DE3003682A1 - Deckelschalung - Google Patents

Deckelschalung

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DE3003682A1
DE3003682A1 DE19803003682 DE3003682A DE3003682A1 DE 3003682 A1 DE3003682 A1 DE 3003682A1 DE 19803003682 DE19803003682 DE 19803003682 DE 3003682 A DE3003682 A DE 3003682A DE 3003682 A1 DE3003682 A1 DE 3003682A1
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Description

  • Deckenschalung Die Erfindung betrifft eine Deckenschalung mit an ihrem oberen Ende eine Schalplatte aufweisenden Stützen, die Stützen verbindenden Trägern oder dgl. und zwischen den Trägern befestigbaren Schaltafeln, wobei die Schaltafeln vor dem Entfernen der Stützen ausschalbar sind.
  • Derartige Deckenschalungen sind bereits bekannt. In der DE-PS 23 11 544 ist beispielsweise eine Stützvorrichtung im Bereich einer solchen Deckenschalung beschrieben, die ein Absenken der Schalungsträger ohne Anheben ermöglicht, indem der Stützenkopf entsprechend gedreht werden kann und dann über eine Ausnehmung die Absenkung des Trägers erlaubt, Danach kann ein solcher Schalung-sträger an der gegenüberliegenden Stütze ausgehängt und dadurch aus dem Schalungsverbund herausgelöst werden. Anschliessen können die benachbarten Schaltafeln ihrerseits ausgehängt und somit ausgeschalt werden. Da sie dabei etwas abgesenkt sind, steht für das Aushängen und die dabei erforderliche leichte Anheb- oder Schwenkbewegung genügend Platz zur Verfügung.
  • Es sind andere derartige Deckenschalungenbekannt, die ebenfalls auf dem Prinzip beruhen, im Bereich der Stützen zunächst eine Absenkung und danach ein Aushängen der einzelnen Schalungsteile vorzunehmen.
  • Die erwähnten Aushängbewegungen erfordern dabei Schwenk- oder Anhebebewegungen, die nur von Hand rationell durchgeführt werden können.
  • Demgemäß ist die Größe der einzelnen Schalungsteile beschränkt, damit ihr Gewicht für eine solche Ausschalbewegung von Hand nicht zu groß wird. Entsprechend begrenzt ist die Schalungs-und Ausschalungsgeschwindigkeit. Darüberhinaus ist'dieses Arbeiten beim Aus schalen, welches -wegen der höhe solcher Deckenschalungen in der Regel auf einer Leiter, einem Gerüst oder dgl stattfinden muß, gefährlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Deckenschalung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an der - in erster Linie beim Aus schalen - eine maschinelle Vorrichtung angreifen kann und die Verbindungsstellen hat, nach deren Lösen der herausgelöste Schalungsteil oder ein aus mehreren Teilen noch zusammengesetzter Schalungsbereich von dieser Hubvorrichtung unterstützt und getragen wird, so daß er dann auf maschinellem Wege ohne Gefährdung menschlicher Arbeitskräfte und mit relativ großem Gewicht abgesenkt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Stütze einen Tragkopf mit wenigstens einer unter ihrer Schalplatte angeordneten Halteplatte oder dgl. Befestigungsvorrichtung aufweist, daß ferner der Schalungsträger an seinen Enden je einen mit der Halteplatte oder dgl. verbindbaren Flansch oder dgl Befestigungsansatz hat und daß die rechtwinklig zur Schalhaut liegenden Randstege oder dgl. der Schalungsträger Befestigungsstellen für stumpf an ihnen anbringbare Stirnseiten der Schaltafeln haben. Dadurch istlles möglich, nach Lösen der Verbindung zwischen den Schalungsträgern und den Schaltafeln diese einfach nach unten abzusenken, ohne daß vorher Schwenk- oder/und Anhebebewegungen notwendig sind. Ist die Schalttafel oder ein Schaltafelverbund dabei von einer maschinellen Hubvorrichtung untergriffen, kann so einfach die Verbindung gelöst werden, wonach die maschinelle Absenkung erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ilalteplatte oder dgl.
  • und die Flansche oder dgl. des Schalungsträgers miteinander in Obereinstinmlung bringbare Lochungen oder dgl. Befestigungsste.llen für Durchsteckbolzen oder dgl. Befestigungselemente aufweisen und wenn die Flansche der Schalungsträger die Halteplatte in Funktionsstellung untergreifen. Ist ein Schalungssektor der Deckenschalung von einer Hubvorrichtung untergriffen, können einfach die Durchsteckbolzen oder dgl. an den Stützen gelöst werden, wonach die Schalungsträ£'er und eventuell damit noch verbundene Schaltafel nach unten abgesenkt werden können, ohne daß die Stütze oder der Stützkopf in irgendeiner Weise bewegt werden müssen. In Mombination mit der Maßnahme der stumpfen \'erbindung der Ränder der Schaltafeln mit denen der Schalungsträger ergeben sich unterschiedliche Ausschalungsmöglichkeiten an beliebigen Stellen der Deckenschalung. Dabei ist auch als besonderer Vorteil anzusehen, daß die stirnseitige Befestigung von Schaltafeln die Verwendung bereits vorhandener Schaltafeln mit an ihren Rändern angeordneten, rechtwinklig zur Schalhaut stehenden Stegen erlaubt, die in den Stegen entsprechend Befestigungslochungen haben. Solchc Schaltafeln siiid bereits bekannt und werden vielfach zum Schalen von Wänden angewendet. Nunmehr können diese gegebenenfalls unverändert in einen Verbund einer Deckenschalung der vorbeschriebenen ATt eingefügt werden, was für den Benutzer eine erhebliche Erleichterung bedeutet. Umgekehrt kann er seine Deckenschalplatten auch zum ,&c-halen von Wänden heranziehen. Anstelle von Durchsteckbolzen können auch Keilbolzen, Schrauben, Klammern oder dgl. zur Befestigung dienen.
  • 1)er beschriebene Vorteil wird vergrößert, wenn runde Lochungen mit wenigstens einer seitlichen Ausnehmung zum Durchstecken eines Verbindungsbolzen mit wenigstens einem Anschlag und einem durch die Ausnehmung passenden, vorzugsweise stiftartigen Anschlag vorgesehen sind, wobei der Verbindungsbolzen durch Verdrehen sicherbar ist. Solche Verbindungsbolzen werden auch bereits vielfach im Bereich von vertikalen Schalungen zum Verbinden von Schaltafeln untereinander oder auch mit Zusatzteilen verwendet, wobei am Anschlag häufig noch eine Tellerfeder zur Verbesserung der Verbindung vorgesehen sein kann. Für die Deckenschalung können dann diese vorhandenen Verbindungsbolzen mitbenutzt werden Eine das Ein- und Ausschalen erleichternde Maßnahme, die außerdem zur Stabilisierung der Deckenschalung beitragen kann, kann darin bestehen, daß an der in Funk'tionsstel'lung unteren SEite der Sc'halungsträger vorzugsweise in, deren Grundriß zurückbewegbare, in Funktionsstellung seitlich vorstehende Vorsprünge vorgesehen sind, auf denen Schaltafeln auflegbar sind. Auf diese Weise kann zunächst ein lockerer Schalungsverbund gebildet werden bevor die eigentliche Verbindung der Schaltafeln mit den Schalungsträgern über die Steckbolzen erfolgt. Ist eine Schaltafel oder ein Schalungsverbund auf die Höhe der Träger angehoben kann also mit den vorzugsweise um eine vertikale Achse ausschwenkbaren Unterstätzungsvorsprüngen eine vorläufige Fixierung vorgenommen werden, wonach die eigentliche Verbindung mit den Durchsteckbolzen erfolgen kann. Umgekehrt können diese Vorsprünge beim Ausschalen zunächst ausgeklappt werden, bevor die Verbindungsbolzen gezogen werden ilat dann die Ilubvorrichtung die Schaltafeln untergriffen, können die Vorsprünge wieder weggeschwenkt werden. Es besteht aber auch die MÖglicllkeit,beim Ausschalen die Schaltafeln mit der Hubvorrichtung zu untergreifen, dann die' Vorsprünge unter den Schaltafeln wegzuschwenken und danach die. Bolzen zu ziehen. Es gehört also praktisch zur Erfindung auch ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Aufstellen der Stützen die Schalungsträger und/oder die Schaltafeln einzeln oder nach vorheriger Verbindung zu größeren Flächeelementen maschinell angehoben und mit den Flanschen oder dergleichen der Träger von unten an die Halteplatten oder dgl. gehoben und mit diesem verbunden werden.
  • Beim Ausschalen kann ein Schalungsbereich oder Schalungsteil von einem Hubwagen oder dgl. untergriffens danach der Schalungsbereich oder -teil von der übrigen Schalung gelöst und abgelassen werden. Wie bereits erwähnt, können beim Einschalen nach dem Befestigen von Schalungsträgern die daran anzuschlieCenden Schaltafeln bündig mit den Trägern angehoben, die E-lilfsvorsprünge der Träger ausgeklappt und die Schaltafeln darauf vorläufig abgelegt werden, wonach sie endgültig befestigt werden.
  • Vor allem-bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorheschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Deckenschalung, bei der die in vielen Fällen schon vorhandenen Schaltafeln mit Randstegen und die zugehörigen Befestigungsbolzen mit Querstiften und Tellerfedern Verwendung finden können, was die Lagerhaltung entlastet. Dennoch ergibt sich eine Deckenschalung, bei der beim Ein- und Aus schalen über die Funktionsstellung hinausgehende Anhebebeegungen, die häufig zunächst Absenkungen an den Stützen erforderlich machen, vermieden werden können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schematisierter Darstellung die Draufsicht einer möglichen Ausführung einer Deckenschalung mit im Abstand angeordneten Stützen, diese verbindenden parallelen Trägern und dazwischen angeordneten Schaltafeln, in vergrößertem Maßstab Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Tragkopfes einer Stütze, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Ansicht eines zum Verbinden der Stützen dienenden Trägers, Fig. 4 die Unterseite einer Halteplatte eines Tragkopfes mit daran angreifenden und einander fortsetzenden Trägern, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Tragkopf einer Stütze und die daran angeschlossenen Träger, Fig. 6 eine Ansicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Deckenschalung, bei der eine Stütze, die beiden davon abgehenden Schalungsträger und daran angeschlössene miteinander verbundene Schaltafeln sichtbar sind, sowie Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Schaltafeln der Deckenschalung gemäß Fig. 6 mit einer Ansicht auf die Innenseite der an Schalungsträger angeschlossenen Randstege dieser Schaltafeln.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Deckenschalung (vgl. insbesondere Fig. 1,6 und 7)weist Stützen 2 auf, die an ihrem oberen Ende eine Schalplatte 3 haben. Zu der Deckenschalung 1 gehören ferner die Stützen 2 bindende Träger 4, wobei in Fig. 3 ein solcher Träger 4 ohne seine Schathaut 5s in Fig. 5 jedoch mit dieser Schalhaut 5 dargestellt ist. Schließlich gehören zu der Deckenschalung 1 zwischen den Trägern 4 und den Stützen 2 befestigbare Schaltafeln 6., Dabei sollen die Schaltafeln 6 und auch die Träger 4 vor dem Entfernen der Stützen 2 ausschalbar sein., so daß die Stützen 2 nach dem Betonieren etwas länger stehen- bleiben können.
  • Eine Stütze 2, deren unterer am Boden aufstehender Teil der besseren Obersicht wegen nicht dargestellt ist, hat einen in Fig. 2 besonders gut sichtbaren Tragkopf 7, der beispielsweise auf ein rohrförmiges Unterteil mit seinem Ansatz 8 aufgesteckt oder darin eingesteckt werden kann. Das Teil 8 könnte jedoch auch einstückig in den Unterteil einer Stütze übergehen. Unter der Schalplatte 3 weist der Tragkopf 7 eine parallel zu dieser Schalplatte 3 angeordnete Halteplatte 9 auf. Anstelle einer solchen Platte 9 könnte auch eine andere Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein.
  • Der Schalungsträger 4 hat nämlich an seinen Enden je einen mit dieser Halteplatte 9 oder dgl. verbindbaren Flansch 10 oder dgl. Befestigungsansatz, welcher in Längsrichtung über die Schmalseite des Trägers 4 vorsteht. Außerdem haben die rechtwinklig zur Schalhaut 5 liegenden Randstege 11 der Längsseite des Trägers 4 Befestigungsstellen, im Ausführungsbeispiel noch zu beschreibenden Langlöcher 12, für die stumpf an ihnen anbringbaren Stirnseiten der Schaltafeln 6.
  • Man erkennt insbesondere in den Fig. 2 bis 5, daß die halteplatte 9 des Stützen- oder Tragkopfes 7 und die Flansche lo des Schalungsträgers 4 in Übereinstimmung miteinander bringbare Lochungen 13 und 14 für Durchsteckbolzen 15 aufweisen und daß die Flansche 10 der Schalungsträger 4 die Halteplatte 9 in Funktionsstellung untergreifen. Die Flansche lo wird also von unten her mit ihren Lochungen 14 unter die Halteplatte 9 mit ihren Lochungen 13 gebracht, wonach die Bolzen 15 zur Fixierung dieser Position eingesetzt werden können. Entsprechend-kann beim Ausschalen nach dem Entfernen der Bolzen 15 ein solcher Träger 4 einfach nach unten abgelassen werden, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn eine maschinelle Vorrichtung oder dgl. den Träger beim Ausschalen untergreift.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Rundlochungen 13 und 14 mit zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Ausnehmungen 13a bzw.
  • 14 a zum Durchstecken eines Verbindungsbolzens 15 mit wenigstens einem Anschlag 15 a und einem durch die Ausnehmungen 13 a bzw. 14 a passenden, vorzugsweise stiftartigen Gegenanschlag 15 b vorgesehen, wobei der Verbindungsbolzen 15 durch Verdrehen sicherbar ist. Wird der Bolzen mit in Orientierungsrichtung der Ausnehmungen 13a und 14a liegendem Stift 15b durch die übereinanderliegenden Lochungen durchgeführt, braucht er danach nur noch um 90° gedreht werden, um die gesamte Verbindung, w-ie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, zu sichern. Dabei befindet sich der an dem Bolzen 15 vorgesehene Handgriff 15c zweckmäßigerweise an der Unterseite der Schalung.
  • Die Hálteplatte 9 ist im Ausführungsbeispiel etwa rechteckig ausgebildet und die Breite der einen Rechteckseite ist geringer als die Breite des dort angreifenden Schalungsträgers 4 was das Ausschalen erleichtert bzw. begünstigt. An jedem -Flansch 10 des Trägers 4 sind wenigstens zwei Lochungen 14 vorgesehen, deren Abstand voneinander dem Abstand der entsprechenden Lochungen 13 der Halteplatte 9 entspricht. Die Breite der Schalplatte 3 entspricht der der Schalungsträger 4, so daß diese Teile 3 und 4 in Funktionsstellung miteinander fluchten. Dies erlaubt daß die Schaltafeln 6 seitlich auch-so angeschlossen werden, daß sie den Bereich des Tragkopfes 7 überlappen, wie es z.B. in Fig.1 erkennbar ist.
  • Praktisch können lauter parallele Reihen aus Schalungsträgern 4 mit dazwischensitzenden Stützkopfen 7 gebildet werden und zwischen diesen Reihen können dann die Schaltafeln 6 angeordnet sein. Dies ergibt einen einfachen und entsprechend schnell aufzustellenden und auch wieder auszuschalenden Schalungsverbund für eine Deckenschalung 1, wie, In Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wie bereits erwähnt, weisen die rechtwinklig zur Schalhaut 5 liegenden Seitenflächen oder Stege 11 der Schalungstr,äger 4 Lochungen, im Ausführungsbeispiel in Richtung der Schalungsträger 4 orientierte Langlochungen 12 auf, die schlüssellochartige Lochungen 17 in den Randstegen 18 der Schaltafeln 6 in Funktionsstellung übergreifen und im Ausführungsb-eispiel mit den Lochungen 14 und 13 der Flansche 10 und der Halteplatte 9 übereinstimmen. Auf diese Weise können auch zum Anschließen der Schaltafeln 6 an den Trägern 4 die gleichen Befestigungsbolzen 15 Verwendung finden (vgl. Fig. 6 und 7). Die Langlochungen 12 haben- dabei den Vorteils daß die Schaltafeln 6 praktisch stufenlos relativ zu den Trägern seitlich versetzt werden können, so daß auch unterschiedlich bemessene derartige Schaltafeln 6 oder Zwischenstücke oder dgl. ohne Schwierigkeiten angebracht werden können unabhängig davon, welches Gesamtmaß die Deckenschalung 1 haben soll. In Längsrichtung dieser Langlochungen 12 sind keine nennenswerten Kräfte zu erwarten, so daß die Klemmwirkung der Verbindungsbolzen 15, welche häufig an ihrem Anschlag 15 a noch eine Tellerfeder tragen, ausreichen wird, zumal sich der Gesamtverbund der Deckenschalung 1 auch gegenseitig gegen Verschiebebewegungen sichert.
  • In den Fig. 3 bis 5 erkennt man, daß an in der Funktionsstellung unteren Seite der Schalungsträger 4 in deren Grundriß zurückbewegbare, in Funktionsstellung seitlich vorstehende Vorsprünge 19 vorgesehen sind, auf denen die Schältafeln 6 auflegbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Unterstützungsvorspünge 19 um eine in Funktionsstellung vertikale Achse 20 in einer parallel zur Schalhaut 5 liegenden Ebene schwenkbar.
  • Durch diese Schwenkbewegung können die Vorsprünge entweder in ihrer Gesamtheit unter den Schalungsträger 4 gebracht werden, so daß die seitlichen Stege 11 die äußerste Grenze der Schalungsträger 4 bilden, oder sie können in die beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Position ausgeschwenkt werden. Beim Einschalen können beispielsweise nach dem Befestigung der Schalungsträger 4 die daran anzuschließenden Schaltafeln 6 angehoben werden, bis sie bündig irit den Trägern 4 angeordnet sind. Nun können die Hilfsvorsprünge 19.ausgcklapl)t werden, so d die Schaltafeln 6 vorläufig darauf abgelegt werden können, wonach sie endgültig befestigt werden können. Dabei ist es vorteillaut, benn die Randstege 18 der Schaltafeln und die Randstege 11 der Träger sowie die darin angeordneten Lochungen 12 und 17 jeweils übereinstimmend angeordnet sind, so daß nach dem Auflegen der Schaltafeln 6 auf die Hilfsvorsprünge 19 die zu verbindenden Lochungen bereits auf gleicher höhe liegen und das Durchstecken der Bolzen einfach erfolgen kann. Das vorläufige Auflegen auf die Vorsprünge 19 hat dabei den Vorteil, daß noch Längsverschiebungen der schon angehobenen Schaltafeln zur Anpassung an entsprechende Nachbartafeln möglich sind, bevor die endgültige Befestigung flit den Bolzen 15 erfolgt.
  • Der Schalungsträger 4 ist im wesentlichen aus den schon ererwähnten parallelen, rechtwinklig zur Schalhaut 5 angeordneten Stegen 11, insbesondere Flacheisen, diese in Abständen vor-Bindungen Querstegen 21 sowie einer ihrer Oberseite abdeckenden Schalhaut 5 vorzugsweise aus Holz gebildet. Ein Schalungsträger 4 stellt also praktisch eine schmale, auf die Maße des Tragkopfes 7 der STützen 2 angepaßtes Schalungselement dar, welches entsprechende Verbindungs- und Befestigungsstellen einerseits zum Anbringen an den Tragköpfen 7 und andererseits an den Schaltafeln 6 hat. Die zur Versteifung dienenden Querstege 21 der Schalungsträger 4 können dabei Winkelprofile, U-Profile oder dgl. sein und sie können an den Innenseiten der Randstege 11 angeschweißt sein. Im Ausführungsbeispiel tragen die Querstege 21 gleichzeitig die Schwenkachsen 20 für die ein und ausschwenkbaren Vorsprünge 1.9. An den Innenseiten der die Schmalseiten bildenden Außenstegen 11 a des Trägers 4 stehen Laschen 11 b zur Unterstützung der Schalhaut 5 vor.
  • In Fig. 2 erkennt man vor allem, daß zwischen der die Schalhaut bildenden oberen Platte 3 und der darunter Befindlichen, im Ausführungsbeispiel parallelen Halteplatten 9 des Stützenkopfes 7 diese beiden Platten verbindende und son:it den ganzen Kopf 7 aussteifende Zwischenstücke 22, vorzugsweise Profilstücke befestigt, insbesondere eingeschweißt sind. Au-s der gestrichelten Darstellung der Fig. 4 geht dabei hervor, daß die Profilstücke 22 am Stützenkopf 7 wenigstens einen Teil des Bereiches der Lochungen der ilalteplatte 9 umgrenzen. Dadurch wird dieser Lochungsbereich, an welchem später von unten her die Flansche lo der Träger 4 angreifen, bestmöglich verstärkt und ausgesteift, ohne den Durchtritt oder den Zugang zu den Verbindungsbolzen 15 zu erschweren oder zu behindern.
  • Dabei sind als Profilstcke 22 Winkelstücke vorgesehen, die diejenigen Bereiche der jeweiligen Lochung 13 abschirmen, die von den Außenrändern der Halteplatte 9 abgewandt sind, so daß von dort der Bolzenbereich sichtbar und kontrollierbar blcibt.
  • Zum Verbinden der Schaltafeln 6 mit den Randstegen 11 der Schalungsträger 4 können die schon erwähnten Verbindungsbolzen 15 mit Querstift 15 b oder dgl. Gegenanschlag vorgesehen sein; dabei kann dann der außere Handgriff 15 c in derselben Richtung wie der Querstift 15 b orientiert sein, während die schlüssellochartigen Lochungen in Funktionsstellung mit ihrer größten Ausdehnung horizontal orientiert sind, so daß in Verriegelungsstcllung der !Handgriff 15 c etwa vertikal nach unten weist.- In einem solchen Falle trägt die an dem handgriffe 15 c angreifende Schwerkraft dazu bei, den Bolzen in.dieser Funktionsstellung zu halten, selst wenn Rüttelkräfte vom Betohearuf die Schalung übertragen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist jedoch eine Orientierung der handgriffe 15 c rechtwinklig zu der der Querstifte 15 b vorgesehen. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn aufgrund einer Tellerfeder die Klemmkraft am Bolze-n entsprechend erhöht ist..51an erlangt dann den Vorteil, daß die handgriffe 15 c in Funktionsstellung praktisch alle in UmriIJ der Schaltafeln untergebracht sind und weder eine zum Ausschalen hochzufahrende Hubvorrichtung noch sonstige unter der Schalung durchzuführende Arbeiten behindern können.
  • In vorteilhafter Weise erlaubt die erfindungsgemäße Deckenschalung insbesondere'in der beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen Ausstattung, daß nach dem Aufstellen der Stützen mit Trageköpfen 7 die Schalungsträger 4 und/oder die Schaltafeln 6 einzeln oder nach vorheriger Verbindung zu größeren Ilächenelemcnten maschinell angehoben und illit den Flanschen 10 der Träger 4 von unten an die Halteplatte 9 gehol)en und mit diesen verbunden werden, wonach das Einschalen bereits praktisch erledigt ist. Ein gefährliches und anstrengendes Einschalen mit Muskelkraft wird also praktisch vermieden. Beim Ausschalen kann ein Schalungsbereich oder Schalungsteil von einem Hubwagen oder dgl. maschineller Vorrichtung untergriffen werden, wonach dieser Schalungsbereich oder Teil von der übrigen Deckenschalung- 1 gelöst und dann mit Ililfe des Hubwagens abgelassen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schalung ist darin zu sehen, dae wenige an die spezielle Funktion angepaßte Teil, nämlich die Tragköpfe 7 und die Träger 4 ausreichen, um gegebenenfalls schon vorhandene Schaltafeln 6 auch zum Schalen von Decken nutzen zu können..
  • Die Möglichkeit, die Tragköpfe 7 mit den Ansätzen 8 in Schalungsstützen einzustecken oder auf solche Stützen aufzustecken, hat auch den Vorteil, daß die gesamte Deckenschalung mit Schaltafeln, Trägerelementen und Tragköpfen außerhalb des Bauwerkes schonwenigst-ens teilweise montiert, mit Kran und Vierer-Gehänge aufgenommen und von oben auf die entsprechenden Schalstützen abgesenkt werden kann. Die nach unten weisende Rohrstücke oder Ansätze 8 der Tragköpfe 7 werden dann in die entsprechenden- Löcher in Kopfplatten von Schalungsstützen eingeführt. Dies ergibt auch eine maschinell unterstützte und entsprechend beschleunigte Erstellung der I)eckenschalung. Der Trennbarkeit der STützen und ihrer Tragköpfe kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, zunächst Reihen von Stützen mit ihren Tragköpfen und dazwischen befindlichen Schalungsträgern im entsprechenden Abstand der dazwischen einzufügenden Schaltafeln aufzustellen und gegebenenfalls mit abstandhaltenden Gerüstrohren oder dgl. zu verbinden. Danach können die Schaltafeln 6 wiederum von oben mit Hilfe eines liebezeuges auf die iiilfsvorsprünge 19 aufgelegt und anschließend mit den Befestzgungselementen, beispielsweise den Verbindungsbolzen 15 gesichert sierdcn. Die Hilfsvorsprünge 19 tragen also ebenfalls dazu hei, eine Möglichkeit der maschinell unterstützten Linschalung zu schaffen.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Deckenschalung Ansprüche 1. Deckenschalung mit an ihrem oberen Ende eine Schalplatte aufweisenden Stützen, die Stützen verbindenden Trägern oder dgl. und zwischen den Trägern befestigbaren Schaltafeln, wobei die Schaltafeln vor dem Entfernen der Stützen ausschalbar sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stütze (2) einen Tragkopf (7) mit wenigstens einegunter ihrer Schalplatte (3) angeordneten Halteplatte (9) oder dgl. Befestigungsvorrichtung aufweist, daß ferner der Schalungsträger (4) an seinen Enden je einen mit der lialteplatte (9) oder dgl. verbindbaren Flansch (10) oder dgl. Befestigungsansatz hat und daß die rechtwinklig zur Schalhaut (5) liegenden Randstege oder dgl. der Schalungsträger Befestigungsstellen (12) für stumpf an ihnen anbringbare STirnseiten der Schaltafeln (6) haben.
  2. 2. Deckenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (9) oder dgl. die Flansche (Io)'oder dgl.
    des Schalungsträgers (4) insbesondere in Übereinstimmung miteinander bringbare Lochungen (13) oder dgl. Befestigungsstellen für Durchsteckbolzen (15) oder dgl. Befestigungselemente aufweisen und daß die Flansche (lo) der Schalungsträger (4) die Halteplatte (9) in Funktionsstellung untergreifen.
  3. 3. Deckenschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß runde Lochungen mit wenigstens einer seitlichen Ausnehmung (13a,14a) zum Durchstecken eines Verbindungsbolzens (15) mit wenistens einem Anschlag (15a) und einem durch die Ausnehmung passenden., vorzugsweise stiftartigen Gegenanschlag (15b) vorgesehen sind, wobei der Verbindungsbolzen durch Verdrehen sicherbar ist.
  4. 4. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (9) etwa rechteckig ausgebildet ist und ihre Breite geringer als die Breite der Schalungsträger (4) ist und daß an jedem Flansch (lo) des Trägers (4) wenigstens zwei lochungen (14) im gleichen Abstand zueinander wie die Lochungen (13) der Ilalteplatte (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die rechtwinklig zur Schalhaut (5) liegenden Seitenflächen (11) der Schalungsträger (4) Lochungen, vorzugsweise in Richtung der Träger (4) orientierte Langlochungen (12) aufweisen, dieXschlnsselochartige Lochungen in den Randstegen (18) der Schaltafeln (6) in Funktionsstellung übergreifen und vorzugsweise mi-t den Lochungen (13,14) der Flansche (lo) und der lialteplatte (9) übereinstimmen.
  6. 6. Deckenschalung nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Funktionsstellung unteren Seite der Schalungsträger (4) vorzugsweise in deren Grundriß zurückbewegbare., in Funktionsstellung seitlich vorstehende Vorsprünge vorgesehen sind, auf denen die Schaltafeln auflegbar sind.
  7. 7. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorsprünge (19) um eine in Funktionsstellung vertikale Achse (Po) in einer parallel zur Schalhaut (5) liegenden Ebene schwenkbar sind.
  8. 8. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Flanschen (10) versehener Schalungträger (4) im wesentlichen aus parallelen, rechtwinklig zur Schalhaut (5) angeordneten Stege (11), insbeondere Flacheisen, diese in Abständen verbindenden Querstegen (21) sowie eine ihre Oberseite abdeckenden Schalhaut (5) vorzugsweise aus holz gebildet sind.
  9. 9. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Versteifung dienenden Querstege (21) der Schalungsträger (4) Winkelprofile, U-Profile oder dgl. sind und an den Innenseiten der Randstege (11) angeschweißt sind.
  10. lo. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (21) die Schwenkachsen (20) für die ein-.und ausschwenkbaren Vorsprünge (19) tragen.
  11. 11. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Schalhaut bildenden oberen Platte (3) und der darunter befindlichen, vorzugsweise parallelen tialtplatte (9) des Stützkopfes (7) aussteifende Zwischenstücke (22), vorzugsweise Profilstücke befestigt, insbesondere eingeschweißt sind.
  12. 12. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (22) am Stützenkopf (7) wenigstens einen Teil des Bereichcs der Lochungen (13) der llalteplatte (9) umgrenzen.
  13. 13. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilstücke (22) Winkelstücke vorgesehen sind, die diejenigenBereiche der jeweiligen Lochung (13) abschirmen, die von den Außenrändern der lialteplatte (Y abgewandt sind.
  14. 14. Deckenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Schaltafeln (G) mit den Randstegen (1-1) der Schalungsträger (4) Verbindungsbolzen (15) mit einem Querstift (15b) oder dgl.
    Gegenanschlag vorgesehen sind, bei denen ein äußerer lland-griff (15) in derselben Richtung wie der Querstift (15b) orientiert ist, während die schlüssellochartige Lochung in Funktionsstellung mit ihrer größten Ausdehnung horizontal orientiert sind, so daß in Verriegelungsstellung der Handgriff etwa vertikal nach unten weist.
  15. 15. 1)eckenschalung näch einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (11) Träger (4) und die Randstege (18) der Schaltafeln (6) von der Schalhaut ausgehend etwa die glei-che Höhe haben und ihre Lochungen (12,17) auf gleicher Höhe liegen.
  16. 16. Deckenschalung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf (7) einen unter der llalteplatte (9) vorstehenden Ansatz (8) zum Aufstecken auf oder Einstecken in eine vorzugsweise rohrförmige Stütze hat.
  17. 17. Verfahren zum Ein- und Ausschalen einer Deckenschalung mit Stützen, diese verbindenden Trägern und daran befestigten Schaltafeln insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Aufstellen der Stützen (2) mit den Tragköpfen (7) die Schalungsträger (4) und/oder die Schaltafeln (6) einzeln oder nach vorheriger Verbindung zu größeren FIächene-lementenniaschinell angehoben, mit den Flanschen (lö) oder dgl.
    der Träger (4) gegen die 1lalteplatten (9) oder dgl. gehracht und mit dicsen verbunden werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aus schalen ein Schalungsbereich rader Schalungsteil von einem Hubwagen oder dgl. untergriffen, danach der Schalungsbereich oder-teil von der übrigen Deckenschalung (1) gelöst und abgelassen wird.
  19. 19. Verfahren nach.Anspruch 17 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Linschalen nach dem Befestigen von, Schalungsträgern (4) die daran anzuschließenden Schaltafeln (6) bündig mit den Trägern (4) angehoben oder von oben in diese Position abgesenkt, die Hilfsvorsprünge (19) der Träger (4) ausgeklappt und die Schaltafeln darauf vorläufig abgelegt werden, wonach sie endgültig befestigt werden.
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