DE2707117A1 - Versandschachtel - Google Patents

Versandschachtel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Z/lI-P/2652
Yoehida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Veraandschachtel
Die Erfindung bezieht eich auf eine Verpackung oder Versandschachtel, insbesondere auf eine zusammenlegbare Versandschachtel .
Es wurden bereite zahlreiche Aueführungeformen von Verpackungen zur Aufnahme geeigneter Güter für den Transport vorgeschlagen und in großem Unfang benutzt« wobei die häufigste AusfUhrungsform eine Versandechachtel ist, die aus Karton oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und derart ausgebildet ist, daß sie bequem zusammenlegbar oder faltbar ist. Derartige zusammenlegbare Kartonschachteln wurden in der Weise verschlossen, daß die einander zugekehrten Ränder oder Randbereiche benachbarter Klappen der Schachtel mittels Klammern oder Klebebändern miteinander verbunden wurden.
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Zum öffnen der Schachtel wurden die Klammern oder die Klebebänder üblicherweise zerschnitten oder sonstwie entfernt, mit dem Ergebnis, daß die Schachtel wegen der Löcher oder der Klebebandreste derart unansehnlich wurde, daß sie nicht wieder verwendet werden konnte. Angesichts dieses Nachteils wurden verbesserte Schachteln vorgeschlagen, bei denen eine der gegenüberliegenden Klappen mit Metallösen und die andere Klappe mit Bändern versehen war, um die Schachtelwände an den Trennlinien miteinander zu verbinden. Ein derartiges Verfahren zum Schließen und öffnen der Schachtel erfordert jedoch eine mühsame und ziemlich zeitraubende Manipulation der ösen und der zugehörigen Bänder, wobei sich die Bänder häufig verwickeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Versandschachtel zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind.
Mit der Erfindung soll insbesondere eine verbesserte zusammenlegbare Schachtel geschaffen werden, die solche konstruktiven Merkmale aufweist« die ein überaus einfaches und zuverlässiges Verschließen und öffnen der Schachtel gewährleisten und eine wiederholte Benutzung derselben ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird eine zusammenlegbare Versandschachtel geschaffen« bestehend aus zwei gegenüberliegenden Stirnwänden« zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, zwei mit den Stirnwänden umfaltbar verbundenen Querklappen und zwei mit den Seitenwänden umfaltbar verbundenen Längsklappen« wobei die Längs- und Querklappen an der Ober- und Unterseite der Schachtel symmetrisch angeordnet sind« die gekennzeichnet ist durch einen Reißverschluß« dessen Tragbänder zum öffnen und Schließen der Schachtel an den einander zugeordneten beiden Längsklappen befestigt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter AusfUhrungsbeispiele näher erläuterto Bs zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer teilweise aufgebrochenen Versandschachtel gemäß der Erfindung, wobei die Schachtel in ihrem zugeklappten oder geschlossenen Zustand gezeigt ist«
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schachtel nach Fig. 1, wobei diese jedoch in ihrem aufgeklappten oder geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 3 eine Endansicht eines Bereichs einer Versandschachtel gemäß einer anderen Aueführungsform der Erfindung»
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Reißverschlusses,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs einer Versandschachtel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung«
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Reißverschlußschiebers«
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Versandschachtel gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung« und
Fig» 8 in größerem Maßstab eine Aufsicht auf einen Bereich der Schachtel nach Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen eine Versandschach-
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tel 10 gemäß einer bevorzugten Auaführungaform der Erfindung zur Aufnahme und zum Transport verschiedener Waren. Die Schachtel 10 ist aus einem Zuschnitt 11 aus Karton« Kunststoff« Pappe oder einem anderen flexiblen Material hergestellt. Wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, bildet der Zuschnitt 11 gegenüberliegende Stirnwandteile 12« 12*« die jeweils zwischen quer verlaufenden Faltlinien 13a« 14a und 13b« 14b begrenzt sind« und gegenüberliegende Seitenwandteile 15« 15*« die jeweils zwischen längs verlaufenden Faltlinien 16a« 17a und 16b« 17b begrenzt sind« wobei die Stirnwandteile und die Seitenwandteile über gemeinsame vertikale Faltlinien 18« 18* verbunden sind. Gegenüberliegende obere Längsklappen 19 und 19' sind mit den in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 16a bzw. 16b verbunden« während gegenüberliegende obere Querklappen 20 und 20* mit den quer verlaufenden Faltlinien 13a bzw. 13b verbunden sind. Symmetrisch ausgebildete untere Längsklappen 21« 21* und untere Querklappen 22« 22* sind mit den in Längsrichtung verlaufenden Faltlinien 17a« 17b bzw. mit den quer verlaufenden Faltlinien 14a« 14b verbunden. Diese Ausbildung der Schachtel ist herkömmlich und allgemein bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Gemäß der Erfindung wird ein Reißverschluß F zum Verschiiessen und öffnen der Ober- und der Unterseite der Versandschachtel 10 verwendet. Der Reißverschluß F besteht aus zwei Tragbändern F,, F2* die entsprechende Reihen von Kuppelgliedern E tragen« die mittels eines Schiebers S miteinander gekuppelt und entkuppelt werden können. Der Reißverschluß F ist ferner an beiden Enden mit Endanschlägen M, M* versehen» um ein Abfallen des Schiebers S von den Tragbändern F^« F2 zu verhindern« wobei der eine Endanschlag M einen Stift und eine Muffe umfaßt und als Trenneinrichtung ausgebildet ist, damit die Deckwand und die Bodenwand der Schachtel 10 über ihre gesamte Länge aufgeklappt werden kann.
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Ein Tragband F1 ist an dem Längsrand einer jeden der einander gegenüberliegenden oberen und unteren Längsklappe 19 und 21 befestigt« während das zugeordnete andere Tragband F2 an dem Längerand der anderen oberen und unteren Längsiclappe 19* und 21' befestigt ist. In diesem Fall sind die einander zugekehrten Ränder der einander gegenüberliegenden Längsklappen sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Schachtel 10 in gegenseitiger Berührung oder in engem Abstand gehalten» so daß, «rann die beiden Tragbänder F.« F2 miteinander gekuppelt werden« die Schachtel 10 ordentlich eben verschlossen werden kann« wobei ihre entsprechenden oberen und unteren Längsklappen 19« 19* und 21« 21* längs der zugeordneten Faltlinien 16a« 16b und 17a« 17b umgefaltet sind« wie dies in Fig. gezeigt ist.
Die in Fig. 3 gezeigte Aueführungsform bezieht sich auf eine Versandschachtel» bei der sich die oberen und die unteren Längsklappen 19» 19* und 21« 21' einander überlappen« in welchem Fall das eine Tragband F. an dem Längsrand der einen Längsklappe 19, (21) und das andere Tragband F2 an einem mittleren Bereich der anderen Längsklappe 19*« (21*) befestigt ist« der sich parallel zu dem Längsrand der einen Längeklappe erstreckt.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Reißverschlusses F gezeigt« der einen Schieber S umfaßt« der so ausgebildet ist» daß die Kuppelglieder B in einer zu der Ebene des Reißverschlusses rechtwinkligen Ebene gekuppelt und entkuppelt werden können« so daß der Reißverschluß in Bezug auf eine Versandschachtel aus einem verhältnismäßig starren Material geöffnet und geschlossen werden kann.
In Fig. S ist eine Abwandlung einer Versandschachtel 10 gezeigt» bei der die Wandteile der Schachtel aus einem starren
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Material hergestellt sind. Der Reißverschluß F ist an gegenüberliegenden Längsklappen 19, 19·, (21, 21') derart befestigt, daß die einander zugekehrten Ränder dieser Klappen im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wenn der Reißverschluß F geschlossen ist, wodurch das Kuppeln und Entkuppeln der Tragbänder F^, F2 vereinfacht wird. Bin Bndbereich F3 des Reißverschlusses, an dem eine Trenneinrichtung M befestigt ist, erstreckt sich über eine Stirnwand 12* der Schachtel 10 hinaus, un die Handhabung der Trenneinrichtung M zu erleichtern. Der Endbereich oder die Verlängerung F3 des Reißverschlusses F kann umgebogen und beispielsweise mittels eines Druckknopfs mit der Stirnwand 12* lösbar verbunden werden. In der gleichen Weise kann der obere Endanschlag M' am anderen Ende des Reißverschlusses F zusammen mit dem Schieber an der gegenüberliegenden Stirnwand 12 der Schachtel 10 lösbar befestigt werden, wenn die Schachtel verschlossen ist. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als die Endbereiche des Reißverschlusses F, die andernfalls vorstehen und die Handhabung der Schachtel stören wurden, dazu dienen, die Längsklappen 19, 19', (21, 21') gegenüber der Schachtel 10 festzulegen.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine weitere Abwandlung einer Versandschachtel 10, die aus einem verhältnismäßig steifen Material hergestellt ist, wobei die entsprechenden Endbereiche F4, F5 der Tragbänder F1* F2* an denen die Trenneinrichtung M befestigt ist, gegenüber den Längsklappen 19, 19', (21, 21') frei beweglich angeordnet sind, während der gesamte übrige Bereich der Tragbänder an den Längsrändern der Längsklappen 19, 19', (21, 21') durch eine Klebeverbindung (Fig. 7) oder durch eine Heftnaht (Fig. 8) befestigt ist. Da die Bndbereiche F4, F5 der Tragbänder von der Schachtel 10 getrennt und gegenüber dieser frei beweglich sind, können sie in der bei der Handhabung der Trenneinrichtung erforderlichen Weise bewegt und verbogen werden, d.h. wenn der Stift M^ in die Muffe M2
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eingesetzt bzw. aus dieser entnommen wird, insbesondere wenn die Schachtelwände hart und steif sind. Diese Ausbildung ist auch insofern vorteilhaft, als auf die Endbereiche F4, Pg der Tragbänder nach dem Verschließen der Schachtel 10 keine seitlichen Zugkräfte ausgeübt werden, die andernfalls dazu neigen würden, die Trenneinrichtung M zu verformen oder von den Tragbändern F,, F2 abzulösen.
Bei den beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen können zwei die Tragbänder F,, F2 des Reißverschlusses bildende Stützbänder vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt sein, so daß die gegenüberliegenden Längsklappen 19, 19', (21, 211), an denen der Reißverschluß F befestigt ist, mit ihren einander zugekehrten Längsrändern näher zusammengebracht werden können, so daß die Längsklappen 19, 19', (21, 21') gegenüber der Schachtel 10 in eng verschlossener Lage gehalten werden.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeiapiele der Erfindung lassen zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So könnte beispielsweise der in Fig. 6 gezeigte Schieber S* verwendet werden, der einen nach oben vorspringenden Henkel S' aufweist, der mit einer durchgehenden Öffnung S1, zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Sperrstiftes versehen ist, so daß die Zuglasche S'3 in ihrer abgelegten, blockierten Stellung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen verriegelt ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    / 1. !Zusammenlegbare Versandschachtel« bestehend aus zwei gegenüberliegenden Stirnwänden, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, zwei mit den Stirnwänden umfaltbar verbundenen Querklappen und zwei mit den Seitenwänden umfaltbar verbundenen Längsklappen, wobei die Längs- und Querklappen an der Ober- und Unterseite der Schachtel symmetrisch angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Reißverschluß (F), dessen Tragbänder (P1, F2) zum Öffnen und Schließen der Schachtel (10) an den einander zugeordneten beiden Längsklappen (19, 19* bzw. 21, 21') befestigt sind.
  2. 2. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Längsränder der beiden Längeklappen (19, 19* bzw. 21, 21*) eng aneinanderliegend angeordnet sind.
  3. 3. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsklappen (19, 19' bzw. 21, 21·) überlappend angeordnet sind.
  4. 4. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Reißverschluß (F) an einem seiner Enden (F3) mit einer Trenneinrichtung (M) und an dem anderen Ende (F4) mit Endanschlägen (M*) versehen ist, wobei beide Enden über die Stirnwände (12, 12*) der Schachtel (10) hinausragen.
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  5. 5. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (F3, F4) des Reißverschlusses (F) gegenüber der Schachtel (10) frei beweglich angeordnet sind.
  6. 6. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (E) des Reißverschlusses (F) in einer zu seiner Ebene rechtwinkligen Richtung kuppelbar und entkuppelbar sind.
  7. 7. Versandschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (F1, F2) des Reißverschlusses (F) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
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DE19772707117 1976-02-18 1977-02-18 Faltschachtel Expired DE2707117C3 (de)

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JP7288776U JPS52163422U (de) 1976-06-04 1976-06-04

Publications (3)

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DE2707117A1 true DE2707117A1 (de) 1977-08-25
DE2707117B2 DE2707117B2 (de) 1981-06-04
DE2707117C3 DE2707117C3 (de) 1982-02-04

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FR2341488A1 (fr) 1977-09-16
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