DE3004102C2 - Isolier- und Schallschutzwand - Google Patents
Isolier- und SchallschutzwandInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/027—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Isolier- und Schallschutzwand mit einer aus vertikal nebeneinander angeordneten
und an ihren Längsseiten miteinander verbundenen, in den Untergrund eingelassenen Profilelementen
bestehenden Profilwand.
Aus der DE-OS 27 43 980 ist es bekannt, als Schallschutzwand nebeneinander abwechselnd wölbungsverkehrt
Einzelelemente anzuordnen, die über die ganze Länge ihrer lotrechten Ränder kontinuierlich
verbunden sind. Vor der Schallschutzwand sind spiegelbildlich zu den Einzelelementen gefoimte weitere
Elemente angeordnet, die unter linienförmiger Berührung r.mit den Wandelementen in Verbindung
stehen- In den so gebildeten Einzelzwischenräumen ist
schallschluckendes Material angeordnet. Bei der bekannten
Schallschutzwand ist die Schallabsorption unbefriedigend, da die im Bereich der linienförmigen
Berührung auftretenden Schallwellen auf kein schallschluckendes Material auftreffen. Somit weist die
bekannte Schallschutzwand über ihre Länge gesehen zwischen.einem Minimalwert und einem Maximalwert
schwankende Schalldämmwerte auf. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schallschutzwand besteht darin,
daß das schallschluckende Material in miteinander nicht in Verbindung stehenden Einzelkammern angeordnet
ist Für eine Bepflanzung sind derartige Einzelkammern problemaüsch, da diese nicht untereinander und mit
dem Untergrund in Verbindung stehen und somit wie eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten einzelnen
Blumentöpfen wirken, welche gesondert bewässert werden müssen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, mit relativ einfachen Mitteln für eine Isolier-
und Schallschutzwand der eingangs genannten Art möglichst gleichmäßige Schallschutzwerte für die
gesamte Wand zu erhalten.
Zur Lesung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Abstand zu einer ersten, in den
Untergrund eingerissenen Profilwand eine zweite in den Untergrund eingelassene Profilwand vorgesehen
ist, daß die einander zugewandten Innenseiten der Profilwände über quer bzw. schräg zu diesen verlaufende,
gitterartige Verbindungslamellen hohlraumbildend miteinander verbunden sind, und daß die Hohlräume
zwischen den Profilwanden mit Isolier- und Schallschutzmaterial
gefüllt sind.
Auf diese Weise wird eine im wesentlichen kontinuierlich dicke Isolier- bzw. Schallabsorptionsschicht
gebildet, was zu gleichmäßigen Schallschutzwerten führt Bei Befüllung des Hohlraumes mit Erde ergibt sich
der weitere Vorteil, daß dadurch in. einfacher Weise ein
Erdwall erstellt wird, der nach unten mit dem den Untergrund bildenden Erdreich verbunden ist, so daß
eingesetzte Pflanzen bei ungünstigen Witterungsverhältnissen die für den Wuchs erforderliche Feuchtigkeit
aus tieferen Lagen ziehen können. Der Abstand zwischen der ersten Profilwand und der zweiten
Profilwand kann in Abhängigkeit von den Lärmerfordernissen ohne weiteres dadurch bestimmt werden, daß
unterschiedlich große gitterartige Verbindungslamellen eingesetzt werden. Der durch das eingefüllte Erdreich
auftretende Druck wird über die ganze Höhe aufgefangen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Isoliertind
Schallschutzwand gemäß der Erfindung nicht nur in ihrer Dicke ohne weiteres den Erfordernissen angepaßt
werden kann, sondern sie kann auch an alle auftretenden Erdformationen (Hang od. dgl.) angepaßt werden,
ohne daß besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich wären. Es ist lediglich erforderlich. Profile
entsprechender Länge einzusetzen. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Isolier- und Schallschutzwand problemlos
auch von Laien erstellt werden kann. Darüber hinaus können die Elemente der Isolier- und Schallschutzwand
bei einer Beschädigung (beispielsweise durch einen Unfall) problemlos dadurch ausgewechselt werden, daß
die zerstörten Elemente von oben herausgezogen und dann durch von oben her nachgeschobene neue
Elemente ersetzt werden.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Der Gegenstand des Anspru-
ches 3 weist den Vorteil auf, daß bei einer jeweils um die Hälfte der Profflbreite versetzten Anordnung der
gegenüberliegenden Profilelemente der Profilwände eine praktisch konstante Wanddicke erreicht wird-
Mit dem Gegenstand des Anspruches 4 wird eine besonders einfache Verbindung der Profile untereinander
unter gleichzeitiger Anbringung der gitterartigen Verbindungslamellen ermöglicht
Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 ermöglicht einen elastischen Ausgleich des Befüllmaterials bei Temperaturschwankungen.
Die nach innen geneigt ausgebildeten Durchbrüche gemäß Anspruch 6 stützen einerseits das im Inneren
befindliche Füllmaterial ab und bewirken zum anderen eine selbsttätige Einleitung von auf die Außenseite der
Hauptprofile auftretenden Niederschlägen in das Innere.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Isolier-
und Schallschutzwand gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F ΐ g. ί mit einer
Eckverbindung und einer gesonderten Darstellung der Verbindungsprofile;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Isolier- und
Schallschutzwand.
Die Isolier- und Schallschutzwand 1.0 ist aus geometrisch beliebig geformten, vornehmlich mehr
oder weniger halbkreisförmigen Profilen 1.1 mittels elastischer Verbindungsprofile 1.2 vertikal ineinandergefügt
wobei die Verbindungsprofile 1.2 gleichzeitig die Verbindung zu gitterartigen Verbindungslamellen 1.3
herstellen. Die gitterartigen Verbindungslamellen 13 ergeben die hohlraumbildende Distanz zwischen den
doppelwandigen Profilwänden, d. h. also zwischen der der Lärmquelle zugewandten und der der Lärmquelle
abgewandten Seite (Außen- und Innenseite).
Die Hohlräume 1.4 zwischen der Außen- und Innenseite sind mit Isoliermaterialien verschiedenster
Art, wie z. B. Kunststoff, Metall zur Strahlenisolierung, Steinwolle und bei Schallschutzwänden vornehmlich mit
Erde 1.5 befüllt
Die geometrisch beliebig geformten, im Querschnitt mehr oder weniger halbkreisförmigen Profile 1.1 sind
aus Metal!, Kunststoff, Asbestzement, Kunstharzpreßholz, PreJSspanholz oder ähnlicfewn Materialien in
möglichst langen Fertigungslängen hergestellt und in Abständen mit besonderen Durchbrüchen 1.6 versehen,
die eine beidseitige Bepflanzung über die ganze Länge der aus den Profilen 1.1 hergestellten Schallschutzwand
ermöglichen. In die Durchbrüche 1.6 sind schnell wachsende Rankenpflanzen wie Knöterich, wilder
Wein, Efeu, Brombeer u. ä. angepflanzt, wodurch die Schallschutzwand nach kurzer Zeit das ganze Jahr
hindurch wie eineiebende Hecke aussieht und wirkt und gleichzeitig zur Luft- und Umweltverbesserung beiträgt.
Das Aneinanderfügen der Profile 1.1 mittels der Verbindungsproffle 1.2 bzw. die eigene FQrmschlüssigkeit
und das Verbinden der aneinandergefügten Profile 1.1 mit gegenüberliegenden aneinandergefügten Profilen
1.1 mittels der VerbindungsiameÖen/13 durch
einfaches vertikales Ineinandersiecken der jeweiligen Profile, ermöglicht eine problemlose Montage durch
jedermann an der Verwendungsstelle ohne zusätzliche Baumaßnahmen.
κι Die vertikale Montageweise schafft einfache Reparaturverfahren.
Sofern durch Verkehrseinwirkung oder sonstwie einzeln beschädigte Profile 1.1 auszuwechseln
sind, kann dies an jeder beliebigen Stelle geschehen,
ohne die Gcsamtkonstruktiqn zu beeinträchtigen. Die
erforderliche Standfestigkeit erhält die erfindungsgemäße isolier- und Schallschutzwand durch Einlassen des
unteren Endes in das Erdreich in einer zur Höhe und Wanddicke passenden Tiefe. Nötigenfalls1 werden
- Außen- und Innenseiie gegeneinander geneigt, so daß
im Verükaischnitt ein kegelstumpfförmiger Querschnitt
entsteht ;
Der Aufbau der Schaiischuizwand 5." aus einzelnen
Profilen 1.1 gestattet eine korrekte Anpassung an alle
topographischen Gegebenheiten. Eine Herstellung der Profile 1.1 als Meterware ermöglicht das Ablängen für
jede gewünschte und benötigte Höhe, wobei durch die Wahl der entsprechenden Breite der Verbindungslamellen
13 das erforderliche, der Höhe entsprechende Widerstandsmoment erzielt wird. Die Profile 1.1 sind
jo grün-braun-gescheckt eingefärbt um u-nter dem späteren
Bewuchs wenig aufzufallen.
Die Durchbrüche 1.6 an den Profilen 1.1 sind für die
Bepflanzung so nach. innen eingebuchtet daß die spätere Erdfüllung 1.5 sich darauf abstützen kann. Auch
die gitterartigen Verbindungslamellen 13 sind in der Oberfläche so ausgebildet, daß die Erdfüllung 1.5 sich
darauf abstützen kann.-Die Gitter der Verbindungslamellen
13 sind als aufrechtstehende Rauten ausgebildet, um eine Volumenzunahme der Erdbefüllung }J5 bei
Frost elastisch ausgleichen zu können. Unterschiedliche Radien in der Linienführung der Isolier- und Schallschutzwand
ergeben die in entsprechender Breite verwendeten Verbindungsprofile 1.2 bzw. im Querschnitt
mehr oder weniger viertel- oder harbkreisförmige
Profile 1.1. Eine Ausbildung der Profile 1.1 aus wärmeleitfähigem Material ermöglicht eine Einarbeitung
von Leitungskanälen als integrierter Profilbestandteil für die Aufnahme und den Transport von
Kältemittel zur gleichzeitigen Verwendung der Isolier- und Schallschutzwand als Wärmezaun. Die als integrierte
Profilbestandteile ausgebildeten Leitungskanäle können hierbei durch entsprechende Bogenstucke
fortlaufend miteinander verbunden werden, wodurch eine Förderung des Kältemittels durch die gesamte
Claims (8)
1. Isolier- und Schallschutzwand mit einer aus vertikal nebeneinander angeordneten und an ihren
Längskanten miteinander verbundenen, in den Untergrund eingelassenen Profilelementen bestehenden
Profilwand, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu einer ersten, in den
Untergrund eingelassenen Profilwand eine zweite in den. Untergrund eingelassene Profilwand vorgesehen
ist, daß die einander zugewandten Innenseiten der Hauptprofilwände über quer bzw. schräg zu
diesen verlaufende, gitterartige Verbindungslamellen (13) hohlraumbildend miteinander verbunden
sind, und daß die Hohlräume (1.4) zwischen den is Profilwänden mit Isolier- und Schallschutzmaterial
(I J) gefüllt sind.
2. Isolier- und Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallschutzmaterial
Erdeii-t.
3. Isolier- und Schallschutzwand nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1.1)
als Hohlprofilhälften ausgebildet sind, und die gegenüberliegenden Profile (1.1) der beiden Profilwände
jeweils um die Hälfte der Profilbreite versetzt gegeneinander angeordnet sind.
4. Isolier- und Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsprofile (1.2) vorgesehen sind, in deren Nuten die Längskanten von einander angrenzenden
Profilen (1.1) und die Längskanten der gitterartigen
Verbindungslamellen (13) einfassen.
5. Isolier- und Schällschuv/wand nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmigen Verbindungsstellen (13) eine aus
aufrechtstehenden Rauten bestehende Konfiguration aufweisen.
6. Isolier- und Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Profilwände als nach innen geneigte Einbeulungen ausgebildete, zur Aufnahme
einer Bepflanzung vorgesehene Durchbrüche (1.6) aufweisen.
7. Isolier- und Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsprofile (1.2) der ersten und zweiten Profilwand unterschiedlich breit ausgebildet sind.
8. Isolier- und Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Profilwände an ihrer Oberkante zur Wandaußenseite in einem großen Radius
gewölbte Sicherheits- bzw. Abdeckprofile aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3004102A DE3004102C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Isolier- und Schallschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004102A DE3004102C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Isolier- und Schallschutzwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3004102A1 DE3004102A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004102C2 true DE3004102C2 (de) | 1983-12-15 |
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ID=6093764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3004102A Expired DE3004102C2 (de) | 1980-02-05 | 1980-02-05 | Isolier- und Schallschutzwand |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3004102C2 (de) |
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1980
- 1980-02-05 DE DE3004102A patent/DE3004102C2/de not_active Expired
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Also Published As
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