DE2116116A1 - Bauelement zur Schallabsorption - Google Patents

Bauelement zur Schallabsorption

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DE2116116A1
DE2116116A1 DE19712116116 DE2116116A DE2116116A1 DE 2116116 A1 DE2116116 A1 DE 2116116A1 DE 19712116116 DE19712116116 DE 19712116116 DE 2116116 A DE2116116 A DE 2116116A DE 2116116 A1 DE2116116 A1 DE 2116116A1
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Der Anmelder Ist
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Rottlander, Heribert, 5251 Höh keppel
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
    • E04B1/8404Sound-absorbing elements block-shaped
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Heribert Rottländer, Hohkeppel Bauelement zur Schallabsorption Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Schallabsorption, bestehend aus einem langgestreckten, aus Kunststoff gefertigten Kastenprofil, dessen Vorderwand mit einer Perforation versehen ist, wobei im Innern des-KastenproSils eine parallel zu der perforierten Wand angeordnete, die gesamte Länge und Höhe des Kastenprofils ausfüllende Nineralpiatte vorgesehen ist.
  • Derartige Bauelemente dienen insbesondere zur Errichtung schallabsorbierender WEnde, die beispielsweise zwischen belebten Verkehrsstraßen und Wohngebäuden errichtet werden können, oder zur Abschirmung von Industrielärm.
  • Bei einem bekannten Bauelement der genannten Art ist die gesamte der Lärmquelle zugewandte Seite mit in gleichen Abständen angeordneten kreisrundenlöchern gleichen Durchmessers versehen, wobei die Löcher je von einem aus der Seitenwand vorspringenden Ringwall umgeben sind. Die Schallwellen dringen dabei durch die kreisrunden Löcher in das Innere des Kunststoffelements, in dem sie von der schalldämmenden Mineralplatte, die beispielsweise aus Glasfaser oder Steinwolle besteht, aufgenommen werden und ein bestimmter Betrag der Schallwellen in Wärme verwandelt wird.
  • Wände aus diesen bekannten Bauelementen absorbieren in erster Linie Schallwellen höherer Frequenz, während die Tiefenfrequenzen größtenteils durchgelassen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schallabsorptionselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Wellen des gesamten Schallspektrums in ausreichendem Maße abßorbiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorderwand des Schallabsorptionselements mit eingearbeiteten Schlitzen unterschiedlicher Länge und mit unterschiedlichen Abständen zueinander versehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schallabsorptionselement dient die Vorderwand nicht allein zum Durchlassen der Schallwellen zu den im Innern des Kastenprofils angeordneten »ämmplatten, sondern sie bildet selbst ein schwingungsfähiges System, welches durch die auf sie treffenden Schallwellen angeregt wird.Die zwischen den Schlitzen befindlichen Stege unterschiedlicher Länge und Gestalt schwingen dabei in Abhängigkeit von der auf sie treffenden Schallfrequenzen teilweise in Resonanz, wodurch ein zusätzlicher erheblicher Dämpfungsfaktor erreicht wird.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Schlitze zweckmhßig in Längsrichtung der Vorderwand parallel zueinander und vorzugag weise in Reihen hintereinander angeordnet.
  • Die bekannten Bauelemente lassen sich aufgrund ihrer komplizierten Umrisse nur nach dem Blasverfahren herstellen, welches relativ aufwendig ist. Das erfindungsgemäße Bauelement, welches sich auch als Kastenprofil mit über die gesamte Länge konstanten querschnitt gestalten läßt, kann auch im kontinuierlichen Extrudl erverfahren hergestellt werden, wodurch eine höhere Produktionsleistung erzielt wird.
  • Die Rückwand des erfindungsgemäßen Elements ist vorzugsweise dickwandig ausgebildet, da sie nicht mitschwingen sondern die durchgelassenen Schallwellen reflektieren soll, um sie einer erneuten Dämpfung zu unterwerfen.
  • Um das Zusammensetzen von größeren Wandeinheiten aus den erfindungsgemäßen Schallabsorptionselementen zu erleichtern, kann eine der die Vorderwand und die Rückwand verbindenden Querwände mit einer Längsrippe versehen sein, wobei die gegenüberliegende Querwand eine der Rippenbreite angepaßte Längsnut aufweist, so daß die Elemente an ihren Querwänden ineinandergesteckt werden können.
  • Um den Dämpfungseffekt der Elemente zu erhöhen, sind die Enden des Kastenprofils vorzugsweise verschlossen.
  • Zur Herstellung schallabsorbierender Wände aus den erfindungsgemäßen Bauelementen können die Bauelemente zwischen im Abstand einer Bauelementlänge parallel nebeneinander angeordnete Doppelw räger eingesteckt werden, wobei sämtliche Berührflächen sowohl zwischen den einzelnen Bauelementen untereinander als auch zwischen den Bauelementen und den Trägern miteinander verklebt sind. Dabei kann zwischen den zu verklebenden Teilen je eine Kunststoffschicht vorgesehen sein, wobei vorzugsweise selbstschäumender Eunststof verwendet wird, der infolge seiner im Status nascendi ausdehnenden Wirkung die Bauelemente fest gegeneinander und gegen die Träger drückt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine aus den erfindungsgemäßen Bauelementen zusammengesetzte Wand und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3.
  • Nach der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Schallabsorptionselement als langgestrecktes Kastenprofil 2 ausgebildet, welches über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweist.
  • Das Kastenprofil umfaßt eine mit Schlitzen 4 versehene vorderwand 6, eine dickwandige Rückwand 8 sowie die Vorder- und Rückwand verbindende Querwände 10 und 12. Die Stirnseiten des Kastenprofils sind je mit einer Abdeckpla-tte 14 verschlossen.
  • Die in der Vorderwand 6 ausgebildeten Schlitze E weisen unterschiedliche Längen auf und sind mit unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet, so daß zwischen den Schlitzen 4 Stege 16 unterschiedlicher Gestalt und Größe entstehen. Die Schlitze sind in Längsrichtung der Vorderwand parallel zueinander und in Reihen hintereinander angeordnet, so daß diese bei durchlaufendem Profil leicht eingefräst werden können.
  • Um die erfindungsgemäßen Bauelemente leicht zu Wänden zu3aemensetzen zu können, ist die untere Querwand 10 mit einer Nut 18 versehen, während die obere Querwand 12 eine der Nutbreite angepaßte Rippe 20 aufweist.
  • Im Innern des Schallabsorptionselements ist eine schalldämmende Platte 22 aus beispielsweise Steinwolle oder Glasfaser angeordnet, die parallel zu der Vorder- und Rückwand liegt und sich durch die gesamte Länge des Kastenprofils 2 erstreckt. Die Abmessungen der Dämmplatte 22 sind so gewählt, daß sie in der Breite formsohlüssig in die in der oberen Querwand 12 vorgesehene Rippe 20 eingreift und unten aut der Oberseite der in die untere Querwand 10 eingeformten Nwt aufliegt, mit der sie zur besseren Halterung zweckmäßig verklebt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Schallabsorptionselemente werden dadurch hergestellt, daß zunächst das Kastenprofil im kontinuierlichen Verfahren extrudiert wird. Die auf Länge geschnittenen Profile werden dann an der dünnwandigen Vorderwand 6 mit Schlitzen versehen, die beispielsweise nach einem bestimmten Programm eingefräst werden können. Schließlich wird die schalldämmende Nineralplatte eingesetzt und verklebt und die Enden mit den dem Querschnitt des Kastenprofils angepaßten Deckplatten 14 verschlossen.
  • Zur Errichtung schalldämmender Wände aus den erfindungsgemäßen Bauelementen werden zunächst in Abständen einer Bauelementlänge parallel nebeneinander angeordnete »oppel-T-Träger 24 im Boden verankert, wobei die offenen Seiten der Träger 24 einander zugewandt sind. Gemäß Fig. 3 werden die vorgefertigten Bauelemente von oben zwischen die Träger gesteckt, wobei gemäß Fig. 4 jeweils die Rippe 20 des unteren Elements in die im Boden des oberen Elements eingeformte Nut 18 eingreift.
  • Um eine schlüssige, feste Verbindung zwischen den Schallabsorptionselementen und den Trägern 24 zu schaffen, sind entlang der gesamten Benthrfläche zwischen Elementen und Trägern selbst schäumende Kunststoffschichten 26 vorgesehen, die infolge ihrer im Status nascendi erfolgenden Ausdehnung die Elemente fest zwischen den Trägern einspannen. In gleicher Weite sind zwischen den einzelnen Elementen entsprechende Kunststoffschaumschichten 28 vorgesehen, die die Elemente fest miteinander verbinden und gegeneinander verspannen.
  • Derartige gunststoffschaumschichten haben außer der Aufgabe, die Elemente untereinander und mit den Trägern zu verbinden, auch die Wirkung, daß sie selbst schalldämmend sind und keine Schwingungen von Element zu Element oder von den Elementen auf die Träger übertragen.
  • Die erfindungsgemäßen Bauelemente können auch ohne die seitlichen Deckplatten 14 zwischen die Doppel-T-räger 24 eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Stirnenden der Elemente 2 mit sich über die gesamte Trägerhöhe erstreckenden U-Profilen aus Kunststoff abgedeckt, wobei die U-Profile sich in die Ausnehmungen der Träger 24 genau einfügen und die Elemente 2 mit den Schenkeln übergreifehO Die Verbindung der Elemente mit den U-Profilen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein Überschuß aus der zwischen den Elementen vorgesehenen Kunststoffschaumschicht 28 seitlich austritt und die Teile miteinander verklebt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Bauelement zur Schallabsorption, bestehend aus einem langgestreckten, aus Kunststoff gefertigten Kastenprofil, dessen Vorderwand mit einer Perforation versehen ist, wobei im Innern des Kastenprofils eine parallel zu der perforierten Wand angeordnete, die gesamte Länge und Höhe des Xastenprofilms ausfüllende schalldämmende Mineralplatte vorgesehen ist, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorderwand (6) mit eingearbeiteten Schlitzen (4) unterschiedlioher Länge und mit unterschiedlichen Abständen zueinander versehen ist.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (4) in Längarichtung der Vorderwand (6) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schlitze (4) jeweils in Reben hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kastenprofil (2) über seine gesamte Länge einen konstanten Querachnitt aufweist.
  5. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g'e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückwand (8) dickwandig ausgebildet ist.
  6. 6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der die Vorderwand (6) und die Rückwand (8) verbindenden Querwände (12) in an sich bekannter Weise mit einer Längsrippe (20) versehen ist und daß die gegenüberliegende Querwand (io) eine der Rippenbreite angepaßte Längsnut (18) aufweist.
  7. 7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Enden des Kastenprofils mit Abdeckplatten (14) verschlossen sind.
  8. 8. Schallabsorbierende Wand aus Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e II n z e i c h -n e t , daß die Bauelemente zwischen in Abständen einer Bauelementlänge parallel nebeneinander angeordnete »oppel-T-Träger (24) eingesteckt sind und daß sämtliche Berührflächen sowohl zwischen den einzelnen Bauelementen untereinander als auch zwischen den Bauelementen und den Trägern (24) miteinander verklebt sind.
  9. 9. Sohallabsorbierende Wand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den zu verklebenden Teilen je eine Kunststoffschaumschicht (26; 28) vorgesehen ist.
  10. 10. Schallabsorbierende Wand nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaumachichten (26,28) aus selbstschäumendem Kunststoff hergestellt sind.
  11. 11. Schallabsorbierende Wand nach Anspruch 8> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Abdecken der seitlichen Stirnenden der Bauelemente ein sich über die gesamte Höhe der Träger erstreckendes U-Profil vorgesehen ist.
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Cited By (6)

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CN104612069A (zh) * 2015-01-19 2015-05-13 江苏新光环保工程有限公司 一种新型轻质高强非金属声屏障

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