DE29901705U1

DE29901705U1 - Mehrzweckwerkzeug

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Publication number: DE29901705U1
Application number: DE29901705U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-10-30
Filing date: 1999-02-01
Publication date: 1999-04-01
Anticipated expiration: 2009-02-02
Also published as: US5974670A

Description

ZEITLER

PATENTANWÄLTE

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN

7145 Ill/Su

&iacgr;&ogr; ' Chih-Ching Hsieh

No. 64, Lane 107, Liang Tsun Rd.,

Fong Yuan City,

Taichung Hsien,

Taiwan

Mehrzweckwerkzeug

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckwerkzeug zum Zertrennen und/oder Bearbeiten von Werkstücken mit Schneidklingen, die über schwenkbare Griffe betätigbar sind.

Die Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Scheren- oder Trennwerkzeug zum Zerschneiden von Stahlseilen. Dieses Scherenwerkzeug umfaßt zwei Griffe, die über einen Schwenkstift aneinander angelenkt sind sowie zwei Schneidklingen, die jeweils integral an einem Ende der Griffe ausgebildet sind. Wenn die Griffe relativ zueinander geschwenkt werden, werden die Schneidklingen gegeneinander geführt, so daß Gegenstände zertrennt werden können. Der Aufbau dieses Schneidwerkzeuges ist geeignet zum Zertrennen von Gegenständen, die lediglich einen begrenzten Durchmesser besitzen. Wenn die Schneidklingen voll geöffnet werden zum Zertrennen eines Werkstückes mit einem großen Durchmesser, ist der Abstand zwischen den Griffen übergroß und es kann keine wirksame Kraft aufgewandt werden, um die Schneidklingen mit den Griffen zu betätigen. Darüber hinaus eignet sich der Aufbau dieses Schneidwerkzeuges nicht für den praktischen Einsatz beim Abisolieren von elektrischen Drähten oder zum Zerschneiden kleiner Gegenstände.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mehrzweckwerkzeug zum Zertrennen bzw. Bearbeiten von Werkstücken zur Verfügung zu stellen, welches unter Behebung der aufgezeigten Nachteile praktisch und wirksam eingesetzt werden kann, um Gegenstände unterschiedlicher Durchmesser zu zertrennen bzw. zu bearbeiten. Dabei soll sich das erfindungsgemäße Mehrzweckwerkzeug eignen zum Abtrennen von Stahlseilen, Stahlkabeln, Nieten und Nägeln wie auch zum Abisolieren elektrischer Drähte.

&iacgr;&ogr; Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mehrzweckwerkzeuges auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.

Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Mehrzweckwerkzeug zwei schwenkbare Schneidklingen, die über zwei Handgriffe betätigbar sind, derart, daß sie gegeneinander geführt werden, ein Zahnblock um einen Schwenkstift am vorderen Ende eines Handgriffes gedreht wird und fest mit einem Ende einer Schneidklinge verbunden ist. Ein Anschlagblock ist schwenkbar an einem Handgriff montiert und läßt sich durch eine Drehkappe über einen Hebel verschwenken zwischen einer ersten Position in welchem die Schneidklingen geöffnet werden können durch Verschwenken der Griffe, einer zweiten Position in welcher die Schneidklingen geschlossen werden können durch Verschwenken der Griffe und einer dritten Position, in welcher die Schneidklingen unbeweglich bleiben, wenn die Griffe relativ zueinander geschwenkt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung besitzen die Schneidklingen jeweils eine erste Schneidkante, die geeignet ist zum Schneiden von Stahlseilen und -kabeln, eine zweite Schneidkante an einem entgegengesetzten Ende zum Schneiden von Nieten und Nägeln sowie eine dritte Schneidkante in der Mitte zum Abisolieren elektrischer Drähte.

Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrzweckwerkzeuges unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:

Fig. 1 die Draufsicht auf ein herkömmliches Schneidwerkzeug zum Zer

trennen von Stahlseilen,

Fig. 2 die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs

gemäßen Mehrzweckwerkzeuges teilweise im Schnitt,

Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Fig. 2unter Darstellung der Ver

bindung zwischen der ersten Schneidklinge und dem zweiten Griff,

Fig. 4 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzweckwerkzeuges,

wobei die zweite Klaue eines Anschlagblockes in Eingriff mit dem Zahnblock steht,

Fig. 5 eine vergrößerten Darstellung eines Teils des zweiten Griffes gemäß

der Erfindung, wobei ein Splint in das untere Zentrum eines schrägen Gleitschlitzes geführt ist,

Fig. 6 eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzweckwerk-

zeuges, wobei die erste Klaue des Anschlagblockes in Eingriff mit

dem Zahnblock geführt ist,

Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des zweiten Handgriffes

gemäß der Erfindung, wobei der Splint in das obere Zentrum des schrägen Gleitschlitzes geführt ist,

Fig. 8 eine weitere Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrzweckwerk

zeuges, wobei der Anschlagblock von dem Zahnblock gelöst und in eine neutrale Position geführt ist und

Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des zweiten Handgriffes

gemäß der Erfindung, wobei der Splint einen Abstand von dem oberen Zentrum und dem unteren Zentrum des schrägen Gleitschlitzes besitzt.

Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 umfaßt das Mehrzweckwerkzeug eine Schneideinheit 20 an seinem vorderen Ende sowie eine Griffeinheit 30 am rückwärtigen Ende. Die Schneideinheit 20 umfaßt zwei Schneidklingen, nämlieh eine erste Schneidklinge 21 sowie eine zweite Schneidklinge 22, die über einen Schwenkstift 23 aneinander befestigt sind und relativ zueinander geschwenkt werden können. Die Schneidklingen 21 und 22 tragen jeweils eine erste Schneidkante 211 bzw. 221 an einem Ende zum Trennen von Stahlseilen und -kabeln, eine jeweilige zweite Schneidkante 213 bzw. 223 am gegenüberliegenden Ende

&iacgr;&ogr; zum Schneiden von Nieten oder Schraubnägeln, sowie eine jeweilige dritte Schneidkante 212 bzw. 222 in der Mitte zum Abisolieren elektrischer Drähte.

Die Griffeinheit 30 umfaßt zwei Handgriffe, nämlich einen ersten Handgriff 31, sowie einen zweiten Handgrimm 32, die jeweils an die Schneidklingen 21 bzw. 22 der Schneideinheit 20 befestigt sind. Der zweite Handgriff 32 ist eine Hohlschiene. Der erste Handgriff 31 ist fest mit der zweiten Schneidklinge 22 über zwei Schrauben 224 und 225 verbunden. Der zweite Handgriff 32 ist mit seinem vorderen Ende schwenkbar an einem Zahnblock 33 über einen Schwenkstift 34 montiert. Der Zahnblock 33 ist mit seinem vorderen Ende fest an der ersten Schneidklinge 21 mittels zweier Schrauben 214 und 215 gehalten. Ein Anschlagblock 35 ist schwenkbar innerhalb des zweiten Handgriffes 32 über einen Schwenkstift 321 gehalten. Der Anschlagblock 35 trägt eine erste Klaue 351 sowie eine zweite Klaue 352, die alternativ mit dem Zahnblock 33 zum Eingriff führbar sind. Ein Hebel 36 ist innerhalb des zweiten Handgriffes 32 montiert. Der Hebel 36 ist mit seinem vorderen Ende an den Anschlagblock 35 angeschlossen, während das rückwärtige Ende einen L-förmigen Block 322 innerhalb des zweiten Handgriffes 32 durchgreift. Ein Anschlagring 362 ist fest um den Hebel 36 montiert. Eine Feder 361 umgreift den Hebel 36 und wird zwischen den Anschlagring 362 und dem L-förmigen Block 322 gehalten. Die Feder 361 überträgt einen vorwärtigen Druck auf den Hebel 36, so daß hierdurch der Anschlagblock 35 in Anlage mit dem Zahnblock 33 geführt wird. Ein Splint 371 ist mit seinem unteren Ende fest an das rückwärtige Ende des Hebels 36 angeschlossen, während das obere Ende einen schräg verlaufenden Gleitschlitz 323 an dem zweiten Handgriff 32 durchgreift. Ei-

ne Drehkappe 37 ist am rückwärtigen Ende des zweiten Handgriffes 32 montiert und mittels einer Kunststoffkappe 38 abgedeckt.

Wenn entsprechend der Darstellung in den Fig. 4 und 5 die Schneidklingen 21 und 22 zum Zerschneiden eines Werkstückes (Stahlseil oder -kabel) wird die Kunststoffkappe 38 (die Drehkappe 37) in Uhrzeigersinn gedreht, um den Splint 371 entlang des schrägen Gleitschlitzes 323 zum unteren Zentrum zu führen, wodurch der Hebel 36 in eine Richtung gedreht wird, so daß der Anschlagblock 35 mit dem Hebel 36 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, wobei die zweite Klaue 352 &iacgr;&ogr; des Anschlagblockes 35 in Anlage mit dem Zahnblock 33 geführt wird. Wenn der zweite Handgriff 32 von dem ersten Handgriff 31 in diesem Stadium nach außen geschwenkt wird, wird die erste Schneidklinge 21 von der zweiten Schneidklinge 22 geöffnet, so daß das Werkstück von der Schneideinheit 20 ergriffen werden kann. Wenn der zweite Handgriff 32 nach innen in Richtung auf den ersten Handgriff 31 geschwenkt wird, wird der Anschlagblock 35 unmittelbar von dem Zahnblock 33 weggedrückt, so daß der zweite Handgriff 32 nach innen geschwenkt werden kann, ohne daß die erste Schneidklinge 21 relativ zur zweiten Schneidklinge 22 bewegt wird.

Nachdem unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 das Werkstück zwischen den Schneidklingen 21 und 22 eingeklemmt ist, wird die Kunststoffkappe 38, (die Drehkappe 37) im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Splint 371 entlang des schrägen Gleitschlitzes 323 zum oberen Zentrum zu führen, so daß der Hebel 36 in umgekehrter Richtung gedreht wird, wobei der Anschlagblock 35 mit dem Hebel 36 im Uhrzeigersinn gedreht wird und die erste Klaue 351 des Anschlagblockes 35 in Eingriff mit dem Zahnblock 33 gedrückt wird wenn der zweite Handgriff 32 nach innen in Richtung auf den ersten Handgriff 31 geschwenkt wird, werden die erste Schneidklinge 21 und die zweite Schneidklinge 22 gegeneinander geführt, um das Werkstück zu zertrennen. Wenn der zweite Handgriff 32 nach dem Trennvorgang von dem ersten Handgriff 31 nach außen geschwenkt wird, wird der Anschlagblock 35 außer Eingriff von dem Zahnblock 33 geführt und die erste Schneidklinge 21 verbleibt unbeweglich wenn der zweite Handgriff 32 wieder nach innen in Richtung auf den ersten Handgriff 21 geschwenkt wird.

Wenn entsprechend der Darstellung in den Fig. 8 und 9 die Kunststoffkappe 38 (die Drehkappe 37) gedreht wird, so daß der Splint 371 entlang des schrägen Gleitschlitzes 323 zu einem Zwischenpunkt zwischen dem oberen Zentrum und dem unteren Zentrum geführt wird, tritt der Anschlagblock 35 außer Eingriff von dem Zahnblock 33, das bedeutet, daß der Anchlagblock 35 in einer Leerstellungsposition gehalten wird, so daß der zweite Handgriff 32 nach innen oder nach außen geschwenkt werden kann in einem gewünschten Winkel ohne daß die erste Schneidklinge 21 bewegt wird. Nachdem der zweite Handgriff 32 in den gewünschten Winkel geschwenkt ist, wird die Kunststoffkappe 38 (die Drehkappe 37)

&iacgr;&ogr; im Gegenuhrzeigersinn in den in Fig. 6 wiedergegebenen Status gedreht, so daß die Schneidklingen 21 und 22 geöffnet werden können.

Zusammenfassend handelt es sich um ein Mehrzweckwerkzeug mit zwei schwenkbaren Schneidklingen, die über zwei Griffe verschwenkbar sind, so daß sie gegeneinander geführt werden können. Ein Zahnblock wird um einen Schwenkstift am vorderen Ende eines Handgriffes gedreht und ist fest mit einem Ende einer Schneidklinge verbunden. Ein Anschlagblock ist schwenkbar an einem Handgriff montiert und läßt sich durch eine Drehkappe über einen Hebel drehen zwischen einer ersten Position in welcher die Schneidklingen geöffnet werden können durch das Schwenken der Griffe, eine zweite Position in welcher die Schneidklingen geschlossen werden können durch das Verschwenken der Handgriffe und eine dritte Position in welcher die Schneidklingen unbeweglich bleiben, wenn die Handgriffe relativ zueinander geöffnet oder geschlossen werden.

Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims

7145 Ill/Su Schutzansprüche

1. Mehrzweckwerkzeug mit einer Schneideinheit an einem Ende, sowie einer Griffeinheit am gegenüberliegenden Ende, wobei die Schneideinheit Schneidklingen umfaßt, die über Handgriffe der Griffeinheit betätigbar sind,

dadurch gekennzeichnet,

&iacgr;&ogr; daß die Schneideinheit (20) eine erste Schneidklinge (21) sowie eine zweite Schneidklinge (22) umfaßt, die relativ zueinander um einen Schwenkstift (23) verschwenkbar sind, wobei die erste Schneidklinge (21) und die zweite Schneidklinge (22) jeweils an einem Ende eine Hauptschneidkante (211, 221) tragen und wobei ein Zahnblock (33) um einen Schwenkstift (34) an einem Ende des zweiten Handgriffes (32) angeordnet und fest mit einem Ende der ersten Schneidklinge (21) der Schneideinheit (20) verbunden ist, während eine Anschlagblock (35) schwenkbar an einem Ende des zweiten Handgriffes (32) über einen Schwenkstift (321) gehalten und mit dem Zahnblock (33) zum Eingriff führbar ist, während ein Hebel (36) innerhalb des zweiten Handgriffes (32) angeordnet und mit einem Ende des Anschlagblockes (35) verbunden und derart drehbar ist, daß der Anschlagblock (35) schwenkbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher der Anschlagblock derart in Eingriff mit dem Zahnblock (33) führbar ist, daß die erste Schneidklinge (21) durch den zweiten Handgriff (32) von der zweiten Schneidklinge (22) unter Öffnen der Schneideinheit (20) wegführbar ist, einer zweiten Position, in welcher der Anschlagblock (35) derart mit dem Zahnblock (33) führbar ist, daß die erste Schneidklinge (21) unter Schließen der Schneideinheit (20) auf die zweite Schneidklinge (22) zuführbar ist durch Schwenken des zweiten Handgriffes (32) relativ zum ersten Handgriff (31) sowie einer dritten Position, in welcher die erste und die zweite Schneidklinge (21, 22) unbeweglich bleiben bei einer Relativbewegung des zweiten Handgriffes (32) relativ zum ersten Handgriff (31).

2. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidklinge (21) und die zweite Schneidklinge (22) jeweils eine grade Schneidkante (213 bzw. 223) an einem Ende tragen.

3. Mehrzweckwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneidklinge (21) und die zweite Schneidklinge (22) jeweils eine gekrümmte Schneidkante (212 bzw. 222) tragen, die im mittleren Bereich angrenzend an den Schwenkstift (23) tragen.

4. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (361) den Hebel (36) zur Übertragung eines vorwärtsgerichteten Druckes auf den Hebel (36) umgreift, wobei die Feder (361) einendseitig an einem Anschlagring (362) der fest an dem Hebel (36) montiert ist,

&iacgr;&ogr; anliegt, während das rückwärtige Ende an einen L-förmigen Block (322) angeschlossen ist, der von der inneren Wandung des zweiten Handgriffes (32) ausgeht.

5. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Peripherie des Hebels (36) ein Splint (371) ausgeht und der zweite Handgriff (32) einen schrägen Gleitschlitz (323) in der Nähe des rückwärtigen Ende trägt, in welchen der Splint (371) eingreift, während eine Drehkappe (37) am rückwärtigen Ende montiert ist und der Splint (371) des Hebels (36) entlang des schrägen Gleitschlitzes (323) am zweiten Handgriff (32) führbar ist, bei einer Drehung der Kappe (37) des zweiten Handgriffes (32) unter Verschwenken des Anschlagblockes (35) mit dem Hebel (36).