DE19745928C2 - Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür

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    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
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    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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Description

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür sind in unterschiedlichen Ausführungs­ formen allgemein bekannt. Solche Türfeststeller dienen üblicherweise dazu, den Öffnungsweg der Fahrzeugtür bei einer maximal zulässigen Offenstellung zu begrenzen und enthalten zudem Rasteinrichtungen, mit denen die Fahr­ zeugtür in einer oder mehreren Zwischenstellungen überdrückbar gehalten wird.
Ein bekannter Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür (DE 94 17 883 U1) enthält ein Gelenkteil im Türkörper der Fahrzeugtür mit einer zugeordneten Schubstange, die mit einem Ende schwenkbar an einem Türausschnitt ver­ bindbar ist und die in einer Schubstangenaufnahme des als Haltergehäuse bezeichneten Gelenkteils mit einer Zwangsverschiebung der Schubstange in der Schubstangenaufnahme erfolgt. Das ist die Kraftfahrzeugtür in wenigstens einer Offenstellung durch eine Kontur der Schubstange in der Schubstangen­ aufnahme feststellbar. Dazu wird konkret die Wirkung von federbelasteten Brems- und Halteelementen verwendet. Das Gelenkteil ist zweiteilig und wannenförmig ausgebildet und besteht aus einem wannenförmigen ersten Gehäuseteil und einem Deckteil. Zudem ist das Wannenteil in einer Draufsicht rechtwinkelig geformt. Zur Befestigung des Haltergehäuses sind Schraubver­ bindungen oder Nietverbindungen genannt, die mittels Durchgangsaus­ nehmungen am Haltergehäuse ausgeführt sind. Die Montage des Halter­ gehäuses in einem Karosserieteil erfolgt somit dergestalt, daß dort ein recht­ winkliger Ausschnitt vorliegt, in den das Haltergehäuse eingesetzt und über die Durchgangsausnehmungen mittels Schrauben oder Nieten verbunden ist. Die Schubstange verläuft dabei durch das Deckelteil und den Wannenboden. Die Befestigung des Gelenkteils mit Schrauben oder Nieten ist mit einem relativ hohen Montageaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türfeststeller an einer Kraftfahr­ zeugtür zu schaffen, der bei einfachem Aufbau, guter Funktion und kosten­ günstiger Herstellung schnell und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 umfaßt das Gelenkteil einen Bajonettkopf mit Bajonett­ vorsprüngen, der in eine zugeordnete Bajonettkopfaufnahme mit Bajonettaus­ nehmungen am Türkörper eingesetzt und von einer Bajonettoffenstellung in eine Bajonettgeschlossenstellung verdrehbar ist. Die Schubstangenaufnahme des Gelenkteils ist so angeordnet, daß durch die Schubstange in ihrer montier­ ten, mit dem Türausschnitt verbundenen Position eine Rückdrehung des Bajonettkopfs in die Bajonettoffenstellung blockiert und dadurch die Bajonett­ verbindung gesichert ist. Der Bajonettkopf des Gelenkteils ist dabei topfförmig mit Bajonettvorsprüngen an der Topfaußenseite ausgebildet. Die Topfachse liegt dabei etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse und die Schubstange ist etwa in Querrichtung dazu ausgerichtet. Auch für die lediglich kinematische Umkehr mit einem Gelenkteil am Türausschnitt und mit der Verbindung der Schubstange am Türkörper wird Schutz beansprucht.
Für die Montage wird somit das Gelenkteil in die Bajonettausnehmung einge­ setzt und durch Verdrehen die Bajonettverbindung hergestellt. Anschließend wird die Schubstange in ihre Funktionsstellung gebracht und mit ihrem einen Ende schwenkbar am Türausschnitt verbunden. Weitere Montagemaßnahmen für das Gelenkteil, insbesondere aufwendige Verschraubungen oder Nietver­ bindungen sind nicht mehr erforderlich. Ein wesentlicher Aspekt für die Siche­ rung der Bajonettverbindung besteht darin, daß die Schubstange quer zur Topfachse das Gelenkteil durchdringt und damit quer zur Bajonettverschluß­ achse liegen muß, um eine Rückdrehung des Bajonettkopfs in der Bajonettver­ bindung zu verhindern. Somit ergibt sich die Anordnung, daß diese Topfachse etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse ausgerichtet liegt.
Gemäß Anspruch 2 kann auch hier eine an sich bekannte Schubstange mit flachem Rechteckquerschnitt verwendet werden, die dann in einer zuge­ ordneten schlitzförmigen Schubstangenaufnahme durch gegenüberliegende Wandbereiche des Bajonettkopfs hindurch verschiebbar gehalten ist. Zur Begrenzung des Öffnungswegs der Fahrzeugtür wird mit Anspruch 3 vor­ geschlagen, am freien Ende der Schubstange eine, der maximal zulässigen Offenstellung der Fahrzeugtür zugeordnete, abgekröpfte Nase als Anschlag vorzusehen.
In Verbindung mit dem Gelenkteil und dessen Schubstangenaufnahme kann gemäß Anspruch 4 auf einfache Weise eine Rasteinrichtung realisiert werden, mit der eine Schubstange mit zugeordneter Rastkontur in unterschiedlichen Verschiebestellungen gehalten werden kann. Entsprechend ist eine Fahrzeug­ tür in zugeordneten Offenstellungen durch einen Rasteingriff feststellbar. Die Rasteinrichtung kann dabei nach Anspruch 5 durch ein federbelastetes Druck­ stück gebildet sein, das in mehrere, über die Länge der Schubstange verteilte Rastmulden eingreifen kann.
In einer konkreten, besonders einfachen und kostengünstigen Ausführungs­ form (nach Anspruch 7) mit einem topfförmigen Bajonettkopf soll das Druck­ stück pilzförmig ausgebildet sein, wobei der Pilzfuß in einer zentralen, boden­ seitigen Topfverlängerung geführt ist. Zwischen der Bodeninnenseite des Bajonettkopfs und der Pilzkappenunterseite sind Federscheiben eingelegt, wodurch das Druckstück gegen die Schubstange vorgespannt ist. Die Pilz­ kappenoberseite weist eine Erhebung zum Eingriff in eine entsprechende Rastkontur der Schubstange auf.
Der untere Türrahmenbereich ist besonders geeignet für die Ausbildung der Bajonettkopfaufnahme gemäß Anspruch 7, wobei sich günstige, kinematische Verhältnisse nach Anspruch 8 ergeben, wenn die Bajonettverdrehachse der Bajonettkopfaufnahme etwa achsparallel zu der Türschwenkachse ausge­ richtet ist und gegenüber dieser zur Fahrzeugheckseite hin etwas versetzt liegt.
Anhand einer Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gelenkteils eines Türfeststellers mit einge­ setzter Schubstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 2,
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt eines Türkörpers einer Fahrzeugtür mit einer Bajonettkopfaufnahme für einen Bajonettkopf des Gelenkteils, und
Fig. 7 eine vergrößerte schematische Darstellung der Gelenkkopfaufnahme nach Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils ein Gelenkteil 1 eines Türfeststellers mit einem Bajonettkopf 2 in unterschiedlichen Ansichten und Schnitten ge­ zeigt. Der Bajonettkopf 2 ist topfförmig mit Bajonettvorsprüngen 3 an der Topfaußenseite ausgebildet.
Eine Schubstange 4 ist in einer Schubstangenaufnahme 5 im Gelenkteil 1 bzw. im Bajonettkopf 2 verschiebbar gehalten. Die Schubstange 4 weist dabei einen flachen Rechteckquerschnitt auf und die Schubstangenauf­ nahme 5 besteht aus entsprechend schlitzförmigen Ausnehmungen in ge­ genüberliegenden Wandbereichen des Bajonettkopfs 2. Die Schubstange 4 ist dabei etwa senkrecht zur Topfachse 6 ausgerichtet.
Die Schubstange 4 enthält an einem Ende eine Bohrung 7, mit der sie schwenkbar karosserieseitig an einem Türausschnitt verbindbar ist. Am anderen Ende der Schubstange 4 ist eine Nase 8 als Anschlag abgekröpft. Weiter sind über die Länge der Schubstange 4 drei Rastmulden 9 verteilt.
Im Bajonettkopf 2 ist zudem eine Rasteinrichtung 10 enthalten, die aus einem pilzförmigen Druckstück 11 und Federscheiben 12 als Druckfedern besteht. Der Pilzfuß 13 des Druckstücks 11 ist in einer zentralen, bodensei­ tigen Topfverlängerung 14 in Achsrichtung geführt, wobei die Federschei­ ben 12 zwischen der Bodeninnenseite 15 des Bajonettkopfs 2 und der Pilz­ kappenunterseite 16 eingelegt sind. Das Druckstück 11 ist somit gegen die Schubstange 4 vorgespannt und eine Erhebung 17 an der Pilzkappenober­ seite kann in die Rastmulden 9 eingreifen.
In Fig. 6 ist der vordere Rahmenbereich einer vorderen Fahrzeugtür 18 dargestellt mit einer Türschwenkachse 19. In einem unteren Rahmenträger 20 ist eine Bajonettkopfaufnahme 21 ausgebildet, in die der Bajonettkopf 2 einsetzbar ist. Die Bajonettverdrehachse 22 ist achsparallel zur Tür­ schwenkachse 19 ausgerichtet und liegt gegenüber dieser zur Fahrzeug­ heckseite hin etwas versetzt.
In Fig. 7 ist schematisch die Bajonettkopfaufnahme 21 vergrößert darge­ stellt, wobei Bajonettausnehmungen 23 erkennbar sind, unter die die Bajo­ nettvorsprünge 3 des Bajonettkopfs 2 für eine axiale Sicherung verdrehbar sind.
Zur Montage eines Türfeststellers an der Kraftfahrzeugtür 18 wird das Ge­ lenkteil 1 mit seinem Bajonettkopf 2 in die Bajonettkopfaufnahme 21 in der Bajonettoffenstellung eingesetzt und in die Bajonettgeschlossenstellung verdreht. Die Schubstange 4 wird dann an einem angrenzenden Türaus­ schnitt über die Bohrung 7 gelenkig verbunden. Bei einer Öffnung der Fahrzeugtür entsteht somit eine Relativbewegung zwischen der Schub­ stange 4 und dem Gelenkteil 1 bzw. dem Bajonettkopf 2 mit einer Zwangs­ verschiebung der Schubstange 4 in der Schubstangenaufnahme 5. Wenn eine der Rastenmulden 9 an der Schubstange 4 die Erhebung 17 des vorge­ spannten Druckstücks 11 überdeckt, ergibt sich eine überdrückbare Rast­ stellung für die Fahrzeugtür. Bei einer weiteren Öffnung der Fahrzeugtür begrenzt die Nase 8 an der Schubstange 4 als Anschlag am Bajonettkopf 2 den Öffnungsweg in einer maximal zulässigen Türposition.

Claims (8)

1. Türfeststeller an einer Kraftfahrzeugtür,
mit einem Gelenkteil (1) im Türkörper der Fahrzeugtür (18), und
mit einer zugeordneten Schubstange (4), die mit einem Ende schwenk­ bar an einem Türausschnitt verbindbar ist und die in einer Schubstan­ genaufnahme (5) des Gelenkteils (1) verschiebbar gehalten ist, so daß bei einer Öffnung der Fahrzeugtür (18) eine Relativbewegung zwischen der Schubstange (4) und dem Gelenkteil (1) mit einer Zwangsverschie­ bung der Schubstange (4) in der Schubstangenaufnahme (5) erfolgt, wobei die Fahrzeugtür (18) in wenigstens einer Offenstellung durch eine Kontur (8, 9) der Schubstange (4) in der Schubstangenaufnahme (5) feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (1) einen Bajonettkopf (2) mit Bajonettvorsprüngen (3) umfaßt, der in eine zugeordnete Bajonettkopfaufnahme (21) mit Ba­ jonettausnehmungen (23) im Türkörper eingesetzt und von einer Bajo­ nettoffenstellung in eine Bajonettgeschlossenstellung verdrehbar ist, und
daß die Schubstangenaufnahme (5) des Gelenkteils (1) so angeordnet ist, daß durch die Schubstange (4) in ihrer montierten, mit dem Türausschnitt verbundenen Position eine Rückdrehung des Bajonett­ kopfs (2) in die Bajonettoffenstellung blockiert ist und damit die Bajo­ nettverbindung gesichert ist, wobei der Bajonettkopf (2) des Gelenkteils (1) topfförmig mit Bajonettvorsprüngen (3) an der Topfaußenseite aus­ gebildet ist und die Topfachse (6) etwa achsparallel zu einer Tür­ schwenkachse (19) und die Schubstange (4) etwa in Querrichtung dazu ausgerichtet sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (4) einen flachen Rechteckquerschnitt aufweist und in einer zugeordneten schlitzförmigen Schubstangenaufnahme (5) durch gegenüberliegende Wandbereiche des Bajonettkopfs (2) hindurch ver­ schiebbar gehalten ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubstange (4) an ihrem freien Ende eine abge­ kröpfte Nase (8) aufweist, durch die bei einer Anlage an der Schubstan­ genausnehmung (5) die Fahrzeugtür (18) gegen ein Öffnen über ihre maximal zulässige Offenstellung hinaus arretiert ist.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkteil (1) in Verbindung mit der Schubstangen­ aufnahme (5) weiter eine Rasteinrichtung (10) umfaßt und die Schub­ stange (4) wenigstens eine zugeordnete Rastkontur (9) umfaßt, so daß die Fahrzeugtür (18) in einer entsprechenden Offenstellung durch einen Rasteingriff feststellbar ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast­ einrichtung (10) durch ein federbelastetes Druckstück (11) gebildet ist, das in mehrere über die Länge der Schubstange (4) verteilte Rastmul­ den (9) als Rastkontur eingreifen kann.
6. Türfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer topfförmigen Ausbildung des Bajonettkopfs (2) das Druck­ stück (11) pilzförmig ausgebildet ist,
daß der Pilzfuß (13) des Druckstücks (11) in einer zentralen, bodensei­ tigen Topfverlängerung (14) geführt ist,
daß zwischen der Bodeninnenseite (15) des Bajonettkopfs (2) und der Pilzkappenunterseite (16) Federscheiben (12) als Druckfedern eingelegt sind, mit der das Druckstück (11) gegen die Schubstange (4) vorge­ spannt ist, und
daß die Pilzkappenoberseite wenigstens eine Erhebung (17) zum Ein­ griff in die Rastkontur (9) der Schubstange (4) aufweist.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bajonettkopfaufnahme (21) in einem unteren Tür­ rahmenbereich (20) angeordnet ist.
8. Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajo­ nettverdrehachse (22) der Bajonettkopfaufnahme (21) etwa achsparallel zu einer Türschwenkachse (19) ausgerichtet ist und gegenüber dieser zur Fahrzeugheckseite hin etwas versetzt liegt.
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