DE29914213U1 - Behältnis für flache Gegenstände - Google Patents

Behältnis für flache Gegenstände

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
K 49 705/7
Behältnis für flache Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für flache Gegenstände, beispielsweise für Compact-Discs (CDs).
Zum Transport von Compact-Discs muß dafür gesorgt werden, daß die Platten vor Kratzern und Verschmutzungen geschützt werden. Üblicherweise befinden sich Compact-Discs in einzelnen transparenten Kunststoffkassetten, wobei sich diese Kassetten häufig allerdings nicht optimal für den Transport eignen, insbesondere dann, wenn gleich mehrere Compact-Discs zu transportieren sind. Dazu ist es häufig erwünscht, die transportierten CDs zur Auswahl sichtbar auszustellen.
Die vorliegende Erfindung schafft in diesem Zusammenhang ein Behältnis für flache Gegenstände, insbesondere CDs, mit einem ersten und einem zweiten Flachstück, die an zwei einander abgewandten Kanten miteinander verbunden sind, und zwischen denen sich ein drittes Flachstück befindet, wobei das erste und das zweite Flachstück jeweils in einer Knicklinie etwa parallel zu den verbundenen Kanten abknickbar sind, und eine der verbundenen Kanten eine Öffnung aufweist, durch die hindurch das dritte Flachstück hindurchtreten kann.
Dabei ist das dritte Flachstück vorzugsweise an einer der verbundenen, einander abgewandten Kanten des ersten und des zweiten Flachstücks befestigt. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Flachstück relativ zueinander gelenkig um ihre miteinander verbundenen Kanten beweglich.
Die Knicklinien in dem ersten und dem zweiten Flachstück, um die die Flachstücke gebogen oder geknickt werden können, befinden sich näher an derjenigen der verbundenen Kanten, die nicht mit der Öffnung ausgestattet ist.
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Die Öffnung in einer der miteinander verbundenen Kanten hat die Form eines Längsschlitzes, wobei das erste und das zweite Flachstück jeweils am Ende des Schlitzes miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise besitzt das dritte Flachstück eine Länge, die geringer ist als die Länge des ersten und des zweiten Flachstücks, wobei die Länge definiert ist als die Entfernung zwischen den beiden einander abgewandten Kanten, die nicht mit einer benachbarten Kante des anderen Flachstücks verbunden sind. Die Höhe des dritten Flachstücks kann etwas geringer sein als die Höhe des ersten und zweiten Flachstücks.
Der Schlitz kann etwas größer sein als die Länge des dritten Flachstücks, so daß die Kanten oder Ränder des Schlitzes eng an dem dritten Flachstück anliegen, wenn das Flachstück durch den Schlitz hindurchtritt.
Das Behältnis besitzt insbesondere einen Deckel, der so angeordnet ist, daß er die Öffnung in der einen der verbundenen Kanten bedeckt. Der Deckel kann in der Nachbarschaft der Öffnung gelenkig angebracht sein.
Das dritte Flachstück kann Befestigungsmittel an mindestens einer seiner Flachseiten besitzen, um die aufzunehmenden flachen Gegenstände sicher zu halten. Vorzugsweise besitzt das dritte Flachstück auf beiden Seiten Befestigungs- oder Aufnahmemittel. Diese Aufnahmemittel sind insbesondere als Ecktaschen ausgebildet. Die Ecktaschen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zur bequemen Aufnahme von CDs dienen können.
Die Ecktaschen bieten dabei vorzugsweise einen Oberflächenschutz für die CDs. Die Ecktaschen sind in optimaler Weise aus transparentem Material gefertigt. Sie können einander (teilweise) überlappen, um eine maximale Raumausnutzung zu erreichen.
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Die drei Flachstücke können aus einem starren Material bestehen, wobei dieses starre oder feste Material mit Stoff überzogen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittansicht eines Behältnisses gemäß der Erfindung im geschlossenen Zustand;
Figur 2 einen Querschnitt des Behältnisses nach Figur 1 mit geöffnetem Deckel;
Figur 3 einen Querschnitt des Behältnisses nach Figur 1 in dessen geöffneter Schaustellung;
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Figur 4 eine perspektivische Ansicht des Behältnisses nach Figur 3;
Figur 5 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
20
Figur 6 eine Seitenansicht des Behältnisses nach Figur 5 in geöffnetem Zustand;
Figur 7 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Behältnisses gemäß der Erfindung;
Figur 8 eine Seitenansicht des Behältnisses nach Figur 6 im geöffneten Zustand;
Figur 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Behältnisses gemäß der Erfmdung; und
Figur 10 eine Seitenansicht des in Figur 9 dargestellten Behältnisses im geöffneten Zustand;
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In der Zeichnung ist ein Behältnis 1 für flache Gegenstände, hier insbesondere und als Beispiel Compact-Discs (CDs) 42, dargestellt. Das Behältnis 1 soll insbesondere dazu dienen, CDs, aber auch andere flache Gegenstände aufzunehmen und zu transportieren, die eines besonderen Schutzes während des Transports und der Handhabung bedürfen, und außerdem im aufgestellten Zustand eine Zur-Schau-Stellung der einzelnen Gegenstände ermöglichen.
Das Behältnis 1 besitzt eine erste Seitenwand 2 und eine zweite Seitenwand 4. Die beiden Seitenwände 2 und 4 haben im wesentlichen die gleichen Abmessungen und besitzen quadratische oder rechteckige Form. Zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 2 und 4 befindet sich eine dritte Wand in Form einer Zwischenwand 6.
Die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 sind miteinander an zwei ihrer einander abgewandten Kanten 22 und 34 verbunden. Eine erste der verbundenen abgewandten Kanten 34 befindet sich an der Basis des Behältnisses 1, wobei die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 über die gesamte Länge der Kante am unteren Kantenbereich 34 miteinander verbunden sind. Die Zwischenwand 6 ist ebenfalls an dem unteren Kantenbereich 34 entlang seiner unteren Kante 48 angebracht.
Die Verbindungen zwischen der ersten und der zweiten Wand 2 und 4 sowie der Zwischenwand 6 an dem unteren Kantenbereich 34 haben die Form von Gelenk- oder Scharnierverbindungen oder von Bändern, die ein relatives Verschwenken der drei Wände 2, 4 und 6 ermöglichen. Der untere Kantenbereich 34 kann eine dünne Rechteckform besitzen, so daß die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 mit einem geringen Abstand von der Anbringungsstelle der Zwischenwand 6 am unteren Kantenbereich 34 angelenkt sind. Am unteren Kantenbereich 34 ist die Zwischenwand 6 an einem Gelenk 30 angebunden.
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Die zweite verbundene Kante, abgewandt dem unteren Kantenbereich 34, bildet einen oberen Kantenbereich 22. Der obere Kantenbereich 22 enthält einen Schlitz 24. Die Verbindung zwischen erster und zweiter Seitenwand 2 und 4 an dem oberen Kantenbereich 22 wird bewerkstelligt mit Hilfe eines ersten und eines zweiten geschlossenen Endes 26 und 28 an dem oberen Kantenbereich 22, jeweils an einem Ende des Schlitzes 24. Der obere Kantenbereich 22 kann eine dünne rechteckige Form haben, wobei sich der Schlitz 24 in der Mitte des oberen Kantenbereichs 22 befindet. Die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 sind gelenkig an dem oberen Kantenbereich 22 derart angebracht, daß sie bezüglich des oberen Kantenbereichs 22 und relativ zueinander verschwenkt werden können.
Die Zwischenwand 6 hat eine Länge zwischen den beiden nicht miteinander verbundenen Kanten, die der Länge des Schlitzes 24 in dem
oberen Kantenbereich 22 entspricht, so daß die Zwischenwand 6 durch den Schlitz 24 hindurchtreten kann. Die Höhe der Zwischenwand 6 ist etwas geringer als die Höhen der ersten und der zweiten Seitenwand 2 und 4, so daß die Zwischenwand 6 eingeschlossen wird.
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Die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 besitzen jeweils eine Knick- oder Biegelinie 8 und 10 zwischen und parallel zu dem oberen Kantenbereich 22 und dem unteren Kantenbereich 34. Die Knicklinien 8 und 10 unterteilen jeweils die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 in Abschnitte 12 und 14 oberhalb der Knicklinien 8 und 10 sowie in Abschnitte 16 und 18 unterhalb der Knicklinien 8 und 10. Die Knicklinien 8 und 10 sind dem unteren Kantenbereich 24 näher als dem oberen Kantenbereich 22.
Eine Deckelklappe 20 ist an der ersten Seitenwand 2 benachbart zu dem oberen Kantenbereich 22 an einer Seite des Schlitzes 24 angebracht. Die Deckelklappe 20 besitzt ein Gelenk oder Gelenkband 40, so daß sie über den Schlitz 24 gelegt werden und den Schlitz verschließen kann. Die Deckelklappe 20 besitzt eine Biege- oder Knicklinie 38 mit Abstand von
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dem Gelenk 40 entsprechend der Breite des oberen Kantenbereichs 22, damit die Deckelklappe 20 über den oberen Kantenbereich 22 geklappt werden kann. Das Gelenk 40 befindet sich oben an der ersten Seitenwand 22, so daß die Deckelklappe 20 über den oberen Kantenbereich 22 auf die zweite Seitenwand 4 gelegt werden kann. Die Deckelklappe 20 besitzt einen Verschluß, der mit einem entsprechenden Verschlußteil an der zweiten Seitenwand 4 zusammenwirkt. Die Verschlußeinrichtung kann die Form eines Klettverschlusses 44, 46 haben (Velcro ™).
Die Zwischenwand 6 besitzt eine Anzahl von Schau- oder Anzeigeeinrichtungen in Form von Taschen 32 auf beiden Seiten der Zwischenwand 6. In die Taschen können flache Gegenstände, insbesondere Compact-Discs 42 eingeschoben werden. Die Taschen 32 können einander überlappende Ecktaschen sein, um die Anzahl von CDs 42 zu maximieren, die das Behältnis 1 fassen kann.
Figuren 6 bis 10 zeigen verschiedene Anordnungen der Taschen 32 in der Zwischenwand 6. Das Behältnis 1 kann eine Kapazität von z.B. 4, 6, 8, 12 oder 16 CDs haben.
Die Form der Taschen 32 bietet Schutz für die Oberflächen der CDs und ist gekrümmt, um die Abdeckung durch die Taschen 32 zu maximieren. Die Taschen 32 können aus transparentem Material bestehen, so daß ihr Inhalt, also die Compact-Discs, durch die Taschen 32 betrachtet werden kann.
Das Behältnis 1 besteht aus einem starren Material, beispielweise Karton oder PP, überzogen mit einem Stoffmaterial.
Im Gebrauch ist das Behältnis 1 ein geschlossener flacher Gegenstand mit der ersten und der zweiten Seitenwand 2 und 4 sowie der Zwischenwand 6 in einer koplanaren oder im wesentlichen flächigen Anordnung. Die Deckelklappe 20 wird über dem Schlitz 24 in dem oberen Kantenbe-
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reich 22 geschlossen, wobei die Deckelklappe 20 der zweiten Seitenwand 4 mit Hilfe des Klettverschlusses 44, 46 befestigt wird.
Man kann die Deckelklappe 20 öffnen, indem man sie zurückschlägt, um den oberen Kantenbereich 22 mit dem dortigen Schlitz 24 freizulegen. Dabei kann die Deckelklappe 20 in einer Lage flächig auf der ersten Seitenwand 2 ruhen. Wenn die Deckelklappe 20 auf die Seite der ersten Wand 20 nach unten gedrückt wird, kann die Zwischenwand 6 durch den Schlitz 24 in dem oberen Kantenbereich 22 ausfahren. Diese Gleitbewegung der Zwischenwand 6 relativ zu der ersten und zweiten Seitenwand 2 und 4 bei deren Niederdrücken geschieht, wenn die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 um ihre Knicklinien 8 und 10 geknickt oder gebogen werden. Da die Knicklinien 8 und 10 von dem unteren Kantenbereich 34 einen gewissen Abstand haben, verschwenken die Abschnitte 12 und 14 der ersten und der zweiten Seitenwand 2 und 4 unterhalb der Knicklinien 8 und 9 soweit, bis sie sich horizontal im rechten Winkel bezüglich der vertikalen Zwischenwand 6 erstrecken. Die Abschnitte 12 und 14 unterhalb der Knicklinien 8 und 10 bilden damit eine horizontale Basis für das Behältnis 1 in dessen geöffnetem Zustand.
Da die Knicklinien 8 und 10 dem unteren Kantenbereich 34 näher liegen als dem oberen Kantenbereich 22, verbleiben die Abschnitte 16 und 18 der ersten und der zweiten Seitenwand 2 und 4 oberhalb der Knicklinien 8 und 10 unter einem Winkel bezüglich der Horizontalen, wobei sie die Zwischenwand 6 abstützen. Der Schlitz 24 umgibt die Zwischenwand 6 in einem Abstand oberhalb der durch die Abschnitte 12 und 14 der Wände 2 und 4 gebildeten Basis.
In diesem geöffneten Zustand stellt das Behältnis 1 die Compact-Discs 42 in deren transparenten Taschen 32 auf beiden Seiten der Zwischenwand 6 zur Schau. Die CDs 42 können dann aus der offenen Anordnung des Behältnisses 1 leicht ausgewählt und herausgenommen werden, um
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ihrem Gebrauch wieder in die Taschen 42 eingeschoben zu werden.
Zum Schließen des Behältnisses 1 wird die Deckelklappe 20 angehoben, wodurch die erste und die zweite Seitenwand 2 und 4 ihren geknickten Zustand aufgeben und der Schlitz 24 entlang der Zwischenwand 6 gleitet, bis schließlich die Zwischenwand 6 zwischen den wieder gestreckten Seitenwänden 2 und 4 eingeschlossen ist.
Die Deckelklappe 20 hat eine Länge, die auf dem Abschnitt 16 der ersten Seitenwand 2 oberhalb der Knicklinie 8 ruht, wenn das Behältnis geöffnet ist.
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Claims (18)

1. Behältnis für flache Gegenstände (42), mit einem ersten und einem zweiten Flachstück (2, 4), die an zwei einander abgewandten Kanten miteinander verbunden sind, und zwischen denen sich ein drittes Flachstück (6) befindet, wobei das erste und das zweite Flachstück (2, 4) jeweils in einer Knicklinie (8, 10) etwa parallel zu den verbundenen Kanten (22, 34) abknickbar sind, und eine (22) der verbundenen Kanten eine Öffnung (24) aufweist, durch die hindurch das dritte Flachstück (6) hindurchtreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) einen Deckel (20) aufweist, der wahlweise die Öffnung (24) in der einen der verbundenen Kanten (22) abdeckt.
2. Behältnis nach Anspruch 1, bei dem das dritte Flachstück (6) an einer der verbundenen, einander abgewandten Kanten des ersten und des zweiten Flachstücks (2, 4) befestigt ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste und das zweite Flachstück (2, 3) bezüglich ihrer verbundenen Kanten gelenkig zueinander bewegbar sind.
4. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Knicklinien (8, 10) in dem ersten und dem zweiten Flachstück (2, 4) der verbundenen Kante (22), die nicht mit der Öffnung (24) ausgestattet ist, näher liegen.
5. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung in der einen verbundenen Kante die Form eines Längsschlitzes (24) hat, wobei das erste und das zweite Flachstück (2, 4) nur am Ende des Schlitzes (24) miteinander verbunden sind.
6. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das dritte Flachstück (6) eine geringere Länge besitzt als das erste und das zweite Flachstück, wobei die Länge definiert ist als der Abstand zwischen den zwei einander abgewandten, nicht verbundenen Kanten.
7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Höhe des dritten Flachstücks (6) etwas geringer ist als die Höhe des ersten und des zweiten Flachstücks.
8. Behältnis nach Anspruch 7, bei dem der Schlitz (24) etwas größer ist als die Länge des dritten Flachstücks, so daß die Ränder des Schlitzes eng an dem dritten Flachstück anliegen, wenn es den Schlitz durchtritt.
9. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Deckel (20) gelenkig in der Nachbarschaft der Öffnung (24) angebracht ist.
10. Behältnis nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das dritte Flachstück (6) eine Befestigungseinrichtung (42) an mindestens einer seiner Seiten zur Aufnahme der flachen Gegenstände aufweist.
11. Behältnis nach Anspruch 10, bei dem das dritte Flachstück auf beiden Seiten Befestigungsmittel aufweist.
12. Behältnis nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Befestigungsmittel in Form von Ecktaschen (32) ausgebildet sind.
13. Behältnis nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die flachen Gegenstände Compact-Discs (42) sind.
14. Behältnis nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Ecktaschen (32) einen Oberflächenschutz für die Compact-Discs (42) bilden.
15. Behältnis nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die Ecktaschen (32) aus transparentem Material bestehen.
16. Behältnis nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die Ecktaschen (32) einander überlappen, um maximale Raumausnutzung zu erzielen.
17. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die drei Flachstücke (2, 4, 6) aus einem steifen Material bestehen.
18. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das starre Flachstückmaterial mit Stoff überzogen ist.
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