CH448872A - Behälter aus Wellpappe - Google Patents

Behälter aus Wellpappe

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CH448872A
CH448872A CH894164A CH894164A CH448872A CH 448872 A CH448872 A CH 448872A CH 894164 A CH894164 A CH 894164A CH 894164 A CH894164 A CH 894164A CH 448872 A CH448872 A CH 448872A
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D Jr Ridgeway John
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Klingele Papierwerke Kg
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Description


  
 



  Behälter aus Wellpappe
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Wellpappe, der z. B. dem Transport, der Lagerung oder Ausstellung von Gütern aller Art dient und der bequem geöffnet werden kann, um seinen Inhalt herauszunehmen, zu prüfen oder auszustellen.



   Leicht zu öffnende Eigenschaften an Behältern, wie Wellpappenschachteln werden in zunehmendem Masse gefördert, und zwar wegen der Preis kennzeichnung, der leichten Handhabung und Kontrolle des Inhaltes, der Ausstellung der Waren und anderer Vorteile. Solche Be-sonderheiten sind bei Behältern nicht unbekannt, aber sie machen besondere und aufwendige Massnahmen erforderlich, wie besondere Klebstreifen, Schnüre, Drucklappen usw. Häufig ist das Schneiden entlang bestimmter strichlierter Linien erforderlich und wo der Schnitt durch wechselnde Schichten von Wellpappe verläuft, kann es vorkommen, dass die Ware mit dem jeweiligen Schneidwerkzeug beschädigt wird.



   Der Behälter gemäss der vorliegenden Erfindung kann durch einfaches Schlitzen, Ritzen oder Trennen an bestimmten Stellen in Abschnitte geteilt werden, so dass er durch Schwenken von Behälterabschnitten ge öffnet werden kann, um ein Auslagebrett oder eine Auslagefläche zu bilden, oder um zwei Reihen von Waren mit Preisen auszuzeichnen. Ein Quadrant oder mehrere Quadranten (Abschnitte) des Behälters können aufgeklappt werden und gestatten eine Kontrolle der Ware, ohne diese aus dem Behälter herauszunehmen; der Behälter kann zwecks Lagerung oder Lieferung auch wieder verschlossen werden.



   Der Behälter gestattet es z. B. einem Händler oder Verbraucher, einzelne Waren aus einem Stapel von Behältern herauszunehmen und den Behälter wieder zu schliessen, ohne die anderen Schachteln des Stapels zu bewegen.



   Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, der leicht und bequem ge öffnet werden kann, um den Zugang zu dem Inhalt oder die Ausstellung des Inhaltes zu ermöglichen.



   Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ohne besondere Schneidwerkzeuge den Behälter öffnen zu können. Ganz besonders soll kein Schneiden durch verschieden starke Schichten des Materials erforderlich sein, aus dem der Behälter besteht. Ferner ist eine hohe Druckfestigkeit und die Möglichkeit einer abfallosen und wirtschaftlichen Herstellung gefordert. Schliesslich soll sich der Behälter bzw. sein Zuschnitt gegebenenfalls flach liegend lagern und versenden und beim Behälterverbraucher leicht aufstellen, füllen und verschliessen lassen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt, aus dem sich ein Behälter gemäss der Erfindung formen lässt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 1 gebildeten Behälter in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Form des Behälters,
Fig. 4 eine Teilansicht auf einen gegenüber Fig. 1 geänderten Behälterzuschnitt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen weiteren, gegenüber Fig. 1 geänderten Behälterzuschnitt,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aus dem Zuschnitt gemäss Fig. 5 gebildeten Behälters und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines   abgeänder.    ten und geschlossenen Behälters.



   Gemäss den Fig. 1 und 2 weist der Zuschnitt, aus dem der Behälter nach Fig. 2 geformt ist, eine Grundfläche 10 und Seitenflächen 11, 12 auf, die sich von jeder Seitenkante der Grundfläche 10 aus erstrecken, wie sich dies durch die gestrichelten Linien 13 und 14 ergibt. Eine Deckfläche 16 geht von dem Rand 17 der Seitenfläche 12 aus und eine weitere Deckfläche 18 von dem Rand 19 der Fläche 11.



   Die Deckflächen 16, 18 sind gleich breit und erreichen zusammen die Breite der Grundfläche 10, so dass sie bei aufgestelltem Behälter mit ihren Kanten an  einanderstossen. Die Grundfläche 10 hat ferner Endlappen 21, 22, die sich von den gestrichelten Linien 23, 24 aus erstrecken. Die Deckflächen 16, 18 haben Endlappen 26, 27 bzw. 28, 29.



   Die Seitenfläche 12 besitzt Endlappen, die von den Linien 31, 32 aus gehen und Schlitze 33, 34 aufweisen, wobei die Schlitze die Endlappen in Seitenflächenendlappenschnitte 36, 37 bzw. 38, 39 teilen. Die Endlappen der Seitenfläche 11 sind in gleicher Weise durch Schlitze 41, 42 in   Seitenflächenendlappenabschnitte    43, 44 bzw. 46, 47 geteilt.



   Der Behälter wird gebrauchsfertig gemacht, indem man den Zuschnitt an den gestrichelten Linien 19 und 13 oder an den Linien 14 und 17 so faltet, dass die Flächen 16 und 18 an ihren freien Rändern zusammentreffen. Die Verbindung durch den Fabrikanten wird dann beendet durch das Anbringen von Klebstreifen 51 entlang der Randteile 28, 18 und 29, die übereinstimmend an die Ränder der Teile 26, 16 und 27 angrenzen.



  Der Behälter kann dann in eine rechteckige Form gebracht und gefüllt werden und die Klappen werden in der Reihenfolge wie aus Fig. 2 ersichtlich, geschlossen und befestigt durch Ankleben, und zwar dort, wo sie einander überlappen.



   Wenn der Behälter geschlossen ist, versteht es sich, dass die einzelnen Quadrantenabschnitte, die in Fig. 2 mit 48, 49 bezeichnet sind, über der Grundfläche 10 aneinanderstossen.



   Wenn der Behälter geöffnet werden soll, wird der Oberflächen streifen 51 zerschnitten, aufgeschlitzt, geritzt oder abgerissen und die Quadranten 48, 49 werden nach aussen gebogen, wobei die Seitenflächen 11, 12 entlang von gedachten Linien geknickt werden, die sich zwischen den Schlitzen 33, 34 bzw. 41, 42 erstrecken. Dabei trennen sich die Quadranten entlang der Schlitze 33, 34 bzw. 41, 42. Es ist augenscheinlich, dass der Behälter in vollständig geöffnetem Zustand sich als Auslagekarton nutzen lässt, da dann die Hälfte des Behälterinhaltes ausgeschwenkt ist.



   Eine abgeänderte Form des Behälters zeigt Fig. 3 und diese Form ist besonders für die Aufnahme verhältnismässig grosser Waren oder dergleichen geeignet. Der Aufbau ist derart, dass ein oberer Abschnitt des Behälters beiseite geschwenkt werden kann, um die Kontrolle oder Ausstellung des Inhaltes zu gestatten. In Fig. 3 erhalten die Flächen und Lappen entsprechend den analogen Bestandteilen zu den Fig. 1 und 2 dieselben Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung von  a . Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Flächen   1 6a    und   1 8a    nicht gleich breit sind, ihre Gesamtbreite jedoch im wesentlichen der Breite der Grundfläche   1 0a    entspricht.

   Die Verbindung der aneinandergrenzenden Kanten der Flächen   1 6a    und   1 8a    erfolgt durch Klebstreifen   51 a.    Die Endlappenabschnitte 43a, 46a und 44a, 47a, die von der Seitenfläche   lla    ausgehen, werden durch einen Schlitz getrennt, analog den Schlitzen 33, 34 bzw. 41, 42 der Fig. 1 und diese gestatten es, dass ein Abschnitt des Behälters nach rückwärts geschwenkt werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Endlappen der breiten Fläche   1 2a    (auf der der Behälter steht), sind nicht geschlitzt; es gibt keine Gegenstücke zu den entsprechenden Schlitzen der Fig. 1. Die Endlappen für die Seitenfläche   1 2a    sind bei 61 in Fig. 3 angedeutet.

   Wie zuvor erwähnt, wird der Klebstreifen   51 a    zerschnitten, aufgeschlitzt, geritzt oder abgerissen, wenn der Behälter, wie in Fig. 3 gezeigt, geöffnet werden soll.



   In Fig. 4 wird ein Teil eines Zuschnittes gezeigt, der gegenüber Fig. 1 bei sonst gleicher Ausführung nur kurze Schlitze 33b usw. aufweist. Alle vorkommenden Bezugszeichen sind mit  b  versehen. Die gekürzten Schlitze können an beliebigen Stellen enden. Bei dieser Ausführung kommt es zu einem Riss durch die ungeschlitzten Endlappenteile (bis zur Linie 32b), wenn der Behälter in derselben Weise, wie bereits beschrieben, ge öffnet wird. Die Ausführung nach Fig. 4 ist sehr widerstandsfähig, besonders dann, wenn die Schlitze verhältnismässig kurz sind.



   Die Fig. 5 zeigt einen Zuschnitt, aus dem der Behälter nach Fig. 6 aufgestellt wird. Der Zuschnitt hat eine Grundfläche 71, an die sich eine erste Seitenfläche 72 anschliesst. Eine zweite Seitenfläche 73 liegt auf der anderen Seite; auf sie folgt eine Deckfläche 74, die in eine dritte Seitenfläche 76 übergeht. Die Seitenflächen 72 und 76 sind in der Breite ungleich, haben aber zusammen die Breite der Seitenfläche 73. Die Seitenfläche 72 hat Endlappen 77, 78; ebenso besitzt die Grundfläche 71 Lappen 79, 81. Ähnliche Endlappen 82, 83, bzw. 84, 86 sind an der Deckfläche 74 und der dritten Seitenfläche 76 vorgesehen. Jeder der Endlappen der zweiten Seitenfläche 73 hat Schlitze 87, 88, so dass sich Endlappenabschnitte 89, 91 bzw. 92, 93 ergeben. Die Breite der Endlappenabschnitte 89, 91 entspricht im wesentlichen der Breite der Seitenflächenendlappen 84, 86.

   Ebenso haben die Endlappenabschnitte 92, 93 dieselbe Breite, wie die Endlappen 77, 78.



   Wie schon beschrieben, wird der Behälterzuschnitt entlang zweier querverlaufender gestrichelter Linien gefaltet, so dass die Teile 84, 76 und 86 mit ihren freien Kanten mit den freien Kanten der Teile 77, 72 und 78 jeweils zusammentreffen. Die Verbindung durch den Hersteller wird beendet durch das Aufbringen eines Klebstreifens 75 auf die Grenzflächen. Der Behälter wird dann in Form gebracht, gefüllt und die Lappen werden geschlossen und dort, wo sie einander überlappen, miteinander verbunden.



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird der Streifen 75 entlang der aneinandergrenzenden Teile geschnitten, aufgeschlitzt oder abgerissen, wenn der Behälter geöffnet werden soll, und die Seitenfläche 73 wird entlang einer Linie, die sich zwischen den Schlitzen 87 und 88 erstrecken, nach aussen geklappt. Die Fig. 6 zeigt ferner, dass die Trennungslinie zwischen den Endlappenabschnitten 89, 92 wegen der nicht in der Mitte angeordneten Schlitze 87, 88 nicht mit der Trennungslinie zwischen den Endlappen 81 und 83 zusammenfällt, so dass der Behälter im geschlossenen Zustand sehr widerstandsfähig und druckfest ist. Ausserdem lässt er sich leicht öffnen.



   Die Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei der die Verbindung durch den Hersteller oder das Zusammenkleben der Flächen nicht in der Mitte des Behälters geschieht, d. h. nicht mit den Schlitzen zusammenfällt, welche die Endlappenabschnitte ergeben. Der Behälter der Fig. 7 besitzt eine Deckfläche 181, eine Endfläche 182 und eine Grundfläche 183. Die Endfläche gegenüber der Endfläche 182 wird durch zwei Abschnitte 184 und 186 gebildet, die an ihren Kanten zusammentreffen und mit einem Klebstreifen 188 verbunden werden. Der Endflächenabschnitt 184 hat einen Endlappen 189 und der Abschnitt 186 einen Endlappen mit Schlitz 193, so dass zwei Teile 191, 192 entstehen. Der vom Hersteller aufgebrachte Klebstreifen 188 erstreckt sich auf die Lappen 189, 192.

   Es versteht sich, dass die Teile 191, 192  und 189 auch auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters in gleicher Weise vorgesehen sind (nicht sichtbar). Im übrigen sind alle Teile der linken Seite auch rechts vorhanden und in ihrer Gesamtheit mit 199 bezeichnet.



   Die Endlappen 194, 196, jeweils ausgehend von den Kanten der Flächen 181, 183, werden angeklebt, angeklammert oder sonstwie mit den Abschnitten 189, 191 und 192 verbunden und ebenso mit den entsprechenden Endlappenabschnitten 197, 198, die von der Fläche 182 ausgehen, wenn der Behälter in Form gebracht und gefüllt worden ist.



   Der Behälter gemäss Fig. 7 wird geöffnet, indem man den Flächenabschnitt 186 entlang des Pfeiles aufschneidet, d. h. entlang einer Linie, die den Schlitz 193 mit dem nicht sichtbaren Schlitz der gegenüberliegenden Seite verbindet. Der Klebstreifen 198 wird beim Öffnen des Behälters nicht entfernt.



   Der Behälter wird durch Schwenken um die querverlaufende Mittellinie der Fläche 182 geöffnet. Der Behälter kann auch durch Zerschneiden der Fläche 182 zwischen den Schlitzen, die die Flächenabschnitte 197 und 198 entstehen lassen, geöffnet werden. Schneidet man beidseitig auf, kann der Behälter geöffnet werden, indem die obere Hälfte des Behälters von der unteren Hälfte abgehoben wird und auf diese Weise zwei Auslageflächen   bzw. -behälter    entstehen.



   Wie sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergibt, werden die eingangs gestellten Forderungen voll und ganz erfüllt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter aus Wellpappe, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einzigen Zuschnitt besteht, der durch Rillinien (13, 14, 17, 19, 23, 24, 31, 32) und Schlitze (33, 34, 41, 42) in Flächen (10-12 und 16, 18), sowie in Endlappen (21, 22, 26-29, 36-39, 43, 44, 46, 47) aufgeteilt ist, wobei der Zuschnitt an zwei Seitenkanten einen Klebstreifen (51) aufweist und dass ferner die Anordnung der Rillinien und Schlitze derart gewählt ist, dass bei aufgestelltem Behälter sich der Stoss mit seinem Klebstreifen (51) gegenüber einer Grund-, Seiten- oder Stirnfläche (10) befindet und zumindest ein Teil (48 und/oder 49) des Behälters unter Knicken mindestens einer Fläche (11) von einem verbleibenden kastenartigen Unterteil abklappbar ist und dass ausserdem die Endlappen (21, 44, 28, 47 usw.) einander überlappen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterzuschnitt eine Grundfläche (10), Seitenflächen (11, 12) und Deckflächen (16, 18) aufweist, wobei die Breiten der einander gleichen Deckflächen (16, 18) zusammen die Breite der Grundfläche (10) ausmachen und die Grundfläche (10) und die Deckflächen (16, 18) schlitzlose Lappen (21, 22, 26 bis 29) und die Seitenflächen (11, 12) durch Schlitze (33, 34, 41, 42) ganz geteilte Lappen (36 bis 39 und 43, 44, 46, 47) tragen und dass bei geschlossenem Behälter ein Klebstreifen (51) die Deckflächen (16, 18) und die schlitzlosen Lappen (26 bis 29) zusammenhält, wobei die geteilten Lappen (36 bis 39, und 43, 44, 46, 47) die schlitzlosen Lappen (21, 22, 26 bis 29)
    überlappen und alle Lappen zusammen den Behälter in einen unteren kastenförmigen Teil und in zwei klappbare Teile (48, 49) unterteilen, wobei beim Klappen die Seitenwände (11, 12) zwischen den Schlitzen (33, 34, 41, 42) einknicken (Fig. 1 und 2).
    2. Behälter nach Patentanspruch und Unterananspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schlitze (33b, 34b, 41b, 42b) zwischen den Randkanten der Lappen (36b bis 38b und 43b, 44b, 46b, 47b) und den Rillinien (23b, 24b, bzw. 3 lb, 32b) endet (Fig. 4).
    3. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Zuschnittflächen (16a, 18a) ungleich breit sind, ihre Gesamtbreite aber die Breite der Grundfläche (10a) erreicht und die Randkanten der durch die genannten Zuschnittflächen gebildeten Deckflächen (16a, 18a), sowie der schlitzlosen Lappen (28a, 29a, 26a, 27a) über einen Klebstreifen (51a) miteinander in Verbindung stehen und dass ferner die geteilten Lappen (43a, 46a, 44a, 47a) zwecks Erleichterung des Knickens der entsprechenden Fläche (1 la) und zum Öffnen des Behälters überhaupt durch Schlitze (41a, 42a) getrennt sind, während die Lappen (61) der Seitenfläche (12a) schlitzlos sind (Fig. 3).
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuschnitt eine Grundfläche (71) aufweist, an die sich beidseitig je eine Seitenfläche bzw.
    Teilseitenfläche (73 bzw. 72) anschliesst, von denen die Seitenfläche (73) in eine Deckfläche (74) übergeht, auf die eine zur Breite der erstgenannten Seitenfläche ergänzende zweite Teilseitenfläche (76) folgt, und die Grundfläche (71), die Seitenflächen (72, 73 und 76) und die Deckfläche (74) Lappen aufweisen und jeder Lappen der erstgenannten Seitenfläche (73) Schlitze (87, 88) hat, die schmale Teillappen (91, 89) und breite Teillappen (93, 92) entstehen lassen, wobei die schmalen Teillappen (91, 89) in ihrer Breite etwa dem Breitenmass der Lappen (84, 86) der zweiten Teilseitenfläche (76) entsprechen und ebenso die Lappen (77, 78) der erstgenannten Teilseitenfläche (72) den genannten breiten Teillappen (93, 92) breitenmässig gleich sind und dass die Seitenflächen (72, 76), sowie die dazugehörigen Lappen (84, 86, 77, 78) an ihren Aussenkanten mit einem Klebstreifen (75)
    zusammengehalten sind (Fig. 5 und 6).
    5. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälterzuschnitt eine Deckfläche (181), eine Grundfläche (183), eine Seitenfläche (182) und zu dieser eine aus zwei Teilen (184, 186) bestehende Gegenfläche aufweist und alle Flächen teilweise geschlitzte, in ihrer Gesamtheit eine Stirnfläche (199) ergebende Lappen (194, 196, 197, 198, 191, 192, 189) tragen und dass ferner die mit einem Klebstreifen (188) zusammengehaltenen Stosskanten aneinandergrenzender Flächenteile (184, 186) und der Nachbarlappen (189, 192) ausserhalb des Bereichs von Lappenschlitzen (193) liegen, zwischen denen sich der Behälter einander beidseitig aufschneiden lässt.
CH894164A 1963-07-16 1964-07-08 Behälter aus Wellpappe CH448872A (de)

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