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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abdeckvlies zum Abdecken von Objekten beispielswesie während Malerarbeiten mit einem flächigen Vliesstoff.
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Bei Malerarbeiten müssen Oberflächen zuverlässig vor Verschmutzung geschützt werden. Es soll verhindert werden, dass Fußböden, Türen, Fenster, Rahmen, Möbelstücke und sonstige Objekte, die nicht angestrichen werden sollen, durch Farbe beschmutzt und dadurch beschädigt werden. Dies lässt sich dadurch bewerkstelligen, dass Oberflächen, die beispielsweise vor Farbspritzern geschützt werden sollen, mit einem Schutzmaterial bedeckt werden. Dabei werden an ein solches Schutzmaterial hohe Ansprüche gestellt. Insbesondere sollte es für Farbe undurchlässig sein. Darüber hinaus sollte es leicht transportierbar und verlegbar sein. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Böden mit Kunststoffplanen abzudecken. Diese sind aber nicht ausreichend beständig gegenüber äußeren Krafteinwirkungen, sodass sie leicht reißen und ihre Schutzwirkung verlieren.
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Aus dem Stand der Technik ist es ferner bekannt, Milchtütenpapier zu verwenden, um Oberflächen zuverlässig zu schützen. Da Milchtütenpapier aus einer Kartonschicht und mindestens einer Kunststoffschicht besteht, ist es für Farbe undurchlässig. Es ist darüber hinaus sehr stabil.
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Allerdings ist es sehr schwierig, das Milchtütenpapier an Oberflächen zu befestigen. Soll beispielsweise ein Abschnitt einer Wand oder Fensterglas geschützt werden, so muss das Milchtütenpapier zurechtgeschnitten werden und anschließend an der betreffenden Oberfläche befestigt werden. Zur Befestigung können beispielsweise Klebebänder dienen. Insbesondere die Befestigung nimmt vergleichsweise viel Zeit in Anspruch.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage zum Schutz von Oberflächen bei Malerarbeiten bereitzustellen, die auf einfache Weise lösbar befestigbar auf Oberflächen aufgebracht werden kann. Die Unterlage soll außerdem leicht zu bearbeiten sein, sodass ihre Größe einfach angepasst werden kann.
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Die Aufgabe wird gelöst durch das eingangs beschriebene Abdeckvlies, wobei das Abdeckvlies erfindungsgemäß ein Klebemittel aufweist, das auf einer Unterseite des Vliesstoffs aufgebracht ist, sodass der Vliesstoff auf Oberflächen lösbar befestigt werden kann. Bei einem Vliesstoff handelt es sich um einen Stoff aus Fasern, die in ungeordneter Weise zusammengefügt sind. Da Vliesstoffe gut biegbar sind, lässt sich das Abdeckvlies sowohl auf Ebene als auch auf gekrümmte Oberflächen aufbringen. Der Vliesstoff lässt sich zurechtschneiden und kann somit unterschiedlich großen Oberflächen angepasst werden. Da auf dem Vliesstoff ein Klebemittel angebracht ist, lässt sich der Vliesstoff lösbar an Oberflächen befestigen. Hierdurch wird die alltägliche Arbeit eines Malers erheblich erleichtert, da der Vliesstoff ohne ein umständliches Verkleben unter Zuhilfenahme von Klebebändern oder sonstiger Hilfsmittel an Oberflächen befestigt werden kann. Das erfindungsgemäße Abdeckvlies eignet sich beispielsweise zum Einsatz an Wänden oder Fensterrahmen, aber auch zum Einsatz auf Böden.
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Darüber hinaus ist das Abdeckvlies wiederverwendbar. So kann das Abdeckvlies beispielsweise nach der Durchführung von Malerarbeiten von einer Oberfläche entfernt werden und anschließend auf eine weitere Oberfläche aufgebracht werden. Der Vliesstoff ist flächig ausgebildet. So kann es sich bei dem Vliesstoff erfindungsgemäß um ein flaches Stoffelement mit einer Dicke von üblicherweise weniger als 1 cm, vorzugsweise mit einer Dicke von 1 bis 2 mm oder weniger handeln. Das Abdeckvlies kann eine quadratische oder einer rechteckige Form aufweisen. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Abdeckvlies bahnförmig konfektioniert und zu einer Rolle aufgerollt bereitgestellt werden kann, wobei eine Bahnlänge der Rolle 10 m, 20 m oder mehr betragen kann. Hierbei ist das Abdeckvlies solchermaßen aufgerollt, dass die Unterseite des Abdeckvlieses mit dem Klebemittel auf einer Oberseite des Abdeckvlieses aufliegt. Die Unterseite des Abdeckvlieses wird durch das Klebemittel und bei einigen Ausführungsformen der Erfindung durch Abschnitte der Unterseite des Vliesstoffs gebildet. Die Oberseite des Abdeckvlieses ist zu der Unterseite des Abdeckvlieses gegenüberliegend auf dem Abdeckvlies angeordnet.
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Das Abdeckvlies kann erfindungsgemäß aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt sein, so dass keine aufwendige Entsorgung notwendig wird. Der Vliessstoff kann ebenso wie das Klebemittel überwiegend oder vollständig aus natürlichen Rohstoffen hergestellt sein.
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Vorzugsweise ist das Klebemittel flächig auf der Unterseite des Vliesstoffs aufgebracht. Wenn das Klebemittel flächig auf der Unterseite des Vliesstoffs aufgebracht ist, kann es eine besonders große Haftwirkung entfalten. Ferner hat es sich herausgestellt, dass das Abdeckvlies in diesem Fall besonders oft wiederverwendbar ist. Es ist alternativ jedoch auch möglich, das Klebemittel lediglich teilflächig auf dem Vliesstoff aufzubringen.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Klebemittel eine Schicht bildet, die dünner ist als der Vliesstoff. Wenn das Abdeckvlies solchermaßen ausgebildet ist, ist es flexibel und leicht, weist aber trotzdem eine ausreichende Haftkraft auf. Darüber hinaus hat es sich herausgestellt, dass sich das Abdeckvlies bei einer entsprechenden Dimensionierung des Vliesstoffs und des Klebemittels besonders gut aufrollen lässt.
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Vorzugsweise ist das Klebemittel ein Klebstoff auf natürlicher Basis. Klebstoffe auf natürlicher Basis sind in der Regel gut recyclebar. Es ist außerdem bevorzugt, wenn es sich bei dem Klebstoff um einen für den Menschen nicht gesundheitsschädlichen Klebstoff handelt. Dies ist besonders wichtig, wenn das Abdeckvlies in Wohnräumen oder Büros verwendet werden soll.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Klebemittel um einen Dispersionsklebstoff. Dispersionsklebstoffe bestehen aus mindestens zwei Bestandteilen, die unterschiedliche Phasen bilden. Als eine mobile Phase des Dispersionsklebstoffs wird in der Regel Wasser eingesetzt. Es kann aber auch ein anderer Stoff als mobile Phase eingesetzt werden. In die mobile Phase können erfindungsgemäß klebende Partikel aus einem Klebematerial als eine weitere Phase eingebracht sein. Dispersionsklebstoffe lassen sich so ausführen, dass sie brandsicher sind und keine gesundheitsschädlichen Stoffe freisetzen. Sie eignen sich besonders gut als Klebstoff für das erfindungsgemäße Abdeckvlies, da sie bis zu einer gewissen Tiefe in dieses eindringen und sich somit gut mit diesem verbinden können. Erfindungsgemäß ist jedoch auch der Einsatz anderer Klebstoffe möglich. Bevorzugt sollte es sich bei dem eingesetzten Klebemittel um einen Haftklebstoff handeln.
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Das Abdeckvlies kann erfindungsgemäß so ausgestaltet sein, dass das Klebematerial in dem Dispersionsklebstoff Kasein ist. Bei Kasein handelt es sich um ein Milchprotein, das ungiftig ist und gute Klebeigenschaften aufweist. Es ist zu vergleichsweise geringen Kosten verfügbar. Als Klebematerial können jedoch alternativ auch andere Materialien eingesetzt werden. So kann beispielsweise auch ein Polymer als Klebematerial eingesetzt werden. Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, dass mehrere unterschiedliche Klebematerialien in dem Dispersionsklebstoff vorliegen.
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Vorzugsweise weist der Dispersionsklebstoff einen Wasseranteil von 40-70 Gew.-% auf. Dies hat sich als besonders geeignet herausgestellt, um das Abdeckvlies mit einer guten Haltekraft wiederverwendbar an Oberflächen befestigen zu können.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Klebemittel nach der bestimmungsgemäßen Benutzung des Abdeckvlieses eine rückstandsfreie Ablösung ermöglicht, ohne dabei übermäßig an Haftkraft zu verlieren. Das Klebemittel kann beispielsweise eine natürliche oder künstliche Kautschukkomponente in einem geeigneten Lösungsmittel enthalten. Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge kann das Klebemittel ein geeigneter wiederverwendbarer Haftkitt sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Klebemittel durch eine Adhäsionsfolie gebildet. Diese entfaltet ihre Wirkung aufgrund molekularer Wechselwirkungskräfte, beispielsweise aufgrund von Van-der-Waals-Kräften. Adhäsionsfolien eignen sich insbesondere zur Aufbringung auf glatte Oberflächen wie beispielsweise Glasscheiben. Alternativ kann als Klebemittel auch eine nanobeschichtete Haftfolie eingesetzt werden.
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Erfindungsgemäß kann es sich bei dem um Vliesstoff um einen Polyestervliesstoff, einen Baumwollvliesstoff, einen Wollfaservliesstoff, einen Basaltfaservliesstoff oder einen Glasfaservliesstoff handeln. Als besonders geeignet haben sich Polyestervliese herausgestellt. Diese bieten einen ausreichenden Schutz vor Farbspritzern und sind sehr beständig gegenüber äußeren Krafteinwirkungen. Sie können auch über längere Zeiträume eingesetzt werden, ohne dass sich ihre Materialeigenschaften verschlechtern.
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Vorteilhafterweise ist der Vliesstoff ein Verbundvliesstoff. Verbundvliesstoffe bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Durch die Kombination mehrerer Ausgangsmaterialien lassen sich gewünschte Eigenschaften des Vliesstoffs hinsichtlich seiner Flexibilität, Alterungseigenschaften, Beständigkeit gegenüber Krafteinwirkungen und hinsichtlich weiterer Eigenschaften einstellen.
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Ganz besonders bevorzugt weist der Vliesstoff eine Dichte von 80 bis 90 g/cm2 auf. Der Vliesstoff ist in diesem Fall so flexibel, dass er auf eine Rolle aufgerollt werden kann. Ferner lässt er sich einfach auf eine gewünschte Größe zuschneiden. Gleichzeitig ist ein Vliesstoff mit dieser Dichte jedoch auch sehr beständig gegenüber Krafteinwirkungen. Ein solcher Vliesstoff kann deshalb auch auf einem Boden ausgelegt werden und eignet sich auch für den Einsatz auf Baustellen.
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Der Vliesstoff kann erfindungsgemäß reißfest ausgestaltet sein, so dass das Abdeckvlies bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung auch während des Verlegens bzw. Verklebens nicht einreißen kann.
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Der Vliesstoff kann mehrere beabstandete Trennlinien aufweisen, entlang welcher der Vliesstoff unterteilt und in getrennte Abschnitte zerlegt werden kann. Eine Trennlinie kann beispielsweise durch eine nachträglich erzeugte Perforationslinie gebildet werden. Bei einer bahnförmigen Konfektionierung des Vliesstoffes und einer Bahnlänge von 50 m kann in Längsrichtung beispielsweise alle 40 cm eine Trennlinie vorgesehen sein, so dass das Abdeckvlies in eine Anzahl von 40 cm langen Streifen mit einer durch die bahnförmige Konfektionierung vorgegebenen Breite zerlegt werden kann. Der Abstand der Trennlinien zueinander kann beispielsweise an übliche Treppenstufenabmessungen angepasst sein.
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Vorzugsweise ist der Vliesstoff ein flüssigkeitsabweisender Vliesstoff oder der Vliesstoff ist mit einem flüssigkeitsabweisenden Material imprägniert. Hierdurch kann es gewährleistet werden, dass Flüssigkeiten wie beispielsweise Wandmalfarbe nicht durch den Vliesstoff hindurchdringen und eine darunterliegende Oberfläche beschädigen können. Der Vliesstoff kann zusätzlich auch mit weiteren Stoffen imprägniert sein. So können dem Vliesstoff gemäß einer möglichen Variante der Erfindung alternativ oder zusätzlich Anti-Schimmel-Mittel beigesetzt sein. Dadurch lässt es sich verhindern, dass der Vliesstoff beim Einsatz in einer feuchten Umgebung von Schimmel befallen wird.
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Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das Abdeckvlies flexibel ist und mit einem Krümmungsradius von weniger als 5 mm an eine entsprechend gekrümmte Oberfläche eines Objekts angeklebt werden kann. Zudem ist das Klebemittel so ausgestaltet, dass das Abdeckvlies ohne Falten- oder Blasenbildung an eine ebene oder gekrümmte Oberfläche angelegt und angeklebt werden kann. Das Abdeckvlies kann bei Nichtbenutzung zusammengelegt und dabei gefaltet werden, und für eine anschließende erneute Benutzung falten- und knickfrei ausgebreitet und auf eine Oberfläche aufgeklebt werden.
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Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
- 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses in einer Draufsicht auf eine Oberseite des Abdeckvlieses,
- 2 eine Darstellung des Abdeckvlieses aus 1 in einer Seitenansicht,
- 3 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Abdeckvlieses in einer Draufsicht auf eine Unterseite des Abdeckvlieses,
- 4 eine Darstellung eines Anwendungsfalls des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses in einem Wohnraum und
- 5 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Abdeckvlieses in aufgerollter Form.
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1 zeigt eine Darstellung des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses 1 in einer Draufsicht auf eine Oberseite 2 des Abdeckvlieses 1. Das Abdeckvlies 1 ist flächig ausgebildet und wird in einem rechteckigen Zuschnitt zur Verfügung gestellt. Es kann sich für den Einsatz zur Abdeckung von Oberflächen in eine gewünschte Form zuschneiden lassen. Gezeigt ist die Oberseite 2 des Abdeckvlieses 1, die durch einen Vliesstoff 3 gebildet wird. Bei dem Vliesstoff 3 handelt es sich um einen Polyestervliesstoff.
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2 zeigt eine Darstellung des Abdeckvlieses 1 aus 1 in einer Seitenansicht. Das Abdeckvlies 1 besteht aus einer ersten Schicht, die durch den Vliesstoff 3 gebildet wird und aus einer zweiten Schicht, die durch ein Klebemittel 4 gebildet wird. Bei dem Klebemittel 4 handelt es sich um einen Dispersionsklebstoff. Die zweite Schicht aus dem Klebemittel 4 ist dabei dünner ausgebildet als die erste Schicht aus dem Vliesstoff 3.
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3 zeigt eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Abdeckvlieses 1 in einer Draufsicht auf eine Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1. Bei dieser Ausführungsform ist das Klebemittel 4 nur teilflächig auf eine Unterseite 6 des Vliesstoffs 3 aufgebracht. Hierdurch wird eine geringere Menge an Klebemittel 4 benötigt, als wenn das Klebemittel 4 vollflächig auf die Unterseite 6 des Vliesstoffs 3 aufgebracht ist. Jedoch kann das Abdeckvlies 1 gegenüber einem Abdeckvlies mit einer vollflächigen Klebemittelbeschichtung eine reduzierte Klebekraft aufweisen.
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4 zeigt eine Darstellung eines Anwendungsfalls des erfindungsgemäßen Abdeckvlieses 1 in einem Wohnraum 7. Ein Fensterrahmen 8 aus Holz eines Fensters 9 soll angestrichen werden. Hierzu müssen sowohl ein Abschnitt einer Wand 10 um den Fensterrahmen 8 herum als auch ein nicht gezeigtes Fensterglas des Fensters 9 abgedeckt werden. Dies gelingt dadurch, dass ein erfindungsgemäßes Abdeckvlies 1 in mehrere Abdeckvliesstücke 11 zerteilt wird. Die Abdeckvliesstücke 11 werden auf die Wand 10 und auf das nicht gezeigte Fensterglas aufgebracht. Da die Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 ein Klebemittel 4 aufweist, lassen sich die Abdeckvliesstücke 11 ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel an der Wand 10 und auf dem Fensterglas befestigen.
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5 zeigt eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Abdeckvlieses 1 in aufgerollter Form. Um das Abdeckvlies 1 einfacher transportieren können, wird dieses aufgerollt. Das Abdeckvlies 1 bildet somit eine Rolle 12. Dabei kommt eine Oberseite 2 des Abdeckvlieses 1 mit einer Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 in Verbindung. Dabei entstehende Klebekräfte zwischen der Oberseite 2 und der Unterseite 5 des Abdeckvlieses 1 sind jedoch nicht besonders stark, so dass ein Abschnitt des Abdeckvlieses 1 leicht von der Rolle 12 abgerollt und von dieser zur weiteren Verwendung abgetrennt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Abdeckvlies
- 2.
- Oberseite des Abdeckvlieses
- 3.
- Vliesstoff
- 4.
- Klebemittel
- 5.
- Unterseite des Abdeckvlieses
- 6.
- Unterseite des Vliesstoffes
- 7.
- Wohnraum
- 8.
- Fensterrahmen
- 9.
- Fenster
- 10.
- Wand
- 11.
- Abdeckvliesstück
- 12.
- Rolle