DE29914652U1 - Belag - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
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-
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- E01C2201/00—Paving elements
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Description
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 02 08,0-51412 Bergisch Cladbach 17. August 1999
Telefon +49(0)22 04.92 33-0
Telefax +49(0)22 04.6 26 06
Telefax +49(0)22 04.6 26 06
Produktvertrieb Manfred König
51427 Berqjsch Gladbach
Belag
Die Erfindung betrifft einen Belag zum Auflegen und temporären Abdecken eines Untergrunds, insbesondere eines Fußbodens oder dergleichen.
Derartige Beläge werden insbesondere für das Abdecken und Schützen des ursprünglichen Bodenbelags in Räumen, z.B. im Rahmen von Renovierungs- oder Umbauarbeiten eingesetzt. Es ist bekannt, hierfür Abdeckmaterialien aus Papier oder Folie ein-0 zusetzen, die auf den Untergrund aufgelegt werden und unter Umständen am Rand mit der Wand oder den Fußbodenleisten verklebt werden. Diese Abdeckungen, die häufig von Handwerkern und privaten Handwerkern bei der Renovierung verwendet werden, sind zur Zeit aus recht dünnem Abdeckpapier, Abdeckkrepp oder aus verschiedenen PVC-Folien gefertigt. Diese Materialien zerreissen schnell oder verrutschen, wenn sie belastet werden.
Durch diese Abdeckmaterialien entstehen dem Handwerker und dem Kunden erhebliche Kosten, da das verschmutzte Abdeckmaterial nach einem einmaligen Gebrauch entsorgt werden muß. Die Kosten für eine Kunststoffolie belaufen sich üblicherweise auf 72,-DM, der Quadratmeterpreis für die Abdeckung liegt zwischen 1,20 DM und 4,70 DM. Daneben verursacht dieser Belag erhebliehe Abfallmengen, die üblicherweise nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden müssen.
Der Anmeldung liegt das Problem zugrunde, einen Belag zum
Auflegen und temporären Abdecken eines Untergrunds zu schaffen, der mehrfach verwendbar und kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belag aus einer vorgefertigt abgepackten Menge (Set) von im wesentlichen formstabilen Platten besteht, die gleiche oder verschiedene geometrische Formen aufweisen und zu einer ebenen und im wesentlichen geschlossenen Fläche zusammenlegbar sind.
Das Material der Abdeckplatten besteht vorzugsweise aus Hartfasermaterial, Spanplattenmaterial, Kunststoffmaterial, PU-Schaummaterial, PVC, Karton, Gummi, Blech oder Metall.
Es handelt sich um eine Art "Abdeckpuzzle" aus Plattenmaterial. Die Platten sind so geschnitten und vorgefertigt, daß mit dem Set jeder beliebige Boden ausgelegt werden kann. Die unterschiedlichen Plattengeometrien können beispielsweise aus Quadraten, Rechtecken, Parallelogrammen, Drachenformen, Rauten, Trapezen, rechtwinkligen Dreiecken, gleichschenkligen Dreiecken, Kreisformen, Halbkreisen, Viertelkreisen, Ellipsen und Streifen unterschiedlicher Abmessungen bestehen. Durch diese Ausgestaltung kann mit einem derartigen Set jede beliebige Geometrie eines Raumes ausgelegt werden. Es ist allerdings auch möglich, daß ein Set Platten mit der im wesentlichen gleichen Geometrie aufweist, die jedoch unterschiedliche Größen aufweisen. Hier ist insbesondere die dreieckige Geometrie vorteilhaft, wobei im Inneren des Raumes die großen dreieckigen Platten zur großflächigen Abdeckung und an den Rändern beliebige Kanten durch die kleineren Dreiecke ausgelegt werden können.
In einem Set können mehrere Platten von einer Form vorhanden sein.
Der zu schützende Unterboden kann mit den fertig zugeschnittenen Platten im Puzzlesystem mühelos und schnell ausgelegt und geschützt werden. Die Platten liegen im Verbund lose auf dem Untergrund, können aber auch zusätzlich mit Klebeband im Stoß-
bereich verklebt werden. Alternativ können zwischen den Platten Nuten oder Federn ausgebildet sein, wenn dickere Platten eingesetzt werden. Üblich ist es jedoch, eine Plattenstärke von 2 mm - 25 mm ohne Nut- und Federverbindungen einzusetzen. Die Plattenstärke von 25 mm läßt sich besonders gut für Großbaustellen mit hoher Belastung einsetzen.
In einer weiteren Ausgestaltung können die in Einbaulage oberen Flächen der Platten zudem mit einer feuchtigkeitsabweisenden Imprägnierung oder wasserdichten Schicht versehen sein, um den Eintritt von Wasser oder Feuchtigkeit zu verhindern und ein leichtes Reinigen der Platten zu ermöglichen. Alternativ können die Abdeckplatten anstelle einer Imprägnierung mit einem PVC-Bodenbelag oder mit einem Teppichboden auf der Oberseite beschichtet sein. Auf diese Weise kann das Abdecksystem zur Verlegung im Messebau, im Hotel- und Gaststättenbereich sowie auf Veranstaltungen verwendet werden.
Neben dem professionellen Bereich ist das Abdecksystem auch im privaten Wohnbereich bei Parties und Festlichkeiten zum Schütze des Untergrunds und zur Verschönerung einsetzbar.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und im folgenden anhand der Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen mit dem erfindungsgemäßen Belag ausgelegten Raum und
Fig. 2 eine Draufsicht eines alternativ abgedeckten Raums.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Raum aus Seitenwänden, die in ihrer Gesamtheit mit 1 gekennzeichnet sind. Es handelt sich vorliegend um einen Innenraum, dessen Wände eine Tür und Fenster aufweisen. Daraus ergibt sich, daß die Hohe des Belages im ausgelegten Zustand so gering ist, daß ein Öffnen der Tür jederzeit möglich ist.
Der Fußboden des Raums ist mit dem erfindungsgemäßen Belag vollflächig abgedeckt. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Platten verwendet. Zur Abdeckung großflächiger Zentralbereiche des Raumes werden im wesentlichen quadratische Platten 2 eingesetzt. Teilweise sind diese quadratischen Platten entlang ihrer Diagonalen in zwei gleichschenklige Dreiecke 3 aufgeteilt.
In der Mitte ist eine quadratische Platte in vier kleinere quadratische Platten 4 aufgeteilt.
Zum Randbereich hin sind keine vollen quadratischen Platten mehr verlegbar, so daß in diesem Bereich die streifenförmigen rechtwinkligen Platten 5 eingesetzt werden. Zum Umlegen von im Boden vorgesehenen Öffnungen oder Anschlüssen können die Platten ferner mit Ausnehmungen versehen sein.
Am oberen Ende der Figur 1 sind die quadratischen Platten zudem mit einer einseitig vorgesehenen Schrägkante versehen, mit welcher sie nahtlos an der Raumwand anlegbar sind. Mithin handelt es sich um fünfeckige Platten 6.
Es kann ferner wünschenswert sein, die Platte mit einer bogenförmigen Rundung zur Auslegung von Räumen mit bogenförmig verlaufenden Wänden zu versehen. Dieses ist beispielhaft anhand der abgerundeten Platte 7a dargestellt.
Ein entscheidendes Merkmal des erfindungsgemäßen Belags ist die Wiederverwendbarkeit. Da wenige Räume runde Wände aufweisen, sind die beiden Teile der abgerundeten Platte 7a und 7b wieder zu einer rechteckigen Platte zusammenlegbar, die in jedem Raum zur Flächenabdeckung verwendbar ist. Dieses gilt nicht nur für die abgerundete Platte, sondern für jede rechtwinklige Platte, die in verschiedene Geometrien zerschnitten 5 wurde.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, gilt dieses allgemein für alle Plattengeometrien. So kann eine quadratische Platte beispiels-
weise in eine trapezförmige Platte 8 und zwei dreieckige Platten 9 aufgeteilt sein. Die wesentliche Plattengeometrie kann auch kreisförmig ausgebildet sein. Wenn eine derartige kreisförmige Platte 10 aus einem quadratischen Profil gefertigt ist, können wiederum die Eckstücke 11 der ursprünglichen Gesamtplatte eingelegt werden, um mit dem Kreis wieder das flächige Quadrat zu bilden.
In gleicher Weise kann mit einer rechteckigen Platte verfahren werden, aus der eine kleinere quadratische 13 oder diamantenförmige 12 Platte ausgeschnitten wurde.
Da es sich im wesentlichen um zwar formstabile, also biegesteife Platten handelt, die aber mit einem einfachen Teppichmesser zurechtgeschnitten werden können, kann jede Platte nach Wunsch bedarfsgerecht angepaßt werden. Es lassen sich damit auch bogenförmige Übergänge realisieren. Zur Vereinfachung können zudem auf der Unterseite Sollbruchstellen oder Perforationen vorgesehen sein, an denen die Platten werkzeuglos brechbar sind.
Bei der Fertigung werden die beliebig gestaltbaren Platten üblicherweise aus größeren Hartfaserplatten mit einer Größe von 4 &khgr; 5 m Kantenmaß zurechtgeschnitten. Auf diese Weise lassen sich beliebige Geometrien und Größen der Platten realisieren.
Die Platten eines Sets können bereits ab Werk mit doppelseitigem Klebeband auf der Unterseite versehen sein; alternativ können die Platten mit Mitteln zum Verhindern des Rutschens, insbesondere einer Gummierung, versehen sein.
Um den Platten ein ansprechendes Erscheinungsbild zu geben, die zur zeitweiligen Abdeckung von öffentlichen Räumen einsetzbar sind, können diese auf der Oberseite mit einem Teppich- oder PVC-Belag versehen sein.
Ein Set besteht vorzugswexse aus 21 m2, die in verschiedene Plattengeometrxen und/oder -größen aufteilbar sind.
Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
P.O.Box 30 0208, D-51412 Bergisch Gladbach 17. August 1999
Telefon +49(0)22 04.92 33-0 Telefax +49(0)22 04.6 26 06
Produktvertrieb Manfred König 51427 Berqisch Gladbach
Belag
1 Wand
2 quadratische Platte
3 dreieckige Platte
4 quadratische Platte
5 streifenförmige Platte
6 fünfeckige Platte 7a abgerundete Platte
7b abgerundete Platte
8 trapezförmige Platte
9 dreieckige Platte
10 kreisförmige Platte 11 Eckstücke
12 diamantenförmige Platte
13 quadratische Platte
Claims (9)
1. Belag zum Auflegen und temporären Abdecken eines Untergrunds, insbesondere eines Fußbodens oder dergleichen, bestehend aus einer vorgefertigt abgepackten Menge (Set) von im wesentlichen formstabilen Platten (2-13), die gleiche oder verschiedene geometrische Formen aufweisen und zu einer ebenen und im wesentlichen geschlossenen Fläche zusammenlegbar sind.
2. Belag nach Anspruch 1, wobei die Platten (2-13) unterschiedlich groß sind.
3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einem Set von einer Form mehrere Platten (2-13) vorhanden sind.
4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2-13) im Stoßbereich von jeweils zwei aneinander anliegenden Platten (2-13) mit einem Klebeband miteinander verbindbar sind.
5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2-13) mit Nuten und/oder Federn zur gegenseitigen Verbindung versehen sind.
6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2-13) mit Sollbruchstellen oder einer Perforation zur werkzeuglosen Gestaltung und/oder Dimensionierung versehen sind.
7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2-13) auf der in Einbaulage unteren Seite mit Klebemitteln versehen sind.
8. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Einbaulage obere Seite der Platten (2-13) mit einer feuchtigkeitsabweisenden Imprägnierung oder wasserabweisenden Schicht versehen ist.
9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einbaulage obere Seite der Platten (2-13) mit einem Teppich oder einem PVC- Belag versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE29914652U DE29914652U1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Belag |
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- 1999-08-20 DE DE29914652U patent/DE29914652U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000210 |
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