DE29817249U1 - Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen - Google Patents

Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Cultivation Of Seaweed (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Josef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3e D-47506 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2614 PA 23. September 1998
Marga Dummen
Dammweg 20
47495 Rheinberg
Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen
Die Erfindung betrifft eine Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen mit parallel zueinander angeordneten Reihen zur Aufnahme von nach unten orientierten Topfen mit Löchern am Boden der Töpfe und mit einem die Kulturplatte umfassenden umlaufenden Rand.
Eine bekannte Kulturplatte weist in parallel zueinander angeordneten Reihen topfartige Vertiefungen bzw. Töpfe auf, die oben offen sind und in ihrem Boden eine Öffnung kleineren Durchmessers haben. Die kleinere Öffnung im Boden dient dazu, den durchwurzelten Erdballen zusammen mit der Jungpflanze von unten her aus der topfartigen Vertiefung herauszudrücken und überschüssiges Wasser ablaufen zu lassen. Diese Kulturplatte ist rechteckig ausgebildet und hat einen umlaufenden Rand.
Eine weitere aus der EP 0 657 096 A1 bekannte Kulturplatte hat in der ersten Reihe anstelle der beiden äußersten Töpfe zwei Stützen sowie in der letzten Reihe anstelle der beiden zweitäußersten Töpfe zwei Stützen, die hohl und unten offen sowie nach oben orientiert sind. Hierbei ist vorgesehen, daß in der ersten Reihe die zwei zweitäußersten Töpfe am Boden je einen Stützring sowie in der letzten Reihe die zwei äußersten Töpfe am Boden je einen Stützring
aufweisen und daß am oberen Ende der Stützen je ein Zentrierungsansatz vorgesehen ist. Die Stützen weisen in ihren zur Kulturplatte hinweisenden Wänden je eine Öffnung auf. Die Stützringe am Boden der zwei äußersten und der zwei zweitäußersten Töpfe weisen seitliche Ausnehmungen auf.
Zum Bewässern der Pflanzen in diesen bekannten Kulturplatten ist sehr viel Wasser erforderlich.
Aus verschiedenen Gründen möchte man den Verbrauch von Wasser minimieren:
1. Ein hoher Verbrauch von Wasser beeinflußt das Gewächshausklima negativ. Krankheiten, vor allem pilzliche Krankheiten, werden dadurch gefördert.
2. Wasser ist nicht immer in genügender Menge vorhanden, beispielsweise auf Teneriffa.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kulturplatte zu schaffen, bei der zum Bewässern der Pflanzen vergleichsweise sehr wenig Wasser erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Plattenboden gegenüber dem Rand tieferliegend angeordnet ist und in vorbestimmbarem Abstand zueinander im Plattenboden quergerichtete Rillen vorgesehen sind.
Zweckmäßig sind die Rillen mit wenigstens einem Loch versehen sind, durch welches das überschüssige Wasser in ein Wasserauffangsystem gelangt.
Es empfiehlt sich, daß in den Rillen nebeneinander angeordnete Mehrfachtöpfe eingehängt sind.
Zweckmäßig verfügt die Kulturplatte über Aufnahmerillen, in welche der obere Rand der Mehrfachtöpfe gelagert ist.
Außerdem kann der obere Rand der Mehrfachtöpfe so gestaltet sein, daß er die Rille vollständig schließt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Mehrfachtöpfe mit wenigstens einem Loch zur Abfuhr des überschüssigen Wassers versehen sind und oberhalb des Bodens der Rille enden.
Vorteilhafterweise können die zwischen zwei benachbarten Rillen liegenden Bereiche des Plattenbodens der Kulturplatte dachförmig ausgebildet sind sein, so daß das Wasser zu den Rillen hin ablaufen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die gegenüberliegenden Wandungen der Rillen nach unten konisch verlaufen und die Wandungen der Mehrfachtöpfe ebenfalls nach unten konisch verlaufen.
Dabei sind zweckmäßig die zwischen zwei benachbarten Rillen liegenden Bereiche des Plattenbodens dachförmig ausgebildet.
Außerdem empfiehlt es sich, die Kulturplatte so auszubilden, daß die Mehrfachtöpfe oben zwei nach beiden Seiten abstehende Flansche aufweist, die in einer Aufnahmerille gelagert sind.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mehrere Kulturplatten zu einer längeren Kulturplattenreihe zusammengehakt werden können.
Die Erfindung betrifft desweiteren eine Kulturplattenreihe, bestehend aus mehreren Kulturplatten zum Bewurzeln von Jungpflanzen mit in parallel zueinander angeordneten Reihen zur Aufnahme von nach unten orientierten Töpfen mit Löchern am Boden der Töpfe und mit
einem die Kulturplatte umfassenden umlaufenden Rand, wobei die Kulturplatten aneinander gehakt sind.
Hierbei besteht ein weiterer Erfindungsgedanke darin, daß die Kulturplattenreihe aus einer Anfangsplatte, wenigstens einer Mittelplatte und einer Endplatte besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Anfangsplatte an ihrem zur Kulturplattenreihe orientierten Ende besäumt, die Endplatte ebenfalls an ihrem zur Kulturplattenreihe gerichteten Ende besäumt und die Mittelplatte an beiden Seiten besäumt ist, derart, daß die Anfangsplatte und die Endplatte einseitig in die benachbarte Mittelplatte einhakbar und eine Mittelplatte beidseitig an der benachbarten Anfangsplatte oder der benachbarten Endplatte oder einer benachbarten Mittelplatte einhakbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kulturplattenreihe, bestehend aus ineinandergehakten einzelnen Kulturplatten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kulturplattenreihe gemäß Fig. 1 mit mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordneten einzelnen Kulturplatten und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kulturplattenreihe längs der Linie Ill-Ill der Figur 1 mit einem Mehrfachtopf.
Die in der Zeichnung dargestellte Kulturplatte dient zum Bewurzeln von Jungpflanzen.
Die in Figur 1 dargestellte Kulturplattenreihe besteht aus einer Anfangsplatte 1, einer Mittelplatte 2 und einer Endplatte 3. Der Boden der Kulturplattenreihe besteht aus dachförmig ausgebildeten Teilabschnitten 4 bis 11, zwischen denen Rillen 12 bis 18 angeordnet sind. Außerdem ist ein umlaufender Rand 19 bis 26 vorgesehen.
In der Rille 13 ist ein Beispiel der Mehrfachtöpfe, in diesem Fall bestehend aus 5 Einzeltöpfen abgebildet. In Rille 18 ist ein Beispiel mit drei Einzeltöpfen abgebildet. Es können Mehrfachtöpfe mit 26 Einzeltöpfen vorgesehen sein. Die Mehrfachtöpfe 27,28 haben zu beiden Seiten je einen Flansch 29 bis 32, mit denen sie in treppenförmigen Ausformungen 33,34 am oberen Ende der die Rillen 18 bildenden Wandungen gelagert sind.
In Figur 2 ist die in Figur 1 dargestellte Kulturplattenreihe in nicht miteinander eingehaktem Zustand der einzelnen die Kulturplattenreihe bildenden Kulturplatten dargestellt. Es sind hier die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Figur 1. Die Anfangsplatte 1 ist an
ihrem der Mittelplatte 2 zugewandten Ende besäumt. Desgleichen ist die Mittelplatte 2 an ihrem der Anfangsplatte 1 zugewandten Ende besäumt, wobei die beiden Besäumungen derart vorgenommen sind, daß die Anfangsplatte 1 mit ihrer äußersten Wandung der Rille über die äußerste Wandung der Rille der Mittelplatte 2 ragt, wodurch beide Platten 1 und 2 miteinander verhakt sind.
Die Endplatte 3 ist an ihrem der Mittelplatte 2 zugewandten Ende 37 besäumt. Desgleichen ist die Mittelplatte 2 an ihrem der Endplatte 3 zugewandten Ende 38 besäumt, und zwar derart, daß die Wandung 41 der Mittelplatte 2 über die Wandung 42 der Endplatte 3 ragt, wodurch beide Platten 2 und 3 miteinander verhakt sind.
Diese Verhältnisse sind aus Figur 3 gut erkennbar. Die Wandung 38 der Anfangsplatte 1 überragt die Wandung 37 der Mittelplatte 2, wobei diese Wandungen einen Teil der Rille 14 bilden.
In der aus den beiden Wandungen 43 und 44 gebildeten Rille 15 stecken Mehrfachtöpfe 27. Zwischen den Böden 45 der Mehrfachtöpfe 27 und dem Boden 46 der Rinne 15 ist ein Zwischenraum 47 belassen, damit das durch die Bodenöffnung 48 der Mehrfachtöpfe 27 austretende Wasser im unteren Bereich der Rille 15 abfließen kann.
- 8 Bezuaszeichenliste
1 Anfangsplatte
2 Mittelplatte
3 Endplatte
4-11 Zwischenbereiche
12-18 Rillen
19-26 Rand
27 Mehrfachtöpfe
28 Mehrfachtöpfe
29-32 Flansch
33 Wandung
34 Wandung
35 Seite
36 Seite
37 Wandung
38 Wandung
39 Seite
40 Seite
41 Wandung
42 Wandung
43 Wandung
44 Wandung
45 Boden
46 Boden
47 Zwischenraum
48 Loch

Claims (13)

Anwaltsakte 2614 PA 23. September 1998
1. Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen mit parallel zu einander angeordneten Reihen zur Aufnahme von nach unten orientierten Topfen mit Löchern am Boden der Töpfe und mit einem die Kulturplatte umfassenden umlaufenden Rand, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenboden (4 bis 11) gegenüber dem Rand (19 bis 26) tieferliegend angeordnet ist und in vorbestimmbarem Abstand zueinander im Plattenboden (4 bis 11) quergerichtete Rillen (12 bis 18) vorgesehen sind.
2. Kulturplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (12 bis 18) mit wenigstens einem Loch versehen sind, durch welches das überschüssige Wasser in ein Wasserauffangsystem gelangt.
3. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rillen (12 bis 18) nebeneinander angeordnete Mehrfachtöpfe (27,28) eingehängt sind.
4. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulturplatte über Aufnahmerillen (33,34) verfügt, in welche der obere Rand der Mehrfachtöpfe (27,28) gelagert ist.
5. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Mehrfachtöpfe (27,28) so gestaltet ist, daß er die Rille (12 bis 18) vollständig schließt.
- &iacgr;&ogr; -
6. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachtöpfe (27,28) mit wenigstens einem Loch (48) zur Abfuhr des überschüssigen Wassers versehen sind und oberhalb des Bodens (46) der Rille (12 bis 18) enden.
7. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Rillen liegenden Bereiche (z.B.4) des Plattenbodens (4 bis 11) der Kulturplatte dachförmig ausgebildet sind.
8. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wandungen (43,44) der Rillen (12 bis 18) nach unten konisch verlaufen und die Wandungen der Mehrfachtöpfe (27,28) ebenfalls nach unten konisch verlaufen.
9. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Rillen (12 bis 18) liegenden Bereiche des Plattenbodens dachförmig ausgebildet sind.
10. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachtöpfe (27,28) oben zwei nach beiden Seiten abstehende Flansche (29 bis 32) aufweist, die in einer Aufnahmerille gelagert sind.
11. Kulturplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kulturplatten (1,2,3) zu einer längeren Kulturplattenreihe zusammengehakt sind.
12. Kulturplattenreihe, bestehend aus mehreren Kulturplatten zum Bewurzeln von Jungpflanzen mit in parallel zueinander angeordneten Reihen von nach unten orientierten Topfen mit Löchern am Boden der Töpfe und mit einem die Kulturplatte umfassenden umlaufenden Rand, wobei die Kulturplatten an-einander gehakt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulturplattenreihe aus einer Anfangsplatte (1), wenigstens einer Mittelplatte (2) und einer Endplatte (3) besteht.
13. Kulturplattenreihe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsplatte (1) an ihrem zur Kulturplattenreihe orientierten Ende besäumt, die Endplatte (3) ebenfalls an ihrem zur Kulturplattenreihe gerichteten Ende besäumt und die Mittelplatte (2) an beiden Seiten besäumt ist, derart, daß die Anfangsplatte (1) und die Endplatte (3) einseitig in die benachbarte Mittelplatte (2) einhakbar und eine Mittelplatte (2) beidseitig an der benachbarten Anfangsplatte (1) oder der benachbarten Endplatte (3) oder einer benachbarten Mittelplatte (2) einhakbar ist.
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DE102015211534B3 (de) * 2015-06-23 2016-06-30 Gernert Gmbh Pflanzanordnung

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