinder einer Rotationsdruckmaschine und ein Verfahren zum registerhaltigen Ausrichten eines Aufzugs auf einem Zylinder - Google Patents

Zylinder einer Rotationsdruckmaschine und ein Verfahren zum registerhaltigen Ausrichten eines Aufzugs auf einem Zylinder Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum registerhaltigen Ausrichten zumindest eines Aufzugs auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Registerelement, welches innerhalb eines in Axialrichtung des Zylinders verlaufenden Hohlraums verstellbar ist und mindestens einen Registervorsprung aufweist, der im Betrieb in eine der Registerung dienende Aussparung des Aufzugs eingreift, ist dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement um die Achse des Hohlraums drehbar gelagert ist und dass sich in einer ersten Winkelposition des Registerelements ein erster Registervorsprung in Funktionsposition und in mindestens einer weiteren Winkelposition der erste Registervorsprung außer Funktionsposition und ggf. ein axial versetzter weiterer Registervorsprung in Funktionsposition befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine und ein Verfahren zum registerhaltigen Ausrichten eines Aufzugs auf einem Zylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 32.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 10 2005 008 982 B3 bekannt. Das den Registervorsprung tragende Registerelement ist hierbei in dem als zylindrische Bohrung ausgebildeten Hohlraum in axialer Richtung verschiebbar und in der gewünschten Funktionsposition gegen die Oberfläche des Hohlraums mittels einer durch den Zylinderkanal hindurch betätigbaren Klemmschraube verspannbar. Beim Wechsel der Funktionsposition aufgrund einer unterschiedlichen Druckbreite und einer demzufolge unterschiedlichen Druckplattenbreite mit folglich unterschiedlicher Funktionsposition des Registervorsprungs muss die Klemmschraube gelöst, die Klemmeinrichtung in die gewünschte Position verbracht und dort justiert werden und anschließend in der einjustierten Position wieder verspannt werden.
  • Aus der WO 03/047861 A2 ist eine weiter Vorrichtung zu Ausrichten eines Aufzugs auf einem Zylinder bekannt, bei der auf einer außerhalb des Zylinders angeordneten verschwenkbaren Traverse Registeranschläge befestigt sind, die durch Verschwenken der Traverse wahlweise in Wirkposition gebracht werden können.
  • Aus der DE 196 20 997 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum axialen Positionieren einer Druckplatte auf einem Druckzylinder bekannt, wobei verstellbare, außerhalb des Zylinders angeordnete Seitenregisteranschläge selektiv verstellbar angeordnet sind.
  • Aus der EP 05 10 744 A1 ist eine Registereinrichtung für Sleeves bekannt, wobei auf dem Druckzylinder eine Mehrzahl von versenkbaren Rastvorsprüngen vorgesehen ist und das jeweils verwendete Sleeve durch Eingriff mit einem der Rastvorsprünge registermäßig ausgerichtet wird, während es auf andere Rastvorsprünge unter Eindrücken dieser Rastvorsprünge aufgeschoben wird.
  • Die DE 601 04 060 T2 offenbart eine Vorrichtung zum Spannen von Druckplattenenden, wobei ein mittels einer Welle schwenkbarer Stift in eine Aussparung der Druckplattenenden eingreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine und ein Verfahren zum registerhaltigen Ausrichten eines Aufzugs auf einem Zylinder zu schaffen, womit ein schnelles und einfaches Wechseln von Registerpositionen zwischen zwei oder mehreren definierten Positionen für entsprechende Bedruckstoffbahn-Breiten bzw. Aufzugsbreiten ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 32 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein schnelles und einfaches Wechseln von Registerpositionen zwischen zwei oder mehreren definierten Positionen für entsprechende Bedruckstoffbahn-Breiten bzw. Aufzugsbreiten ermöglicht wird. Durch einfaches Drehen kann ein Registervorsprung in bzw. außer Funktionsposition gebracht werden, ohne dass eine erneute Feinjustage erforderlich wäre.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Registerelement mindestens zwei Registervorsprünge aufweist, die gegeneinander sowohl winkelmäßig versetzt als auch in axialer Richtung beabstandet sind, wobei die Abstände den notwendigen Registerversätzen für die festgelegten Papierbahn- bzw. Aufzugsbreiten entsprechen.
  • Es müssen also zwar die Registerelemente im Zylinder einmalig auf die entsprechenden Registerpositionen genau ausgerichtet werden, nicht jedoch die einzelnen Registervorsprünge eines Registerelements zueinander. Durch Drehen der Registerelemente wird die jeweils gewünschte Registernase in Funktionsposition gebracht, wobei jedoch eine erneute Feinjustierung nicht mehr erforderlich ist, nachdem die einzelnen Registervorsprünge eines Registerelements präzise beispielsweise durch genaues aufeinander Einschleifen zueinander positioniert sind und der Drehmechanismus für die Registerelemente ohne Beeinflussung dieser Registerpositionen arbeitet.
  • Somit ist im Falle der Erfindung ein Wechsel der Registerpositionen ohne Austausch und ohne Justage von Bauteilen durch einfaches Drehen der Registerelemente sehr schnell und ohne Fachkenntnis realisierbar.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass sich in mindestens einer weiteren Winkelposition des Registerelements kein Registervorsprung in Funktionsposition befindet, beispielsweise dann, wenn in einem entsprechenden Betriebszustand in entsprechender Position kein Aufzug anzuordnen ist oder aber die Anzahl der Aufzüge bei entsprechender Veränderung der Breite der Aufzüge geändert wird.
  • Demnach ermöglicht die Erfindung auch einen Wechsel der Anzahl der in Funktionsstellung befindlichen Registervorsprünge. So kann z. B. von vier Registern auf zwei Registern gewechselt werden, indem durch geeignetes Verdrehen der Registerelemente an einer Stelle, z. B. in Zylindermitte, ein neuer Registervorsprung in Funktionsstellung gelangt und an anderer Stelle, z. B. am äußeren Register, die bislang in Funktionsstellung befindliche Registernase ohne Ersatz in eine inaktive Position gedreht wird. Bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung kann beispielsweise ein Wechsel von zwei auf vier Druckplatten in der Breite (und zurück) oder auch ein Wechsel von zwei auf vier und von vier auf sechs Druckplatten in der Breite (und zurück) ermöglicht werden.
  • Auch ergibt sich die Möglichkeit unterschiedlich große Panoramaplatten zu verwenden, wenn z. B. die Papierbahnbreite reduziert wird. Dadurch kann Plattenrohmaterial gespart werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Registerelement von einem axialen Ende des Hohlraums her insbesondere über einen Drehkörper verstellbar, der stangen- oder rohrförmig ausgebildet sein kann, wobei ein innerer und mindestens ein äußerer Drehkörper koaxial angeordnet sein können, die Drehkörper unterschiedlich lang sein können, jeweils ein Registerelement tragen können und jeweils unabhängig voneinander betätigbar sein können. Zu beiden Seiten des Zylinders kann jeweils ein Satz solcher Drehkörperanordnungen samt Registerelementen vorgesehen sein. Auf diese Weise sind beispielsweise im Falle von zwei Sätzen mit je drei Drehkörpern insgesamt sechs verstellbare Registerelemente vorgesehen, die im Falle von zwei Registervorsprüngen pro Registerelement insgesamt zwölf unterschiedliche Registerpositionen definieren.
  • Allerdings können an jedem Registerelement ohne Weiteres auch mehr als zwei Registervorsprünge ausgebildet sein, beispielsweise drei oder vier Registervorsprünge, die dann beispielsweise winkelmäßig gleichmäßig versetzt um 120° oder 90° angeordnet sein können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine mit einer Registervorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Registervorrichtung gemäß 1 ohne Darstellung des Plattenzylinders;
  • 3 eine Querschnittsansicht durch einen Teil des Plattenzylinders samt Registervorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht des Plattenzylinders gemäß 1 im Bereich einer Kanaltasche;
  • 5 eine seitliche Teilansicht der linken Hälfte der Registervorrichtung gemäß 2, wobei sich die Registerelemente in einer ersten Funktionsposition befinden;
  • 6 eine seitliche Teilansicht der linken Hälfte der Registervorrichtung gemäß 2, wobei sich die Registerelemente in einer zweiten Funktionsposition befinden.
  • In einer im Übrigen nicht näher dargestellten Druckmaschine, beispielsweise einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine ist ein Druckzylinder 01 zur Aufnahme von Aufzügen ausgebildet, insbesondere ein Plattenzylinder 01 zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Druckplatten. In einem ersten Betriebszustand ist auf dem Druckzylinder 01 mindestens eine Druckplatte einer ersten Breite in einer ersten Position und in einem zweiten Betriebzustand ist auf den Druckzylinder 01 mindestens eine Druckplatte einer zweiten Breite und/oder in einer zweiten Position befestigbar.
  • Die eine oder mehreren Druckplatten ist/sind in einen Zylinderkanal 02 (bei anderen Ausführungsformen können mehrere Zylinderkanäle am Umfang des Plattenzylinders 01 verteilt sein), beispielsweise einem Plattenzylinderkanal 02 in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise mit ihren vorlaufenden und nachlaufenden Enden eingehängt und mit Spannung gehalten. Der Plattenzylinder 01 ist im Falle des Ausführungsbeispiels als 4/1-Plattenzylinder 01 ausgebildet und kann, wie im Folgenden deutlich werden wird, mit (mindestens) zwei unterschiedlichen Materialbahnbreiten betrieben werden.
  • Der nach außen offene, parallel zur Achse 03, z. B. Rotationsachse 03 des Plattenzylinders 01 verlaufende Plattenzylinderkanal 02 schließt mit der Oberfläche des Plattenzylinders 01 beispielsweise einen Winkel von 45° ein und mündet in einem ebenfalls parallel zur Rotationsachse 03 verlaufenden Hohlraum 04, z. B. einer zylindrischen Bohrung 04, die als Tieflochbohrung 04 ausgebildet sein kann. In der Tieflochbohrung 04 sind wesentliche Teile der im Folgenden beschriebenen Registervorrichtung 06 untergebracht. Die Registervorrichtung 06 umfasst, wie insbesondere auch aus 2 deutlich wird, im Falle des Ausführungsbeispiels eine linke Vorrichtungshälfte 07 und eine hierzu spiegelbildlich ausgebildete rechte Vorrichtungshälfte 08 und es wird im Folgenden nur die linke Vorrichtungshälfte 07 im Detail beschrieben; die rechte Vorrichtungshälfte 08 ist entsprechend ausgebildet.
  • Die linke Vorrichtungshälfte 07 umfasst zwei Registerelemente 09; 11 jeweils zum registerhaltigen Ausrichten einer Druckplatte auf dem Plattenzylinder 01. Jedes Registerelement 09; 11 weist zwei Registervorsprünge 12; 13 zum wahlweisen Eingriff in eine der Registerung dienende Ausnehmung der entsprechenden Druckplatte. Jedes Registerelement 09; 11 ist aus einem zylindrischen Körper gearbeitet, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Tieflochbohrung 04 entspricht derart, dass das Registerelement 09; 11 drehbar in der Tieflochbohrung 04 aufgenommen ist. Der zylindrische Körper ist an gegenüberliegenden Seiten an seinem Umfang mit Abflachungen 14; 16, z. B. abgeflachte Abschnitte 14; 16 versehen, die sich nur über einen Teil der axialen Länge des jeweiligen Registerelements 09; 11 erstrecken, so dass an einem Endabschnitt jeweils ein vollzylindrischer Abschnitt verbleibt, der den jeweiligen Registervorsprung 12 bzw. 13 definiert.
  • Die Registervorsprünge 12; 13 eines Registerelements 09; 11 sind in axialer Richtung voneinander beabstandet und liegen im Falle des Ausführungsbeispiels insbesondere an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Registerelements 09; 11. Der Abstand zwischen den Registervorsprüngen 12; 13 des jeweiligen Registerelements 09; 11 entsprechen den unterschiedlichen Positionen der Registerausnehmungen der zugehörigen Druckplatten bei unterschiedlichen Breiten der zu bedruckenden Bedruckstoffbahn. 2 zeigt im Falle der linken Vorrichtungshälfte 07 die beiden Registerelemente 09; 11 mit ihren Registervorsprüngen 12 in ihrer im Falle der gewählten Darstellung oben liegenden Funktionsposition für eine vergleichsweise breitere Bedruckstoffbahn, d. h. in axialer Richtung gesehen von der Zylindermitte mehr beabstandet und auch mit einem größeren Abstand zwischen den beiden Registervorsprüngen 12, und zeigt im Falle der rechten Vorrichtungshälfte 08 die beiden Registerelemente 09; 11 mit ihren Registervorsprüngen 13 in ihrer im Falle der gewählten Darstellung oben liegenden Funktionsposition für eine vergleichsweise schmälere Bedruckstoffbahn, d. h. in axialer Richtung gesehen von der Zylindermitte weniger beabstandet und auch mit einem kleineren Abstand zwischen den beiden Registervorsprüngen 13.
  • Die Registervorrichtung 06 ermöglicht es somit, durch einfaches Drehen der Registerelemente 09; 11 auf unterschiedliche Breiten von Bedruckstoffbahnen bzw. der entsprechenden Druckplatten eingestellt zu werden. Zum Wechsel des Betriebszustandes werden die Registerelemente 09; 11 derart gedreht, dass die im ersten Betriebszustand in Eingriff mit den Registerausnehmungen der Druckplatten befindlichen Registervorsprünge 12 oder 13 aus ihrer Funktionsposition abgeschwenkt und an demgegenüber geänderter axialer Position die anderen Registervorsprünge 13 oder 12 des gleichen Registerelements 09; 11 für den zweiten Betriebszustand in Funktionsposition eingeschwenkt werden.
  • Zur Drehbetätigung der Registerelemente 09; 11 sind diese jeweils mit einem Ende eines Drehkörpers 17 bzw. 18 antriebsmäßig verbunden, insbesondere an diesem befestigt. Die Drehkörper 17; 18 erstrecken sich in axialer Richtung durch die Tieflochbohrung 04 hindurch und sind von außerhalb des Druckzylinders 01 antriebsmäßig zugänglich und verstellbar. Die Drehkörper 17; 18 sind von unterschiedlicher Länge und im Falle des Ausführungsbeispiels koaxial angeordnet und können im Falle des inneren Drehkörpers 17 von einer Stange 17 bzw. einer Spindel 17 gebildet werden und im Falle des äußeren Drehkörpers 18 von einem Rohr 18. Durch Drehen der Drehkörper 17; 18 können die Registerelemente 09; 11 somit unabhängig voneinander verdreht werden. Das Verdrehen der Drehkörper 17; 18 kann von Hand oder auch motorisch, beispielsweise elektromotorisch, ggf. auch fernsteuerbar erfolgen.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels ist im Plattenzylinder 01 im Bereich der beiden axialen Enden des Zylinderkanals 02 und der Tieflochbohrung 04 jeweils eine Tasche 19 bzw. Kanaltasche 19 ausgebildet, in die die Enden der Drehkörper 17; 18 hineinragen und die zu Aufnahme jeweils einer Versteileinrichtung 21 für die Drehkörper 17; 18 bzw. die Registerelemente 09; 11 dient. Die Verstellung erfolgt im Falle des Ausführungsbeispiels von Hand. Hierzu ist das Ende jedes Drehkörpers 17; 18 mit einem eine Sechskantstruktur aufweisenden Verstellelement 22; 23 drehfest verbunden, über das mittels eines geeigneten Werkzeugs der jeweilige Drehkörper 17 bzw. 18 samt zugeordnetem Registerelement 09; 11 in die gewünschte Winkelposition verstellbar ist. Für die den beiden Funktionspositionen der Registerelemente 09; 11 entsprechenden Winkelpositionen sind Rasteinrichtungen 24; 26 an sich bekannter Art wie beispielsweise eine in eine entsprechende Vertiefung einrastende Rastkugel vorgesehen.
  • Um die exakte axiale Position der Registerelemente 09; 11 einjustieren zu können, sind die Drehkörper 17; 18 in axialer Richtung mittels Justiereinrichtungen 27 bzw. 28 verstellbar und die Feinjustierung erfolgt mittels entsprechender Stellschrauben 29; 31. Bei einer Justierung mittels der Justiereinrichtungen 27; 28 bleibt die Winkelposition der Drehkörper 17; 18 unverändert.
  • Wie weiter oben erwähnt, umfasst die Registervorrichtung 06 im Falle des Ausführungsbeispiels zwei im Wesentlichen spiegelbildlich ausgebildete Vorrichtungshälften 07; 08, die unabhängig voneinander betätigbar sind. Alternativ können sie jedoch auch gemeinsam bzw. synchron betätigbar sein. Eine Aufteilung in zwei Hälften ist nicht zwingend, entsprechende Registerelemente 09; 11 an beiden Seiten des Druckzylinders 01 können auch durch jeweils gemeinsame Drehkörper rotiert werden.
  • Die beschriebenen Registerelemente 09; 11 weisen jeweils zwei diametral gegenüberliegende und in Achsrichtung versetzte Registervorsprünge 12; 13 auf. Es kann bei einem Registerelement aber auch nur ein einziger Registervorsprung vorgesehen sein oder aber mehr als zwei Registervorsprünge, insbesondere drei oder vier Registervorsprünge, die dann jeweils winkelmäßig vorzugsweise gleichmäßig versetzt sind und eine entsprechend höhere Anzahl an Plattenbreiten bzw. Plattenpositionen auf dem Druckzylinder 01 erlauben.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, anstelle von zwei vorzugsweise koaxialen Drehkörpern 17; 18 auch drei oder mehr Drehkörper vorzugsweise koaxial vorzusehen, mit dementsprechend drei oder mehr Registerelementen für drei oder mehr Materialbahnbreiten.
  • Im Falle der Erfindung werden beliebige Materialbahnbreitensprünge möglich, da sich die einzelnen Registervorsprünge 12; 13 hinsichtlich ihrer axialen Position ohne weiteres überlappen können und deren maximale Breite nur durch den axialen Platz zwischen den Registervorsprüngen 12; 13 beschränkt wird.
  • Die Lösung ermöglicht es somit, die Register eines Plattenzylinders schnell und ohne Feinjustage auf eine oder mehrere andere, festzulegende Materialbahn- und damit Druckplattenbreiten einzustellen
  • 01
    Druckzylinder, Plattenzylinder
    02
    Zylinderkanal, Plattenzylinderkanal
    03
    Achse, Rotationsachse
    04
    Hohlraum, Bohrung, Tieflochbohrung
    05
    06
    Registervorrichtung
    07
    Vorrichtungshälfte, linke
    08
    Vorrichtungshälfte, rechte
    09
    Registerelement
    10
    11
    Registerelement
    12
    Registervorsprung
    13
    Registervorsprung
    14
    Abflachung, Abschnitt, abgeflacht
    15
    16
    Abflachung, Abschnitt, abgeflacht
    17
    Drehkörper, Stange, Spindel
    18
    Drehkörper, Rohr
    19
    Tasche, Kanaltasche
    20
    21
    Verstelleinrichtung
    22
    Verstellelement
    23
    Verstellelement
    24
    Rasteinrichtung
    25
    26
    Rasteinrichtung
    27
    Justiereinrichtung
    28
    Justiereinrichtung
    29
    Stellschraube
    30
    31
    Stellschraube

Claims (32)

  1. Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Registerelement (09; 11), welches innerhalb eines in Axialrichtung des Zylinders (01) verlaufenden Hohlraums (04) verstellbar ist und mindestens einen Registervorsprung (12; 13) aufweist, der im Betrieb in eine der Registerung dienende Aussparung eines Aufzugs eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) um die Achse des Hohlraums (04) drehbar gelagert ist und dass sich in einer ersten Winkelposition des Registerelements (09; 11) ein erster Registervorsprung (12 oder 13) in Funktionsposition und in mindestens einer weiteren Winkelposition der erste Registervorsprung (12 oder 13) außer Funktionsposition befindet, dass sich in der mindestens einen weiteren Winkelposition mindestens ein weiterer Registervorsprung (13 oder 12) in Funktionsposition befindet, dass der mindestens eine weitere Registervorsprung (13 oder 12) vom ersten Registervorsprung (12 oder 13) in Axialrichtung des Zylinders (01) gesehen beabstandet ist.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in mindestens einer weiteren Winkelposition kein Registervorsprung (12; 13) in Funktionsposition befindet.
  3. Zylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) über seinen Umfang verteilt mindestens zwei Registervorsprünge (12; 13) aufweist.
  4. Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Registervorsprünge (12; 13) über den Umfang des Registerelements (09; 11) winkelmäßig gleichmäßig verteilt sind.
  5. Zylinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Registervorsprünge (12; 13) gegeneinander sowohl winkelmäßig versetzt als auch in axialer Richtung beabstandet sind.
  6. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Registerelemente (09; 11) aus einem zylindrischen Körper gearbeitet sind.
  7. Zylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper an seinem Umfang abgeflachte Abschnitte (14; 16) aufweist und die verbleibenden zylindrischen Abschnitte die Registervorsprünge (12; 13) bilden.
  8. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des mindestens einen Registerelements (09; 11) jeweils ein Registervorsprung (12; 13) ausgebildet ist und die beiden Registervorsprünge (12; 13) entgegengesetzt ausgerichtet sind.
  9. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) von einem axialen Ende des Hohlraums (04) her verstellbar ist.
  10. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) mit einem Drehkörper (17; 18) antriebsmäßig verbunden ist, der von außerhalb des Hohlraums (04) betätigbar ist.
  11. Zylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Registerelement (09; 11) mit dem Drehkörper (17; 18) drehfest verbunden ist.
  12. Zylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (17) stangenförmig ausgebildet ist.
  13. Zylinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (18) rohrförmig ausgebildet ist.
  14. Zylinder nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei koaxial angeordnete Drehkörper (17; 18) mit jeweils mindestens einem Registerelement (09; 11) vorgesehen sind.
  15. Zylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei koaxial angeordnete Drehkörper (17; 18) jeweils unterschiedlicher Länge an ihrem Endabschnitt jeweils ein Registerelement (09; 11) tragen.
  16. Zylinder nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkörper (17; 18) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  17. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Registerelemente (09; 11) vorgesehen sind und dass mindestens ein Registerelement (09; 11) unabhängig von einem anderen Registerelement (11; 09) verstellbar ist.
  18. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnseite des Zylinders (01) eine Tasche (19) ausgebildet ist zur Aufnahme mindestens einer Verstelleinrichtung (21) für das mindestens eine Registerelement (09; 11).
  19. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) von Hand verstellbar ist.
  20. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) motorisch verstellbar ist.
  21. Zylinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Registerelement (09; 11) fernsteuerbar verstellbar ist.
  22. Zylinder nach Anspruch 10 und Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Drehkörpers (17; 18) ein Verstellelement (22; 23) ausgebildet ist.
  23. Zylinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (22; 23) eine Sechskantstruktur aufweist.
  24. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Justiereinrichtung (27; 28) für zumindest ein Registerelement (09; 11) zwecks Justierung des mindestens einem Registerelements (09; 11) in axialer Richtung vorgesehen ist.
  25. Zylinder nach Anspruch 18 und Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (27; 28) in der Tasche (19) angeordnet ist.
  26. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für jede Funktionsposition eines jeden Registervorsprungs (12; 13) eine Rasteinrichtung (24; 26) vorgesehen ist.
  27. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Vorrichtungshälften (07; 08) umfasst.
  28. Zylinder nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungshälften (07; 08) zumindest im Wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet sind.
  29. Zylinder nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungshälften (07; 08) unabhängig voneinander betätigbar sind.
  30. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (01) ein Plattenzylinder (01) ist.
  31. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzug eine Druckplatte ist.
  32. Verfahren zum registerhaltigen Ausrichten zumindest eines Aufzugs auf einem Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine mit mindestens einem Registerelement (09; 11), welches innerhalb eines in Axialrichtung des Zylinders (01) verlaufenden Hohlraums (04) verstellbar ist und mindestens einen Registervorsprung (12; 13) aufweist, der im Betrieb in eine der Registerung dienende Aussparung des Aufzugs eingreift, wobei in einem ersten Betriebszustand mindestens ein Aufzug einer ersten Breite in einer ersten Position und in mindestens einem zweiten Betriebszustand mindestens ein Aufzug einer zweiten Breite und/oder in einer zweiten Position auf den Zylinder (01) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechsel des Betriebszustandes das mindestens eine Registerelement (09; 11) um die Achse des Hohlraums (04) gedreht wird derart, dass mindestens ein im ersten Betriebszustand in Eingriff befindlicher Registervorsprung (12 oder 13) des mindestens einen Registerelements (09; 11) aus seiner Funktionsposition abgeschwenkt und an demgegenüber geänderter axialer Position mindestens ein weiterer Registervorsprung (13 oder 12) des gleichen Registerelements (09; 11) für den mindestens zweiten Betriebszustand in Funktionsposition eingeschwenkt wird.
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