DE3002182A1 - Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl bzw. steharbeitssitz - Google Patents
Stuhl, insbesondere arbeitsstuhl bzw. steharbeitssitzInfo
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Description
Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl bzw. Steharbeitssitz
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Arbeitsstuhl bzw. Steharbeitssitz mit einem höhen- und neigungsverstellbaren
Sitz, einer dem Sitz verstellbar zugeordneten Rückenstütze und einem Ständer, wobei die Rückenstütze am Sitz angelenkt und
gegenüber dem Sitz verstellbar und Fläche an Fläche auf diesen abklappbar ist.
Derartige Sitzmöbel sind bereits in zahlreichen Ausführungen bekannt, jedoch im wesentlichen bisher auf einem der Verwendungszwecke
als Stuhl oder Arbeitsstuhl oder Steharbeitssitz in der Hauptsache speziell ausgerichtet, so daß es also ein universelles
Sitzmöbel, das allen diesen Vervrendungszwecken gleichermaßen
gut genügt, nicht gibt, obgleich praktischer Bedarf dafür besteht.
Die Problematik ein solches Universal-Sitzmöbel zu schaffen,ist
sicherlich schwierig, zumal an einem Stuhl andere Anforderungen gestellt werden als an einem Arbeitsstuhl und demgegenüber wieder
andere wesentliche Erfordernisse bei einem Steharbeitssitz, bei dem zum Beispiel rein sachliche Gesichtspunkte den Vorrang haben,
wie die anatomische und ergonomische Anpaßbarkeit, Stabilität, Standsicherheit, problemloses Ab- und Aufsitzen und eine entlastungsgerechte
Abstützung bei angehobener Eörperstellung. Unabiiänging
von der ungelösten vorerwähnten Universal-Sitzmöbel-Vorstellung lassen auch die speziellen Nur-Steharbeitsitze bekannter
Bauart auch noch bezüglich der voraufgezählten Erfordernisse
zu wünschen übrig.Und was im übrigen auch noch die bekannte Abklappbarkeit der Rückenlehne auf den Sitz bei Sitzmöbeln anbelangt,
so hat diese Abklappbarkeit bisher einzig die Zweckbestim-
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mung, das Sitzmöbel bei Nichtgebrauch niedriger zu machen„ um es
platzsparender wegstellen zu können., Ist die Rückenlehne auf den
Sitz herunter geklappt, kann man jedenfalls darauf nicht mehr Platz
nehmen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindungp ein Sitzmöbel der eingangs
genannten Art zu schaffen, das in Verbindung mit einer auf den Sitz herunterklappbaren Rückenlehne gleichermaßen gut als Stuhl,
Arbeitsstuhl und Steharbeitssitz verwendbar, stabil, standfest und in seinem Aufbau einfach ist und insbesondere ohne besonderem Mehraufwand
seinem jeweiligen Gebrauchszweck entsprechend exakt den anatomischen und ergonomischen Verhältnissen gerecht anpaßbar ista
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geläst, daß die
Rückenlehne in der herunter geklappten Anlagestellung auf dem Sitz in Ergänzung zu einer frei verbleibenden Sitz-Teilfläche vorzugsweise mit
einem flexiblen, gewölbten Abschnitt eine die Sitzfläche im rückwärtigen
Bereich abschließende Beckenstütze bildet«, Auf diese Weise ist
ein Mehrzweck-Sitzmöbel geschaffen, ohne einem besonderen Mehraufwand. In der hochgestellten Stellung der Rückenlehne hat man den
Stuhl oder den Arbeitsstuhl. Klappt man die Rückenstütze auf den Sitz herunter, kann man nicht nur ein kompakteres Gebilde des Sitzmöbels
zum einfacheren Wegstellen erzielen, sondern darüberhinaus auch noch die Benutzungs-Yariante als Steharbeitssitz.Esbedarf dazu
lediglich noch einer einhergehenden Höhen- und Neigungsanpassung des Sitzes. Beim Aufsitzen auf der von der Rückenlehne nicht abgedeckten
Teilfleiche des Sitzes kann.'dersich daran.vorzugsweise anschließende
.flexibel unterpolsterte Buckelabschnitt der Rückenstütze von
vtei£bereich des Aufsitzenden so weit eingebuchtet wer-
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den, bis diese Einbuchtung von der Umgebung des Buckelabschnittes stützwirksam aufgefangen wird im Sinne einer Matrize zur Patrize
mit immer wiederkehrender Ausgangsstellung beim Absitzen bzw. Entlasten des Sitz-Rückenlehnen-Gebildes. Dieses bildet auf diese
V/eise eine den anatonischen und ergonomischen Verhältnissen exakt anpaßbare und notwendigerweise in der Stand-Sitz-Position benötigte
Becken-Auffangstütze für den Benutzer des Steharbeitsitzes. Eine solche Beckenstütze und Anpaßbarkeit wird auch dann erzielt,
wenn das kombinierte Sitz-Rückenlehnen-Gebilde insgesamt flexibel ausgebildet ist, beispielsweise indem-man es aus flexiblen Integralschaum
herstellt. Schließlich ist die erfindungsgemäße Beckenabstützung auch dadurch leicht realisierbar, wenn der im rückwärtigen
Bereich an die verbleibende Sitz-Teilfläche anschließende Abschnitt der Rückenlehne aus einer darin bereits eingearbeiteten,
anatomisch angepaßten Verformung besteht.
Eine besonders einfache, leicht variable Anordnung des Sitz-Rückenlehnen-Gebildes
und eine platzsparende Ausgestaltung des Sitzmöbels bei Nichtgebrauch ergibt sich dadurch, daß der Sitz und
die Rückenlehne mittels einer feststellbaren Gleithalterung auf einem Paar paralleler Führungsschienen geführt ist, die ihrerseits
in einem spitzen Winkel in einer Führung am unteren Teil des Ständers verschiebbar geführt sind.
Hierbei ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ohne besonderen Mehraufwand eine selbsttätige Abklappstellung
oder eine Neigungseinstellung des Sitz-Rückenlehnen-Gebildes
in einer bevorzugten Winkelstellung in der Steharbeitssi tzposition dadurch erzielbar, daß die oberen freien Enden der
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Führungsschienen als ein in Richtung auf den Sitz stumpf- bis
rechtwinkelig abgebogener Knick ausgestaltet sind.
Sowohl die Abklappstellung als auch die bevorzugte Neigungseinstellung
kann man einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entsprechend dadurch erreichen, daß ein Abschnitt des Knicks der
bevorzugten Steharbeitssitz-Neigungsstellung des Sitzes um.ca« 15-30° und ein sich daran anschließender Endabschnitt des Knicks
der Sitz-Neigungsstellung in Beiklapplage an den Führungsschienen zugeordnet ist.
Eine besonders einfache und beanspruchungsfeste Schnellverstellung
von Sitz und Rückenlehne ist gemäß einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit
dadurch realisierbar, daß die Gleithalterung des Sitzes einen Klemmkanten-Schieber aufweist, der sich mittels der Kanten
seiner Führungsöffnungen infolge der Gewichtsbelastung durch den
Sitz und der Rückenlehne an den Führungsschienen selbsttätig verhakt .
Eine ebenso einfache wie leichte Höhen-Schnellverstellung des Sitz-Rückenlehnen-Gebildes
und eine besonders einfache Verkleinerung des ganzen Sitzmöbels bei Nichtgebrauch ist dadurch erzielbar, daß die
Führung der Führungsschienen mittels Klemmkanten· ihrer Führungs-Öffnungen die Verschiebebeweglichkeit der Führungsschienen blockiert
und über ein um die Ständer-Achse drehbewegliches Säulenstück mit dem Unterteil des Ständers verbunden ist.
In Verbindung damitistes.nachd.nem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung vorteilhaft, daß der untere Teil des Ständers ein zentrales Tragstück aufweist mit daran sternförmig schwenkbeweglich
angelenkten und in der zusammengeklappten Stellung parallel zur
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Ständerachse fixierbaren Fußarmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung in bezug auf eine einfache,
stabile und leicht verstellbare Sitz- und Rückenlehnen-Anordnung ist dadurch erreichbar, daß der Sitz schalenförmig
ausgebildet und durch eine haarnadelförmig gebogene Halterung mit Schenkeln mit der Gleithalterung verbunden ist.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die beiden Schenkel des Stabes verschieb- und feststellbar in der Gleithalterung
geführt sind.
Eine sehr einfache, bei belegtem Sitz mögliche und gegen unbeabsichtigte
Fehlauslösung sichere gleichzeitige oder ungleichzeitige Verschwenkung von Sitz und Rückenlehne läßt sich dadurch
erzielen, daß zur Auslösung einer an sich bekannten Neigungseinstellung des Sitzes und der Rückenlehne eine gemeinsame,
im Sitz eingelassene Drucktaste zur Betätigung einer Fernauslösung, z.B. von Bowdenzügen vorgesehen ist.
Eine leichte Montage und eine einfache Konstruktion einer solchen Doppel-Auslöseeinrichtung ergibt sich dadurch, daß die Drucktaste
zwei ineinander geschachtelte Dosenschalen aufweist, die innerhalb
einer mit einer Brücke versehenen Hülse verschiebbar sind, wobei die beiden Dosenschalen gegenüberliegende Ausschnitte zu ihrer
Führung an der Brücke haben und die Seelen der Boxvdenzüge durch seitliche Ausbrüche und Schlitze in der Brücke und der unteren
Dosenschale eingehängt und durch vorzugsweise verdickte Enden in ihrer Brücken-Einhängung gesichert sind, während sich die Bowdenzüge
mit ihren Mänteln von außen her an der Dosenschale unter
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Spannung abstützen. .,...,<.-—,—
Die Erfindung ist anhand von drei Ausfuhrungsbeispielen der Zeichnung nachstehend näher beschrieben« Es zeigen:
. · Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbels mit einem zentralen Sternfußständer,
Fig. 2 die Ansicht dieses Sitzmöbels von hinten,
Fig. 3 die Draufsicht auf dieses Sitzmöbel mit auf
dem Sitz heruntergeklappter Rückenlehne,
Fig. 4 äas Sitzmöbel im verkleinerten Zustand bei
Nichtgebrauch t
Fig. 5 das Sitzmöbel in gleichem Zustand,seitlich
; betrachtet,
Fig. 6 das Sitzmöbel bei Gebrauch als Steharbeitssitz,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des Sitzmöbels in der Stehsitz-Stellung,
Fig. 8 die Seitenansicht einer weiteren, dritten Stuhl-Variante,
in der Gebrauchsform Stuhl bzw.Arbeitssitz,
Fig. 9 dieselbe Variante von vorn betrachtet,
Fig.IO die Variante von der Seite gesehen in der Gebrauchcform
als Steharbeitssitz, und die
Fig.11 und 12 in vergrößertem Maßstab» in der Draufsicht von
unten und in einem Schnitt-, eine Fern-Doppelauslösung
der Sitz- und Rückenlehnen-Einstellung bei der dritti-.-n
Ausführungsform.
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Das anmeldungsgemäße Sitzmöbel ist sowohl als Stuhl der üblichen
Gebrauchsform als auch als Arbeitssitz bzw. Steharbeitssitz
jener Art verwendbar, den man vornehmlich als Behelfssitz benutat
bei Verrichtungen in angehobenen Körperstellungen bzw. Arbeitshöhen und häufigem Wechsel zwischen Sitzen und Aufstehen.
Ein solches Sitzmöbel kann beispielsweise ein Gestell haben mit einem ein- oder mehrteiligen säulenförmigen Ständer I oder einem
T-förmigen Ständer II. Während der säulenförmige Ständer I beispielsweise
eine an sich bekannte zentrale Säule oder eine Doppelspule 1 mit einer Drehachse 12 und einem sternförmigen Fuß 3
haben kann, kann das Y-förmige Ständer-Gestell zwei Schenkel 1a,
und 1b auf mit sich T-förmig am Boden abstützenden Fuß-Querholmen 3a aufweisen. Der Schenkel 1a besteht vorzugsweise aus ·
zwei ineinander verschiebbaren Teilen 1a1, 1a", wobei das untere
Teleskop 1a' durch eine Drehachse 12a klappbar mit dem Schenkel 1b verbunden ist. Demnach ist also das Sitzmöbel mit dem Ständer II
in der Hohe verstellbar, bei Nichtgebrauch platzsparend zusammenklappbar
und im übrigen noch in der Neigung verstellbar wie später noch beschrieben ist.
An dem Ständer I kann sich unterhalb einer die Doppelsäule 1 längsverschiebbar aufnehmenden Fühlung 2 ein zentrales Doppelsäulenstück
4 vorzugsweise über eine geeignete Drehverbindung 4a,12 vertikal drehbeweglich anschließen. Am unteren Ende des Säulenstücks
4 ist der aus mehreren Armen 3b bestehende sternförmige Fuß 3 angebracht. Die Arme 3b können vorzugsweise schwenkbeweglich
angeordnet sein und aus ihrer Standposition gem. Fig. 1 zwecks raumsparender Unterbringung des Sitzmöbels bei Nichtgebrauch
in die aus Fig. 4u.5 ersichtliche Stellung umgeklappt werden,
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In dieser Stellung ist das Sitzmöbel insgesamt zu einem kleiner. Gebilde zusammengeklappt, wobei die Anne 3b eine Lage einneluaen,
in der sie sich parallel zur verlängerten Achse Y-V des Säule:; Stückes
4 befinden, die Doppelsäule 1 bis zu einem zur Sitavorderseite
abgebogenen Knick 11 der Säule 1 durch die Führung 2
hindurchgeschoben und der Sitz 5 in Anlage an die Säule 1 geklappt ist. Zur Betätigung bzw. Fixierung bzw«, Auslösung der
■η-, , „. jj_. -, τ-, r, „Mes Auszugs der Cäule I1
Klapp- bzw. Standposition der Fußarme ;5Dtfund gegebenenfalls auch
der Drehstellung der Teile 3 und 4 gegenüber der Säule 1 kam: ein geeigneter Mechanismus vorgesehen sein, der mit Hilfe einer Handhabe
4b bedienbar ist.
Im Falle des Ständers I kann die Säulen-Führung 2 eine Kantenführung
mit selbsttätiger Feststellung durch Einwirkung der Aug- und Eingangskanten 2a, 2b der Führungsöffnungen 2c auf die Gleitfläche
der Doppelsäule 1 sein. Hält man diese genau koaxial zum Verlauf der FührungsÖffnungen 2c, so läßt sich die Säule 1 in der
Führung 2 verschieben. Läßt man die Säule 1 wieder los, so verkantet sie sich in. ihrer eigenen Schwerkrafteinwirkung gegen
die Kanten 2a, 2b und sitzt so unverrückbar fest. Die Führungsöffnungen
2c haben darum wie auch zum Zwecke der Erzielung des kleinvolumigen Klappgebildes einen spitzwinkelig zur Säulen-Vertikalen
V-V ausgerichteten Führungsverlauf. Anstelle der Klemmkanten-Fixierung 2a, 2b kann zum Beispiel auch eine andere
geeignete Feststellung , Spannschraube etc an der Führung 2 vorgesehen
oder diese durch eine Drehverbindung ersetzt sein, wobei dann die Teile T und 4 gegeneinander klappbar wären.
Der Sitz 5 selbst ist höhen- und neigungsverstellbar an einer
Halterung 6 angeordnet. Die Halterung 6 kann haarnaiieiförmig
ausgebildet und starr oder drehbar und/oder verschieblich mit einem Schieber 7 verbunden sein, der an der Doppelsäule 1
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sum Zwecke der Sitz- Höhenverstellung auf und ab verschiebbar ist. Die Doppelsäule bildet also eine paarweise Führung für den
Sitz 5. Dessen Feststellung in der jeweils eingestellten Höhenposition kann stufenlos oder stufenweise mit geeigneten
Fixiermittel erfolgen, beispielsweise mittels einer ICLemmkanten-Fixierung
7a, 7b analog der vorbeschriebenen Kantenfixierung 2a,2b. Demnach gleitet der Schieber 7 stets so lange auf der Doppelsäule 1,
wie er infolge einer geringfügigen Anhebung des Sitzes 5 mit seinen
Gleitöffnungen 7c exakt koaxial zur Achse der Doppelspule 1 ausgerichtet
ist. Läßt man den Sitz 5 los, so kippt dieser durch die einwirkende Schwerkraft wieder etwas nach unten und damit einhergehend
verkanten sich die Kanten 7a, 7b an den Ein- und Ausgängen der Gleitöffnungen 7c unverrückbar auf den Gleitflächen der Doppelsäule
1.
Der vorzugsweise gepolsterte Sitz 5 kann schalenförmig ausgebildet
sein und ist mit einer Rückenstütze 9 ausgestattet. Die Rückenstütze 9 ist durch eine Drehachse 10 mit dem Sitz derart drehbeweglich
verbunden, daß sie neben ihren diversen hochgeklappten Neigungs- bzw. Stützstellungen entsprechend der Gebrauchsstellung
als Stuhl gem. Fig.8u.9in die aus Fig.1-7,lOersichtliche Anlagestellung Fläche an Fläche auf den Sitz 5 aufliegend herabklappbar
ist. In dieser vornehmlich als Gebrauchsstellung "Steharbeitssitz"
gedachten Stellung bildet die Rückenlehne z.B.mit einem gewölbten Abschnitt oder mit einer tedsmlcrrformenEinbüchtung 9a eine im rückwärtigen
Bereich die Sitzfläche 5a ergänzende bzw. diese nach hinten absichernde
Becken- und Gesäßstütze. Im.-Abschnitt 9a kann die Rückenlehne
9 weicher und nachgiebiger-gepolstertvafs in ihrem übrigen
Teil.Der Abschnitt 9a paßt sich daher beim Platsnehmen anschmiegsam
der Ges'lC- und Beckenform des Sitzenden an entsprechend den ergonomischen
und anatomischen Verhältnissen,während die
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Umgebung des Abschnitts 9a weitgehend verformungsresistent
bleibt und infolgedessen den Nachgiebigkeitseffekt bei Druckeinwirkung auf den Abschnitt 9a stabilisiert im Sinne besagter Abstützung.Die
Ausbildung und Anordnung von Sitz 5 und Rückenlehne 9 ist im übrigen so getroffen,daß diese beim Aufliegen auf dem Sitz
so viel Sitzfläche 5af f rei läßt, wie man in der angehobenen
Steharbeits-Sitzstellung zum. Draufsitzen braucht. Der Abschnitt 9a
hat vorzugsweise die von einem Saum 9c umrissene Ausdehungo
Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung der Rückenlehne 9 und des Sitzes 5 kann man diese Teile bei der Gestell-Variante I über die
gesamte Länge der Säule 1 bis in den Säulen-Knick 11 hinein verschieben
und durch diesen Knick 11 auch gegenüber dem Verlauf des
geradlinigen Hauptteiles der Säule 1 auch neigen, wobei die Neigung in einem Winkel von vorzugsweise 15 bei Übertritt des Sitzschiebers
7 in den Ehickabschnitt 11a entsprechend der vorzugsweisen
Steharbeits-Sitzstellung gem. Figß. erfolgt und die Neigung
in die Beiklappstellung gem. Fig.4u.5 zwangsläufig beim Übertritt
des Sitz-Schiebers 7 in den Abschnitt 11b des Säulen-Knicks 11. Eine zusätzliche oder ersatzweise Neigungsstellung ist ohne
weiteres dadurch möglich, daß man den Sitzschieber 7 drehverstellbar und drehfixierbar gestaltet. Außerdem kann der Sitz 5 verschiebbar
mit seiner Halterung 6 verbunden sein, so daß auch noch bedarfsweise der Abstand des Sitzes 5 und der Rückenlehne 9 gegenüber
der Säule 1 variabel gestaltbar ist, insbesondere zur Anpassung des Sitzes an die Sitzschwerpunktlage bzw, an die jeweils
optimale Steh-Sitzabstütz^position.
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30Q2182,
Insbesondere im Falle einer Ständer-Yariante I mit einer einteiligen
zentralen Standsäule 1 entsprechend dem in sich drehbaren und längenverstellbaren Säulenteleskop 1<
gem. Fig. S-10 kann die Neigung des Sitzes 5 durch eine schwenkbare Verbindung
mit der Säule 1 erfolgen. Der Sitz 5 ist hierbei mit seiner vorderen Unterseite durch eine Drehachse 14 mit einer Lasche 15
der Säule 1 schwenkbar verbunden, wobei eine Feder i60den Sitz 5
in AusSchwenkrichtung von der Säule 1 weg belastet. Ortsfest unterhalb des Sitzes 5 ist eina Stuf enrast 16 mit Rastausnehmungen
16a angebracht, welche mit einem vom Sitz 5 mitverschwenkten Raststift
17 eines Bowdenzuges 18 zusammenwirken. Die Rastausnehmungen
16a ermöglichen vorzugsweise eine Sitzverstellung um 20 aus einer
5° Neigung nach hinten in die bevorzugte Neigung von 15° der Gebrauchsform
als Steharbeitssitz. Der Bowdenzug 18 ist mittels eines Vorzugs-.,
weise in der Seite des schalenförmigen Sitzes 5 versenkt eingelassenen dosenförmigen Druckknopfes 19 in der Weise verbunden bzw.
betätigbar, daß er mittels Zugwirkung den Raststift 17 in der Ruhelage in einer der Rastausnehmungen 16a hält und daraus beim Eindrücken
des Knopfes 19, also infolge Druckeinwirkung, herauszieht. Danach läßt sich die gewünschte Neigungsstellung des Sitzes 5 also
recht einfach auch während des Sitzens leicht verändern, wobei auch eine unabsichtliche Auslösung der jeweiligen Einstellung infolge der eingelassenen Anordnung des Druckknopfes 19 und der dai::it
verbundenen Teile vermeidbar ist.
Dieselbe Druckknopf-Auslösung kann auch noch mit einer Vorrichtung
aur Verstellung der Neigung der Rückenlehne 9 gekuppelt bzw. eine
eigene analoge Auslösung dafür vorgesehen sein. Eine Kupplung des
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Druckknopfes 19 mit dieser Vorrichtung kann demnach wieder über
einen zweiten Bowdenzug 20 erfolgen und mittels eines Raststiftes 21, der mit mindestens einer Rastausnehmung 10a der
Drehachse 10 der Rückenlehne 9 zusammenwirkt. Die Betätigung der beiden Einstellvorrichtungen für den Sitz 5 und die Rückenlehne 9
ist so aufeinander abstimmbar, daß beim Eindrücken des Druckknopfes 19 in einer 1. Druckstufentiefe stets nur eine Freigabe
der häufiger umzustellenden Sitzneigung erfolgt und erst in einer 2. voll durchzudrückenden Druckstufe die Freigabe der Drehverstellung
der Rückenlehne 9. Auch der Bov/denzug 20 wirkt in der Ruhelage und Einrastposition des Raststiftes 21 auf Zug und beim
Eindrücken des Knopfes 19 und Ausrasten dieses Stiftes auf Druck* Unabhängig davon, ob die Auslösung der Neigungsverstellung der
Rückenlehne 9 und des Sitzes 5 hintereinander oder gleichzeitig erfolgt, lassen sich jedenfalls auf diese Weise mit einem Bedienungsvorgang
beide Verstellungen von Sitz und Rückenlehne durchführen bis in die Endposition Steharbeitssitz mit einer Neigung des
Sitzes 5 um vorzugsweise 15 und der Beckenstützenauflage der Rückenlehne 9 auf den Sitz 5« Ein vollautomatischer Ablauf dieser
Doppelfunktion ist erreichbar, wenn der Rückenlehne 9 an der Drehachse 10 eine Feder zugeordnet wird, die sie in Richtung des Sitzes
5 belastet. Zur einfacheren Montage der Bowdenzüge 18,20 können deren Seelen mit knopfförmigen Enden 18a, 20a durch Schlitze 19a
einer Brücke 190(Fjg.11,12)xfes Druckknopfes 19 in ihren Endpositionen
eingehängt sein. Die Brücke 19Ό ist unverrückbar von den beiden
ineinander verschachtelten Dosenschalen 19c, 19d umschlossen, wobei sich die°Bowdenzüge 18 und 20 mit ihren Mänteln 18b, 20b unter
Spannung an der unteren Dosenschale 19d von außen her abstützen.Die
vorbeschriebene Konstruktion ermöglicht u.a.eine verlustfreie Umsetzung
des Auslöse-bzw. Betätigungsweges.Selbstverständlich kann der
Druckknopf 19 auch durch eine andere Handhabe ersetzt sein bzw.über
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- re -"■"
ein geeignetes Gestänge zur Auslösung bzw. Betätigung der Teile 5 und. 9 dienen. Wie im übrigen weiter aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich
ist, ist die Brücke 190 Teil einer an gewünschter Stelle fest eingelassenen Hülse 190', in der die Drucktaste 19
geführt ist. Die beiden Dosenschalen 19c, 19d sind überdies mittels darin seitlich ausgebrochener Ausschnitte 19C, 19d' an
der Brücke 190 geführt, so daß also beim Eindrücken der Drucktaste
19 die Mantelenden 18b, 20b der Bowdenzüge 18, 20 ,gegenüber
deren Seelenenden 18a, 20a auseinander bewegt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Rückenlehne 9 noch durch ein den Höhenabstand zum Sitz 5 vergrößerndes Zwischenglied 22
mit der Drehachse 10 verbunden. Die Rückenlehne ist hierbei noch vorzugsweise mittels einer weiteren Drehachse 23 am dem Zwischenglied
22 kippbeweglich angelenkt und durch eine Druckfeder flexibel
in der veranschaulichten Anschlagstellung in Anlage an dem Zwischenglied gehalten. Dadurch paßt sich die Rückenlehne 9 auch
selbsttätig innerhalb des flexiblen Winkelweges der Rückenhaltung des Sitzenden an. Ferner kann noch unterhalb des Sitzes 5 eine
geeignete Fußrast 24 lösbar oder starr angebracht sein.
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Claims (11)
1.[Stuhl,insbesondere Arbeitsstuhl bzw0 Steharbeitssitz mit
einem höhen- und neigungsverstellbaren Sitz, einer dem Sitz verstellbar zugeordneten Rückenstütze und einem
Ständer, wobei die Rückenstütze am Sitz angelenkt und gegenüber dem Sitz verstellbar und Fläche an Fläche auf diesen
abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (9) in der heruntergeklappten Anlagestellung auf dem
Sitz (5) in Ergänzung zu einer frei verbleibenden Sitz-Tedl£läche(5aä)
varzugsweisendteinem£l£C5db3H3gewölbten Abschnitt (9a) eine die
Sitzfläche (5a) im rückwärtigen Bereich äbschließ<snde Beckenstütze
bildet.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß der Sitz (5)
und die Rückenlehne (9) mittels einer feststellbaren Gleithalterung
(7) auf einem Paar paralleler Führungsschienen (1) geführt ist, die ihrerseits in einem spitzen Winkel in einer
Führung (2) am unteren Teil des Ständers (8) verschiebbar geführt
sind.
3. Stuhl nach Anspruch2 9 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
freien Enden der Führungsschienen (1) als ein in Richtung auf den Sitz (5) stumpf- bis rechtwinkelig abgebogener Knick (11)
ausgestaltet sind.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet 9 daß ein Ab=
schnitt (11a) des Knicks (11) der bevorzugten Steharbeitssitz- Neigungsstellung (Fig.6,7,1O)des Sitzes(5)umca.15-3O°und ein
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ißADORIGiNAL :
sich daran anschließender Endabschnitt (11b) des Knicks (11)
der Sitz- Neigungsstellung in Beiklapplage (Fig.4, 5 ) an den Führungsschienen (1) zugeordnet ist.
5. Stuhl nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithalterung (7) des Sitzes (5) einen KLemmkanten-Schieber
(7) aufweist, der sich mittels der Kanten (7a, 7b) seiner Führungsöffnungen (7c) infolge der Gewichtsbelastung
durch den Sitz (5) und der Rückenlehne (9) an den Führungsschienen (1) selbsttätig verhakt.
6. Stuhl nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) der Führungsschienen (T) mittels Klemmkanten
(2a, 2b) ihrer Führungsöffnungen (2c) die Verschiebebeweglichkeit
der Führungsschienen (1) blockiert und über ein um die Ständer- Achse (T-V) drehbewegliches Säulenstück (4a,12)
mit dem Unterteil (4) des Ständers verbunden ist.
7. Stuhl nach den Ansprüchen 2 und 6,dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil des Ständers ein zentrales Tragstück (4) auf-. weist mit daran sternförmig schwenkbeweglich angelenkten und
in der zusammengeklappten Stellung parallel zur Ständerachse (V-V) fixierbaren Fußarmen (3b).
8. Stuhl nach den Ansprüchen 1,2 und/oder 5, dadurch gekennzeichne'
daß der Sitz (5) schalenförmig ausgebildet und durch eine haarnadeiförmig gebogene Halterung (6) mit Schenkeln (6a, 6b)
130030/0677
mit der Gleithalterung (7) verbunden ist.
9, Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (6a, 6b) des Stabes (6) verschieb- und feststellbar
in der Gleithalterung (7) geführt sind,
10. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung einer an sich bekannten Neigungseinstellung des
Sitzes (5) und der Rückenlehne (9) eine gemeinsame, im Sitz eingelassene Drucktaste (19) zur Betätigung einer Fernauslösung,
z.B. von Bowdenzügen (18,20) vorgesehen ist«
11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drucktaste (19) zwei ineinander geschachtelte Dosenschalen (19c,19d) aufweist, die innerhalb einer mit einer
Brücke (190) versehenen Hülse (190) verschiebbar sind, wobei
die beiden Dosenschalen gegenüberliegende Ausschnitte(19c',
19d') zu ihrer-Führung an der Brücke haben und die Seelen
der Bowdenzüge (18,20) durch seitliche Ausbrüche und Schlitze
(19a,19e) in der Brücke und der unteren Dosenschale (I9d) eingehängt und durch vorzugsweise verdickte Enden (18a,20a)
in ihrer Brücken-Einhängung gesichert sind, während sich die Bowdenzüge mit ihren Mänteln (1Sb, 20b) von außen her an der
Dosenschale (I9d) unter Spannung abstützen.
130030/0877
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DK487486A (da) * | 1986-10-13 | 1988-04-14 | Henning Hedeland | Staastoettestol med stilbart saedebeslag |
SE504767C2 (sv) * | 1994-05-09 | 1997-04-21 | Aake Nilsson | Rygg- och/eller sittstöd vid arbetsplats |
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DE2802402A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Steifensand Friedrich Martin | Sitzmoebel mit einer mindestens in der hoehe verstellbaren sitzflaeche |
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- 1981-01-21 FR FR8101195A patent/FR2473864A1/fr active Granted
- 1981-01-21 IT IT19236/81A patent/IT1135106B/it active
Patent Citations (1)
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IT8119236A0 (it) | 1981-01-21 |
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