DE69402777T2 - Stapelbarer Karton mit Frontöffnung - Google Patents

Stapelbarer Karton mit Frontöffnung

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DE69402777T2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kästen und speziell einen Kasten, der mit einer Öffnung an der Vorderseite versehen ist, so daß er stapelbar ist, ohne daß Probleme auftreten, wenn Inhalt hineingelegt und entnommen wird.
  • Wie bekannt ist, existieren zahllose Arten von Kästen zur Aufnahme von ganz verschiedenen Gegenständen. Insbesondere wird hier auf einen Kasten der Art Bezug genommen, der für Kleidungsstücke verwendet wird, um den Mangel an Schüben und/oder Regalen auszugleichen, und zwar typischerweise einem Wandschrank bzw. einer Kammer.
  • Das typische Beispiel dieser Kastenart ist ein Kasten, der mit einem Frontfenster versehen ist, das es erlaubt, den Inhalt zu sehen, sowie mit einem Abschlußdeckel versehen ist, der mit der Kastenbasis integral oder davon getrennt sein kann. Das Vorhandensein des Fensters erlaubt es, das gewünschte Kleidungsstück zu finden, ohne daß die Kästen einzeln nacheinander geöffnet werden müssen, bis der richtige Kasten gefunden ist.
  • Diese Kästen sind aber gewöhnlich aufgrund von Platzmangel aufeinandergestapelt, so daß man, nachdem der richtige Kasten gefunden ist, ihn aus dem Stapel herausziehen muß, um ihn zu öffnen und das gewünschte Kleidungsstück zu entnehmen. Offensichtlich ist das ein schwerwiegender Nachteil, insbesondere dann, wenn der Inhalt der darüberliegenden Kästen recht schwer ist. Wenn man immer dieselbe Reihenfolge der Kästen beibehalten möchte, um nicht bei jedem Suchen Zeit zu verlieren, ist es außerdem erforderlich, den Kasten in seine Position unter den anderen Kästen zurückzubringen, was eine noch größere Schwierigkeit als das Herausziehen darstellt.
  • Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen stapelbaren, an der Stirnseite zu öffnenden Kasten anzugeben, der die oben erwähnten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kasten gelöst, der die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Der Vorteil des Kastens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sein Inhalt erreicht werden kann, ohne daß die darüberliegenden Kästen verschoben werden müssen oder er aus dem Stapel herausgezogen werden muß.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale des Kastens gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die als ein nichteinschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Stapels von drei Kästen der vorliegenden Art; und
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein Kasten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine herkömmliche, im wesentlichen parallelepipedische Gestalt hat, aber im vorderen Bereich der Basis hat er eine Absenkung, die durch einen Einschnitt entlang einem Winkel α von ca. 45º erhalten ist, wobei der Einschnitt orthogonal zu der Längsachse des Kastens in einem Abstand A von der Frontplatte von ca. 8-9 cm vorgenommen ist. Auf diese Weise ist die Frontplatte 2 um 5 bis 6 cm niedriger als die übrigen Basisplatten.
  • Dementsprechend weist ein Deckel 3 einen Frontbereich 4 auf, der die Absenkung überdeckt und mit dem Rest des Deckels 3 entlang einer Linie 5 gelenkig verbunden ist, die mit dem Beginn der Absenkung koinzident ist. Auf diese Weise folgt der Deckel 3 dem Profil der Seitenplatten 6, die frontal mit einem Segment enden, das unter ca. 45º nach unten schräg verläuft. Der Höhenunterschied zwischen der Frontplatte 2 und den übrigen Platten entspricht daher im wesentlichen der Distanz B zwischen dem unteren Rand der Platte 2 und dem oberen Rand des Deckelbereichs 4' des darunterliegenden Kastens 1'.
  • Um das Schwenken des Deckelbereichs 4 um das Gelenk 5 zuzulassen, sind die seitlichen Lippen des Deckels 3 ebenfalls in zwei Teile 7 und 8 unterteilt, deren zweiter sich integral mit der Frontlippe 9 bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, wie durch den Kasten 1" am unteren Ende des Stapels gezeigt ist, den vorderen Deckelbereich 4 zu heben und die Frontplatte 2 zu senken, die an dem Boden gelenkig angebracht ist und durch die Lippe 9 in der geschlossenen Position gehalten wird. Das Heben des Bereichs 4 wird gerade durch das Absenken ermöglicht, wodurch der Abstand B zwischen zwei aufeinander angeordneten Kästen erzeugt wird. Um die Platte 2 in der geschlossenen Position mit einem Widerlager zu versehen, endet jede Seitenplatte 6 frontal mit einer zu der Platte 2 parallelen Lasche 10.
  • Die Ausstattung des Kastens 1 wird durch einen Handgriff 11 und ein Fenster 12 vervollständigt, die an der Frontplatte 2 positioniert sind.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform ist zu sehen, daß im Fall von sehr hohen Kästen, wie solchen, die Kleider enthalten, die wie in einem Schrank aufgehängt sind, die Frontplatte bevorzugt unterteilt ist, und zwar in einen oberen Bereich 2', der nach vorn fällt, wie oben beschrieben ist, und gelenkig mit dem unteren Bereich 2" verbunden ist. Letzterer ist bevorzugt an den Seitenplatten 6 auf solche Weise festgelegt, daß das vollständige Öffnen der Frontplatte 2 zugelassen wird, beispielsweise ist er durch Druckknöpfe 13 festgelegt.
  • Der Kasten gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft auch als ein flachlegbarer Kasten hergestellt sein. In diesem Fall sind die verschiedenen Elemente, die die Basis und den Deckel bilden, gelenkig miteinander so verbunden, daß der Kasten zum Transport flachgelegt werden kann, und sie sind mit Einrichtungen für ihre gegenseitige Festlegung, wie etwa den Druckknöpfen 13, versehen, um den Kasten zum Gebrauch aufzustellen.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Deckel 3 mit der Basis integral und gelenkig mit der Rückplatte verbunden. Er könnte aber ebenso gut separat sein und mit einer rückwärtigen Lippe versehen sein, die der vorderen Lippe 9 entspricht. Ferner könnte die Platte 2 seitlich an einer der Platten 6 gelenkig angebracht sein, anstatt an ihrem unterne Rand gelenkig mit dem Kastenboden verbunden zu sein, und dasselbe gilt für den Bereich 2" in Fig. 2.
  • Der Kasten gemäß der vorliegende Erfindung besteht bevorzugt aus Karton oder Kunststoff; damit ist es möglich, die die verschiedenen Elemente verbindenden Scharniere bzw. Gelenke durch einfache Falzlinien des Materials zu bilden. Es können aber auch andere Materialien verwendet werden, z. B. metallische Materialien, indem die Gelenke mit Elementen realisiert werden, die eine kompliziertere Struktur haben.
  • Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform nur ein Beispiel ist, an der viele weitere Modifikationen vorgenommen werden können, die beispielsweise die Kastenform, die Absenkdimensionen, die Anordnung der Druckknöpfe 13, des Fensters 12 usw. betreffen.

Claims (3)

1. Stapelbarer, an der Stirnseite zu öffnender Kasten, bestehend aus einem Deckel (3) und einer Basis mit einer Frontplatte (2), die an der Basis entlang einer ihrer Seiten klappbar vorgesehen und eventuell in zwei Bereiche (2', 2") unterteilt ist, die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Deckel (3) einen Frontbereich (4) aufweist, der gelenkig daran angebracht und geeignet ist, um die Frontplatte (2) in der geschlossenen Position festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Frontplatte hinreichend niedriger als die der übrigen Basisplatten ist, um das Anheben des Frontbereichs (4) zuzulassen, bis ein Öffnen der Frontplatte (2) möglich ist, ohne daß der darüberliegende Kasten in dem Stapel bewegt werden muß.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (2') der Frontplatte (2) am Unterende schwenkbar an dem unteren Bereich (2") angebracht ist, der mit geeigneten Mitteln versehen ist, um ihn an den Seitenplatten (6) der Basis so festzulegen, daß er stillhält, wenn der obere Bereich (2') nach vorn fällt, um den Kasten zu öffnen.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus gelenkig miteinander verbundenen Elementen gebildet ist, so daß der Kasten zum Transport flachgelegt werden kann, und daß er mit Einrichtungen zu deren gegenseitiger Festlegung, bevorzugt mit Druckknöpfen (13), versehen ist, um den Kasten zum Gebrauch zusammenzubauen.
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