DE3003297C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Stellvorrichtung für die Reflektorneigung - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Stellvorrichtung für die Reflektorneigung

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DE3003297C2
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor, der um eine horizontale Achse schwenkbar im mit einer Abdeckscheibe versehenen Scheinwerfergehäuse gelagert ist, das eine Öffnung aufweist, die der Montage einer rückseitig am Scheinwerfergehäuse angeordneten Stellvorrichtung mit einer sich durch die öffnung in das Scheinwerfergehäuse erstreckenden, insbesondere hydraulisch einschiebbaren Stellstange dient, deren inneres Ende mit einem Rastglied versehen ist, das in Erstreckungsrichtung der Stellstange auf ein mit dem Reflektor verbundenes komplementäres Rastglied ausgerichtet ist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer hydraulisch betätigbaren Stellvorrichtung zum Einstellen der Neigungslage des Reflektors ist bereits bekannt (DE-OS 25 17 363). Damit kann in vorteilhafter Weise eine bequeme Ferneinstellung der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus erfolgen und eine Anpassung an die Belastung des Fahrzeugs vorgenommen werden. Die Verbindung der Stellvorrichtung mit dem Reflektor über Rastglieder ermöglicht ein vergleichsweise einfaches Lösen und Anschließen, wie es beispielsweise bei einem Auswechseln eines Scheinwerfers erforderlich ist.
Gleichwohl ist das Einrasten und Ausrasten der Rastglieder nicht ohne weiteres durch bloße Betätigung der Stellvorrichtung möglich, weil zum Aufbringen der erforderlichen Rastkraft der Reflektor gegengehalten werden muß. Dementsprechend ist auch keine genaue Stellung definiert, in der das Einrasten bzw. Ausrasten erfolgt. Dadurch ist ein schnelles und sicheres bzw. fehlerfreies Herstellen der Rastverbindung erschwert, was insbesondere für den Fall eines nachträglichen Auswechselns eines Scheinwerfers gilt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer so zu verbessern, daß das Anschließen der Stellvorrichtung an den Reflektor noch einfacher und zuverlässiger durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem mit dem Reflektor verbundenen Rastglied ein in Einschubrichtung der Steilhange wirksamer Anschlag zugeordnet ist, der mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden ist
Infolge dieses Anschlags wird das mit dem Reflektor verbundene Rastglied beim Anschließen der Stellvorrichtung durch Vorschieben der Stellstange in einer bestimmten Stellung angehalten, so daß die erforderliche Rastkraft aufgebracht werden kann, unter der die Rastverbindung zwischen der Stellvorrichtung und dem Reflektor hergestellt wird. Dabei bedarf es keines besonderen Gegenhaltens, und im übrigen erfolgt das Einrasten in einer genau definierten Stellung. Deswegen ist ein besonders einfaches sicheres und fehlerfreies Herstellen der Rastverbir.dung gewährleistet
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist dem Reflektor nicht nur ein Einrastanschlag, sondern auch ein Ausrastanschlag zugeordnet, der in Rückziehrichtung der Stellstange wirksam ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann in diesem Fall auch das Lösen von Scheinwerfer und Stellvorrichtung ebenso einfach und schnell durch eine bloße Betätigung der Stellvorrichtung erzielt werden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Axialschnitt;
F i g. 2 das zweite Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Axialschnitt;
F i g. 3 eine Teilansicht aus F i g. 2 in Richtung des Pfeils Aund
F i g. 4 das dritte Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Axialschnitt.
In allen Figuren sind einander ähnliche oder entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Jeder der dargestellten Scheinwerfer weist als wesentliche Bauteile ein Scheinwerfergehäuse 100 auf, das an seinem vorderen Teil mit einer vorderen Abdeckscheibe 101 verschlossen ist und in dessen Innenraum ein schwenkbarer Spiegel 200 angeordnet ist. Der Spiegel 200 ist ein Parabolspiegel mit einer Halterung für eine nicht gezeichnete Lampe.
Bei allen Ausführungsformen ist der Spiegel 200 folgendermaßen schwenkbar angeordnet: Der Spiegel 200 trägt an seinem oberen Teil einen Aufnahmeblock 210 aus verformbarem Kunststoff. Am Scheinwerfergehäuse 100 ist eine Schraube 300 oder ein ähnliches Bauteil befestigt. Die Schraube 300 hat an ihrem Ende einen verdickten Kopf 310, der in den Aufnahmeblock 210 einrastbar ist. Der im wesentlichen sphärische oder zylindrische Kopf 310 bildet somit einen Gelenkkörper, um den der Spiegel 200 hin- und herbewegbar ist. Der Spiegel 200 ist somit um eine zur Zeichnungsebene rechtwinklige waagerechte Querachse schwenkbar. Diese Anordnung ist nur als Beispiel für die zahlreichen bekannten Maßnahmen angegeben, mit denen sich ein Spiegel in einem Scheinwerfergehäuse schwenkbar anordnen läßt.
Im unteren Teil des vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellten Scheinwerfergehäuses 100 ist dem unteren! Teil 1 des .Spiegel^ 200 gegenüber eine Einbauöffnung 110 ausgebildet, in die sich ein Umsetzer 500 einsetzen läßt. Der Umsetzer 500 dient dazu, unter der Wirkung einer Übertragungsvorrichtung die Einstellung des Spiegels 200 zu verändern.
Bei den gezeigten Beispielen ist die Übertragungs-
vorrichtung hydraulisch und ist der Umsetzer 500 von einem hydraulischen Zylinder mit einem Zylindergehäuse 510 und einem inneren Kolben 520 gebildet Eine hydraulische Steuerleitung 511 versorgt eine Kammer 512 an einer Seite des Kolbens 520. Der Kolben 520 ist von einer Feder 521 vorgespannt und hat eine herausragende Kolbenstange 522. Für die Anbringung an der Einbauöffnung 110 weist das Zylindergehäuse 510 einen Flansch 513 auf, der mit einem federnd zusammenpreßbaren inneren Dichtglied 514 versehen ist. Am Ende des Zylindergehäuses 510 sind Vorsprünge 516 ausgebildet Die Einbauöffnung 110 ist von kreisrundem Querschnitt, der sehr wenig größer ist als der des Zylindergehäuses 510, und weist an ihrem Rand Ausnehmungen auf, durch die die Vorsprünge 516 eingeführt werden können.
Die beschriebenen Einzelteile werden folgendermaßen zusammengebaut: Das Zylindergehäuse 510 wird in die Einbauöffnung 110 eingesetzt, wobei die Vorsprünge 516 durch die entsprechenden Ausnehmungen hindurchgesteckt werden. Dabei wird das Dichtgiied 514 zusammengepreßt. Sodann wird das Zylindergehäuse 510 etwas gedreht, um die Vorsprünge 516 mit der Innenfläche der Wand des Scheinwerfergehäuses 100 in Eingriff zu bringen, wobei das als Feder wirkende Dichtglied 514 für den Zusammenhalt der so hergestellten Verbindung sorgt, die eine übliche Renkverbindung ist.
Die bisher beschriebenen Maßnahmen sind allen Ausführungsformen gemeinsam. Nachstehend wird die Verbindung der Kolbenstange 522 mit dem Spiegel 200 beschrieben, die je nach den Ausführungsformen verschieden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Spiegel 200 an seinem unteren Teil mit einem Verbindungsglied 220 versehen, das hier als Verbindungsstange ausgebildet ist. Das Scheinwerfergehäuse 100 weist einen eine Lagerung bildenden inneren Zylinder 120 auf, der mit einer einen Anschlag 121 bildenden Wand verschlossen ist, weiche von einer mittigen Ausspaiung durchsetzt ist. Das Verbindungsglied 220 wird beim gezeigten Beispiel durch Einrasten mit dem Spiegel 200 verbunden und durchdringt die mittige Aussparung im Anschlag 121. Es ist an seinem dem Spiegel 200 abgewandten Ende mit einem Einrastblock 230 versehen, der eine trichterförmige öffnung 231 hat, welche einen sphärischen Einrastbereich aufweist. Das Verbindungsglied 220 hat eine Schulter 221, so daß seine Bewegungen auf der einr:n Seite durch Anstoßen der Schulter 221 an den Anschlag 121 und auf der anderen Seite durch Anstoßen einer Schulter 230a des Verbindungsgliedes 230 an denselben Anschlag 121 begrenzt werden, wodurch das An- und Abkuppeln ermöglicht wird.
Gemäß F i g. 1 ist die Kolbenstange 522 an ihrem Ende mit einem als eindringendes Verbindungsglied 523 vorgesehenen vergrößerten Kv. ' -sehen, der In die öffnung 231 des Verbindungsgliedes..'.λ einrastbar ist. Beim Anbringen des Außengehäuses L 0 an der Öffnung 110 dringt das Verbindungsglied 523 in die öffnung 231 ein.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 4 hat der Umsetzer wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ein als Kolbenstange ausgebildetes bewegliches aktives Bauteil 522 mit einem als eindringendes Verbindungsglied 523 vorgesehenen einrastbaren vergrößerten Kopf. Das Scheinwerfergehäuse 100 weist innen sine.i als Lagerung dienenden Zylinder 120 auf, der an einer Seite offen ist und zwei Anschläge 130 und 131 bildet
Ein besonderes Merkmal der Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 4 ist der Anschluß zwischen dem eindringenden Verbindungsglied 523 und dem reflektierenden Spiegel 200.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist der Spiegel 200 mit einem Verbindungsglied 600 versehen, das beim gezeigten Beispiel als Hebel ausgebildet ist und an seinem Ende über einen Montagefuß 601 mit dem Spiegel 200 verbunden ist An seinen beiden Endstücken ist das Verbindungsglied 600 mit zwei Einrastöffnungen 610 und 620 versehen. Die Einrastöffnung 610 dient zur einrastenden Aufnahme eines vergrößerten Kopfes 701 einer in das Scheinwerfergehäuse 100 eingeschraubten Schraube 700. Der Kopf 701 der Schraube 700 bildet nach dem Einrasten in die Einrastöffnung 610 den Schwenkpunkt des Verbindungsgliedes 600. Die Einrastöffnung 620 von überwiegender Längsausdehnung nimmt das als eindringendes Verbindungsglied 523 vorgesehene Endstück der Kolbenstange 522 auf. Diese Montage ermöglicht es, die Fortbewegung der Kolbenstange 522 mit Untersetzung (die beim gezeigten Beispiel 2 :1 beträgt) auf den Spiegel 200 zu übertragen sowie die Hublänge mittels der Schraube 700 einzustellen.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform, die der vorstehend beschriebenen sehr ähnlich ist, ist das Verbindungsglied 600 in Gestalt eines Hebels mit seinem Mittelteil an einem vergrößerten Kopf 801 einer Schraube 800 gelenkig abgestützt, die in das Scheinwerfergehäuse 100 eingeschraubt ist. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform weist das Verbindungsglied 600 an seinen beiden Enden zwei Einrastöffnungen 610 und 620 auf. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wirkt die Einrastöffnung 620 mit dem als eindringendes Verbindungsglied 523 vorgesehenen vergrößerten Kopf der Kolbenstange 522 in Gestalt einer Kolbenstange zusammen. Die Einrastöffnung 610 wirkt beim gezeigten Beispiel mit einem vergrößerten Kopf 901 eines mit dem Spiegel 200 fest bzw. einstückig verbundenen Bauteils 900 zusammen.
Wie beim vorstehend beschriebenen Beispiel läßt sich die Schraube 800 zum Einstellen der Hublänge benutzen.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 4 begrenzen die Anschläge 130 und 131 die Bewegungen des Verbindungsgliedes 600 und des mit ihm verbundenen Spiegels 200, wodurch das An- und Abkuppeln ermöglicht wird. Die Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 4 verfugen ebenfalls über die bequeme Anschlußmöglichkeit sowie über alle Vorteile, die im Zusammenhang mit den zuerst beschriebenen Ausführungsformen erläutert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor, der um eine horizontale Achse schwenkbar im s mit einer Abdeckscheibe versehenen Scheinwerfergehäuse gelagert ist, das eine öffnung aufweist, die der Montage einer rückseitig am Scheinwerfergehäuse angeordneten Stellvorrichtung mit einer sich durch die öffnung in das Scheinwerfergehäuse er- to streckenden, insbesondere hydraulisch einschiebbaren Stellstange dient, deren inneres Ende mit einem Rastglied versehen ist, das in Erstreckungsrichtung der Stellstange auf ein mit dem Reflektor verbundenes komplementäres Rastglied ausgerichtet ist, d a - is durch gekennzeichnet, daß dem mit dem Reflektor (200) verbundenen Rastglied (230,600) ein in Einschubrichtung der Stellstange (522) wirksamer Anschlag (121, 130) zugeordnet ist, der mit dem Scheinwerfergehäuse (100) verbunden ist
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Reflektor (200) verbundenen Rastglied (230, 600) auch ein in Rückziehrichtung der Stellstange (522) wirksamer Anschlag (121,131) zugeordnet ist.
DE3003297A 1979-01-31 1980-01-30 Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Stellvorrichtung für die Reflektorneigung Expired DE3003297C2 (de)

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