DE3151566C2 - - Google Patents

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DE3151566C2
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Salomon SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/18Non-self-releasing bindings without heel-straps, but with a clamping device arranged at the front end of, or behind, the binding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Schuhs an einem Ski gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. durch die DE-OS 30 02 874 bekannt ist.
Obwohl die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung ge­ gegebenenfalls zur Verbindung des Vorderendes und/oder des Hinterendes des Schuhs im Falle eines Pistenskifahrens ver­ wendet werden kann, ist sie im Rahmen der vorliegenden Er­ findung besonders als Bindung konzipiert, welche nur das Vorderende des Schuhs mit dem Ski verbindet, wobei die Fer­ se bzw. der Absatz frei angehoben werden kann, wie dies beim Skilanglauf oder Tourenlauf geschieht.
Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, den Gegen­ stand der DE-OS 30 02 874 zu verbes­ sern und eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher das An­ schnallen automatisch erfolgen kann, welche auch häufig "step in"- Einrichtung genannt wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ein­ richtung in angeschnallter Position,
Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht vor dem Anschnallen,
Fig. 6 eine rückwärtige perspektivische Teilansicht des Abstützelementes und des beweglichen Druck­ elementes,
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Beginn des Anschnallens,
Fig. 8 und 9 Seitenansichten, teilweise geschnitten, während des Anschnallens,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform des Abstützungs­ elementes, und
Fig. 11 und 12 abgewandelte Ausführungsformen des Anschlages.
Gemäß der DE-OS 30 02 874 weist der Stiefel bzw. Schuh 1 an seinem vorderen Teil eine Verlängerung auf, die von einem Einhakelement 3 gebildet wird. Das Einhak­ element 3 besteht vorteilhafterweise aus einem aus einem zylindrischen Stahldraht bestehenden Ring mit einem Quer­ arm 4 und zwei Seitenarmen 4 a und 4 b, deren Enden am Schuh durch Überformen befestigt sind. Der Querarm 4 ist zum Vorderende des Schuhs versetzt angeordnet und verlängert diesen, um ein Auge bzw. eine Öffnung 5 zu bilden, welche ein Unterstützungs- bzw. Abstützungselement 6 während des Anschnallens des Skis aufnimmt, das demzufolge durch eine vertikale Bewegung des Schuhs längs des Pfeiles F 1 erfolgt. Das Abstützelement 6 hat vorteilhafterweise ein vor­ springendes Profil, das sich quer über der Oberfläche des Skis 2 erstreckt. Wie bei der DE-OS 30 02 874 kann das Abstützungselement mit dem Ski ent­ weder derart verbunden sein, daß es im Verhältnis zu die­ sem unbeweglich ist (vgl. Fig. 23 und 24 der älteren Pa­ tentanmeldung) oder derart, daß es im Verhältnis zum Ski beweglich ist. Im letzteren Fall kann das Abstützungs­ element 6 entweder verschwenkbar im Verhältnis zum Ski an­ geordnet sein (wie z. B. in den Fig. 29 und 30 der DE-OS), oder auf einer Biegezunge angeordnet sein, die an ihrem vorderen Ende mit dem Ski verbunden ist, wie dies in den Fig. 25 bis 28 und 31 und 32 der älteren Patent­ anmeldung der Fall ist. Das Abstützungselement 6 hat die allgemeine Form eines vorspringenden Profils in Form eines umgekehrten V und erstreckt sich im angeschnallten Zustand zwischen dem Querarm 4 und dem Vorderende des Schuhs 1, wo­ bei es in der hierfür vorgesehenen Öffnung 5 Platz nimmt. Das Abstützungselement erstreckt sich quer zwischen den Seitenarmen 4 a und 4 b des Einhakelementes, wodurch die seitliche Halterung des Schuhs durch Zusammenwirken der Arme mit den Seitenflächen 7 und 8 sichergestellt wird. Das Abstützungselement weist außerdem einen Anschlagbereich 9 auf, der mit einem entsprechenden Abstützungsbereich 10 des Vorderende des Schuhs zusammenwirkt. Andererseits weist das Abstützungselement eine Rampe oder einen Abstüt­ zungsbereich 11 auf, welcher dazu bestimmt ist, mit dem Querarm 4 des Einhakelementes zusammenzuwirken. Die beiden Abstützungsbereiche 9 und 11 sind vorteilhafterweise ebene Flächen und bilden zwischen sich ein V. Der vordere Abstüt­ zungsbereich 10 des Schuhs wird mit dem Abstützungsbereich 9 des Abstützungselementes 6 aufgrund eines Haltesystems in Berührung gehalten, das ein an einem Bügel 12 angelenktes bewegliches Druckelement 13 aufweist. Der Bügel besteht vorzugsweise aus einem aus einem zylindrischen Stahldraht hergestellten, im allgemeinen U-förmigen Bügel mit zwei seitlichen Teilen bzw. Gliedern 14, welche durch einen querlaufenden Teil 15 verbunden sind, an welchem das be­ wegliche Druckelement 13 angelenkt ist. Die freien Enden 16 der Seitenteile 14 sind gekrümmt und stehen in dreh­ barem Eingriff mit Bohrungen mit einer geometrischen Achse 17. Das bewegliche Druckelement 13 weist eine Drucknase 18 auf, welche dazu bestimmt ist, mit dem Querarm 4 des Einhak­ elementes 3 zusammenzuwirken, um den Abstützungsbereich 10 des Schuhs gegen den Anschlagbereich 9 des Abstützungs­ elementes zu drücken. Darüber hinaus ist das bewegliche Druckelement an seinem oberen Teil durch eine Verlängerung verlängert, die als Abschnallhebel 21 dient. Zwischen dem Hebel und der Drucknase weist das bewegliche Druckelement 13 eine Aussparung bzw. Öffnung 53 auf, die einerseits ein elastisches System 52 und andererseits den Querteil 15 des Bügels aufnimmt. Das elastische System 52 ist vorteil­ hafterweise in dem beweglichen Druckelement gelagert und besteht aus elastisch verformbarem Material, wie z. B. Poly­ urethan.
Der untere Teil des beweglichen Druckelementes 13 stützt sich auf einem Anschlag 63 ab, der mit dem Abstützungs­ element 6 verbunden ist. Gemäß der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist der Anschlag 63 einstü­ ckig mit dem Abstützungselement 6 verbunden, wobei diese Ge­ samtheit mit der Biegezunge 35 überformt ist. Diese Ge­ samtheit kann jedoch auch anders aufgebaut sein. So kann der Anschlag 63 z. B. unabhängig vom Abstützungselement 6 sein. Der Anschlag 63 besteht aus einem vertikalen Vorsprung 70, in dessen Verlängerung ein gekrümmter Teil 71 vorgesehen ist. Der vertikale Teil 70 ist derart ausgebildet, daß er eine vertikale Bewegung des Abstützungsarmes 73 erlaubt. Gegen den Anschlag 63 stützt sich der untere Teil des be­ weglichen Druckelementes ab, das hierfür ein in seinem mittle­ ren Bereich einen Hohlraum 72 aufweist, welcher den Abstützungsquerarm 73 begrenzt. Der Abstützungsarm 73 hat vorteilhafterweise eine zylindrische Form und bestimmt so­ mit eine Abstützungsachse 74. An ihrem hinteren Teil d. h. zum Abstützungselement hin gerichtet, weist die Drucknase 18 eine Rampe 64 auf, welche dazu bestimmt ist, sich in der verriegelten Position auf dem Querarm 4 abzustützen. Die Rampe 64 weist vorteilhafterweise eine geneigte Ebene im Verhältnis zum Ski auf unter Bildung eines Winkels α mit dem Ski, der nach hinten offen ist. Es wird anderer­ seits festgestellt, daß die Rampe 64 nach oben durch eine Abstützungsfläche 65 verlängert ist, die sich auf dem Ab­ stützungsbereich 11 des Abstützungselementes 6 aufgrund des elastischen Systems 52 abstützt. Darüber hinaus weist das bewegliche Druckelement 13 eine Anschnallrampe 68 auf, die vorteilhafterweise eine geneigte Ebene aufweist, derart, daß diese Ebene mit der Skiebene einen nach vorn offenen spitzen Winkel bildet. Andererseits weist das Abstützungs­ element 6 vorteilhafterweise eine Verlängerung 69 auf, die nach hinten geneigt ist (entsprechend den Fig. 1 bis 8) und eine Anschnallrampe 66 aufweist, welche mit der Rampe 68 des beweglichen Druckelementes eine nach oben offene V-förmige Anschnallöffnung 67 begrenzt, welche dazu be­ stimmt ist, den Querarm 4 des Einhakelementes 3 des Schuhs aufzunehmen. Wie sich aus Fig. 10 ergibt, muß die Verlänge­ rung 69 nicht notwendigerweise nach hinten geneigt sein, sondern kann auch lediglich als Verlängerung des Abstüt­ zungselementes 6 ausgebildet sein.
Ohne den Schuh kann festgestellt werden, daß das beweg­ liche Druckelement 13 und sein Bügel 12 mit dem elastischen System ein Kniegelenksystem bilden. Die Abstützungsachse 74 befindet sich vor der durch die Achsen 17 und 20 be­ stimmten Ebene, und das elastische System hat daher die Neigung, das bewegliche Druckelement zu belasten in Rich­ tung des Pfeiles F 3, d. h. zum Abstützungselement hin, wobei die Abstützungsfläche 65 elastisch gegen das Abstützungs­ element gedrückt wird.
Das Anschnallen erfolgt in vertikaler Richtung, indem zu­ nächst der Querarm 4 in die V-förmige Anschnallöffnung 67 (Fig. 7) eingeführt und dann das Vorderende des Schuhs in Richtung des Pfeiles F 1 (Fig. 8) abwärts geführt wird, um das Abstützungselement 6 in die Öffnung 5 des Vorderendes des Schuhs einzuführen, wodurch eine Schwenkung des beweg­ lichen Druckelementes 13 nach vorn in Richtung des Pfeiles F 2 verursacht wird. Während dieser Bewegung gleitet der Arm 4 nach unten zwischen der Abstützungsfläche 65 und dem Abstützungsbereich 11. Andererseits erfolgt die Verschwenk­ ung des Elementes 13 durch Abstützung des Elementes auf dem Anschlag 63. Das Verschwenken erfolgt daher um die Achse 74 gegen die Wirkung des elastischen Systems 52. Es ergibt sich daher einerseits eine Verringerung der Ent­ fernung zwischen den Achsen 20 und 17 und andererseits den Achsen 17 und 74, wodurch die Kompression des elastischen Systems 52 verursacht wird. Wenn der Querarm 4 die Ver­ riegelungsrampe 64 erreicht, schwenkt das bewegliche Ele­ ment 13 nach hinten in Richtung des Pfeiles F 3 (Fig. 9) zu­ rück, bis dieses Element auf das Abstützungselement, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, trifft. In der ver­ riegelten Position ist das bewegliche Element geringfügig nach oben verschoben unter eventueller Ausbildung eines leichten Spiels "e". Diese Verschiebung erfolgt unter ge­ ringfügiger Komprimierung des elastischen Systems 52. Die Wirkung des beweglichen Elementes 13 auf den Arm ist daher eine Kraft mit einer vertikalen Komponente nach unten, die die Abstützung des Abstützungsbereiches 10 des Schuhs auf dem Anschlagbereich 9 des Abstützungselementes 6 gewähr­ leistet.
Wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, erfolgt das An­ schnallen automatisch, und das Abschnallen wird durch manu­ elles Verschwenken des beweglichen Druckelementes in Rich­ tung des Pfeiles F 2 bewirkt. Hierfür ist eine Aussparung 210 in dem Hebel 21 vorgesehen, welche die Spitze des Stockes aufnimmt, mit welchem zum Abschnallen gedrückt wird. Es genügt, anschließend das Vorderende des Fußes anzuheben, um sich von der Bindung zu befreien.
Wie man aus Fig. 11 erkennt, muß der Anschlag 63 nicht not­ wendigerweise einstückig mit dem Abstützungselement 6 aus­ gebildet sein, sondern kann auch ein unabhängiges Teil sein.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform des Anschlages 63 ge­ zeigt, die aus einem Bogen 630 besteht, welcher den Ab­ stützungsarm 73 umgibt. Der Bogen ist nach oben verlängert, um eine vertikale Bewegung des Abstützungsarmes 73 zu er­ lauben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind das Abstützungs­ element und der Anschlag auf einer Biegezunge 35 montiert. Dies kann jedoch auch anders sein, wie es in der DE-OS 30 02 874 beschrieben ist. Das Abstüt­ zungselement 6 und der Anschlag 63 können auch fest mit dem Ski gemäß den Figuren 1 bis 24 der DE-OS oder fest mit einem schwenkbaren Teil, wie in den Figuren 29 und 30 der DE-OS, ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Einrichtung zur Befestigung eines Schuhs an einem Ski, bei welcher der Schuh einen vorderen Abstützungsbereich und ein im Verhältnis zum Abstützungsbereich nach vorn versetztes Einhakelement aufweist, und bei welcher die Bindung ein Abstützungselement und einen beweglichen Riegel aufweist, der aus einem beweglichen Druckelement besteht, das verschwenkbar an einem angelenkten Bügel gelagert ist, wobei die Bügelanlenkung am Druckelement gegen elastische Rückstellkräfte verschiebbar ist und wobei das bewegliche Druckelement dazu bestimmt ist, auf das Einhakelement eine Kraft auszuüben, welche den Abstützungsbereich des Schuhs gegen einen Anschlagbereich des Abstützungselementes drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das der Skioberfläche zugewandte, einen Abstützungsarm (73) bildende Ende des beweglichen Druckelementes (13) an einem Anschlag (63) in Richtung weg vom Abstützungsele­ ment (6) abstützbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Abstützungselement (6) zugewandte Drucknase (18) des Druckelementes (13) eine Rampe (64) aufweist, die sich auf einem Querarm (4) des Einhakelementes (3) abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das bewegliche Druckelement (13) eine Abstüt­ zungsfläche (65) aufweist, die sich auf einem Abstüt­ zungsbereich (11) des Abstützungselementes (6) abstützt.
4. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung eine nach oben offene V-förmige Anschnallöffnung (67) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Anschnallöffnung (67) von zwei An­ schnallrampen (66, 68) gebildet wird, wobei die eine Rampe (66) auf der Vorderseite eine Verlängerung (69) des Abstützungselementes (6) und die andere Rampe (68) auf der Hinterseite des beweglichen Druckelementes angeordnet ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (63) ein­ stückig mit dem Abstützungselement (6) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (63) einen vertikalen Teil (70) aufweist, der durch einen zum Abstützungselement (6) hin gekrümmten und in eine Ausnehmung (72) im beweglichen Druckelement (13) ein­ greifenden Teil (71) verlängert und höher als die Dicke des Abstützungsarmes (73) des beweglichen Druckelementes ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (63) von einem zum Abstützungselement (6) hin ausgerichteten, nach unten offenen Bogen (630) gebildet ist, welcher den Abstützungsarm (73) des beweglichen Druckelementes umgibt und dessen innere vertikale Abmessung größer als der Durchmesser des Abstützungsarmes ist, um eine vertikale Verschiebung dieses Armes zu ermöglichen.
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