DE29806403U1 - Drehwerkzeug - Google Patents

Drehwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

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DEG-36685
DREHWERKZEUG
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehwerkzeug, insbesondere ein Drehwerkzeug, das vom Benutzer gehalten wird.
Um Schrauben ein- und auszudrehen, werden herkömmlich Schraubenzieher verwendet. Aber auch wenn der Schraubenzieher mit einem Ratschenmechanismus ausgerüstet ist und eine Antriebsfunktion aufweist, die nur in einer Richtung wirkt, ist das Ein- und Ausdrehen einer Schraube ein zeitaufwendiger Vorgang, obwohl die Schraube in der Regel über einen verhält-&iacgr;&ogr; nismäßig großen Abschnitt ihrer Länge ohne besonderen Kraftaufwand gedreht werden kann und nur ein kurzer Abschnitt der Schraube einen größeren Krafteinsatz erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Drehwerkzeug zu schaffen, mit dem Schrauben oder dergleichen schnell ein- und ausgedreht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Schutzanspruch 1 beschriebenen Drehwerkzeug gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Drehwerkzeugs sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Drehwerkzeug weist demgemäß auf einer Seite eines Hauptkörpers ein Drehrad auf. Der Benutzer kann das erfindungsgemäße Drehwerkzeug an einem Griff mit einer Hand halten und mit der anderen Hand eine Kurbel drehen. Auf diese Weise erhöht sich die Gebrauchsfähigkeit und die Arbeitsgeschwindigkeit des Drehwerkzeugs.
Mit dem erfindungsgemäßen Drehwerkzeug kann auch ein größeres Drehmoment aufgebracht werden, wodurch die Arbeit damit noch effektiver wird.
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Das Drehwerkzeug wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Drehwerkzeugs im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Drehwerkzeugs;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Drehwerkzeugs;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Drehwerkzeugs in einem ersten Gebrauchszustand; und
&iacgr;&ogr; Fig. 5 eine Schnittansicht des Drehwerkzeugs in einem
zweiten Gebrauchszustand.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, umfaßt das erfindungsgemäße Drehwerkzeug einen Hauptkörper 1 in der Form eines zylindrischen Körpers, der relativ zu der Hauptachse des Werkzeugs, die in den Zeichnungen in vertikaler Richtung verläuft, quer bzw. senkrecht angeordnet ist. Der Innenraum des Hauptkörpers 1 ist mit einer vertikalen Trennwand 11 versehen, die den Innenraum des Hauptkörpers 1 in zwei zylindrisehe Abschnitte aufteilt. Die Trennwand 11 weist eine zentrale Aufnahmebohrung 111 auf. Diametral gegenüberliegend sind neben der Aufnahmebohrung 111 in der Trennwand 11 seitlich zwei Bohrungen 112 angebracht. Die Unterseite des Hauptkörpers 1 ist mit einem Zapfenloch 12 versehen, das radial zum zylindrischen Hauptkörper 1 verläuft und das mit dem Innenraum des Hauptkörpers 1 in Verbindung steht. Die Oberseite des Hauptkörpers 1 ist koaxial zum Zapfenloch 12 mit einer Gleitöffnung 13 ausgestattet. Die Außenseite der nach oben vorstehenden Umfangswand der Gleitöffnung 13 ist mit einem großen Ausschnitt 131 versehen, dem ein kleiner Ausschnitt 13 2 diametral gegenüberliegt. Der große Ausschnitt 131 bildet in der Umfangswand der Gleitöffnung 13 eine lange Nut und der kleine Ausschnitt 132 eine kurze Nut.
Das Ende des Hauptkörpers 1, das von der Trennwand 11 weg zeigt, ist mit einer Abdeckung 15 versehen.
Das andere Ende des Hauptkörpers 1 ist gegenüber der anderen Seite der Trennwand 11 mit einem Drehrad 2 ausgerüstet. Der innere Umfang des Drehrades 2, der zur Trennwand 11 zeigt, ist als Innenzahnrad 21 ausgebildet, dessen Zähne in zwei Zwischenzahnräder 23 eingreifen, die mittels Nieten 22 drehbar in den beiden, bezüglich der zentralen Aufnahmebohrung 111 diametral gegenüberliegenden Bohrungen 112 angebracht sind. Die Zwischenzahnräder 23 greifen ihrerseits in ein Zahnrad 24 ein, das fest auf einer drehbaren Welle 25
&iacgr;&ogr; sitzt, die drehbar in die Aufnahmebohrung 111 eingesetzt ist. An dem einen Ende der drehbaren Welle 25 ist mittels eines Halteringes 26 das Drehrad 2 drehbar befestigt, wobei der Haltering 26 die Bewegung des Drehrades 2 in Längsrichtung der Welle 25 bzw. in Längsrichtung des zylindrischen Hauptkörpers 1 begrenzt. Das andere Ende der Welle 25 ist mit einem ersten Kegelrad 27 versehen. Das Kegelrad 2 7 befindet sich bezüglich der Zwischenzahnräder 23 und bezüglich des Zahnrades 24 auf der anderen Seite der Trennwand 11, die vom Drehrad 2 weg zeigt.
An der Außenseite des Drehrades 2 ist zum Drehen des Drehrades 2 außermittig ein abklappbarer Kurbelgriff 28 angebracht .
In den Hauptkörper 1 ist vertikal und damit quer zur Längsachse des zylindrischen Hauptkörpers 1 eine Transmissionswelle 3 eingesetzt, die ein stabförmiges Element ist. Die Transmissionswelle 3 besitzt in ihrem mittleren Abschnitt einen hexagonalen Querschnitt. Der untere Abschnitt der Transmissionswelle 3 stellt einen Einsetzabschnitt 31 mit einem kreisförmigen Querschnitt dar, wobei dieser Einsetzabschnitt 31 längsbeweglich in einen Verbindungsstab 32 eingesetzt ist. An der Unterseite des Verbindungsstabes 32 kann ein Schraubenzieherkopf 16 oder ein Bohrkopf 17 angebracht werden. Der Verbindungsstab 32 ist drehbar in das Zapfenloch 12 eingesetzt. Das obere Ende des Verbindungsstabes 32 ist mit einer koaxialen, hexagonalen Aufnahmeöffnung 321 verse-
hen, die weiter unten in ein kreisförmiges Loch 322 übergeht, das dem Einsetzabschnitt 31 der Transmissionswelle 3 entspricht. Der mittlere Abschnitt des Verbindungsstabes 32 ist außen mit einem zweiten Kegelrad 33 versehen, das in das erste Kegelrad 27 eingreift. Der obere Abschnitt der Transmissionswelle 3 ist ein Drückabschnitt 34, an dem eine Feder 35 angreift, die von unten in die Gleitöffnung 13 eingesetzt ist. Das obere Ende des Drückabschnittes 34 besitzt einen Griff 36. Die Unterseite des Griffes 36 weist einen sich nach
&iacgr;&ogr; oben erstreckenden Hohlraum 3 61 auf. Der Hohlraum 3 61 ist an seiner inneren Umfangswand mit einem großen Vorsprung 3 62 und diametral diesem gegenüber mit einem kleinen Vorsprung 363 versehen. Der große Vorsprung 3 62 stellt einen Steg mit einer größeren Länge dar und der kleine Vorsprung 3 63 einen Steg
is mit einer geringeren Länge.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wird bei Gebrauch des Drehwerkzeugs zuerst ein geeigneter Schraubenzieherkopf 16 (oder Bohrkopf 17) ausgewählt und mit dem Verbindungsstab 32 verbunden. Dann wird der Schraubenzieherkopf 16 auf die einzusetzende Schraube 4 aufgesetzt. Zu Beginn des Einschraubvorganges besteht noch keine große Spannung zwischen der Schraube 4 und dem Werkstück 41. Der Benutzer kann daher den Griff 36 nach oben ziehen und diesen um 180° drehen, damit der große Vorsprung 362 mit dem kleinen Ausschnitt 132 in Eingriff kommt. Der Griff 36 und die Transmissionswelle 3 sind damit in einer oberen Stellung fixiert, und der hexagonale Querschnitt im Mittelteil des Einsetzabschnittes 31 der Transmissionswelle 3 befindet sich über der hexagonalen Aufnahmeöffnung 321 des Verbindungsstabes 32 und ist davon getrennt, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Dann wird mit dem Kurbelgriff 28 das Drehrad 2 gedreht, wobei das Drehrad 2 die beiden Zwischenzahnräder 23 in Drehung versetzt. Die Zwischenzahnräder 23 versetzen ihrerseits das Zahnrad 24 und die Welle 25 in Drehung. Die Anzahl der Innenzähne 21 am Drehrad 2 ist viel größer als die Anzahl Zähne am Zahnrad 24, so daß
die Drehgeschwindigkeit der Welle 25 erhöht ist. Das erste Kegelrad 27 an der Welle 25 treibt das zweite Kegelrad 33 am Verbindungsstab 32 an, wodurch sich der Verbindungsstab 32 ebenfalls in Drehung setzt. Der Verbindungsstab 32 dreht sich ebenfalls mit erhöhter Geschwindigkeit. Die Schraube 4 läßt sich so sehr schnell eindrehen.
Wenn die Spannung zwischen der Schraube 4 und dem Werkstück 41 anzusteigen beginnt, erkennt der Benutzer, daß die über das Drehrad 2 auf die Schraube 4 ausgeübte Kraft
&iacgr;&ogr; nicht mehr ausreicht. Der Benutzer kann dann den Griff 36 wieder um 180° in die Ausgangsstellung zurückdrehen, wobei der große Vorsprung 3 62 mit dem großen Ausschnitt 131 in Eingriff kommt und der kleine Vorsprung 363 mit dem kleinen Ausschnitt 132. Der Hohlraum 361 liegt dabei am Gleitloch 13
is auf. Die Transmissionswelle 3 wird von der Feder 35 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrängt, und der hexagonale Abschnitt des Einsetzabschnittes 31 greift formschlüssig in die hexagonale Aufnahmeöffnung 321 des Verbindungsstabes 3 2 ein, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist. Damit ist der Verbindungsstab 32 fixiert, und der Benutzer kann mit dem Griff 36 den' Verbindungsstab 3 2 und den Schraubenzieherkopf 16 drehen. Auf die Schraube 4 kann so ein größeres Drehmoment ausgeübt werden, um sie anzuziehen. Die Drehgeschwindigkeit ist dabei nicht erhöht, so daß das Drehmoment nicht verringert ist und die Schraube 4 fest angezogen werden kann.
Beim Lösen und Ausschrauben einer Schraube wird sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
Das beschriebene Drehwerkzeug besteht im wesentlichen aus dem Hauptkörper 1, dem Drehrad 2 und der Transmissionswelle 3. Im Hauptkörper 1 ist zur Befestigung des Drehrades 2 die Trennwand 11 ausgebildet. Das Drehrad 2 wirkt mit den Zwischenzahnrädern 23 und den Zahnrädernn 21, 24 so zusammen, daß die Drehgeschwindigkeit der Welle 25 erhöht ist. Die beiden Kegelräder 27, 33 dienen dazu, die Bewegungsrichtung der Welle 25 zu ändern.
Wenn eine Schraube schnell ein- oder ausgeschraubt werden soll, kann der Benutzer das Werkzeug am Griff 36 mit einer Hand halten, während er mit der anderen Hand den Kurbelgriff 28 betätigt. Die Drehrichtung des Werkzeugs entspricht dabei der Bewegungsrichtung der Hand des Benutzers, so daß das Werkzeug einfach zu bedienen ist. Der Gebrauchsnutzen und die Arbeitsgeschwindigkeit sind erhöht. Das beschriebene Werkzeug kann nicht nur zum Anziehen und Lösen von Schrauben verwendet werden. Wie in der Fig. 2 gezeigt, &iacgr;&ogr; können auch Bohrköpfe 17 und dergleichen eingesetzt werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Drehwerkzeug, gekennzeichnet durch
einen Hauptkörper (1) in der Form eines zylindrischen Körpers, der relativ zu der Hauptachse des Werkzeugs quer angeordnet ist; wobei der Innenraum des Hauptkörpers (1) durch eine vertikale Trennwand (11) unterteilt ist, die eine zentrale Aufnahmebohrung (111) aufweist; wobei die Unterseite des Hauptkörpers (1) mit einem Zapfenloch (12) versehen ist, das mit dem Innenraum des Hauptkörpers (1) in Verbindung steht; und wobei die Oberseite des Hauptkörpers (1) koaxial
&iacgr;&ogr; zum Zapfenloch (12) mit einer Gleitöffnung (13) ausgestattet ist,, wobei die Außenseite der vorstehenden Umfangswand der Gleitöffnung (13) mit wenigstens einem Ausschnitt (131; 132) versehen ist;
ein Drehrad (2) gegenüber der Trennwand (11) im
is Hauptkörper (1); wobei der Innenumfang auf der Innenseite des Drehrades (2) als Innenzahnrad (21) ausgebildet ist, dessen Zähne in Zwischenzahnräder (23) eingreifen, die drehbar an der Trennwand (11) angebracht sind; wobei die Zwischenzahnräder (23) in ein Zahnrad (24) eingreifen, das fest auf einer drehbaren Welle (25) sitzt, die drehbar in die Aufnahmebohrung (111) in der Trennwand (11) eingesetzt ist, wobei das andere Ende der Welle (25) mit einem ersten Kegelrad (27) versehen ist; und wobei an der Außenseite des Drehrades (2) zum Drehen des Drehrades (2) ein Kurbelgriff (28) angebracht ist; und durch
eine Transmissionswelle (3) im Hauptkörper (1), die in ihrem mittleren Abschnitt einen polygonalen Querschnitt aufweist und die im unteren Abschnitt als Einsetzabschnitt (31) mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei dieser Einsetzabschnitt (31) beweglich in einen Verbindungsstab (32) für die Aufnahme eines Werkzeugkopfes (16; 17) eingesetzt ist; wobei der Verbindungsstab (32) drehbar in das Zapfenloch (12) eingesetzt ist und das obere Ende des Verbin-
dungsstabes (32) mit einer koaxialen polygonalen Aufnahmeöffnung (321) versehen ist; wobei der mittlere Abschnitt des Verbindungsstabes (32) mit einem zweiten Kegelrad (33) versehen ist, das in das erste Kegelrad (27) eingreift; wobei der obere Abschnitt der Transmissionswelle (3) ein Drückabschnitt (34) ist, an dem eine Feder (35) angreift, die in die Gleitöffnung (13) eingesetzt ist; wobei das obere Ende des Drückabschnittes (34) einen Griff (36) besitzt, der sich an der Außenseite des Hauptkörpers (1) befindet und der einen sich &iacgr;&ogr; nach oben erstreckenden Hohlraum (361) aufweist, der an der Innenwand wenigstens einen Vorsprung (362; 363) besitzt, wobei der Vorsprung so geformt ist, daß er dem Ausschnitt. (131; 132) an der Gleitöffnung (13) entspricht und damit in Eingriff kommen kann.
2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltering (26) an der drehbaren Welle (25) die Bewegung des Drehrades (2) in Längsrichtung der Welle (25) begrenzt .
3. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt der Aufnahmeöffnung (321) für die Aufnahme des" unteren Abschnitts des Einsetzabschnittes (31) ein kreisförmiges Loch (322) ist.
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