DE29905296U1 - Mehrzweckzange - Google Patents

Mehrzweckzange

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

'PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Dipl.-lng. Helmut Marsch (1934-1979) Postfach 14 04 43
Dipl.-Ing. Klaus Sparing D-40074 Düsseldorf
Dr. rer. nat. Wolf Horst Röhl
Dr. rer. nat. Daniela Henseler Telefon (0211) 6710 34
Telefax (0211) 66 34 20
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Hong Kong 563 GM 02
Mehrzweckzange
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckzange entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Herkömmliches Besteck ist im allgemeinen ineffektiv beim Abnehmen von Lebensmitteln von Serviergeschirr. Dies trifft insbesondere zu, wenn Lebensmittel unter mehreren Leuten aufgeteilt werden sollen. Außerdem werden persönliche Hygienebetrachtungen so zunehmend wichtig, daß ein universelles Greifhilfsmittel für die universelle Verwendung und Anwendung sehr wünschenswert ist.
Bekannte Zangen sind offen geformt, wobei der Benutzer konstant eine nach innen gerichtete Kraft mit den Fingern ausüben muß, wenn er einen Gegenstand hält. Wenn der Gegenstand von Hand bewegt wird, z. B. beim Legen von Brot auf eine Platte oder Aufbringen eines Kuchenstücks auf einen Tisch, kann das Lebensmittel oder dergleichen, das gehalten wird, nur durch Ausüben von nach innen gerichteten Kräften mit den Fingern vor einem Gleiten aus den Zangen
SPARING, RÖHL, HENSELER ■ RETHELSTRASSE 123 D-40237 DÜSSELDORF
bewahrt werden. Dies ist sehr unbequem, wobei die Hand bei kontinuierlicher Benutzung sehr schnell ermüdet. Dieser Typ von Zange kann jedoch nur zum Greifen von Lebensmitteln verwendet werden und kann aufgrund der ungeeigneten Konfiguration der Halteelemente der Zange nicht zum Greifen von Medizinflaschen, Tintenflaschen oder dergleichen verwendet werden. Ferner sollte die Breite des Gegenstandes etwas kleiner sein als die Öffnungsbreite der Zangenhalteelemente, wobei diese Öffnungsbreite nicht eingestellt werden kann. Außerdem können bekannte Zangen nicht leicht angepaßt werden, um Lebensmittelstücke zu trennen. Es besteht daher Bedarf an einem Typ von Mehrzweckzange, die die obenerwähnten Nachteile beseitigen kann und bequemer im Gebrauch ist. Ein solcher Typ von Zange kann anstelle herkömmlicher Stäbchen und Löffel verwendet werden, um die Hygienebedingungen für öffentliche Versammlungen zu verbessern.
Bekannte Zangen haben eine einheitliche Konstruktion und sind so konstruiert, daß sie beim Loslassen der Handgriffe der Zange durch den Benutzer automatisch aufspringen. Die meisten Typen von Zangen bieten jedoch keine Funktionsvielfalt zum Schneiden, Trennen und Schaufeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrzweckzange zum Greifen von Lebensmitteln und kleinen Gegenständen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem die Zange eine effiziente Konstruktion zum bequemen Greifen von Gegenständen aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die vom Metallstreifen geschaffene Federkraft wird als Hauptkraft verwendet, um Lebensmittel und kleine Gegenstände zu halten. Die Halteelemente am Vorderende der Zange können verwendet werden, um Lebensmittel zu trennen oder zu schneiden.
Die Zange umfaßt einen U-förmigen Handgriff mit geeigneter Breite. Vom Scheitel der U-Form erstrecken sich zwei Schenkel des Handgriffes nach vorne zu Biegeabschnitten, um einen Schenkelwinkel &agr; bezüglich des anderen Schenkels zu bilden. Die Schenkel sind in einem Winkel &bgr; entgegengesetzt nach innen gebogen. Jeder Schenkel ist mit einer Anschlagführung versehen, deren
Breite ungefähr die Hälfte derjenigen des Handgriffes beträgt. Die Anschlagführungen sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten voneinander abgesetzt angeordnet und besitzen runde oder flache Oberseiten. Zwei Greifarme erstrecken sich von den Anschlagführungen auf der ersten Seite und der zweiten Seite des Griffes jeweils nach außen. Die Arme sind aus Metallstreifen hergestellt und dienen als Verbindungsstege, wobei ihre Breite ungefähr die Hälfte derjenigen des Handgriffs beträgt, während der erste Arm gegenüberliegend der zweiten Anschlagführung und der zweite Arm gegenüberliegend der ersten Anschlagführung positioniert sind. Zwei Halteelemente erstrecken sich in Baueinheit ausgehend von den Vorderenden der zwei Greifarme. Die Halteelemente umfassen die Halteoberflächen zum Greifen von Lebensmitteln und Gegenständen. Die Halteelemente sind mit schalenförmigen runden Oberflächen versehen. Die zwei Arme sind gekreuzt, nachdem sie leicht seitwärts verdreht sind, wodurch der U-förmige Handgriff verformt wird, um eine Federkraft zu erzeugen, wobei aufgrund des gegenseitigen Eingriffs der zwei Halteelemente die zwei Greifarme eine stabile Kreuzkonfiguration bilden, wodurch der funktionsbereite Zustand der Mehrzweckzange erhalten wird.
Eine solche Mehrzweckzange besitzt eine effiziente und kostengünstige Konstruktion und ist in der Verwendung vielseitig. Die Mehrzweckzange besitzt viele Funktionen, einschließlich der Handhabung, des Greifens, des Servierens, des Schneidens und des Schaufeins von Lebensmittelprodukten, sowie des Haltens kleiner Artikel, und kann leicht gereinigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zu entnehmen.
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Mehrzweckzange.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines vorgeformten, nicht gefalteten Zustands der Mehrzweckzange der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine allgemeine Draufsicht der Mehrzweckzange, teilweise schematisch dargestellt, um verschiedene geometrische Beziehungen zu erläutern, in der die Zange sich in einem zweiten vorgeformten natürlichen Zustand befindet.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Mehrzweckzange, wobei einer ihrer zwei Greifarme entlang seiner Länge gebogen ist, um ein Dreiecksprofil zu bilden.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Mehrzweckzange, wobei einer ihrer zwei Greifarme alternativ entlang seiner Länge gebogen ist, um ein trapezförmiges Profil zu bilden.
Fig. 6 ist eine allgemeine Draufsicht der Mehrzweckzange bei Gebrauch, teilweise schematisch dargestellt, um verschiedene geometrische Beziehungen darzustellen, bei der ein Halteabschnitt mit zwei glatten Profilen versehen ist, wobei zwei Anschlagführungen leicht nach außen gebogen sind.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Mehrzweckzange, die die Finger eines Benutzers darstellt, wenn er ein Lebensmittelstück oder einen kleinen Gegenstand hält.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Mehrzweckzange, die die Finger eines Benutzers darstellt, wobei die Halteelemente zwangsweise geöffnet sind.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Mehrzweckzange, teilweise in schematischer Darstellung, um verschiedene geometrische Beziehungen darzustellen, die Rippen, die an den Armen vorgesehen sind, sowie Antirutschkanten zeigt, die an den Halteelementen vorgesehen sind.
Fig. 10 ist eine Stirnansicht der Halteelemente der Mehrzweckzange, in Fig. 1 von rechts aus betrachtet.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Mehrzweckzange, die Fingerauflagen zeigt, die an den Bögen des Handgriffes angeordnet sind.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Mehrzweckzange, die eine linkshändige Ausführungsform derjenigen der Fig. 1 zeigt.
Fig. 13 ist eine allgemeine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Mehrzweckzange, bei der der U-förmige Abschnitt des Handgriffes eine quadratische oder trapezförmige Konfiguration besitzt.
Fig. 14 ist eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts der Mehrzweckzange, bei der die Halteelemente wie Gabeln geformt sind.
Fig. 15 ist eine Seitenteilansicht, teilweise in schematischer Darstellung, um verschiedene Beziehungen darzustellen, einer weiteren Ausführungsform der Mehrzweckzange, wobei die Greifarme sich vom Handgriff zu den Halteelementen allmählich erweitern.
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Mehrzweckzange, die eine alternative Fingerauflagenkonfiguration zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich die Mehrzweckzange 10 in einem funktionsbereiten Zustand befindet. Die Mehrzweckzange umfaßt in Baueinheit ausgebildete Hauptkomponentensätze, nämlich einen U-förmigen Handgriff 12, zwei gekreuzte Greifarme 20a, 20b in Form von schmalen Stegen, sowie zwei Halteelemente 30a, 30b, die am äußersten Arbeitsende der Mehrzweckzange angeordnet sind. Im funktionsbereiten Zustand der Fig. 1, wenn kein Gegenstand gehalten wird, sind die zwei Arme 20a, 20b gekreuzt und werden daran gehindert, auseinanderzugleiten und zurückzuspringen, da zwei Antirutsch-Anschläge 32a, 32b auf den Halteelementen angeordnet sind und sich gegenseitig hindern, sich weiter zu bewegen, wobei die Mehrzweckzange in diesem funktionsbereiten Zustand gehalten wird.
Sobald im Gebrauch die linken und rechten Schenkel 14a, 14b des Handgriffes von den Fingern eines Benutzers nach innen gedrückt werden, werden die Greifenden der Halteelemente 30a, 30b geöffnet. Nachdem der Gegenstand gegriffen worden ist, kann der Benutzer die Ausübung von Kräften nach innen
mit den Fingern einstellen, wobei der Artikel dann von der Zange gehalten wird. Der Benutzer fühlt sich somit entspannter. Da die Mehrzweckzange 10 aus einem Streifen aus Metall gefertigt ist, der eine geeignete Federkraft besitzt, und der Handgriff U-förmig konfiguriert ist, um eine Federkraft zu erzeugen, kann dieser Typ von Mehrzweckzange zum Greifen kleiner Artikel verwendet werden. Der Handgriff kann so geformt sein, daß er die benötigte Federkraft durch unterschiedliche Materialdicken und Größen der Zangen erzeugt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Arme 20a, 20b schmal und stegförmig ausgebildet, wobei ihre Breite die Hälfte der Breite des Handgriffes 12 oder mehr beträgt. Zwei Anschlagführungen 16a, 16b können an Positionen nahe den Verbindungsstellen der Arme 20a, 20b zum Handgriff 12 vorgesehen sein. Die Anschlagführungen können flach, halbkreisförmig oder abgewinkelt usw. sein. Die in den Figuren gezeigten Anschlagführungen 16a, 16b sind nahezu halbkreisförmig. Die Hauptfunktion der Anschlagführungen ist, den Schwenkbereich der Arme 20a, 20b zu begrenzen, um einen Anschlag zu schaffen, wenn eine Schulter einer Führung den gegenüberliegenden Arm berührt. Die maximale Größe des mittels der Mehrzweckzange greifbaren Gegenstandes ist somit definiert. Eine weitere Funktion der Anschlagführungen 16a, 16b ist, eine Fangvorrichtung zum Aufhängen der Zange an der Kante eines Geschirrs oder eines anderen Hilfsmittels zu schaffen, um zu verhindern, daß die Zange in das Geschirr oder das andere Hilfsmittel rutscht.
In Fig. 2 wurde die Mehrzweckzange 10 einer in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entfaltet und abgeflacht, um eine Draufsicht des Halbzeugs während der Herstellung zu schaffen. Selbstverständlich dient die Ansicht der Erläuterung, wobei sie auf den erforderlichen Maßstab skaliert werden kann, um eine gegebene Herstellung zu implementieren. Die Mehrzweckzange wird aus einem Metallstreifen hergestellt, z. B. elastischen Stahlblechen oder elastischen rostfreien Stahlblechen mit einer Dicke zwischen 0,2 mm und 1 mm. Der Handgriff 12 ist aus einem breiteren Metallstreifen hergestellt, der sich zu den gestrichelten Linien erstreckt, die auf beiden Seiten mit F bezeichnet sind. Die asymmetrischen Arme 20a, 20b erstrecken sich von den gestrichelten Linien, die mit F bezeichnet sind, nach außen. Die Halteelemente 30a, 30b erstrecken sich in Baueinheit ausgehend von den Enden der Arme. Eines der zwei Halteelemente 30a, 30b besitzt drei gebogene Außenkanten, wobei die
gebogenen Ränder 32a und 32b, die an den Enden der Greifenden angeordnet sind, konvex nach außen ausgebildet sind, und die gebogenen Ränder 34a, 34b und 36a, 36b, die an beiden Seiten der Greifenden angeordnet sind, konkav nach innen ausgebildet sind. Die drei gebogenen Ränder können verwendet werden, um Lebensmittel zu trennen oder zu schneiden.
Die Halteelemente 30a, 30b und die Arme 20a, 20b sind längs der gestrichelten Linien 28a und 28b verbunden (die in den wirklichen Objekten nicht vorhanden sind). Diese gestrichelten Linien zeigen, daß sie größer sind als die Breite der Arme 20a, 20b aufgrund der Tatsache, daß eine Hypothenuse langer ist als eine Kathete. Im Gegensatz hierzu ist bei einem gewöhnlichen Löffel die Breite des Verbindungsabschnitts zwischen der Schale und dem Handgriff eines Löffels gleich der Breite des Handgriffs, wobei dieser leicht an der Verbindung zwischen der Schale und dem Handgriff eines Löffels abbrechen kann. Es ist zu beachten, daß die Festigkeit der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform verbessert ist, da die Verbindungen 28a und 28b größer sind als die Breite der Arme 20a, 20b. Die Fig. 2 zeigt nicht, daß die Halteelemente 30a, 30b in Schalenform ausgebildet sind, wie aus den anderen Zeichnungen deutlicher ersichtlich ist.
An den zwei äußersten Enden des Handgriffs befinden sich zwei Spitzbogen-Anschlagführungen 16a, 16b, die eine Schulter bilden, so daß die Führung 16a den Arm 20b am Überschreiten hindert und die Führung 17b den Arm 20a am Überschreiten hindert. Die gestrichelten Linien Ka und Kb auf dem in Fig. 2 gezeigten Handgriff stellen die Biegelinie dar, wie zusätzlich in Fig. 3 genauer gezeigt ist.
Eine Seitenansicht der Mehrzweckzange mit den nicht gekreuzten Armen 20a, 20b ist in Fig. 3 gezeigt. Die Konfiguration der Mehrzweckzange der Fig. 3 kann gemäß den folgenden Schritten hergestellt werden: Ein flaches Halbzeug (Fig. 2) der Mehrzweckzange wird von der Mitte des Handgriffs 2 mittels einer bogenförmigen Form nach unten gedrückt, so daß die Schalen der Halteelemente 30a, 30b nach außen weisen. Das Werkstück wird anschließend an gegenüberliegenden Positionen Ka, Kb nach außen gedrückt. Die Form der Mehrzweckzange ist im wesentlichen bezüglich einer Mittelachse &khgr; symmetrisch. Ein Winkel &agr; der verwendet werden kann, um die U-Form des Handgriffs 12, die Positionen von Ka, Kb und den Winkel &bgr; quantitativ darzustellen, kann
ausgewählt werden, um die im wesentlichen gewünschte Form der Mehrzweckzange zu ermitteln. Die Winkel &agr; und &bgr; müssen nicht mit scharfen Scheiteln definiert werden, sondern können abgerundet sein. Verschiedene Zangen mit unterschiedlicher Federkraft und unterschiedlichen Größenbereichen der von der Zange zu greifenden Gegenstände können entworfen und durch Verändern der Winkel &agr;, &bgr; und der Positionen von Ka, Kb hergestellt werden. Die Halteelemente 30a, 30b sind in diesem Zustand in Form gegenüberliegender sphärischer Formen oder Schalenformen ausgebildet.
Der in Fig. 3 gezeigte Zustand ist ein Zustand, in welchem die erforderliche Federkraft noch nicht vollständig erreicht ist. Der gebrauchsfertige Zustand der in Fig. 1 gezeigten Mehrzweckzange 10 kann erreicht werden durch Biegen der zwei Arme 20a, 20b nach innen mit einem leichten Verdrehen, bis sie sich kreuzen. Durch Vergleichen der Fig. 1 mit Fig. 3 (die eine entgegengesetzte Ansicht ist) wird deutlich, daß der Handgriffabschnitt 12 aufgrund des Neigens nach innen eine Federkraft ausüben kann. Je größer der gekreuzte Abschnitt der zwei Arme ist, desto kleiner ist der Winkel &agr; und desto größer ist die Federkraft.
Die sphärische Form der Halteelemente 30a, 30b erleichtert das Halten von Lebensmitteln und kleinen Gegenständen, insbesondere das Halten gedämpfter belegter Brötchen, gedämpften Brotes und Eiern oder dergleichen. Außerdem kann die sphärische Schalenform der Halteelemente der Mehrzweckzange effektiv als Löffel verwendet werden.
Fig.4 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Mehrzweckzange, wobei die Greifarme 20a, 20b entlang einer Längsachse weiter gebogen sind. Da flache Bleche oder Streifen leicht verformt werden, besitzen sie keine ausreichende Steifigkeit. Um die Steifigkeit der Arme 20* zu steigern, werden die dünnen Metallstreifen der Armabschnitte entlang ihrer Länge bauchig verformt, wodurch dreiecksförmige oder andere ähnliche Querschnittsformen gebildet werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Konstruktion verbessert deutlich die Steifigkeit der Arme 20a, 20b. Ferner kann die bauchige Form sich etwas in Richtung zu beiden Seiten erweitern, d. h. zu einer Seite, die sich in die Umgebung der Biegepunkte Ka, Kb des Handgriffes 12 erstreckt, sowie zur anderen Seite, die sich weiter zu einem Punkt erstreckt, der etwas jenseits der gestrichelten Linien 28a, 28b liegt. Die beschriebene Biegekonfiguration kann die
Festigkeit und Steifigkeit der Mehrzweckzange erheblich verbessern. Die bauchige Form kann halbrund, oval oder eine beliebige Kombinationsform sein, die die Steifigkeit der Greifarme 20a, 20b verbessern kann.
Die Arme 20" der in Fig. 5 gezeigten Mehrzweckzange sind bauchig verformt, um eine Trapezform zu ergeben, aus den gleichen Gründen, die mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben worden sind. Die trapezförmige Bauchform kann mittels Gießformen gleichzeitig gegossen werden, wobei dies eine alternative Ausführungsform zur Verbesserung der Steifigkeit der Arme 20a, 20b ist.
Eine alternative Ausführungsform 11 ist in Fig. 6 gezeigt. Die technischen Hauptmerkmale der Zange 11 sind dieselben wie diejenigen der vorangehenden Ausführungsformen. Die Konstruktionsmerkmale dieser Zange 11 bestehen darin, daß in der Umgebung der nach innen gebogenen Punkte Ka1 Kb des Handgriffs der Mehrzweckzange oder von den Verlängerungen der zwei Schenkel der U-förmigen Biegung zu den Umgebungen von Ka, Kb gleichmäßige Biegungen nach außen mit einem Biegewinkel &phgr; vorhanden sind, wodurch kleine gleichmäßige Ausbauchungen ca, cb vorhanden sind. Aufrund der Anordnung des Winkels &phgr; kann die Federkraft der Mehrzweckzange und die Form der Mehrzweckzange durch Verändern des Winkels &phgr; sowie des Winkels &agr; und des Winkels &bgr; eingestellt werden. Außerdem sind auch die Anschlagführungen 16a', 16b1 leicht nach außen gebogen. Alle obenerwähnten Konstruktionsmerkmale bewirken, daß sich der Benutzer wohler fühlt, wenn er die Zange mit der Hand hält. Die nach außen gebogenen Abschnitte der Anschlagführungen 16a, 16b besitzen eine solche Kontur, daß sie die Finger des Benutzers aufnehmen, wodurch die Verwendung der Mehrzweckzange einschließlich des Ausübens von Kräften auf die Zange erleichtert wird.
Eine schematische Ansicht eines Benutzers der Mehrzweckzange 10, der einen kleinen Gegenstand 50 hält, ist in Fig. 7 gezeigt. Die Figur zeigt die Anwendung der Mehrzweckzange. Durch Ausüben von Kräften mit den Fingern in den Bereichen der Punkte Ka, Kb des Handgriffs 12 werden die Halteelemente 30 geöffnet. Nachdem ein Gegenstand 50 oder ein Lebensmittelstück gegriffen worden ist, müssen keine Kräfte mehr ausgeübt werden, da die Zange den Gegenstand aufgrund der Federkraft des Metallmaterials kontinuierlich halten
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kann. Der Gegenstand 50 kann leicht zu einem beliebigen gewünschten Ort bewegt werden.
Die Zange 10 wird in Fig. 8 als Löffel verwendet, um die Vielseitigkeit und die Mehrzweckfähigkeit der Zange darzustellen. Eines der Halteelemente 30b, der wie ein Löffel geformt ist, enthält irgendeine Suppe.
In der Seitenansicht der Mehrzweckzange in Fig. 9 sind zwei Hauptkonstruktionsmerkmale dargestellt. Ein Merkmal ist, daß die Arme 20a, 20b mit Ausbauchungen versehen sind, um deren Steifigkeit zu verbessern, wie oben beschrieben worden ist (Fig. 4 und 5). Vier Linien auf den Armen in der Figur zeigen die Ausbauchungen. Ein weiteres Merkmal ist ein kleiner Antirutsch-Anschlag 32a, 32b (nur 32b ist gezeigt), der an der Verbindung der inneren Oberkante jedes Halteelementendes und jedes Armes angeordnet ist. Der Anschlag ist eine flache Stufe anstelle einer kreisförmigen, so daß dann, wenn sich zwei Halteelemente 30a, 30b kreuzen, diese nicht leicht gleiten und abrutschen können.
In Fig. 10 ist eine Ansicht gezeigt, von den Halteelementen 30a, 30b in Richtung zum U-förmigen Handgriff 12 betrachtet. Die sphärische Form der Halteelemente 30a, 30b ist deutlicher gezeigt. Neben dem Halten von Lebensmitteln und kleinen Gegenständen können diese zwei Halteelemente 30a, 30b ferner als Löffel oder zum Trennen von Lebensmitteln verwendet werden. Die Halterandkanten 34a, 34b, 36a, 36b, 38a, 38b sind durch drei gebogene Kantenklingen definiert, um Lebensmittel usw. zu schneiden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind außerdem Fingerauflageflächen 40a, 40b an den Abschnitten nahe den inneren Biegelinien des Handgriffs 12 der Mehrzweckzange montiert, um den Gebrauch zu vereinfachen.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform der Mehrzweckzange 10' gezeigt, die im Vergleich zur Konstruktion der Mehrzweckzange 10 der Fig. 1 einige Grundkonstruktionsmerkmale besitzt, wobei jedoch die relativen Positionen der Greifarme 20a, 20b umgekehrt sind. Im Vergleich mit Fig. 1 sind die Positionen der Arme 20a, 20b vertauscht, so daß die Benutzer einen der beiden Typen
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verwenden können, um ihrer linkshändigen oder rechtshändigen Orientierung gerecht zu werden.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist der Scheitelabschnitt des U-förmigen Handgriffs der Mehrzweckzange mit einem quadratischen oder trapezförmigen U-förmigen Abschnitt 12' konfiguriert.
Die Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform der Mehrzweckzange 15, bei der die Halteelemente 30a', 30b' alle in einer abgerundeten Gabelform anstatt einer Schalenform ausgebildet sind, wodurch die Mehrzweckzange bei Bedarf als Gabel verwendet werden kann.
In Fig. 15 ist eine schematische Ansicht einer Mehrzweckzange gezeigt, bei der zwei Arme 21 sich längs der Richtung vom Handgriff 12 zum Halteende 30 allmählich erweitern. Die Breite P ist von der Verbindung F des Arms 21 und des Handgriffs 12 auf die Breite Q, Q > P1 erweitert. Im Vergleich mit den Greifarmen 20a, 20b der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann somit die Festigkeit der Arme 21 erhöht werden. Die Festigkeit der Verbindungsabschnitte 31 zwischen den Greifarmen und den Halteelementen kann ebenfalls erhöht werden, wodurch die Festigkeit der gesamten Mehrzweckzange gesteigert wird.
Wie in Fig. 16 gezeigt, ist eine alternative Ausführungsform der Fingerauflageflächen 41a, 41b ausgebildet durch Stanzen einer elliptischen Aussparung an Abschnitten des Handgriffes nahe den Biegungen bei Ka und Kb, die vorher beschrieben worden ist.
Zusammengefaßt, die Konstruktionsmerkmale und alternativen Konstruktionsvariationen der Mehrzweckzange schaffen eine neue und bequeme Technik für die Industrie, die mit der Lieferung von Hilfsmitteln und Werkzeugen zum Halten kleiner Gegenstände beschäftigt ist.

Claims (21)

- 12 - Schutzansprüche
1. Mehrzweckzange aus einem einzelnen elastischen Element aus geformtem Metallblech, das einen U-förmigen Handgriff (12) mit zwei Greifarmen (20a, 20b) bildet, die in Baueinheit mit Halteelementen (30a, 30b) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (12) Schenkel (14a, 14b) besitzt, die sich vom Scheitel des Handgriffs (12) in einem Scheitelwinkel (&agr;) zu den Biegepunkten (Ka, Kb) nach vorne erstrecken, wobei die Schenkel (14a, 14b) an den Biegeabschnitten (Ka, Kb) in einem Winkel (ß) nach innen gebogen sind, um die Greifarme (20a, 20b) zu bilden, wobei jeder Schenkel (14a, 14b) mit einer Anschlagführung (16a, 16b) versehen ist, die zueinander verschoben sind, wobei jeder Greifarm (20a, 20b) einer der Anschlagführungen (16a, 16b) gegenüberliegend angeordnet ist, und
die Greifarme (20a, 20b) gekreuzt sind, indem sie leicht nach innen verdreht sind, so daß die Halteelemente (30a, 30b) abgerundete Halteflächen besitzen, die wechselweise in Eingriff sind, wobei der Handgriff (12) elastisch verformbar ist, um einen stabilen gekreuzten Zustand zu bilden, wobei eine nach innen gerichtete, auf den Handgriff (12) wirkende Kraft die Halteelemente (30a, 30b) in geöffnetem Zustand vorspannt.
2. Mehrzweckzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Mehrzweckzange durch Verändern der Winkel (&agr;) und (ß) des Handgriffs (12) einstellbar ist.
3. Mehrzweckzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Mehrzweckzange durch Verändern der Winkel (&agr;) und (ß) des Handgriffs (12) einstellbar ist.
4. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifarme (20a, 20b) entlang ihrer Länge mit einer Ausbauchung versehen sind, um ihre Steifigkeit zu erhöhen.
5. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (30a, 30b) durch drei bogenförmige Kanten definiert ist.
6. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30a, 30b) eine Anschlagstufe nahe dem entsprechenden Greifarm (20a, 20b) besitzen, um zu verhindern, daß die zwei Greifarme (20a, 20b) aus dem gekreuzten Zustand gleiten.
7. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagführungen (16a, 16b) nach außen gebogen sind, um einen Eingriff mit den Fingern eines Benutzers zu erleichtern.
8. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) ferner profilierte Ausbauchungen umfaßt, um das Halten mit der Hand zu erleichtern.
9. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des U-förmigen Handgriffs (12) quadratisch, trapez- oder bogenförmig ist.
10. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30a, 30b) eine abgerundete Gabelform besitzen.
11. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsabschnitte zwischen den Halteelementen (30a, 30b) und den Greifarmen (20a, 20b) vorgesehen sind, die eine diagonale Breite besitzen, die größer ist als die Breite der Greifarme (20a, 20b).
12. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (14a, 14b) des Handgriffs (12) eine Biegung aufweist, um einen nach außen offenen Winkel (&phgr;) zu definieren.
13. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (14a, 14b) montierte, profilierte Fingerauflageflächen (16a1,16b1) vorgesehen sind.
14. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (20a, 20b) jeweils eine Innenkante besitzen, wobei diese Innenkanten in Eingriff sind, wenn die Halteelemente (30a, 30b) auseinandergedrückt werden.
15. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) eine Breite besitzt, die vom Scheitel bis zu den entfernten Endabschnitten der Schenkel (14a, 14b) zunimmt.
16. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagführungen (16a, 16b) eine abgerundete Scheitelform besitzen.
17. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagführungen (16a, 16b) zum Definieren der maximalen Öffnungsspanne einstellbar positionierbar sind.
18. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagführungen (16a, 16b) zur Bildung eines Abschnitts einer Fingerauflagefläche nach außen abgekantet sind.
19. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (2Oa1 20b) jeweils eine Breite besitzen, die vom Abschnitt nahe den Schenkeln (14a, 14b) bis zum Abschnitt nahe den Halteelementen (30a, 30b) zunimmt.
20. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30a, 30b) eine äußerste Stirnfläche besitzen, die im wesentlichen mit einer Zentralebene durch den Scheitel zusammenfällt.
21. Mehrzweckzange nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (12) mit im wesentlichen elliptischen Vertiefungen nahe den Biegeabschnitten (Ka, Kb) versehen ist.
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