DE2743980C3 - Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff - Google Patents

Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff

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DE2743980C3
DE2743980C3 DE19772743980 DE2743980A DE2743980C3 DE 2743980 C3 DE2743980 C3 DE 2743980C3 DE 19772743980 DE19772743980 DE 19772743980 DE 2743980 A DE2743980 A DE 2743980A DE 2743980 C3 DE2743980 C3 DE 2743980C3
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0035Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with undulated surfaces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff, die als Hälften von Hohlprofilen ausgebildet sind.
Als nächstkommender Stand tier Technik ist die DE-OS 24 37 305 zu nennen, die eine Schallschutzwand beschreibt, die aus mehreren, parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilen, die aus Kunststoff bestehen können, gebildet ist, wobei die Profile als Hoiilprofile oder Hälften der Hohlprofile ausgebildet sind, die einen kreisfö' Jiigen, halbkreisförmigen, ellipsenförmigen, halbellipsenförmigen, eiförmigen, halbeiförmigen, rhombusrörm? ;cn, halbrhombusförmigen, doppeltrapezförmigen, trapezförmigen, kastenförmigen oder halbkastenförmigen Querschnitt aufweisen können. Die Profile sind dabei durch eine vertikal verlaufende Gußnut, durch eine Nut* und Federverbindung oder durch Stahlanker miteinander verbindbar ausgebildet
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-GM 75 19 462 zu nennen, die ein plattenartiges Stahlbeton-Fertigteil zum Erstellen einer Lärm- und Sichtschutzwand beschreibt, die im Grundriß bogen- oder wellenförmig gekrümmt tat. Dabei sind in den vertikalen Stirnseiten der Fertigteile dreiecksförmige Nuten vorhanden, in die flexible Dichtungsstreifen einschiebbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen bei einer gattungsgemäßen Schallschutzwand eine Verringerung des Materialaufwandes und zum anderen zugleich eine höhere Standfestigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei der Schallschutzwand der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bestehenden Einzelelemente abwechselnd wölbungsverkehrt nebeneinander angeordnet und über die ganze Länge ihrer lotrechten Ränder kontinuierlich verbunden sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schallschutzwand dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wand durchlöcherte, vorgeformte Elemente angeordnet sind, wobei sich in dem Zwischenraum zwischen der Schallschutzwand und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen schallschluckendes Material befindet.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schallschutzwand besteht darin, daß die Einzelelemente ein geringes Gewicht haben. Sie können an Ort und Stelle gebracht werden, ohne daß die Wand vor dem Einbau zusammengesetzt werden muß. Ein solches Element wird an der Stoßkante mit einem anderen Element verbunden; anschließend wird das zweite Element mit einem dritten Element an der freien Stoßkante ebenfalls verbunden, wobei eine wellenartig profilierte Wand entsteht
Die Verbindung zweier solcher Einzelelemente wird
ίο mit Hilfe von Schrauben ausgeführt; es ist ferner möglich, die Stoßkanten der Einzelelemente zu kleben oder die beiden Stoßkanten durch überlaminieren zu verbinden.
Diese aus den Einzelelementen aufgebaute Schutzwand kann mit Hilfe von zusätzlichen schallschlucken den Elementen erweitert werden, die auch noch zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden können. Die vor der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand angebrachten durchlöcherten, vorgeformten Elemente können Kunstharz-Elemente sein. Das in den Zwischenraum zwischen der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand und den durchlöcherten Elementen eingebrachte schallschluckende Material kann Mineralwolle sein, die in üblicher Dicke auf den durchlöcherten, vorgeformten Elementen befestigt wird.
Eine Schallschutrvand nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Schutzwand in perspektivischer Ansicht, Fig.2 die Schutzwand zusammen mit zusätzlichen schallschluckenden Elementen in perspektivischer Ansicht,
F i g. 3 den Bereich X entsprechend der F i g. 1 und F i g. 2 in Draufsicht,
Fig.4 den Bereich Z entsprechend Fig.2 in Draufsicht,
F i g. 5 den ellipsenförmigen Querschnitt eines Zylinders und
Fig.6 zwei miteinander verbundene Einzelelemente im Querschnitt.
Will man eine Schutzwand gemäß F i g. 1 an Ort und Stelle aufstellen, so muß zuerst ein kontinuierlicher Graben geschaffen werden, in den die aus Einzelelementen zusammengesetzte Wand mit ungefähr xh ihrer « Höhe gestellt werden kann. Anschließend wird das Erdreich 5 beidseitig gut verdichtet eingebracht. Mit dem Bezugszeichen 4 ist der unberührte Teil des Erdreiches bezeichnet. In F i g. 1 sind nur zwei Einzelelemente 1 und Γ mit einem Bezugszeichen versehen; die übrigen in F i g. 1 dargestellten Einzelelemente haben die gleiche Gestalt wie die beiden Einzelelemente 1 und 1'.
Die in F i g. 1 dargestellte Schutzwand trägt die Windlast wie eine Spun'dwand in lotrechter Richtung zum eingespannten Fußpunkt der Wand.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in F i g. 2 dargestellt.
Hierbei wird die Einzelemente 1, Y, 1" und V" aufweisende Schutzwand entsprechend F i g. 1 in dem Erdreich 4 aufgestellt und das Erdreich 5 anschließend beidseitig gut verdichtet eingebracht. Diese Schutzwand bildet eine tragende Konstruktion. Um einen zusätzlichen schallschluckenden Effekt zu bewirken, werden vor dem Einzelelement Γ" die durchlöcherte, vorge- <>5 formte Elemente 2 und 2' angebracht. Der Bereich Z ist in F i g. 4 in Draufsicht dargestellt.
Der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen X bezeichnete Bereich zwischen den beiden Einzelelementen 1 und Γ
ist in F i g, 3 vergröBert als Draufsicht dargestellt
Fig.3a gibt ein Beispiel für die Verbindung 3' zwischen dem Einzelelement 1 und dem Einzelelement Γ. Es wird deutlich, daß die Stoßkanten 10 und 11 des Einzelelements 1' bzw. 1 sich überlappen. Anschließend können diese beiden Stoßkanten 10 und 11 durch Schrauben, Kleben, Überlamieren oder Formstücke verbunden werden.
In Fig.3b ist eine andere Form der Überlamierung der Stoßkanten 10 und 11 der Einzelelemente 1 und Γ dargestellt Hierbei wird die Verbindung 3" ähnlich wie in F i g. 3a ausgeführt, wobei jedoch die Stoßkante 11 in diesem Fall rechts von der Stoßkante 10 in Fig.3b befestigt wird, wohingegen in F i g. 3a die Stoßkante 11 links von der Stoßkante 10 angebracht ist
In F i g. 3c ist ein weiteres Beispiel für die Möglichkeit einer Verbindung zwischen den Einzelelementen 1 und Γ dargestellt Der Bereich 3'" bildet die Verbindung zwischen den Stoßkanten 11 und 10 der Einzelelemente 1 und Γ; die Verbindung 3'" kann mit einer der oben genannten Verbindungsmöglichkeiten ausgeführt werden.
Fig.4 zeigt die Verbindung des Einzelelements Γ" mit den beiden durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2'. Vorteilhafterweise werden diese beiden Elemente 2 und 2" überlappend vor der Vorwölbung des Elements V" angebracht Anschließend werden dann alle drei Elemente Γ", 2 und 2' mit einer Schraube 8 durchbohrt die dann mittels der beiden Muttern 6 und 7 die Befestigung der drei Elemente V", 2 und 2' bewerkstelligt
Mehrere solcher oder ähnlicher Befestigungsarten können über die gesamte Länge der Elemente 2 und 2' verteilt angebracht werden. In Fig.2 sind mehrere durchlöcherte, vorgeformte Elemente gezeichnet, wobei jedoch nur die beiden Elemente 2 und 2' mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführungen bezüglich dieser beiden durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' gelten ebenfalls für die weiteren an der aus den Einzelelementen zusammengesetzten Wand angebrachten Elemente, die jedoch nicht mit einem Bezugszeichen versehen sind.
In dem Zwischenraum zwischen dem Einzelelement Γ" und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2' befinden sich schallschluckendes Material 9 und 9'. Vorteilhafterweise wird dieses schallschluckende Material 9 bzw. 9* an der Rückseite der durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 und 2' befestigt.
Durch die Aneinanderreihung mehrerer solcher durchlöcherten, vorgeformten Elemente entsteht eine Wand, die an der tragenden Wand, die aus den Einzelelementen 1 bis Γ" zusammengesetzt ist befestigt wird. Da diese zusätzliche schallschluckende Wand keine Last ableiten muß, wird diese Wand nur über den über das Erdreich 4 herausragenden Teil der tragenden Wand angebracht
Ein solches durchlöchertes, vorgeformfes Element 2
ίο ist,im Querschnitt halbellipsenförmig mit abgeflachten Endbereichen. Die große Halbachse der Ellipse eines solchen durchlöcherten, vorgeformten Elements 2 ist doppelt so groß wie die große Halbachse eines Einzelelements 1. Werden nun zwei solche Elemente vor einem Einzelelement entsprechend den obigen Ausführungen gemäß Fig.4 befestigt so entsteht ein Zwischenraum zwischen der tragenden Wand aus den Einzelelementen 1 und der aus den durchlöcherten, vorgeformten Elementen 2 aufgebauten Wand. In diesem Zwischenraum befindet sich das schallschluckende Material 9. Dieser Raum kann vo&tändig mit einem solchen schallschluckenden Material ausgefüllt werden. Da die vorgeformten Elemente 2 Löcher 15 aufweisen, die bei dem Element 2 in F i g. 2 vergröBert eingezeichnet sind, ist es möglich, daß der auf die durchlöcherten, vorgeformten Elemente 2 und 2' auftreffende Schall in das schallschluckende dahinterliegende Material 9 bzw. 9' gelangt.
In Fig.5 ist der Querschnitt eines Zylinders gezeichnet der ellipsenförmig ausgestaltet ist Die Länge des Zylinders entspricht der gewünschten Länge der Einzelelemente. Dieser geschlossene Zylinder wird halbiert wobei die beiden Einzelelemente 1 und 1' entstehen. Diese beiden Einzelelemente 1 und Γ haben ein halbellipsenförmiges Profil.
In Fig.6 sind diese beiden Einzelelemente 1 und Γ aneinandergereiht Hierbei werden beide Einzelelemente an den Stoßkanten über die Verbindung 3 zusammengesetzt Aus F i g. 6 wird deutlich, daß an der Stoßkante 10' des Einzelelemente Γ ein weiteres Einzelelement über eine ähnliche Verbindung wie die Verbindung 3 zwischen den Einzelelementen 1 und Γ angesetzt werden kann. Es entsteht so das wellenartige Profil der Schutzwand, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Krümmung des nächsten Einzeäelements ist entgegengesetzt der Krümmung des vorherigen Einzelelements.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff, die als Hälften von Hohlprofilen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff bestehenden Einzelelemente (1 bis Γ") abwechselnd wölbungsverkehrt nebeneinander angeordnet und über die ganze Länge ihrer lotrechten Ränder kontinuierlich verbunden sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wand durchlöcherte, vorgeformte Elemente (2 bis 2') angeordnet sind, wobei sich in dem Zwischenraum zwischen der Wand und den durchlöcherten, vorgeformten Elementen schallschluckendes Material (9 und 9') befindet
DE19772743980 1977-09-30 1977-09-30 Schallschutzwand aus lotrecht nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelelementen aus Kunststoff Expired DE2743980C3 (de)

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