DE19822872A1 - Dosierpumpe für flüssigen Brennstoff, insbesondere einer brennkraftbetriebenen Heizeinrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Dosierpumpe für flüssigen Brennstoff, insbesondere einer brennkraftbetriebenen Heizeinrichtung eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Eine Dosierpumpe (2) für flüssigen Brennstoff, insbesondere einer brennstoffbetriebenen Heizeinrichtung eines Kraftfahrzeuges, mit einem stromauf vorgeschalteten Druckregelventil (3) zur Reduzierung des Druckes des in die Dosierpumpe (2) eintretenden Brennstoffes soll konstruktiv einfach aufgebaut und in Brennstoffversorgungssystemen mit unterschiedlich hohen Drücken auch dann einsetzbar sein, wenn hohe Dosiergenauigkeiten nur bei einem vorgegebenen niedrigen Eingangsdruck gewährleistet sind. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist das Druckregelventil (3) in das Gehäuse der Dosierpumpe (2) integriert und in diesem Einbauzustand unzerlegt justierbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe für flüssigen Brenn­ stoff, insbesondere einer brennstoffbetriebenen Heizeinrich­ tung eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Gattungsgemäße Dosierpumpen können bauartbedingt eingangs­ seitig einen niedrigen Druck des einzuführenden Brennstoffes benötigen, um eine hohe Dosiergenauigkeit zu gewährleisten. In manchen Fällen liegt anwendungsspezifisch ein hoher Brennstoffdruck an der Eingangsseite einer solchen Dosier­ pumpe an. Zur Sicherstellung einer hohen Dosiergenauigkeit der Dosierpumpe ist in diesen Fällen eine Reduzierung des Druckes des in die Dosierpumpe einzuführenden Brennstoffes erforderlich.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, eine rationell aufgebaute Druckreduziereinrichtung für die Eingangsseite einer gattungsgemäßen Dosierpumpe zu schaffen. Die Druckreduziereinrichtung soll dabei derart aufgebaut sein, daß mit ein und der gleichen Einrichtung un­ terschiedlich hohe Brennstoffdruckwerte auf etwa gleiche re­ duzierte Druckwerte erniedrigt werden können.
Eine Lösung für dieses Problem zeigt eine Ausführung einer gattungsgemäßen Dosierpumpe nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 auf.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht in einem einfachen Aufbau sowie der Möglichkeit, die gleiche Dosierpumpe für unterschiedliche Anwendungsfälle einzusetzen, in denen die eingangsseitigen Brennstoffdrücke erheblich voneinander ab­ weichen. Um bei unterschiedlich hohen systembedingten Brenn­ stoffdrücken jeweils mit einem etwa gleich niedrigen Druck an der Eingangsseite der Dosierpumpe arbeiten zu können, ist lediglich eine Justierung des Druckregelventiles erforder­ lich. Diese Justierung kann an dem Ventil in eingebautem Zu­ stand ohne die Notwendigkeit eines Zerlegens dieses Ventiles erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Vorteil der Erfindung besteht unter anderem auch darin, fertigungsbedingte Toleranzen an dem Druckregelventil bei der Einstellung der Dosierpumpe durch Justage ausgleichen zu können.
Ein nachstehend noch näher beschriebenes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Dosierpumpe mit inte­ griertem Druckregelventil.
In das Gehäuse 1 einer bezüglich ihres an sich bekannten Aufbaus nicht näher beschriebenen Dosierpumpe 2 ist ein Druckregelventil 3 integriert. An das Druckregelventil 3 ist eine Brennstoffleitung 4 für flüssigen Brennstoff ange­ schlossen. Der zugeführte Brennstoff kann in der Brenn­ stoffleitung 4 mit einem Druck von beispielsweise 2 bar an­ stehen.
Bei der als Beispiel dargestellten Dosierpumpe 2 ist für ei­ ne hohe Dosiergenauigkeit konstruktionsbedingt ein eingangs­ seitiger Vordruck des einzuführenden Brennstoffes von ledig­ lich bis zu 230 mbar zulässig.
Der in der Brennstoffleitung 4 anstehende höhere Druck muß daher in dem Druckregelventil 3 auf den niedrigeren Wert re­ duziert werden.
Das Druckregelventil 3 ist wie folgt aufgebaut.
Ein in einem Anschlußstutzen 5 für die Brennstoffleitung 4 liegender Brennstoff-Aufnahmeraum 6 ist über eine Wand 7 von einer Kammer 8 innerhalb des Druckregelventiles 3 getrennt. In der Wand 7 befindet sich eine Bohrung 9 als Verbindung zwischen dem Aufnahmeraum 6 sowie einem in der Kammer 8 durch eine Membran 10 abgetrennten Brennstoff-Verteilraum 11. Mit der Membran 10 fest verbunden ist ein Ventil-Stößel 12 zum Verschließen der Bohrung 9. Der Stößel 10 ragt mit einem pilzartig geformten Kopf 13 in den Aufnahmeraum 6. Zwischen dem Kopf 13 und der Wand 7 befindet sich ein Dich­ tring 14, der bei einer Anlage des Kopfes 13 an der Wand 7 für einen dichten Verschluß sorgt.
Der Stößel 12 besitzt einen Schaft 15, mit dem er in der Bohrung 9 der Wand 7 geführt ist. Auf dem Umfang des Schaf­ tes 15 sind Längsaussparungen 23 vorgesehen, die bei nicht dicht an der Wand 7 anliegendem Kopf 13 Brennstoff durch die Bohrung 9 strömen lassen.
Die Membran 10, die den Verteilraum 11 dicht abschließt, ist durch eine Druckfeder 16 federbelastet. Die Druckfeder 16 stützt sich einerseits an der Membran 10 und andererseits an einem verschiebbar gelagerten Widerlager 17 ab. Das Widerla­ ger ist ein zylindrischer Lagerbolzen 18 mit einem sich zur Dosierpumpe 2 hin konisch verjüngenden Umfangsbereich 19. An den sich konisch verjüngenden Umfangsbereich 19 schließt sich noch ein zylindrischer Zapfen 20 an, der zur längsver­ schiebbaren Lagerung des Lagerbolzens 18 beiträgt.
In dem Gehäuse des Druckregelventiles 3 ist eine Einstell­ schraube 21 in einem Gewinde geführt. Das innerhalb des Ge­ häuses des Druckregelventils 3 liegende Ende der Einstell­ schraube 21 greift an dem sich konisch verjüngenden Umfangs­ bereich 19 des Lagerbolzens 18 des Widerlagers 17 an. Durch unterschiedliche Einschraubtiefen der Einstellschraube 21 läßt sich das Widerlager 17 in der Achse des Stößels 12 so­ wie der Druckfeder 13 verschieben. Ein solches Verschieben bewirkt eine Verstellung der wirksamen Federlänge der Druck­ feder 16, wodurch die Federbelastung der Membran 10 verän­ dert werden kann.
Aus dem Verteilraum 11 führt ein relativ enger Kanal 22 in die Dosierpumpe 2.
Die Funktion des Druckregelventiles ist wie folgt.
Durch die federbelastete Membran 10 wird der Stößel 12 mit Bezug auf die Bohrung 9 der Trennwand 7 in Offenstellung ge­ halten, solange aus der Brennstoffleitung 4 kein Druck an­ steht, der an der Membran 10 den Gegendruck der Druckfeder 16 überschreitet. Sobald ein solches Überschreiten aufgrund eines Brennstoffdruckes in der Brennstoffleitung 4 gegeben ist, schließt der Stößel 12 durch Anlage mit seinem Kopf 13 an die Wand 7 über den Dichtring 14 die Bohrung 9 dicht ab.
Indem Brennstoff aus dem Verteilraum 11 durch den Kanal 22 in die Dosierpumpe 2 abströmen kann, erniedrigt sich der Druck in dem Verteilraum 11. Hierdurch entsteht ein Kräf­ teungleichgewicht an der Membran 10, wodurch sich diese un­ ter der Kraft der Druckfeder 16 derart auslenkt, daß die Bohrung 9 geöffnet wird. Durch ein rasches Wechselspiel zwi­ schen Öffnen und Schließen der Bohrung 9 erfolgt die ge­ wünschte Reduzierung des Brennstoffdruckes auf einen vorge­ gebenen Soll-Wert. Dieser Soll-Wert kann über die Einstell­ schraube 21 durch Verändern der wirksamen Kraft der Druckfe­ der 16 eingestellt werden.
Durch die Einstellschraube 21 können mit Bezug auf unter­ schiedlich hohe anwendungsspezifische Systemdrücke des Brennstoffes in der Brennstoffleitung 4 jeweils gleiche re­ duzierte Soll-Werte in dem Verteilraum 11 eingestellt wer­ den.
Die beschriebene Dosierpumpe mit integriertem Druckregelven­ til kann als Teil einer Kraftfahrzeug-Heizeinrichtung in Kraftfahrzeuge mit den systembedingt unterschiedlichsten Brennstoffversorgungsdrücken eingesetzt werden. Je nach Höhe des zu reduzierenden Brennstoffversorgungsdruckes kann bei Einsatz ein und der gleichen Dosierpumpe jeweils die erfor­ derliche Druckreduzierung mit Hilfe einer Einstellschraube an dem Druckregelventil einfach eingestellt werden. Des wei­ teren können durch Betätigen der Einstellschraube Fertigung­ stoleranzen bei den verschlußrelevanten Teilen des Druckre­ gelventiles einfach ausjustiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Dosierpumpe
3
Druckregelventil
4
Brennstoffleitung
5
Anschlußstutzen
6
Aufnahmeraum
7
Wand
8
Kammer
9
Bohrung
10
Membran
11
Brennstoff-Verteilraum
12
Stößel
13
Kopf
14
Dichtring
15
Schaft
16
Druckfeder
17
Widerlager
18
Lagerbolzen
19
sich konisch verjüngender Umfangsbereich
20
Zapfen
21
Einstellschraube
22
Kanal
23
Längsaussparungen

Claims (4)

1. Dosierpumpe für flüssigen Brennstoff, insbesondere ei­ ner brennstoffbetriebenen Heizeinrichtung eines Kraftfahr­ zeuges, mit einem stromauf vorgeschalteten Druckregelventil (3) zur Reduzierung des Druckes der in die Dosierpumpe (2) eintretenden Brennstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (3) in das Gehäuse der Dosierpumpe (1) integriert und in diesem Einbauzustand unzerlegt ju­ stierbar ist.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1 mit einem Druckregelventil (3), bei dem stromab einer Brennstoff-Zuströmöffnung (9) ei­ ne in Richtung auf die Zuströmöffnung (9) federbelastete, dem Druck des einströmenden Brennstoffes aussetzbare Membran (10) als Stellmotor für ein Ventil-Stößel (12) vorgesehen ist, der die Zuströmöffnung (9) in Abhängigkeit des an der Membran (10) anstehenden Brennstoffdruckes in raschem Wech­ sel in dem Sinne verschließen und öffnen kann, daß die Öff­ nung (9) bei einem oberhalb eines vorgebbaren Grenzwertes an der Membran (10) anstehenden Brennstoffdruck verschlossen und bei einem dort unterhalb des Grenzwertes liegenden Brennstoffdruck geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (10) belastende Druckfeder (16) an einem zur Veränderung der Federspannung verschiebbaren Widerlager (17) anliegt.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (17) ein in einer Bohrung des Gehäuses des Druckregelventiles (3) achsgleich zu der von ihm aufge­ nommenen Feder (16) geführter Lagerbolzen (18) mit einem an seinem von der Feder (16) abgewandten Ende konisch ausgebil­ deten, sich zu diesem Ende verjüngenden Umfangsbereich ist und daß eine etwa senkrecht zu der Bolzenachse angeordnete, von außerhalb des Druckregelventilgehäuses betätigbare Ein­ stellschraube (21) an dem konischen Umfangsbereich (19) des Lagerbolzens (18) angreift.
4. Dosierpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Umfangsbereich (19) des Lagerbolzens (18) an dessen verjüngtem Ende in einen zylindrischen Zapfen (20) mit einem dem verjüngten Endbereich entsprechenden Durchmes­ ser ausläuft und daß der Lagerbolzen (18) mit diesem Zapfen (20) in ein zusätzliches Führungslager eingreift.
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