DE19747507A1 - An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächiges Verkleidungselement - Google Patents
An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächiges VerkleidungselementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einer Raumfläche
befestigbares, im wesentlichen flächiges Verkleidungselement,
mit einer bei an der Raumfläche befestigtem Verkleidungsele
ment der Raumfläche zugewandten Unterseite, einer der Unter
seite gegenüberliegenden Oberseite und zwischen der Untersei
te und der Oberseite verlaufenden Seitenwänden.
Verkleidungselemente, sei es für die Raumwände, die Decke
oder den Fußboden, sind allgemein bekannt. So werden z. B.
Decke und Wände oftmals mit Gipskartonplatten oder Holzpanee
len verkleidet. Fußböden werden z. B. mit Parkett verkleidet.
Die Verkleidungselemente haben keine tragende Funktion, es
ist aber möglich, daß sie in der durch die Oberseite defi
nierten Ebene verwindungssteif ausgebildet sind.
Um Decken, Wände und Fußböden für das Verlegen der Elektroin
stallation vorzubereiten, werden im Stand der Technik Leer
rohre verlegt. Bei Massivbauten z. B. werden die Leerrohre in
zuvor geschlagenen Mauerschlitzen eingegipst. Bei Holzbauten
werden die Leerrohre mit Klammern an Holzständern befestigt.
Die Leerrohre werden dann in beiden Fällen z. B. mit großflä
chigen Gipskartonplatten verkleidet. Durch das Verlegen der
Leerrohre wird die Lage der Steckdosen, Schalter etc. festge
legt. Nachträgliche Änderungen, z. B. aufgrund eines Mieter
wechsels oder einer Ummöblierung, sind nur mit erheblichen
Aufwand möglich und darüber hinaus mit erheblichem Anfall von
Staub und Schmutz verbunden.
Es wäre zwar im Prinzip möglich, eine Vielzahl von Leerrohren
vorab zu verlegen und so die Lage der Steckdosen, Schalter
etc. variabel zu halten; aus Kostengründen kommt dies aber in
der Praxis nicht in Frage.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine kostengünstige Möglichkeit zu schaffen, Installationen,
insbesondere Elektroinstallationen, auch nach Fertigstellung
der Raumfläche, also nach deren Verkleiden mit dem Verklei
dungselement, mit geringem Aufwand und ohne Anfall von Staub
und Schmutz zu verändern.
Die Aufgabe wird durch ein Verkleidungselement gelöst, das
mindestens einen zumindest im wesentlichen parallel zur Ober
seite verlaufenden Aufnahmekanal für eine Installationslei
tung aufweist. Ein derartiges Verkleidungselement ist kosten
günstig herstellbar. Bei Verwendung derartiger Verkleidungs
elemente können daher, auch wenn die Raumfläche bereits mit
dem Verkleidungselement verkleidet ist, noch nachträglich
z. B. Elektrokabel in die Aufnahmekanäle der Verkleidungsele
mente eingeführt und die Elektroinstallation so geändert wer
den.
Ob das einzelne Verkleidungselement einen oder mehrere Auf
nahmekanäle aufweist, ist lediglich eine Frage des gewünsch
ten Rastermaßes und der Abmessungen des Verkleidungselements.
Ebenso ist die Frage, ob der Aufnahmekanal das Verkleidungs
element vollständig durchdringt, eher eine Frage der Abmes
sungen des Verkleidungselements als des Prinzips der Erfin
dung.
Werden als Verkleidungselemente z. B. rechteckige Gipskarton
platten mit rückseitiger Polystyrolschicht (mit den üblichen
Abmessungen 1,25 m × 2,50 m) verwendet, die üblicherweise
hochkant an Wänden befestigt werden, so müssen aus Gründen
der Flexibilität pro Platte mehrere Aufnahmekanäle vorhanden
sein, z. B. im Abstand von 12,5 cm. Die Kanäle können bei
Gipskartonplatten mit rückseitiger Polystyrolschicht einfach
nutartig in die Polystyrolschicht eingeschnitten sein. Sie
sind also in diesem Fall von der Unterseite her gesehen of
fen. Ferner kann es bei Gipskartonplatten mit rückseitiger
Polystyrolschicht genügen, wenn die Einschneidungen an einer
Plattenschmalseite beginnen, parallel zu den Plattenlängssei
ten verlaufen und ca. 30 cm vor der gegenüberliegenden Plat
tenschmalseite enden, da Elektroinstallation üblicherweise
ca. 30 cm über dem Fußboden verlegt wird.
Werden als Verkleidungselemente dagegen Holzpaneele verwen
det, so müssen bei üblichen Abmessungen die Paneele durchge
hende Aufnahmekanäle aufweisen. Je nach Dicke der Paneele
können die Aufnahmekanäle z. B. als Bohrung (mit einem Durch
messer von ca. 12-15 mm) ausgebildet sein. Alternativ kann
das Verkleidungselement aus einem die Unterseite enthaltenden
Unterteil und einem die Oberseite enthaltenden Oberteil be
stehen, wobei das Unterteil und das Oberteil miteinander ver
bunden sind und der Aufnahmekanal zwischen dem Unterteil und
dem Oberteil angeordnet ist.
In jedem Fall sollte zwecks Bildung eines einheitlichen Ra
stermaßes der Abstand von Aufnahmekanal zu Aufnahmekanal
stets der gleiche sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verkleidungselement in perspektivischer Darstel
lung,
Fig. 2 ein Verkleidungselement in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt des Verkleidungselements von Fig. 2
und
Fig. 4 ein Abschluß-Verkleidungselement in perspektivischer
Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist das Verkleidungselement 1 ein rechteckiges
Holzpaneel. Es weist auf seiner oberen Schmalseite 2 eine Fe
der 3 und in seiner unteren Schmalseite 4 eine hiermit korre
spondierende Nut 5 auf, so daß mehrere Paneele 1 paßgenau
aufeinander aufsetzbar sind. Die Feder 3 und die Nut 5 sind
vorzugsweise derart ausgestaltet, daß aufeinandergesetzte Pa
neele 1 sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung justiert
sind. Dadurch liegen die Aufnahmekanäle 9 mehrerer aufeinan
dergesetzter Paneele 1 exakt übereinander. Die Paneele 1 sind
z. B. mit Nägeln oder mit genagelten Klammern an einer nicht
dargestellten Wand oder an einer ebenfalls nicht dargestell
ten Decke befestigbar. Jedes Paneel 1 hat z. B. Abmessungen
von 300 × 15 × 2 cm. Die Oberseite 6 ist glatt, die Untersei
te 7 ebenso wie die Schmalseiten 2, 4, 8 rauh.
Wie ersichtlich ist, weist das Paneel 1 zur Aufnahme einer
Installationsleitung, z. B. eines Elektrokabels, durchgehende
Aufnahmekanäle 9 auf. Sie sind vorliegend als Bohrungen mit
einem Durchmesser von 12 bis 15 mm ausgebildet und verlaufen
parallel zur Oberseite 6 und zu den seitlichen Schmalseiten
8. Sie haben entlang der oberen bzw. unteren Schmalseite 2, 4
ein Rastermaß von z. B. 12,5 cm. Das Rastermaß selbst ist da
bei im Prinzip frei wählbar. Es sollte aber nicht feiner als
der Durchmesser einer Standard-Unterputzdose (= 6 cm) und
nicht größer als 25 cm sein.
Anstelle einer Bohrung ist es - insbesondere bei dünneren Pa
neelen 1 - auch möglich, in die Paneele 1 auf der Unterseite
7 eine z. B. halbkreisförmige Nut einzufräsen, die auf der Un
terseite 7 offen ist. Besser ist es jedoch, wie in Fig. 2 dar
gestellt, wenn das Paneel 1 aus einem Unterteil 1' und einem
Oberteil 1'' besteht. Das Unterteil 1' enthält dann die Unter
seite 7 und das Oberteil 1'' die Oberseite 6. In das Unterteil
1' und das Oberteil 1'' sind je eine im wesentlichen halb
kreisförmige Nut 9', 9'' eingefräst und die beiden Teile 1',
1,' miteinander verbunden, z. B. verleimt. Wie besonders gut
aus Fig. 3 ersichtlich, sind die halbkreisförmigen Nuten 9',
9'' derart ausgestaltet, daß sie an ihren Rändern Ausbuchtun
gen 10 aufweisen, so daß eventuell beim Verpressen der Teile
1', 1'' austretender Leim nicht den eigentlichen Aufnahmekanal
9 versperrt, sondern dessen runde Form gewahrt bleibt.
Fig. 4 zeigt nun außer einem Paneel 1 noch ein Abschluß-Ver
kleidungselement. Es besteht aus einem oberen Abschlußelement
11 und einer Abdeckung 12. Wie ersichtlich ist, ist das Ab
schlußelement 11 dünner als das Paneel 1, z. B. nur halb so
dick. In das Abschlußelement 11 sind halbrunde Nuten 13 ein
gefräst, die innerhalb der Oberseite 14 des Abschlußelements
11 enden. An seinem oberen Ende weist das Abschlußelement 11
Befestigungselemente 15 auf, an welchen die Abdeckung 12 be
festigt werden kann. Im vorliegenden Fall sind die Befesti
gungselemente 15 kleine Magnete, die mit Eisenplättchen 16 in
der Abdeckung 12 zusammenwirken. Die Abdeckung 12 weist einen
Hohlraum 17 auf, so daß das Abschlußelement 11 und die Abdeckung
12 zusammen einen Kabelkanal bilden. An ihrer in mon
tiertem Zustand sichtbaren Außenseite 18 kann die Abdeckung
12 nach Belieben gestaltet, z. B. dekorativ verziert, sein.
Die Bearbeitung der Paneele 1, des Abschlußelements 11 und
der Abdeckung 12 kann vollautomatisch mittels CNC-Maschinen
erfolgen. Die Paneele 1, das Abschlußelement 11 und die Ab
deckung 12 sind daher nur geringfügig teurer als unbearbei
tet. Es entfällt aber im Gegenzug das Verlegen der Leerrohre
und das Schlagen von Mauerschlitzen. Ferner erhält man eine
bisher unbekannte Flexibilität bei der Elektroinstallation,
ohne - insbesondere bei nachträglichen Änderungen der Elek
troinstallation - Staub, Schmutz usw. in Kauf nehmen zu müs
sen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß selbstverständlich ver
schiedene Variationen der Erfindung möglich sind. Z.B. können
auch nichtrechteckige Verkleidungselemente 1 verwendet wer
den, z. B. sechseckige oder rautenförmige. Ferner müssen die
Schmalseiten 2, 4, 8 nicht unbedingt senkrecht zur Oberseite
6 sein. Sie können z. B. angeschrägt sein oder eine Stufe oder
einen Absatz oder dergl. aufweisen. Die Verkleidungselemente
1 können auch aus einem anderen Material als Holz sein, z. B.
Gipskartonplatten oder Gipsfaserplatten oder aus Keramik
sein. Außerdem können durch die Aufnahmekanäle 9 nicht nur
die Leitungen der Elektroinstallation verlegt werden. Ebenso
sind bei entsprechender Ausgestaltung der Aufnahmekanäle 9
auch Leitungen für Heizsysteme, Wasserversorgung oder Infor
mationsübertragung (z. B. Telefon oder PC-Vernetzung) verleg
bar.
Claims (10)
1. An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächi
ges Verkleidungselement (1), mit einer bei an der Raumfläche
befestigtem Verkleidungselement (1) der Raumfläche zugewand
ten Unterseite (7), einer der Unterseite (7) gegenüberliegen
den Oberseite (6) und zwischen der Unterseite (7) und der
Oberseite (6) verlaufenden Seitenwänden (2, 4, 8),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement (1) mindestens einen zumindest im
wesentlichen parallel zur Oberseite (6) verlaufenden Aufnah
mekanal (9) für eine Installationsleitung aufweist.
2. Verkleidungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekanal (9) das Verkleidungselement (1) voll
ständig durchdringt.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekanal (9) als Nut ausgebildet ist.
4. Verkleidungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekanal (9) von der Unterseite (7) her gesehen
offen ist.
5. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekanal (9) als Bohrung ausgebildet ist.
6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verkleidungselement (1) aus einem die Unterseite (7)
enthaltenden Unterteil (1') und einem die Oberseite (6) ent
haltenden Oberteil (1'') besteht, daß das Unterteil (1') und
das Oberteil (1'') miteinander verbunden sind und daß der Auf
nahmekanal (9) zwischen dem Unterteil (1') und dem Oberteil
(1'') angeordnet ist.
7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (6) im wesentlichen rechteckig ausgebildet
ist und daß der Aufnahmekanal (9) parallel zu mindestens ei
ner (8) der Seitenwände (2, 4, 8) verläuft.
8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mehrere, parallel zueinander verlaufende Aufnahmekanä
le (9) aufweist und daß der Abstand von Aufnahmekanal (9) zu
Aufnahmekanal (9) stets der gleiche ist.
9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß es in der durch die Oberseite (6) definierten Ebene ver
windungssteif ausgebildet ist.
10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Holz ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747507A DE19747507A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächiges Verkleidungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747507A DE19747507A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächiges Verkleidungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747507A1 true DE19747507A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7846826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747507A Ceased DE19747507A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | An einer Raumfläche befestigbares, im wesentlichen flächiges Verkleidungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747507A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317731A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-11-22 | Horst 4939 Steinheim Hinterneder | Bodenplatte |
AT388202B (de) * | 1984-11-27 | 1989-05-26 | Wienerberger Baustoffind Ag | Wand-bauplatte, wandverbau aus solchen wand-bauplatten, sowie verfahren und vorrichtungen zur herstellung eines solchen wandverbandes |
-
1997
- 1997-10-28 DE DE19747507A patent/DE19747507A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317731A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-11-22 | Horst 4939 Steinheim Hinterneder | Bodenplatte |
AT388202B (de) * | 1984-11-27 | 1989-05-26 | Wienerberger Baustoffind Ag | Wand-bauplatte, wandverbau aus solchen wand-bauplatten, sowie verfahren und vorrichtungen zur herstellung eines solchen wandverbandes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |