DE3003869A1 - Saug- und druckventilanordnung - Google Patents

Saug- und druckventilanordnung

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DE3003869A1 DE19803003869 DE3003869A DE3003869A1 DE 3003869 A1 DE3003869 A1 DE 3003869A1 DE 19803003869 DE19803003869 DE 19803003869 DE 3003869 A DE3003869 A DE 3003869A DE 3003869 A1 DE3003869 A1 DE 3003869A1
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Gerhard Dipl.-Ing. 7432 Urach Nendzig
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Uraca Pumpenfabrik & Co Kg 7432 Bad Urach D GmbH
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Pumpenfabrik Urach GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/109Valves; Arrangement of valves inlet and outlet valve forming one unit

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • "Saug- und Druckventilanordnung"
  • Die Frfindung betrifft eine-Saug- und Druckventilanordnung, insbesondere für Hochdruckpumpen, mit --einem in ein-Pumpengehäuse (oder ein Gehäuse für unter ähneichen Bedingungen arbeitende Fördervorrichtungen) einsetzbaren Ventilgehäuse, welches von einem zentralen Axialkanal durchsetzt wird, der von einem insbesondere starken Druckwechseln unterworfenen Arbeitsraum der Pumpe (od.dgl.) zu einem Druckraum oder einer Druckleitung führt, und einen oder. mehrere- zum Arbeitsraum führende, radial außerhalb des Axialkanals angeordnete Ansaugkanäle aufweist, -- einem Druckventil welches den Durchfluß zwischen dem Axialkanal und dem Druckraum bzw. einer Druckleitung steuert und --einem Saugventil, welches den Durchfluß zwischen dem bzw.
  • den Ansaugkanälen-und dem Arbeitsraum steuert und einen ringförmigen, gleichachsig zum Axialkanal angeordneten Saugventilkörper besitzt.
  • D.erart-ige-Saug- und- Druckventilanordnungen sind beispielsweise-aus derDE-A5 1 728-245 bekannt. Saug- und Druckventil besitzen eine gemeinsame Mittelachse, wobei das Saugventil ringförmig um einen vom Pumpenarbeitsraum zum Druckventil führenden zentralen Kanal herum angeordnet ist. Ventilanordnungen dieser Art benötigen nur wenig Platz und ermöglichen eine kompakte Bauart des Ventilgehäuses, was insbesondere bei höheren Drücken wichtig ist.
  • Andererseits ist das Ventilgehäuse bei extrem hohen Drücken sehr starken Wechselbeanspruchungen unterworfen, welche infolge der mehrfachen Durchbohrungen des Ventilgehäuses für den Druckkanal und die Ansaugkanäle zu Festigkeitsproblemen führen können, die vor allem durch Kerbwirkungen und Rißgefahr begründet sind, speziell bei notwendiger Härtung der dichtenden Teile.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Saug- und Druckventilanordnung zu schaffen, die die Riß- und Bruchgefahr auch bei starken Druckwechseln vermeidet und zugleich eine einfache Herstellbarkeit der Ventilanordnung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer der eingangs genannten Gattung entsprechenden Saug-und Druckventilanordnung das Ventilgehäuse einen ringförmigen, die Ansaugkanäle enthaltenden oder begrenzenden Einsatzgehäusekörper aufweist, in den ein gesondertes, im wesentlichen glattflächiges Zentralrohr eingesetzt ist, welches den zentralen Axialkanal bildet.
  • Erfindungsgemäß besteht also das Ventilgehäuse aus mehreren Teilen, die entsprechend ihrer jeweiligen Funktion optimal gestaltet werden können, wobei das den zentralen Axialkanal bildende Zentralrohr, welches Wechselbeanspruchungen besonders stark ausgesetzt ist, zur Aufnahme des in das Pumpengehäuse einzusetzenden Ventil-Einsatzgehäusekörpers glattflächig und besonders einfach ausgeführt istu Einkerbungen, die Ausgangspunkt von Spannungsrissen sein können, wirken sich infolge der Unterteilung in Zentralrohr und Einsatzgehäusekörper nur jeweils begrenzt aus.
  • Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Saug- und Druckventilanordnung gehen aus den weiteren Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Eine Ausführung entsprechend dem Anspruch 2 gewährleistet eine sichere axiale Abstützung des Zentralrohres in dem Einsatzgehäusekörper, andererseits kann der schmale Bund keine zerstörerischen Kerbspannungen verursachen, da das Zentralrohr in diesem Bereich nur einer geringen Wechselbeanspruchung ausgesetzt ist.
  • Die Ansprüche 5 und 4 betreffen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Ventilsitzkörper des Saugventils und der die Ansaugekanäle enthaltende EJ.r;-satzgehäusekörper als voneinander getrennte Bauteile ausgebildet sind. Rohr, Einsatzgehäusekörper und Saugventilsitz sind somit gesonderte, ein dreiteiliges Einsatzaggregat bildende, Je einfach ausführbare Teile. Durch die Unterteilung lassen sich vor allem kerbrißgefährdete Querschnitte besonders wirksam vermeiden. Insbesondere können im Über~ gangsbereich zwischen dem Einsatzgehäusekörper und dem Ventilsitzkörper des Saugventiles keine Spannungen auftreten, da die voneinander getrennten Teile gegeneinander arbeiten können. Auch können die das Ventilgehäuse bildenden Teile, d .h. Zentralrohr, Einsatzgehäusekörper und Ventilsitzkörpcr weitgehend unabhängig voneinander entsprechend ihrer jeweiligen Funktion und Belastung ausgebildet werden.
  • Entsprechend Anspruch 5 kann der Ventilsitzkörper eine besonders einfache und damit für hohe Beanspruchungen geeignete Form haben.
  • Eine Härtung des Zentralrohres und des Ventilsitzkörpers gemäß den Ansprüchen 6 und 7 rührt zu einer hohen VerschlciC-festigkeit und verringert die Gefahr von Verformungen dieser Teile. Wegen der einfachen Form der Teile ist die Härtung ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Im Regelfall sind die Ansaugkanäle durch den Einsatzgehäuse körper geführt, d.h. durch das erfindungsgemäß am wenigsten wechselbeanspruchte Teil. Jedoch ist es auch möglich die Ansaugkanal entsprechend dem Anspruch 8 auszubilden. Dazu kann der Einsatzgehäusekörper stirnseitige Radialnuten besitzen, die die'Ansaugkanäle bilden. Gegebenenfalls kann auch zwischen dem Gehäusekörper und dem Ventilsitzkörper ein Distanzteil od.dgl. derart eingefügt sein, daß ein zu den Durchlässen des Ventilkörpcrs führender Ansaugweg rrei bleibt.
  • Eine Ausbildung der Ventilanordnung entsprechend den Ansprüchen 9 oder 10, vorzugsweise entsprechend den kombinierten Merkmalen beider Ansprüche, ermöglicht in einfacher Weise eine gemeinsame Bearbeitung und einen gemeinsamen Einbau der miteinander verbundenen Teile sowie eine druckdichte Verbindung zwischen diesen Teilen.
  • Die Merkmale des Anspruches 11 tragen den unterschiedlichen Festigkeitsanforderungen der Verbindungen zwischen Zentralrohr und Ventilsitzkörper bzw. Zentralrohr und Einsatzgehäusekörper Rechnung.
  • Die Ansprüche 15 bis 17 betrerfen besonders bevorzugte Ausführungsformen des Saugventils. So ist eine Ventilausbildung nach Anspruch 12.infolge der Lagerung des Ventilkörpers unter Zwische schaltung cines engen Ringspaltes, vorzugsweise mit eiiier Spart weite von 0,005 bis 0,02 mrn, besonders verscl3ieiß- wld geräuciarm, da sich der Ventilkörper einerseits unter der Wirkung hoher Druckunterschiede auf seiner radialen AuBen- und Innenseite so verformen kann, daß ein vom Hochdruck- zum Niederdruckende sich verengender Dichtspalt entsteht, der ein berührungsfreies Selbstzentrieren des Ventilkörpers bewirkt, andererseits jedoch so eng ausgeführt sein kann, daß auch bei geschlossenem Ventil nur eine geringe Leckmenge durch den. drosselnden Ringspalt hindurchtritt. Eine solche Ventilausbildung weist zugleich den Vorteil auf, daß im Gegensatz zu Ringventilen mit zwei zueinander konzentrischen Ventilsitzflächen nur eine einzige ringförmige Ventilsitzfläche erforderlich ist und diese somit ohne Schwierigkeiten derart ausgebildet sein kann, daß unter der Wirkung von Verformungen entstehende unkontrollierbare Undichtheiten an der steuernden Ventilsitzfläche vermieden werden. Insbesondere kann eine konische steuernde Ventilsitzfläche vorgesehen werden, die im Vergleich zu Planflächen gegen Verunreinigungen und dadurch verursachte Undichtheiten wesentlich unempfindlicher ist.
  • Nach den Ansprüchen 17 und 18 kann das Zentralrohr auch als Sitz und/oder zur Führung für den Ventilkörper des Druckventils dienen, so daß auch auf der Druckseite der erfindungsgemäßen Saug- und Druckventilanordnung eine einfache konstruktive Gestaltung erreicht wird.
  • Die Ansprüche 19 und 20 beziehen sich auf einfache Möglichkeiten, die Widerlager der Ventilfedern am Ventilgehäuse anzuordnen.
  • Dies ermöglicht es, die Saug- und Druckventilanordnung als komplette Einheit vorzumontieren (Anspruch 21) und gegebenenfalls auf Lager zu halten, so daß die Ventilanordnung schnell ausgetauscht werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Saug- und Druckventilanordnung, Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und Fig. 7 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie 111-111 in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Pumpengehäuse und mit 2 der Pumpenkolben bezeichnet. Dieser bewegt sich hin- und hergehend in Richtung des Doppelpfeiles x, wobei eine Bewegung nach links den Saughub und eine Bewegung nach rechts den Druckhub darstellt.
  • Das Pumpengehäuse 1 weist eine gestufte Bohrung 9 auf, deren Teil 3' mit größerem Durchmesser eine ringförmige, mit einem Einlaßkanal 5' verbundene Vertiefung ii und einen in radialer Richtung verlaufenden Auslaßkanal 5" besitzt der zu einer nicht dargestellten Druckleitung führt. An ihrem (in der Zeichnung) rechten Ende ist die Bohrung 3 durch ein Verschlußstück 6 dicht verschlossen, welches, wie dargestellt, mit dem Pumpengehäuse 1 verflanscht sein kann.
  • In die Bohrung 3 des Pumpengehäuses 1 ist ein Ventilgehäuse 7 eingesetzt, wobei links des Ventilgehäuses 7 der Pumpenarbeitsraum 8 und rechts des Ventilgehäuses 7 der Druckraum 9 verbleibt.
  • Das V ntilgehäuse 7 besteht aus einem ringförmigen Einsatzgehäusekörper 12, einem ringförmigen Ventilsitzkörper 13 und einem Zentralrohr 14, auf dem der Einsatzgehäusekörper 12 und der Ventilsitzkörper 13 aufgeschrumpft sind. Dabei ist der Ventilsitzkörper auf dem Zentralrohr 14 mittels radialer Stege 13' (vgl. Fig. 2) zentriert, zwischen denen Durchlässe 1 freibleiben. Der Innenraum des Zentralrohres 14 bildet einen zentralen Axialkanal 15, der den Pumpenarbeitsraum 8 mit dem Druckraum 9 bzw. einer Druckleitung verbindet. Am rechten Ende besitzt das Zentralrohr 14 einen Bund 14', der in einer entsprechenden Aussparung des Einsatzgehäusekörpers 12 aufgenommen ist und das Zentralrohr 14 axial unverschiebbar im Einsatzgehäusekörper 12 festhält.
  • Das Ventilgehäuse 7 stößt mit einer Schulter einerseits gegen die Stufe 8'zwischen dem Bohrungsteil 3' mit größerem Durchmesser und dem Bohrungsteil 3" mit kleinerem Durchmesser; andererseits -ist das Ventilgehäuse 7 gegen das Verschlußstück 6 abgestützt. Däzu ist in das Verschlußstück 6 eine Druckschraube 10 dichtend eingesetzt, welche gegen eine becherförmige, am Einsatzgehäusekörper 12 befestigte Kappe 11 mit radialen Öffnungen 11' drückt.
  • Gegenüber dem Bohrungsteil 3' ist das Ventilgehäuse 7 durch Dichtringe 16' und 16" abgedichtet, die in Ringnuten auf dem Ventilsitz 13 bzw. dem Einsatzgehäusekörper 12 beidseitig der Vertiefung 4 angeordnet sind.
  • Vom mit dem Einlaßkanal 5' verbundenen Ringraum 4', der von der Vertiefung 4 und dem Einsatzgehäusekörper 12 begrenzt wird, führen ein oder mehrere Ansaugkanäle 17 unter einem Winkel zur Längsachse des Ventilgehäuses 7 durch den Einsatzgehäusekörper 12 zu einer stirnseitigen ringförmigen Vertiefung 18 am Einsatzgehäusekörper 12, die einerseits von der Außenfläche des Zentralrohres 14 und andererseits von einer konusförmigen Ringfläche am Einsatzgehäusekörper 12 begrenzt wird.
  • Die Vertiefung 18 verbindet die Ansaugkanäle 17 mit den Durchlässen 13 zwischen den Zentrierstegen 13' des Ventilsitzkörpers 13.
  • Die Durchlässe 13"werden durch das Saugventil gesteuert, welches den hülsenförmigen auf dem Zentralrohr 14 im Gleitsitz angeordneten Saugventilkörper 19 umfaßt, der mittels einer Feder 20 in schließendem Sinne des Ventils gegen den Ventilsitzkörper 13 gedrückt wird. Als Widerlager für die Feder 20 dient ein Federteller 21, welcher mittels eines z.B. geteilten Ringes 22 auf dem linken Ende des Rohres 14 befestigt ist.
  • Der Saugventilkörper 19 ist auf der Außenseite des Zentralrohres 14 unter Zwischenschaltung eines engen Spaltes 23 geführt, der zwischen Zentralrohr 14 und Saugventilkörper 19 eine ausreichende berührungslose Abdichtung im eingangs erläuterten Sinne herstellt, wie weiter unten noch zusätzlich dargelegt wird.
  • An seiner (in der Zeichnung) rechten Stirnseite besitzt der Saugventilkörper 19 eine konusförmige Dichtfläche, die mit einer entsprechend konusförmigen Ringfläche am Ventilsitzkörper 15 zusammenwirkt, so daß sich ein kegelartiger Ventilsitz ergibt.
  • Am rechten Ende des zentralen Axialkanales 15 befindet sich das Druckventil, dessen Ventilkörper 24 einen mit Zentrierstegen 24' versehenen Fortsatz 24" besitzt, welcher in den Axialkanal 15 hineinragt, dergestalt, daß das Rohr 14 zur Führung des Druckventilkörpers 24 dient. Der Ventilsitz für den Druckventilkörper 24 wird durch eine konusförmige Ringfläche 24"' am rechten Ende des Zentralrohres 14 gebildet, welche mit einer entsprechenden konusförmigen Ringfläche am Druckventilkörper 24 zusammenwirkt. Eine Ventilfeder 25 ist gegen die das Widerlager bildende Kappe 11 abgestützt und drückt den Druckventilkörper 24 in schließender Richtung des Druckventils gegen dessen Sitz.
  • Beim Saughub des Pumpenkolbens 2, d.h. bei geschlossenem Druckventil und geöffnetem Saugventil, wird ein Fördermedium durch die Ansaugkanäle 17, die Vertiefung 18 und die Durchlässe 13" in den Pumpenarbeitsraum 8 eingesogen. Beim nachrolgenden Druckhub schließt das Saugventil, während sich das Druckventil öffnet, und das Fördermedium strömt vom Pumpenarbeitsraum 8 durch den zentralen Axialkanal 15, den Innenraum der Kappe 11, deren Öffnungen 11' und den Druckraum 9 in den Auslaßkanal.
  • Während dieses Druckhubes werden die äußeren UmSangsflächen des Saugventilkörpers 19 von starken Druckkräften beaufschlagt, so daß der Saugventilkörper l9. seinen Durchmesser elastisch vermindert und den Spalt 25 verengt. Innerhalb des Spaltes 23 besteht dabei vom Pumpenarbeitsraum 8 zu den Durchlässen l)" hin ein Druckgefälle, so daß die auf die äußeren Umfangsflächen des Saugventilkörpers 19 einwirkendon Druckkräfte nur am linken Ende des Saugventilkörpers 19 durch entsprechende, auf die innere Ringfläche des Saugventilkörpers 19 wirkende Gegendruckkräfte kompensiert werden während der Saugventilkörper 19 an seinem rechten, dem Ventilsitzkörper 13 zugewandten Ende praktisch den vollen Druck im Pumpenarbeitsraum 8 aufnehmen muß. Dadurch stellt sich ein in Richtung des Ventilsitzkörpers 13 verengender Spalt 23 ein, der zur Selbstzentrierung des Saugventilkörpers führt und während des Druckhubes des Pumpenkolbens den Betriebsdruck abdrosselt.
  • Damit der Spalt 25 in bestimmter Weise verformt wird, nimmt die Dicke des Saugventilkörpers 19 in Richtung des Druckabfalls im Spalt 23 zu. Es läßt sich ohne weiteres erreichen, daß die Leckmenge, die durch den Spalt 23 fließt, geringer als 1 % des beim Druckhub verdrängten Volumens ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche Saug- und Druckventilanordnung, insbesondere für Hochdruckpumpen, mit - einem in ein Pumpengehäuse (od.dgl.) einsetzbaren Ventilgehäuse, welches von einem zentralen Axialkanal durchsetzt wird, der von einem insbesondere starken Druckwechseln unterworfenen Arbeitsraum der Pumpe (od.dgl.) zu einem Druckraum oder einer Druckleitung führt, und einen oder mehrere zum Arbeitsraum führende, radial außer halb des Axialkanals angeordnete Ansaugkanäle auSweist, - einem Druckventil, welches den Durchfluß zwischen dem Axialkanal und dem Druckraum bzw. einer Druckleitung steuert und - einem Saugventil, welches den Durchfluß zwischen dem bzw. den Ansaugkanälen und dem Arbeitsraum steuert und einen ringförmigen, gleichachsig zum Axialkanal angeordneten Saugventilkörper besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilgehäuse (7) einen ringförmigen, die Ansaugkanäle (17) enthaltenden oder begrenzenden Einsatzgehäusekörper (12) aufweist, in den ein gesondertes, im wesentlichen glattflächiges Zentralrohr (14) eingesetzt ist, welches den zentralen Axialkanal (15) bildet.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (14) an seinem dem Druckraum (9) oder der Druckleitung zugewandten Ende einen schmalen Bund (14') besitzt, der von einer entsprechenden stirnseitigen Aussparung des Einsatzgehäusekörpers (12) aufgenommen ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (7) im wesentlichen aus dem Zentralrohr (14), einem auf das Zentralrohr aufgeschobenen, die Saugkanäle (17) enthaltenden oder begrenzenden Einsatzgehäusekörper (12) und einem an diesen axial anschließenden, jedoch von ihm getrennten Ventilsitzkörper (13) besteht.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (14) ein zum Arbeitsraum (8) über den Einsatzgehäusekörper (12) hinaus axial herausgeführtes .Ende besitzt, auf das ein ringförmiger Ventilsitzkorper (13) aufgesetzt ist, welcher Durchlässe (13")-aufweist, die die Ansaugkanäle (17) mit dem Pumpenarbeitsraum (8) verbinden-.
    5. Anordnung nach Anspru-ch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der -Ventilsitzkörper (13) mittels- radialer Stege (13') auf dem Zentralrohr (14) zentriert ist und zwischen den zentrierenden Stegen (13') die Durchlässe (13") freibleiben, die mit den denEinsatzgehäusekörper (12) durchsetzenden Ansaugkanälen (17) in Verbindung -stehen.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (14) gehärtet ist.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (13) gehärtet ist.
    8. Anordnung-nach einem der Ansprüche 2 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß de Ansaugkanäle (17) zwischen dem Einsatzgehäusekörper (12) und dem Ventilsitzkörper (13) ange-ordnet -sind..
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzgehäusekörper (12) auf das Zentralrohr (14) aufgeschrumpft ist.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitzkörper (13) auf das Zentralrohr aufgeschrumpft ist.
    11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichet, daß der Ventilsitzkörper (1D) mit weniger Übermaß als der Einsatzgehäusekörper (12) auf das Zentralrohr (14) aufgeschrumpft ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) auf einem in den Pumpenarbeitsraum (8) hineinragenden Ende des Zentralrohrs (14) gleitfähig geführt ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) auf dem Zentralrohr (14) zur Erzeugung einer selbstzentrierenden berührungslos abdichtenden Führung unter Zwischenschaltung eines engen Ringspaltes (23), vorzugsweise mit einer Spaltweite zwischen 0,005 mm und 0,02 mm, gelagert ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) eine mit dem Ventilsitzkörper (19) zur Steuerung des Durchtritts eies Fördermediums zusammenwirkende konische Di chtfläche aufweist.
    15. Anordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) eine in Richtung zum Pumpenarbeitsraum (8) od.dgl. abnehmende radiale Dicke aufweist.
    16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) gehärtet ist.
    17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrohr (14) an seinem dem Druckraum (9) oder einer entsprechenden Druckleitung zugewandten Ende zugleich den - vorzugsweise konischen -Ventilsitz (24"' ) für den Druckventilkörper (24) bildet.
    18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckventilkörper (24) einen in das ZJentrllrohr hineinragenden Fühiungsansatz (2-4") mit zentrierenden, auf der Innenwand des Rohres (14) gleitenden Stegen (24') aufweist.
    19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Druckraum (9) bzw. einer entsprechenden Druckleitung zugewandten Seite des Gehäusekörpers- (12) eine Kappe (11) angeorclnet ist, die das Druckventil umschließt, dessen Ventilkörper (24) mittels einer Ventilfeder (25) gegen die Kappe in schließender Richtung gespannt ist.
    20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugventilkörper (19) durch einen am Ende des Zentralrohres (14) befestigten Teller (21) gesichert ist, welcher als Widerlager für eine den Saugventilkörper in schließender Richtung beaufschlagende Ventilfeder (20) dient.
    21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (7), welches Zentralrohr (14), Einsatzgehäusekörper (12) und Ventilsitzkörper (15) umfaßte als eine mit Saug- und Druckventil vormontierbare Einheit ausgebildet ist, die in eine Bohrung (3) eines Pumpengehäuses (1) (od.dgl.) einschiebbar ist.
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