DE29920260U1 - Vorhangverschluss - Google Patents

Vorhangverschluss

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Description

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VORHANGVERSCHLUSS
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vorhangverschluß mit Profilstäben, die jeweils durch ein Scharnier um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden sind und von einer gestreckten Stellung in der die Profilstäbe im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind, in eine gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die Profilstäbe entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und die Profilstäbe jeweils einen ersten Trägerabschnitt, an dem eine erste Abdeckfläche angeordnet ist, und einen zweiten Trägerabschnitt, an dem eine zweite, gegenüber der ersten Abdeckfläche bewegliche Abdeckfläche angeordnet ist, aufweisen, wobei jeweils die ersten und die zweiten Abdeckflächen der zwei benachbarten Profilstäbe einander zugewandt sind und von der Schwenkachse beabstandet in radialer Richtung um die Schwenkachse sowohl in der gestreckten als auch in der gekrümmten Stellung der Profilstäbe einander überlappen.
Derartige Vorhangverschlüsse sind z.B. aus der EP 0 635 619 bekannt. Sie werden verwendet, um die Fächer von Schränken und dergleichen zu verschließen. Dazu ist der Vorhangverschluß in Schienen geführt, wobei das Fach verschlossen ist, wenn die Profilstäbe sich in der gestreckten Stellung befinden. Dann liegen die der Außenseite des Fachs zugewandten Teile benachbarter Profilstäbe aneinander an. Zum Öffnen der Fächer werden die Vorhangverschlüsse entlang der Schienen in bekannter Weise bewegt, wobei die Profilstäbe zum Zwecke des Aufrollens in die gekrümmte Stellung überführt werden. Bei vielen Schränken werden die Vorhangverschlüsse zwar nicht aufgerollt, jedoch werden sie bogenförmig in den Schrank hineingeführt. Die einander zugewandten Abdeckflächen, die auf den beiden Trägerabschnitten angeordnet sind, schützen dabei die Scharniere, die die einzelnen Profilstäbe miteinander verbinden. Durch die Abdeckelemente wird verhindert, daß von der Außenseite her die Scharniere freiliegen und z.B. durch Vandalismus beschädigt oder zerstört werden können. Insbesondere, wenn die Scharniere als Weichscharniere ausgebildet sind, besteht bei freiliegenden Weichscharnieren die Gefahr von Zerstörungen. Aufgrund der Abdeckflächen ist ein Zugang zum Scharnier nicht möglich, unabhängig davon, ob sich die Profilstäbe in der gestreckten oder einer gekrümmten Stellung befinden.
Aufgrund der Konstruktion der Profilstäbe des Vorhangverschlusses ist der Schrankbauer jedoch in der Gestaltung der Schränke behindert.
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Die Profilstäbe können entweder nur in der gestreckten Stellung, also entlang einer geraden Linie angeordnet sein, oder aber z.B. zum Zwecke des Aufrollens in der vorgegebenen Schwenkrichtung verschwenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, und einen Vorhangverschluß bereitzustellen, der universeller einsetzbar ist und dennoch einen sicheren Schutz des Scharniers gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Vorhangverschluß der eingangs genannten Art, bei dem in der gestreckten Stellung sowohl der erste Trägerabschnitt, als auch der zweite Trägerabschnitt in Schwenkrichtung um die Schwenkachse vom jeweils benachbarten Profilstab beabstandet sind, so daß die Profilstäbe in eine zweite gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die Profilstäbe entlang einer zweiten, gegenüber der ersten gekrümmten Linie entgegengesetzt gekrümmten Linie angeordnet sind, wobei die Abdeckflächen einander überlappen.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß mit dem Vorhangverschluß unterschiedliche Krümmungsrichtungen realisierbar sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Vorhangverschlüssen kann der Vorhangverschluß nicht mehr nur in die zum Aufrollen vorgegebene Krümmungsrichtung verschwenkt werden, sondern auch in entgegengesetzte Krümmungsrichtungen. Dadurch läßt sich der Vorhangverschluß z.B. entlang S-förmiger Führungsschienen verschieben. Der Schrankbauer kann dann beliebige Schrankformen vorsehen. Dennoch ist es möglich, einen sicheren Schutz des Scharniers zu gewährleisten, da die Abdeckflächen auch in der zweiten gekrümmten Stellung überlappen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der erste Trägerabschnitt als Vorsprung ausgebildet und die erste Abdeckfläche auf der von der Schwenkachse abgewandten Seite des ersten Trägerabschnitts angeordnet sein, und kann der zweite Trägerabschnitt als Ausnehmung ausgebildet sein und die zweite Abdeckfläche, auf der der Schwenkachse zugewandten Seite des zweiten Trägerabschnitts angeordnet sein, wobei der Vorsprung in die Ausnehmung eingreift. Durch diese ineinandergreifenden Elemente läßt sich eine sehr stabile Konstruktion ermöglichen, die einen sicheren Schutz des Scharniers vor Zerstörung bietet.
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Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die erste und/oder zweite Abdeckfläche im Querschnitt des Profilstabs gesehen zumindest abschnittsweise bogenförmig verläuft. Dadurch läßt sich ein besseres Ineinandergreifen von Vorsprung und Ausnehmung erzielen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die erste und/oder zweite Abdeckfläche im Querschnitt des Profilstabes gesehen zumindest abschätzweise kreisbogenförmig verlaufen. Auf diese Weise läßt sich über den gesamten Schwenkbereich der Profilstäbe zueinander ein besonders schmaler Spalt zwischen den beiden Abdeckflächen realisieren.
Dies kann zusätzlich unterstützt werden, wenn der Radius der kreisbogenförmigen Abdeckflächen durch die Schwenkachse verläuft.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die ersten und/oder zweiten Abdeckflächen zumindest in einer der gekrümmten Stellungen oder der gestreckten Stellung einander berühren. Dadurch läßt sich ein Abdichten durch den Vorhangverschluß realisieren.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Profilstäbe im Querschnitt gesehen im wesentlichen rechteckig sein, mit zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten, wobei die Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils an den Schmalseiten angeordnet sind. Dadurch lassen sich besonders flache Vorhangverschlüsse realisieren.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Profilstäbe im wesentlichen trapezförmig sind, mit einer breiteren Außenseite und einer schmäleren Innenseite, die jeweils durch Längsseiten miteinander verbunden sind. Durch diese trapezförmige Gestaltung lassen sich besonders enge Aufrollradien erzielen.
Um eine kompakte Konstruktion zu realisieren, können dabei die Ausnehmungen und die Vorsprünge an den Längsseiten der trapezförmigen Profilstäbe angeordnet sein.
Zum Schutz der Scharniere kann es dabei günstig sein, wenn die Schwenkachse näher an der Innen- als an der Außenseite angeordnet ist.
Um die Herstellungskosten zu reduzieren, können die Scharniere durch Weichscharniere gebildet werden. Auch läßt sich dadurch das Geräusch bei Benutzung der Vorhangverschlüsse reduzieren.
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In einer alternativen Ausführungsform kann das Scharnier durch ein starres Gelenk gebildet sein. Bei einem solchen Scharnier lassen sich enge Toleranzen einhalten.
Auch läßt sich der Vorhangverschluß stabiler ausführen. Feste Scharniere ermöglichen auch ein genaueres Definieren der Schwenkachse, als dies bei Weichscharnieren möglich
Um die Montage des Vorhangverschlusses zu erleichtern, oder aber um eine gewünschte Konfektionierung zu ermöglichen, können die Profilstäbe lösbar miteinander verbunden sein. Solche lösbaren Verbindungen zwischen einzelnen Profilstäben lassen sich sowohl mit Weichscharnieren als auch mit festen Scharnieren realisieren.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn das Scharnier von der Innenseite zur Außenseite hin beabstandet von der Längsseite angebracht ist. Dadurch läßt sich das Scharnier aus dem Gleitbereich heraus verlegen, um den Verschleiß zu reduzieren.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann eine Anschlageinrichtung vorgesehen sein, die den Schwenkwinkel zwischen den Profilstäben in der zweiten gekrümmten Stellung begrenzt. Dadurch läßt sich der Schwenkwinkel genau definieren und eine Überlastung des Scharniers kann vermieden werden.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Anschlageinrichtung durch den ersten oder zweiten Trägerabschnitt und eine am jeweils benachbarten Profilstab angeordnete Stützfläche gebildet ist, wobei die ersten oder zweiten Trägerabschnitte zum Begrenzen des Schwenkwinkels in der zweiten gekrümmten Stellung mit der Stützfläche in Schwenkrichtung um die Schwenkachse in Anlage bringbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine einfache und kostengünstige sowie wirkungsvolle Anschlageinrichtung verwirklichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann zumindest eine Schiene vorgesehen sein, entlang derer die Profilstäbe des Vorhangverschlusses entlang führbar sind, wobei durch das Entlangführen an der Schiene benachbarte Profilstäbe von der gestreckten in eine der gekrümmten Stellungen führbar sind.
Als nächstes wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
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Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Vorhangverschlusses in einer schematischen Schnittdarstellung;
Fig. 2 den Vorhangverschluß aus Fig. 1 in einer gekrümmten Stellung;
Fig. 3 den Vorhangverschluß aus Fig. 1 in einer gekrümmten Stellung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Vorhangverschlusses in einer schematischen Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhangverschlusses in einer schematischen Schnittdarstellung;
Fig. 6 einen Profilstab des Vorhangverschlusses aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Vorhangverschluß in einer geschnittenen Seitenansicht. Der Vorhangverschluß wird durch einzelne Profilstäbe 2 gebildet. In der Darstellung in Fig. 1 ist nur der Querschnitt dargestellt.
Die einzelnen Profilstäbe sind im wesentlichen trapezförmig mit einer Außenseite 3, einer Innenseite 4 und Längsseiten 5, die die Außenseite 3 und die Innenseite 4 miteinander verbinden, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden. Grundsätzlich sind auch andere Formen denkbar, so wie z.B. ein im wesentlichen rechteckiger Querschnitt.
Die Profilstäbe 2 sind durch Scharniere 6 um eine Schwenkachse 7 verschwenkbar miteinander verbunden.
Das Scharnier wird gebildet durch einen rohrförmigen Halteabschnitt 8 des einen Profilelementes und einen zum Halteabschnitt 8 komplementären Aufnahmeabschnitt 9, in dem der Halteabschnitt 8 drehbar aufgenommen ist. Ein Steg 10 verbindet den Halteabschnitt 8 mit dem Profilstab 2. Der Aufnahmeabschnitt 9 verfügt über eine Öffnung 11, aus der der Steg 10 aus dem Aufnahmeabschnitt 9 herausragt.
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Die Öffnung 11 ist dabei so bemessen, daß der Steg 10 innerhalb der Öffnung 11 hin und her schwenken kann, um dadurch ein Verschwenken der Profilstäbe 2 gegeneinander zu ermöglichen. Bei dem Scharnier 6 handelt es sich somit um ein starres Scharnier mit genau definierter Schwenkachse 7. Sowohl der Halteabschnitt 8, der Aufnahmeabschnitt 9, als auch der Steg 10 sind mit den jeweiligen Längsseiten 5 integral ausgebildet und somit aus dem gleichen Material wie der gesamte Profilstab 2. Bei diesem Material kann es sich um verschiedene geeignete Kunststoffe handeln.
Der Profilstab 2 verfügt an den Längsseiten 5 jeweils über einen ersten Trägerabschnitt 12 an der einen Längsseite und einen zweiten Trägerabschnitt 13 an der jeweils gegenüberliegenden Längsseite. Am ersten Trägerabschnitt 12 ist eine erste Abdeckfläche 14 und am zweiten Trägerabschnitt 13 eine zweite Abdeckfläche 15 vorgesehen. Sowohl der erste Trägerabschnitt 12 als auch der zweite Trägerabschnitt 13 sind integral mit den Profilstäben ausgebildet. Der erste Trägerabschnitt 12 bildet dabei einen Vorsprung, wohingegen der zweite Trägerabschnitt 13 eine Aufnahme für den Vorsprung bildet.
Die ersten und zweiten Abdeckflächen 14 und 15 zweier benachbarter Profilstäbe 2 liegen sich einander gegenüber und sind gegeneinander verschieblich durch Verschwenken der Profilstäbe 2. Im Querschnitt gesehen, also in der Darstellung in Fig. 1, sind die ersten und zweiten Abdeckflächen 14 und 15 kreisbogenförmig ausgebildet. Die Mitte des Kreisbogens liegt dabei in der Schwenkachse 7. Dadurch läßt sich ein sehr geringer Abstand zwischen den ersten und zweiten Abdeckflächen 14 und 15 realisieren, der während des Verschwenkens der Profilstäbe 2 zueinander konstant bleibt. Dadurch kann der Abstand zwischen den beiden benachbarten Abdeckflächen als sehr eng ausfallen, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern. Da sich die Abdeckflächen nicht berühren, wird ein Verschwenken nicht behindert.
Zusätzlich ist eine Anschlageinrichtung 16 vorgesehen, die durch den als Vorsprung ausgebildeten ersten Trägerabschnitt 12 und den Steg 10 gebildet wird. Durch Verschwenken der zwei benachbarten Profilstäbe 2 ineinander lassen sich der erste Trägerabschnitt 12 gegen den Steg 10 in Anlage bringen, der somit eine Stützfläche bildet. Eine zweite Anschlageinrichtung wird gebildet durch den Steg 10 und die Öffnung 11 im Aufnahmeabschnitt 9. Durch Verschwenken der Profilstäbe 2 gegeneinander lassen sich der Steg 10 gegen die Öffnung 11 Im Aufnahmeabschnitt 9 in Anlage bringen.
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Der Vorhangverschluß 1 wird durch eine Vielzahl von Profilstäben 2 gebildet, die in der in Fig. 1 dargestellten Weise ineinandergesetzt sind. Dabei werden jeweils die Halteabschnitte 8 des einen Profilstabs in den Aufnahmeabschnitt 9 des benachbarten Profilstabes eingesetzt. In vorliegendem Fall geschieht dies durch seitliches Ineinanderschieben des Halteabschnittes 8 in den Aufnahmeabschnitt 9. Ein radiales Ineinanderstecken von Halteabschnitt 8 und Aufnahmeabschnitt 9 ist bei der vorliegende Ausführungsform nicht vorgesehen, da die Materialien nicht genügend elastisch sind. Der Aufnahmeabschnitt 9 müßte zum Einfügen des Halteabschnittes 8 sehr weit aufgebogen werden. Bei einer derart elastischen Gestaltung des Aufnahmeabschnittes 9 wäre jedoch ein sicherer Halt des Halteabschnittes 8 in den Aufnahmeabschnitt 9 nicht gewährleistet.
Zum Einbau in einen Schrank oder dergleichen wird der Vorhangverschluß 1 in an sich bekannter Weise in seitlichen Schienen geführt, die die Ränder des Vorhangverschlusses im wesentlichen U-förmig umgreifen. In den Figuren ist eine solche Schiene 17 jeweils schematisch und abschnittsweise dargestellt, wobei Seitenwände 18 der Schiene 17 die Profilstäbe 2 jeweils entlang der Außenseite 3 und der Innenseite 4 führen.
In der Darstellung der Fig. 1 ist die Schiene 17 gerade, so daß die Profilstäbe 2 im wesentlichen entlang einer geraden Linie ausgerichtet sind, die in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit L bezeichnet ist. Diese Linie ist parallel zu den Seitenwänden 18 der Schiene 17. Um die Reibungswiderstände der Profilstäbe 2 gegenüber den Seitenwänden 18 der Schiene 17 zu reduzieren, ist die Innenseite 4 geringfügig zur Außenseite 3 hin gewölbt, so daß die Profilstäbe 2 in bekannter Weise mit nur zwei Kantenlinien die Seitenwand 18 berühren können. Die Außenseite 3 ist ebenfalls geringfügig in Richtung zur Seitenwand 18 gewölbt.
Die Bezeichnungen "Außenseite" und "Innenseite" sind im vorliegenden Fall so zu verstehen, daß die Außenseite die dem Benutzer zugewandte Seite ist, und die Innenseite die dem Schrankinneren zugewandt Seite ist. Diese Seite ist somit vom Benutzer nicht einsehbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Profilstäbe 2 ist eine sogenannte gestreckte Stellung, in der die Profilstäbe 2 entlang der geraden Linie L angeordnet sind. In den Figuren 2 und 3 sind die Profilstäbe 2 in zwei verschiedenen gekrümmten Stellungen dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist die erste gekrümmte Stellung und die in Fig. 3 dargestellte Anordnung ist die zweite gekrümmte Stellung.
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Wie in den Figuren 2 und 3 gut zu sehen ist, sind die Profilstäbe 2 nicht entlang einer geraden Linie angeordnet, sondern jeweils entlang einer gekrümmten Linie, wobei die Krümmungsrichtung der Linie in Fig. 2 der Krümmungsrichtung der Linie in Fig. 3 entgegen verläuft. In jeder der Stellungen, der geraden oder der beiden gekrümmten Stellungen, überlappen sich die ersten und zweiten Abdeckflächen 14 und 15 zweier benachbarter Profilstäbe. Somit ist das Scharnier für den Betrachter von außen jeweils abgedeckt und nicht manipulierbar. Der jeweilige Krümmungsradius wird durch die Krümmung der Schienen vorgegeben. Bei normalem Betrieb gelangt die Anschlageinrichtung nicht in Eingriff.
Im nachfolgenden wird die Wirkung und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Zum Herstellen des erfindungsgemäßen Vorangverschlusses werden einzelne Profilstäbe 2 durch Ineinanderschieben der Halteabschnitte 8 und der Aufnahmeabschnitte 9 schwenkbar miteinander verbunden. Je nach Anzahl der miteinander verbundenen Profilstäbe 2 läßt sich ein Vorhangverschluß von beliebiger Länge konfektionieren. Der Vorhangverschluß wird dann in die Schienen 17 eingeführt, um entlang dieser Schiene beweglich zu sein. Zum öffnen oder Schließen eines Schranks kann dann der Vorhangverschluß in bekannter Weise entlang der Schiene bewegt werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Vorhangverschlusses ist es nunmehr auch möglich, im wesentlichen S-förmig gestaltete Schienen zu verwenden. Der erfindungsgemäße Vorhangverschluß kann aus einer gestreckten Stellung heraus in zwei unterschiedliche gekrümmte Stellungen verschwenkt werden. Da in jeder Stellung des Vorhangverschlusses die Abdeckflächen zweier benachbarter Profilstäbe in radialer Richtung, von der Schwenkachse aus gesehen, einander überlappen, ist das Scharnier 6 in jeder der Schwenkstellungen von außen her abgedeckt und gegen Beschädigung geschützt. Aufgrund der speziellen Gestaltung der Abdeckflächen 14 und 15 läßt sich ein sehr geringer Abstand des Spaltes zwischen den beiden Abdeckflächen verwirklichen, so daß auch das Eindringen von Schmutz wirksam verhindert werden kann. Gegenüber herkömmlichen Vorhangverschlüssen zeichnen sich erfindungsgemäße Vorhangverschlüsse dadurch aus, daß in seiner gestreckten Stellung die beiden benachbarten Profilstäbe 2 in beide Schwenkrichtungen beweglich miteinander verbunden sind.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhangverschlusses beschrieben. Da der Aufbau dieses Vorhangverschlusses im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Vorhangverschluß entspricht, wird hier nur auf die Unterschiede hingewiesen.
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Die zweite Ausführungsform des Vorhangverschlusses ist in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. Bei diesem Vorhangverschluß sind immer zwei Profilstäbe 2 durch ein Weichscharnier 19 miteinander verbunden. Auch ein solches Weichscharnier 19 ermöglicht das Realisieren einer genau definierten Schwenkachse 7. Entsprechend verfügt auch diese Ausführungsform über erste und zweite Abdeckflächen 14 und 15.
In der Darstellung in Fig. 4 verfügt der linke Profilstab 2 über einen Halteabschnitt 8 mit Steg 10 und der rechte Abschnitt über einen Aufnahmeabschnitt 9. Über den Halteabschnitt 8 und den Aufnahmeabschnitt 9 können die Profilstäbe 2 jeweils mit benachbarten Profilstäben in der zuvor beschriebenen Weise verbunden werden. Durch das Verbinden zweier Profilstäbe mit einem Weichscharnier 19 läßt sich das Konfektionieren von Verschlußvorhängen vereinfachen, da bereits immer zwei oder auch mehrere Stäbe über ein Weichscharnier 19 nicht lösbar miteinander verbunden sind. Das Verbinden der Profilstäbe 2 über den Halteabschnitt 8 und den Aufnahmeabschnitt 9 ist hingegen wieder lösbar.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhangverschlusses beschrieben.
Da auch die dritte Ausführungsform im wesentlichen über den gleichen Aufbau wie die erste Ausführungsform verfügt, wird nur auf die Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform hingewiesen.
Wie bei der ersten Ausführungsform sind auch bei der dritten Ausführungsform benachbarte Profilstäbe 2 lösbar miteinander verbunden. Zwischen dem Halteabschnitt 8 und der zugeordneten Längsseite ist jedoch jeweils ein Weichscharnier 19 vorgesehen. Zudem ist der Halteabschnitt 8 nicht drehbar in den Aufnahmeabschnitten 9 aufgenommen, sondern drehfest. Dazu ist der Steg 10 genauso breit wie die Öffnung 11 ausgeführt, so daß der Steg 10 in der Öffnung 11 festgelegt ist. Zur Montage werden, wie auch bei der ersten Ausführungsform, die Halteabschnitte 8 jeweils in die Aufnahmeabschnitte 9 eingeschoben. In Fig. 5 ist zudem gut zu sehen, wie die ersten und zweiten Abdeckflächen 14 und 15 jeweils gegeneinander verschoben werden, wenn der Vorhangverschluß entlang einer S-förmigen Schiene geführt wird.
- Schutzansprüche -

Claims (17)

1. Vorhangverschluß mit Profilstäben (2), die jeweils durch ein Scharnier (6) um eine Schwenkachse (7) schwenkbar miteinander verbunden sind und von einer gestreckten Stellung, in der die Profilstäbe im wesentlichen entlang einer geraden Linie angeordnet sind, in eine gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die Profilstäbe entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, und die Profilstäbe jeweils einen ersten Trägerabschnitt (12), an dem eine erste Abdeckfläche (14) angeordnet ist, und einen zweiten Trägerabschnitt (13) aufweisen, an dem eine zweite, gegenüber der ersten Abdeckfläche (14) bewegliche Abdeckfläche (15) angeordnet ist, wobei jeweils die ersten und die zweiten Abdeckflächen zweier benachbarter Profilstäbe einander zugewandt sind und von der Schwenkachse beabstandet in radialer Richtung um die Schwenkachse sowohl in der gestreckten, als auch in der gekrümmten Stellung der Profilstäbe einander überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß in der gestreckten Stellung sowohl der erste Trägerabschnitt (12) als auch der zweite Trägerabschnitt (13) in Schwenkrichtung um die Schwenkachse (7) jeweils vom benachbarten Profilstab beabstandet sind, so daß die Profilstäbe (2) in eine zweite gekrümmte Stellung überführbar sind, in der die Profilstäbe (2) entlang einer zweiten, gegenüber der ersten gekrümmten Linie entgegengesetzt gekrümmten Linie angeordnet sind, wobei die Abdeckflächen (14, 15) einander überlappen.
2. Vorhangverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trägerabschnitt (12) als Vorsprung ausgebildet ist und die Abdeckfläche (14) auf der von der Schwenkachse (7) abgewandten Seite des ersten Trägerabschnitts angeordnet ist, und der zweite Trägerabschnitt (13) als Ausnehmung ausgebildet ist, und die zweite Abdeckfläche (15), auf der der Schwenkachse (7) zugewandten Seite des zweiten Trägerabschnitts (13) angeordnet ist, wobei der Vorsprung in die Aufnahme eingreift.
3. Vorhangverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Abdeckfläche (14, 15) im Querschnitt des Profilstabes gesehen, zumindest abschnittsweise bogenförmig verläuft.
4. Vorhangverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Abdeckfläche (14, 15) im Querschnitt des Profilstabes gesehen, abschnittsweise kreisbogenförmig verläuft.
5. Vorhangverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kreisbogenförmigen Abdeckflächen durch die Schwenkachse (7) verläuft.
6. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Abdeckflächen (14, 15) zumindest in einer gekrümmten Stellung oder der gestreckten Stellung einander berühren.
7. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe im Querschnitt gesehen im wesentlichen rechteckig sind mit zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten, wobei die Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils an den Schmalseiten angeordnet sind.
8. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe im wesentlichen trapezförmig sind, mit einer breiteren Außenseite (3) und einer schmäleren Innenseite (4), die jeweils durch Längsseiten (5) miteinander verbunden sind.
9. Vorhangverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und die Vorsprünge an den Längsseiten (5) angeordnet sind.
10. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (7) näher an der Innenseite (4) als an der Außenseite (3) angeordnet ist.
11. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere durch Weichscharniere (19) gebildet sind.
12. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier durch ein starres Gelenk gebildet wird.
13. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2) lösbar miteinander verbunden sind.
14. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier von der Innenseite zur Außenseite hin beabstandet an der Längsseite angebracht ist.
15. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung (16) vorgesehen ist, die den Schwenkwinkel zwischen den Profilstäben in der zweiten gekrümmten Stellung begrenzt.
16. Vorhangverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (16) durch den ersten oder zweiten Trägerabschnitt (12, 13) und eine an jeweils einem benachbarten Profistab angeordnete Stützfläche gebildet ist, wobei der erste oder zweite Trägerabschnitt (12, 13) zum Begrenzen des Schwenkwinkels in der zweiten gekrümmten Stellung mit der Stützfläche in Schwenkrichtung um die Schwenkachse (7) in Anlage bringbar ist.
17. Vorhangverschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (17) vorgesehen ist, entlang derer die Profilstäbe (2) des Vorhangverschlusses (1) entlangführbar sind, wobei durch Entlangführen in der Schiene (17) benachbarte Profilstäbe (2) von der gestreckten Stellung in eine der gekrümmten Stellungen überführbar sind.
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