DE9109333U1 - Formstabiler Verpackungsbehälter mit Papiertragegriff - Google Patents

Formstabiler Verpackungsbehälter mit Papiertragegriff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46008Handles formed separately from the container body
    • B65D5/46016Straps used as handles fixed to the container by glueing, stapling, heat-sealing

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Henkel KGaA
02.07.1991
Dr. Bm/Hö
Gebrauchsmusteranmeldung
D 9570
"Formstabiler Verpackungsbehälter mit Papiertraqeqriff"
Die Erfindung richtet sich auf einen formstabilen Verpackungsbehälter aus Karton oder Wellpappe mit angesetzter Trageschlaufe aus einem vorzugsweise mehrfach entlang seiner Längsachse gefalteten Papierstreifen, die mit ihren Enden an einander gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsbehälters angeklebt ist, wobei die Trageschlaufe an beiden Endbereichen neben den Klebeflächen eine Doppelfaltung aufweist, deren eine Faltlinie bei ausgezogener Trageschlaufe etwa rechtwinklig zur Längsachse der Trageschlaufe und deren andere Faltlinie sowohl in an dem Verpackungsbehälter anliegendem als auch in ausgezogenem Zustand der Trageschlaufe in einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Längsachse der Trageschlaufe angeordnet ist, wobei beide Faltlinien am Rand der Trageschlaufe zusammentreffen.
Übliche formstabile Verpackungsbehälter aus Karton, wie Faltschachteln, Trommeln oder quaderförmige Tragepakete, werden in großen Stückzahlen für die Verpackung von Waschpulvern oder Windeln verwendet. Bei diesen Verpackungsbehältern besteht die Trageschlaufe aus einem Kunststoffstreifen, der mit seinen beiden Enden an dem Verpackungsbehälter angenietet ist. Die Nietung erlaubt eine unterschiedliche Stellung der Trageschlaufe. In der Trageposition erstreckt sich die Trageschlaufe vertikal aufwärts,
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während sie bei der Befüllung des Verpackungsbehälters sowie später im Gebrauch bei geöffnetem Verpackungsbehälter seitlich neben den Verpackungsbehälter in eine etwa horizontale Lage verschwenkbar ist. Hierdurch wird eine gute Zugänglichkeit zum Inhalt des geöffneten oder noch offenen Verpackungsbehälters gewährleistet.
Der wesentliche Nachteil dieser Verpackungsbehälter besteht darin, daß die Trageschlaufe üblicherweise ein Kunststoffstreifen ist, der an den Verpackungsbehälter angenietet ist. Hierdurch sind sowohl die Materialkosten als auch die Verarbeitungskosten relativ hoch. Eine Kunststoffschlaufe muß mittels Nieten an dem Verpackungsbehälter befestigt werden. Hierbei muß die Nietung so erfolgen, daß eine Verschwenkbarkeit der Trageschlaufe gewährleistet bleibt. Die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsbehälters erforderliche Vernietung bedingt eine Vielzahl von Bearbeitungsschritten und eine entsprechende maschinentechnische Ausrüstung. Darüber hinaus wird die Verwendung von Kunststoffen im Rahmen der Umweltdiskussion immer stärker kritisiert.
Aus der DE-OS-30 03 481 ist nun ein formstabiler Verpackungsbehälter der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei welchem die Trageschlaufe aus einem mehrfach entlang seiner Längsachse gefalteten Papierstreifen besteht. Die Endbereiche dieses Tragegriffes sind auf der Außenseite des Verpackungsbehälters befestigt. Diese Trageschlaufe aus Papier weist eine Doppelfaltung auf, die das Verschwenken der Trageschlaufe aus einer in etwa horizontalen Lage neben dem Verpackungsbehälter in eine vertikale Trageposition erlaubt. Dieser formstabile Verpackungsbehälter läßt sich daher genauso handhaben wie Verpackungsbehälter mit angenietetem
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Kunststofftragegriff. Die Trageschlauf aus Papier ist weiterhin von außen im flachliegenden und/oder gefalteten Zustand des nach Aufrichtung den Verpackungsbehälter ergebenden Zuschnittes zu befestigen, so daß ein vollautomatisch durchführbares Anbringen der Tragschlaufe an dem Verpackungsbehälter möglich ist.
Nachteilig bei diesem bekannten Verpackungsbehälter ist, daß die Trageschlaufe aus Papier auf der Außenseite des Verpackungsbehälters angeklebt ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Klebeverbindung während des maschinellen Aufrichtens des Verpackungsbehälterzuschnittes zu dem Verpackungsbehälter, dem Befüllen des Verpackungsbehälters oder beim Stapeln und Transport der Verpakkungsbehälter beschädigt wird und sich die Trageschlaufe von dem Verpackungsbehälter löst oder bei erster Ingebrauchnahme des Verpackungsbehälters vom Verpackungsbehälter abreißt.
Insbesondere beim Transport des Verpackungsbehälters in Abfüllmaschinen, wie auch beim Stapeln der Verpackungsbehälter auf Paletten, besteht die Gefahr, daß benachbarte Verpackungsbehälter mit ihren die aufgeklebten Trageschlaufenenden aufweisenden Außenseiten aneinander reiben und hierbei Scherkräfte auf die Trageschlaufenverklebung ausgeübt werden, die zu einem Abreißen der Trageschlaufenenden führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit welcher eine Beschädigung der Klebebefestigung der Trageschlaufe in Abfüllmaschinen und während des Transportes der Verpackungsbehälter vermieden wird.
Bei einem formstabilen Verpackungsbehälter der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
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daß die über die Doppelfaltung überstehenden Enden der Trageschlaufe an den gegenüberliegenden Seiten des Verpackungsbehälters jeweils durch eine schlitzförmige Öffnung mit in etwa der Breite des Papierstreifens entsprechender Länge hindurch in das Verpakkungsbehälterinnere geführt und dort flächig auf der jeweiligen Verpackungsbehälterinnenseite angeklebt sind.
Hierdurch wird die Klebefläche und damit die Klebeverbindung von Verpackungsbehälter und Trageschlaufe von der Außenseite des Verpackungsbehälters auf die Innenseite verlegt. Die Klebebefestigung kann daher weder während der Handhabung des noch unverschlossenen Verpackungsbehälters in Abfüllmaschinen noch während des Transportes des befüllten Verpackungsbehälters beschädigt werden. Auch etwaige auf der Außenseite des Verpackungsbehälters an der Trageschlaufe angreifende Scherkräfte werden durch die eine in etwa der Breite des Papierstreifens entsprechende Länge aufweisenden schlitzförmigen Öffnungen in den jeweiligen Seitenwänden des Verpackungsbehälters aufgefangen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 einen Zuschnitt für einen Verpackungsbehälter
mit angeklebter Trageschlaufe, Figur 2 den aus dem Zuschnitt nach Figur 1 gebildeten
Verpackungsbehälter mit in horizontale Lage
verschwenkter Trageschlaufe, Figur 3 den aus dem Zuschnitt nach Figur 1 gebildeten
Verpackungsbehälter mit Trageschlaufe in
Trageposition,
Figur 4 in schematischer Weise den Fertigungsablauf
zur Herstellung eines Papierstreifens für die
Trageschlaufe und in Figur 5 einen Endbereich der Trageschlaufe in
vergrößerter Darstellung mit verschiedenen
Doppelfaltungsvarianten.
Die Figur 1 zeigt eine Aufsicht auf die später die Außenseite eines Verpackungsbehälters 24 bildende Seite eines flachliegenden Zuschnittes 1 aus Karton oder Wellpappe. Der Zuschnitt besteht aus vier Flächen 2, 3, 4 und 5, die nach Aufrichten des Zuschnittes 1 die Seitenwände des Verpackungsbehälters 24 bilden. An jede der vier Flächen 2, 3, 4 und 5 sind an einer Seite Bodenlaschen 6, 7, 8 und 9 und an der gegenüberliegenden Seite Deckel laschen 10, 11, 12 und 13 angelenkt. Weiterhin ist seitlich an die Fläche 5 eine Klebelasche 14 angelenkt. Die die einzelnen Flächen und Laschen voneinander unterteilenden Linien sind Ri!linien, so daß der
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Zuschnitt 1 wie eine übliche Faltschachtel aufgerichtet und verschlossen werden kann.
Exakt spiegelsymmetrisch sind in den beim fertigen Verpackungsbehälter 24 gegenüberliegenden Seitenflächen 2 und 4 schlitzförmige Öffnungen 15 und 16 ausgebildet. Die schlitzförmigen Öffnungen 15 und 16 sind etwas länger als die Breite der mit ihren Enden durch die schlitzförmigen Öffnungen 15 und 16 geführten Trageschlaufe 17. Die Enden 18 und 19 der Trageschlaufe 17 sind auf der Rückseite des Zuschnittes 1 vollflächig und flach auf der Rückseite des Zuschnittes 1 anliegend in dem gestrichelt gezeichneten Bereich angeklebt. Der übrige Bereich der Trageschlaufe 17 liegt flach auf der Ober- bzw. Vorderseite des Zuschnittes 1 auf. Zur Ausbildung einer rechtwinkligen Abknickung oder Umlenkung der aus einem Papierstreifen 25 bestehenden Trageschlaufe 17 weist diese zwei Doppelfaltungen 20 und 21 auf. Die Doppelfaltungen 20 und 21 bestehen jeweils aus einer sowohl in an dem Verpackungsbehälter 24 anliegendem als auch in ausgezogenem Zustand der Trageschlaufe 17 in einem spitzen Winkel &agr; von in etwa 45° zur Längsachse der ausgezogenen Trageschlaufe 17 angeordneten Faltlinie 22 und einer bei ausgezogener Trageschlaufe 17 etwa rechtwinklig zur Längsachse der Trageschlaufe verlaufenden Faltlinie 23.
Die Figuren 2 und 3 zeigen den insgesamt mit 24 bezeichneten und aus dem Zuschnitt 1 gebildeten Verpackungsbehälter. In der Figur 2 befindet sich die Trageschlaufe 17 in einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten, an dem Verpackungsbehälter 24 anliegenden Lage. Zum Tragen des Verpackungsbehälters 24 wird die Trageschlaufe 17 in die in Figur 3 dargestellte ausgezogene Lage verschwenkt.
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Die Figur 4 zeigt in ihren Teilbildern a) bis d) die Fertigungsschritte zur Herstellung der Trageschlaufe 17. Ausgangspunkt ist der in der Teilfigur a) dargestellte, mehrfach entlang seiner Längsachse gefaltete Papierstreifen 25. Der Papierstreifen 25 wird beispielsweise ausgehend von einem Papierband drei- bis achtfach gefalzt und verklebt, wie dies beispielsweise in der DE- OS-30 03 481 beschrieben ist oder dies bei der Herstellung von Tragegriffen für Papiertüten bekannt ist. Nach Faltung in die aus der Teilfigur a) ersichtliche streifenförmige Form wird der Papierstreifen 25 auf die gewünschte und benötigte Länge abgelenkt, wie dies in der Teilfigur b) andeutungsweise dargestellt ist. Gemäß Teilfigur c) werden die Enden 18 und 19 anschließend um 180° nach innen gefaltet. Hierbei bildet sich auf jeder Seite bereits jeweils die erste Faltlinie 23 der Doppelfaltungen 20 und 21 aus. Anschließen werden die beiden Enden 18 und 19 unter Ausbildung der jeweiligen weiteren Faltlinie 22 der Doppelfaltungen 20 und 21 nach außen und unten zurückgefaltet. Die Enden 18 und 19 liegen dann in einem rechten Winkel zu dem Rest des Papierstreifens 25. Die Faltlinie 22 verläuft dabei jeweils in einem Winkel &agr; von 45°.In vergrößerter Darstellung ist das auf diese Art der Faltung erhaltene Ende 18 mit Doppelfaltung 20 im Teilbild a) der Figur 5 dargestellt. Die Faltlinie 23 ist in Teilfigur 5 gestrichelt angedeutet, weil diese unterhalb des einen Längsrandes des Endbereiches 18 liegt.
Faltungsvarianten für die Doppelfaltungen 20 und 21 sind in den Teilfiguren b) und c) der Figur 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Faltet man ausgehend vom Zustand gemäß Teilfigur b) der Figur 4 die Enden 18 und 19 nicht wie in der Teilfigur c) der Figur 4 dargestellt auf die in Teilfigur c) sichtbare Oberseite des
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Papierstreifens 25, sondern auf die Rückseite des Papierstreifens 25 und faltet dann anschließend die Enden 18 und 19 in die aus der Teilfigur 4 d) ersichtliche rechtwinklige Lage zu dem Papierstreifen 25, so ergibt sich für das Ende 18 die aus der Teilfigur 5 b) ersichtliche Anordnung. Bei dieser mit 20a bezeichneten Doppelfaltung, liegt dann die eine Faltlinie 22 in der Darstellung gemäß Teilfigur b) unterhalb des Papierstreifens 25.
Eine dritte, in der Teilfigur c) der Figur 5 dargestellte Faltungsvariante für die Doppelfaltung 20b ergibt sich dadurch, daß man ausgehend von dem Papierstreifen 25 gemäß Teilfigur 4 b) die Enden 18 und 19 zunächst unter Ausbildung einer 45°-Faltlinie so nach oben faltet, daß die Enden 18 und 19 rechtwinklig zum Restbereich des Papierstreifens 25 zu liegen kommen. Wenn hierbei die Endbereiche 18 und 19 bei dieser Faltung auf der Rückseite des Papierstreifens 25 anliegen, ergibt sich durch anschließendes Wiederzurückfalten der Endbereiche 18 und 19 um 180° die aus der Teilfigur c) der Figur 5 ersichtliche Ausbildung der Doppelfaltung 20 b). In diesem Falle liegt die Faltlinie 23 wieder unterhalb des Papierstreifens 25, so daß sie in der Teilfigur 5 c) gestrichelt dargestellt ist.
Insbesondere aus den Teil figuren 5 a) bis 5 c) ist ersichtlich, daß die beiden Faltlinien 22 und 23 am Rand der Trageschlaufe 17 bzw. des Papierstreifens 25 zusammentreffen. Weiterhin ist in diesen Teilfiguren der spitze Winkel &agr; eingezeichnet, den die Faltlinie 22 zur Längsachse der ausgezogenen Trageschlaufe 17 bildet.

Claims (1)

D 9570 - 9 - Schutzanspruch
1. Formstabiler Verpackungsbehälter (24) aus Karton oder Wellpappe mit angesetzter Trageschlaufe (17) aus einem vorzugsweise mehrfach entlang seiner Längsachse gefalteten Papierstreifen (25), die mit ihren Enden (18, 19) an einander gegenüberliegenden Seiten (2, 4) des Verpackungsbehälters (24) angeklebt ist, wobei die Trageschlaufe (17) an beiden Endbereichen (18, 19) neben den Klebeflächen eine Doppelfaltung (20, 21) aufweist, deren eine Faltlinie (23) bei ausgezogener Trageschlaufe (17) etwa rechtwinklig zur Längsachse der Trageschlaufe (17) und deren andere Faltlinie (22) sowohl in an dem Verpackungsbehälter (24) anliegendem als auch in ausgezogenem Zustand der Trageschlaufe (17) in einem spitzen Winkel (&agr;) von in etwa 45° zur Längsachse der Trageschlaufe (17) angeordnet ist, wobei beide Faltlinien (22, 23) am Rand der Tragschlaufe (17) zusammentreffen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Doppelfaltung (20, 21) überstehenden Enden (18, 19) der Trageschlaufe (17) an den gegenüberliegenden Seiten (2, 4) des Verpackungsbehälters (24) jeweils durch eine schlitzförmige Öffnung (15, 16) mit in etwa der Breite des Papierstreifens (25) entsprechender Länge hindurch in das Verpackungsbehälterinnere geführt und dort flächig auf der jeweiligen Verpackungsbehälterinnenseite angeklebt sind.
DE9109333U 1991-07-29 1991-07-29 Formstabiler Verpackungsbehälter mit Papiertragegriff Expired - Lifetime DE9109333U1 (de)

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