DE2707117A1 - Versandschachtel - Google Patents
VersandschachtelInfo
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- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6602—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
- B65D5/6611—Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, elastics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Z/lI-P/2652
Yoehida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Die Erfindung bezieht eich auf eine Verpackung oder Versandschachtel,
insbesondere auf eine zusammenlegbare Versandschachtel .
Es wurden bereite zahlreiche Aueführungeformen von Verpackungen
zur Aufnahme geeigneter Güter für den Transport vorgeschlagen und in großem Unfang benutzt« wobei die häufigste AusfUhrungsform
eine Versandechachtel ist, die aus Karton oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und derart ausgebildet
ist, daß sie bequem zusammenlegbar oder faltbar ist. Derartige zusammenlegbare Kartonschachteln wurden in der Weise
verschlossen, daß die einander zugekehrten Ränder oder Randbereiche benachbarter Klappen der Schachtel mittels Klammern oder
Klebebändern miteinander verbunden wurden.
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Zum öffnen der Schachtel wurden die Klammern oder die
Klebebänder üblicherweise zerschnitten oder sonstwie entfernt, mit dem Ergebnis, daß die Schachtel wegen der Löcher oder der
Klebebandreste derart unansehnlich wurde, daß sie nicht wieder verwendet werden konnte. Angesichts dieses Nachteils wurden
verbesserte Schachteln vorgeschlagen, bei denen eine der gegenüberliegenden Klappen mit Metallösen und die andere Klappe
mit Bändern versehen war, um die Schachtelwände an den Trennlinien miteinander zu verbinden. Ein derartiges Verfahren zum
Schließen und öffnen der Schachtel erfordert jedoch eine mühsame und ziemlich zeitraubende Manipulation der ösen und der
zugehörigen Bänder, wobei sich die Bänder häufig verwickeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Versandschachtel zu schaffen, bei der die vorstehend
genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Mit der Erfindung soll insbesondere eine verbesserte zusammenlegbare
Schachtel geschaffen werden, die solche konstruktiven Merkmale aufweist« die ein überaus einfaches und zuverlässiges
Verschließen und öffnen der Schachtel gewährleisten und eine wiederholte Benutzung derselben ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird eine zusammenlegbare Versandschachtel
geschaffen« bestehend aus zwei gegenüberliegenden Stirnwänden« zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, zwei mit
den Stirnwänden umfaltbar verbundenen Querklappen und zwei mit den Seitenwänden umfaltbar verbundenen Längsklappen« wobei
die Längs- und Querklappen an der Ober- und Unterseite der Schachtel symmetrisch angeordnet sind« die gekennzeichnet ist
durch einen Reißverschluß« dessen Tragbänder zum öffnen und Schließen der Schachtel an den einander zugeordneten beiden
Längsklappen befestigt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter AusfUhrungsbeispiele
näher erläuterto Bs zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer teilweise aufgebrochenen Versandschachtel gemäß der Erfindung,
wobei die Schachtel in ihrem zugeklappten oder geschlossenen Zustand gezeigt ist«
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schachtel
nach Fig. 1, wobei diese jedoch in ihrem aufgeklappten oder geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 3 eine Endansicht eines Bereichs einer Versandschachtel gemäß einer anderen Aueführungsform
der Erfindung»
einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Reißverschlusses,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs einer Versandschachtel gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung«
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß
verwendeten Reißverschlußschiebers«
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Versandschachtel
gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung« und
Fig» 8 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich
der Schachtel nach Fig. 7.
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tel 10 gemäß einer bevorzugten Auaführungaform der Erfindung
zur Aufnahme und zum Transport verschiedener Waren. Die Schachtel 10 ist aus einem Zuschnitt 11 aus Karton« Kunststoff« Pappe
oder einem anderen flexiblen Material hergestellt. Wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, bildet der Zuschnitt 11 gegenüberliegende
Stirnwandteile 12« 12*« die jeweils zwischen quer verlaufenden Faltlinien 13a« 14a und 13b« 14b begrenzt
sind« und gegenüberliegende Seitenwandteile 15« 15*« die jeweils
zwischen längs verlaufenden Faltlinien 16a« 17a und 16b« 17b begrenzt sind« wobei die Stirnwandteile und die Seitenwandteile
über gemeinsame vertikale Faltlinien 18« 18* verbunden sind. Gegenüberliegende obere Längsklappen 19 und 19' sind mit
den in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 16a bzw. 16b verbunden« während gegenüberliegende obere Querklappen 20 und 20*
mit den quer verlaufenden Faltlinien 13a bzw. 13b verbunden sind. Symmetrisch ausgebildete untere Längsklappen 21« 21* und
untere Querklappen 22« 22* sind mit den in Längsrichtung verlaufenden
Faltlinien 17a« 17b bzw. mit den quer verlaufenden Faltlinien 14a« 14b verbunden. Diese Ausbildung der Schachtel
ist herkömmlich und allgemein bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Gemäß der Erfindung wird ein Reißverschluß F zum Verschiiessen
und öffnen der Ober- und der Unterseite der Versandschachtel
10 verwendet. Der Reißverschluß F besteht aus zwei Tragbändern F,, F2* die entsprechende Reihen von Kuppelgliedern E tragen«
die mittels eines Schiebers S miteinander gekuppelt und entkuppelt werden können. Der Reißverschluß F ist ferner an
beiden Enden mit Endanschlägen M, M* versehen» um ein Abfallen
des Schiebers S von den Tragbändern F^« F2 zu verhindern« wobei
der eine Endanschlag M einen Stift und eine Muffe umfaßt
und als Trenneinrichtung ausgebildet ist, damit die Deckwand und die Bodenwand der Schachtel 10 über ihre gesamte Länge
aufgeklappt werden kann.
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Ein Tragband F1 ist an dem Längsrand einer jeden der einander
gegenüberliegenden oberen und unteren Längsklappe 19 und 21 befestigt« während das zugeordnete andere Tragband F2 an
dem Längerand der anderen oberen und unteren Längsiclappe 19*
und 21' befestigt ist. In diesem Fall sind die einander zugekehrten
Ränder der einander gegenüberliegenden Längsklappen sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Schachtel
10 in gegenseitiger Berührung oder in engem Abstand gehalten» so daß, «rann die beiden Tragbänder F.« F2 miteinander gekuppelt
werden« die Schachtel 10 ordentlich eben verschlossen werden kann« wobei ihre entsprechenden oberen und unteren
Längsklappen 19« 19* und 21« 21* längs der zugeordneten Faltlinien
16a« 16b und 17a« 17b umgefaltet sind« wie dies in Fig. gezeigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Aueführungsform bezieht sich auf eine Versandschachtel» bei der sich die oberen und die unteren
Längsklappen 19» 19* und 21« 21' einander überlappen« in welchem
Fall das eine Tragband F. an dem Längsrand der einen Längsklappe 19, (21) und das andere Tragband F2 an einem mittleren
Bereich der anderen Längsklappe 19*« (21*) befestigt ist« der sich parallel zu dem Längsrand der einen Längeklappe
erstreckt.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines
Reißverschlusses F gezeigt« der einen Schieber S umfaßt« der so ausgebildet ist» daß die Kuppelglieder B in einer zu der
Ebene des Reißverschlusses rechtwinkligen Ebene gekuppelt und entkuppelt werden können« so daß der Reißverschluß in Bezug auf
eine Versandschachtel aus einem verhältnismäßig starren Material geöffnet und geschlossen werden kann.
In Fig. S ist eine Abwandlung einer Versandschachtel 10 gezeigt» bei der die Wandteile der Schachtel aus einem starren
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Material hergestellt sind. Der Reißverschluß F ist an gegenüberliegenden
Längsklappen 19, 19·, (21, 21') derart befestigt, daß die einander zugekehrten Ränder dieser Klappen im gegenseitigen
Abstand angeordnet sind, wenn der Reißverschluß F geschlossen ist, wodurch das Kuppeln und Entkuppeln der Tragbänder
F^, F2 vereinfacht wird. Bin Bndbereich F3 des Reißverschlusses,
an dem eine Trenneinrichtung M befestigt ist, erstreckt sich über eine Stirnwand 12* der Schachtel 10 hinaus,
un die Handhabung der Trenneinrichtung M zu erleichtern. Der Endbereich oder die Verlängerung F3 des Reißverschlusses F
kann umgebogen und beispielsweise mittels eines Druckknopfs mit der Stirnwand 12* lösbar verbunden werden. In der gleichen
Weise kann der obere Endanschlag M' am anderen Ende des Reißverschlusses F zusammen mit dem Schieber an der gegenüberliegenden
Stirnwand 12 der Schachtel 10 lösbar befestigt werden, wenn die Schachtel verschlossen ist. Diese Ausbildung ist insofern
vorteilhaft, als die Endbereiche des Reißverschlusses F, die andernfalls vorstehen und die Handhabung der Schachtel
stören wurden, dazu dienen, die Längsklappen 19, 19', (21, 21')
gegenüber der Schachtel 10 festzulegen.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine weitere Abwandlung einer Versandschachtel 10, die aus einem verhältnismäßig steifen
Material hergestellt ist, wobei die entsprechenden Endbereiche F4, F5 der Tragbänder F1* F2* an denen die Trenneinrichtung
M befestigt ist, gegenüber den Längsklappen 19, 19', (21, 21') frei beweglich angeordnet sind, während der gesamte übrige
Bereich der Tragbänder an den Längsrändern der Längsklappen 19, 19', (21, 21') durch eine Klebeverbindung (Fig. 7) oder
durch eine Heftnaht (Fig. 8) befestigt ist. Da die Bndbereiche F4, F5 der Tragbänder von der Schachtel 10 getrennt und gegenüber
dieser frei beweglich sind, können sie in der bei der Handhabung der Trenneinrichtung erforderlichen Weise bewegt
und verbogen werden, d.h. wenn der Stift M^ in die Muffe M2
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eingesetzt bzw. aus dieser entnommen wird, insbesondere wenn die Schachtelwände hart und steif sind. Diese Ausbildung ist
auch insofern vorteilhaft, als auf die Endbereiche F4, Pg der
Tragbänder nach dem Verschließen der Schachtel 10 keine seitlichen Zugkräfte ausgeübt werden, die andernfalls dazu neigen
würden, die Trenneinrichtung M zu verformen oder von den Tragbändern F,, F2 abzulösen.
Bei den beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen können zwei die Tragbänder F,, F2 des Reißverschlusses bildende
Stützbänder vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt sein, so daß die gegenüberliegenden Längsklappen
19, 19', (21, 211), an denen der Reißverschluß F befestigt
ist, mit ihren einander zugekehrten Längsrändern näher zusammengebracht werden können, so daß die Längsklappen
19, 19', (21, 21') gegenüber der Schachtel 10 in eng verschlossener
Lage gehalten werden.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeiapiele der Erfindung lassen zahlreiche
Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So könnte beispielsweise der in Fig. 6
gezeigte Schieber S* verwendet werden, der einen nach oben vorspringenden
Henkel S' aufweist, der mit einer durchgehenden Öffnung S1, zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Sperrstiftes
versehen ist, so daß die Zuglasche S'3 in ihrer abgelegten,
blockierten Stellung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen verriegelt ist.
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Claims (7)
- Patentansprüche/ 1. !Zusammenlegbare Versandschachtel« bestehend aus zwei gegenüberliegenden Stirnwänden, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, zwei mit den Stirnwänden umfaltbar verbundenen Querklappen und zwei mit den Seitenwänden umfaltbar verbundenen Längsklappen, wobei die Längs- und Querklappen an der Ober- und Unterseite der Schachtel symmetrisch angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Reißverschluß (F), dessen Tragbänder (P1, F2) zum Öffnen und Schließen der Schachtel (10) an den einander zugeordneten beiden Längsklappen (19, 19* bzw. 21, 21') befestigt sind.
- 2. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Längsränder der beiden Längeklappen (19, 19* bzw. 21, 21*) eng aneinanderliegend angeordnet sind.
- 3. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsklappen (19, 19' bzw. 21, 21·) überlappend angeordnet sind.
- 4. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Reißverschluß (F) an einem seiner Enden (F3) mit einer Trenneinrichtung (M) und an dem anderen Ende (F4) mit Endanschlägen (M*) versehen ist, wobei beide Enden über die Stirnwände (12, 12*) der Schachtel (10) hinausragen.709834/0357
- 5. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (F3, F4) des Reißverschlusses (F) gegenüber der Schachtel (10) frei beweglich angeordnet sind.
- 6. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (E) des Reißverschlusses (F) in einer zu seiner Ebene rechtwinkligen Richtung kuppelbar und entkuppelbar sind.
- 7. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (F1, F2) des Reißverschlusses (F) aus einem elastischen Material hergestellt sind.709834/0357
Applications Claiming Priority (2)
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- 1977-02-17 FR FR7704527A patent/FR2341488A1/fr active Granted
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Legal Events
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---|---|---|---|
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