DE9102317U1 - Abstandshalter für zwei Abstände bei T-förmigen Fugen - Google Patents

Abstandshalter für zwei Abstände bei T-förmigen Fugen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/005Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
    • E01C5/006Individual spacer elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Schroeter, Fleuchaus, Lehmann
Wehser Holzer & GaIIo
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Betonwerke Munderkingen Reinschütz GmbH Riedstraße 17-23
7932 Munderkingen
Abstandshalter für zwei Abstände bei T-fÖrmigen Fugen
Die Erfindung betrifft Abstandshalter bzw. Fugensteine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Pflastern von Plätzen, Wegen und Straßen versucht man bestimmte Muster zu legen, um einen guten ästhetischen Eindruck zu erhalten. Wenn dabei die Steine dicht an dicht verlegt werden, ist eine rasche Entwässerung der Fläche nicht gewährleistet. Deshalb sieht man üblicherweise Abstände zwischen den Steinen vor. Sollen die Fugen sehr breit sein, damit die Oberflächenversiegelung reduziert wird und eventuell sogar ein Begrünen möglich ist, so werden Abstandshalter benötigt, damit, falls Schubkräfte auf die Steine einwirken, ein gegenseitiges Verrutschen der Steine verhindert wird.
Derartige Abstandshalter sind im Handel in unterschiedlichsten Formen erhältlich. Es gibt sie in runden, rechteckigen, gekreuzten und anderen Ausführungen. Für die verschiedensten Zwecke sind verschiedene Materialien und Formen üblich.
Eine zweckmäßige Art der Pflasterung besteht darin, daß man rechteckige Steine auf Lücke verlegt. Eine solche Fläche weist ein Fugenmuster zwischen den Steinen auf, bei dem sich Querfugen und Längsfugen nicht kreuzen, sondern T-fbrmig aufeinander stoßen.
BW 64G-3776
Üblicherweise werden fur solche Pflasterungen gleich breite Quer- und Längsfugen vorgesehen. Dabei werden gern Abstände von 25 mm oder 40 mm verwendet.
Als nachteilig wird die Vielfalt der unterschiedlichen Formen für die Abstandshalter angesehen. Allein schon bei diesen beiden Maßen führen Abstandshalter zu unnötigen Kosten, z.B. fur eine aufwendigere Lagerhaltung, da für jedes Maß ein gesonderter Typ eines Abstandshalters benötigt wird. Da beide Abstandshalter von ähnlicher Form sind, ergibt sich auch eine Verwechslungsgefahr, indem sich nämlich Abstandshalter mit falschen Maßen leicht in einen Vorrat verbergen können. Eine im Akkord arbeitende Verlegeperson wird wegen des Zeitdruckes kaum darauf aufmerksam machen, daß teilweise falsche Abstandshalter zur Verfügung stehen, so daß die Qualität des verlegten Pflasters davon beeinträchtigt wird oder umfangreiche Nacharbeiten nötig werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Abstandshalter zu standardisieren, wobei unterschiedliche Fugenbreiten ermöglicht werden sollen und eine einfache Formgebung gewährleistet sein soll. Im übrigen sollen die Abstandshalter für ein Begrünen der Fugen geeignet sein.
Die Aufgabe wird durch einen Abstandshalter nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch einen Abstandshalter verwirklicht, mit dem man zwei unterschiedliche Versionen von Pflastern mit unterschiedlich breiten Quer- und Längsfugen realisieren kann. Damit ist es entsprechend dem oben angegebenen Beispiel auch möglich, einen gemeinsamen Abstandshalter für Pflaster mit gleichen Quer-und Längsfugenabständen zu verwirklichen, die 25 mm und 40 mm betragen.
Die Unteransprüche sind auf weitere Ausgestaltungen gerichtet, die einem Austrocknen des Erdreichs in der Fuge entgegenwirken und ein Begrünen begünstigen. Ferner wird durch spezielle Ausgestaltungen dafür gesorgt, daß der Feuchtigkeitstransport von dem Boden an die Oberfläche nur unwesentlich gestört bzw. Feuchtigkeit gespeichert wird und die Fugen damit auch bei Trockenperioden nicht zu schnell austrocknen. Eine andere Verbesserung sieht Hohlräume in den Abstandshaltern vor, so daß die Abstandshalter selbst Erde und Pflanzenwurzeln
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aufhehmen können. Das Anbringen von weiteren Löchern kann dazu benutzt werden, daß angepflanzte Gräser ihre Wurzeln durch die Löcher in das umliegende Erdreich erstrecken. Diese Verwurzelung gibt dem Pflaster einen zusätzlicher Halt gegen Schubbelastungen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßer Abstandshalter aus einem porösen Material;
Fig. 2: ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel fur einen erfindungsgemäßen Abstandshalter mit Öffungen zum Ausfüllen des Abstandshalters mit Erdreich;
Fig. 3: einen Einbau eines Abstandshalters nach Fig. 1 zwischen drei Pflastersteinen, wobei die erste Möglichkeit der realisierbaren Fugenbreiten verwirklicht ist.
Fig. 4: wie Fig. 3, wobei die zweite Möglichkeit der realisierbaren Fugenbreiten verwirklicht ist.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstandshalter, dessen zweidimensionale Projektionen in Richtung A und Richtung B jeweils geometrisch voneinader unabhängige T-formige Flächen darstellen. Die T-formigen Flächen sind auch als Form einer Rückfläche 1 und einer Unterfläche 2 gegeben (Bezeichnungen wie "Unten-" oder "Rück-" beziehen sich natürlich nur auf die Lage des Abstandshalters, wie er in der Fig.l gezeichnet ist). Die in der Figur 1 erkennbaren T-fbrmigen Flächen 1 und 2 zeigen drei Schenkel mit den Schenkelbreiten 11, 12, 21, 22. Dabei gehören zur Fläche 1 die Schenkelbreiten 11 und 12 und zur Fläche 2 die Schenkel 21 und 22. Unterschiedliche Schenkelbreiten erlauben je nach Lage des Abstandshalters ein Pflastern mit verschiedenen Fugenabständen.
Es ergeben sich zwei Verlegeversionen eines Pflasters mit unterschiedlichen Fugenbreiten, je nachdem, ob die Fläche 2 oder die Fläche 1 nach unten zeigt. Liegt die Fläche 2 auf dem Erdboden auf, bestimmt der Abstand 21 die Breite der
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Längsfugen. Der Abstand 22 bestimmt die Breite der zwischen den Pflastersteinen entstehenden Querfugen. In der zweiten Verlegeversion, in der die Fläche 1 zum Erdreich zeigt, bestimmt der Abstand 11 die Breite der Längsfugen und die Breite 12 die Breite der Querfugen.
Anschaulicher wird dieses Ergebnis bei Betrachtung der Figuren 3 und 4. Fig. 3 zeigt, wie der Formstein nach Fig. 1 zwischen drei Pflastersteinen 30, 31 und 32 angeordnet wird, und welche Abstände sich zwischen den Pflastersteinen 30, 31 und 32 ergeben, wenn die Unterseite 2 sich auf dem Erdreich 40 befindet. In gleicher Weise verdeutlicht Fig. 4, welche Abstände sich zwischen den Pflastersteinen 30, 31 und 32 einstellen, wenn die Seite 1 des Abstandshalters auf dem zu pflasternden Erdboden aufliegt.
Das Pflaster wird in herkömmlicher Art und Weise verlegt, wobei an Stellen, an denen Quer- und Längsfugen zusammenstoßen, ein Abstandshalter der Erfindung eingesetzt wird. Anschließend kann Erdreich in die Fugen gefüllt und die Erde bepflanzt werden. Wenn das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus porösem Material besteht, setzt der Abstandshalter einem Feuchtigkeitsausgleich fast kein Hindernis entgegen, so daß eine gleichmäßige Bepflanzung möglich wird. Speziell erlaubt der Formstein ein Wandern von Bodenfeuchtigkeit bis zur Oberfläche, wodurch auch für Trockenperioden eine verbesserte Feuchtigkeitsversorgung für eine Begrünung sichergestellt ist. Das poröse Material kann z.B. Bimsstein sein, es kann sich aber auch um einen schwammartigen, eine Bewurzelung zulassenden Kunststoff" handeln.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters, welcher z.B. durch Spritzguß aus Kunststoff oder durch Biegen von Blechen hergestellt werden kann, ist in Fig. 2 gezeigt. Hier liegen entweder die Fläche 51 oder Fläche 52 auf dem Erdreich auf und dienen als entsprechende T-förmige Abstandshalter zur Einlage in die Stöße zwischen Quer- und Längsfugen. Liegt die Fläche 52 auf dem Erdreich, dann erlauben die Löcher 61, 62, 63 und 64, daß sich der Abstandshalter auch mit Erde füllt, und ermöglichen so auch eine Bewurzelung im Innenraum. Dabei können sich Pflanzenwurzeln im Innenraum 70 ausbreiten, sie können sich aber auch durch die zusätzlichen seitlichen Löcher 91, 92, 93, durch vordere Löcher 80, 81, 82 oder die entsprechenden hinteren Löcher ausbreiten
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und damit den Abstandshalter fest im Erdreich verwurzeln. Dadurch ist eine zusätzliche Stabilität gegeben.
Die zweite Version für der Fugenbreite wird dadurch verwirklicht, daß der Abstandshalter nach Fig. 2 mit der Fläche 51 auf das Erdreich gelegt wird. Nun dienen die vorderen Löcher 80, 81, 82 dazu, das Erdreich für den Abstandshalter aufzunehmen. Die übrigen Löcher erlauben eine Verfestigung des Abstandehalters durch Einwachsen von Pflanzenwurzeln im Erdreich. Durch die vielen öffnungen erlaubt auch dieser Abstandshalter, daß Feuchtigkeit aus dem Boden nach oben wandert und eine lateral gleichmäßige Bepflanzung möglich wird.
Selbstverständlich ist die in Fig.2 dargestellte Ausgestaltung nur beispielshaft. Die Abstandshalter gemäß der Erfindung können in vielfacher Weise ausgestaltet sein, wobei die Öffnungen unterschiedliche Formen und Größe haben. Auch die Wandstärken können verschieden sein, damit sie der Verwendung angepaßte Stabilität und Festigkeit haben. Bei besonders starker Belastung kann sogar eine innere Verstrebung notwendig werden.
Der Abstandshalter ermöglicht zwei verschiedene Verlegeversionen mit unterschiedlichen Fugenbreiten. Außerdem ist dafür gesorgt, daß Pflanzen gut wachsen können. Für das beschriebenen Beispiel mit unterschiedlichen Abständen von 25 mm und 40 mm wird der Abstandshalter so ausgelegt, daß die Abmessung der Breiten 11 und 12 jeweils 40 mm, und die Abmessungen der Längen 21 und 22 jeweils 25 mm betragen. Die übrigen Abmessungen können frei gewählt werden, wobei die Abmessungen der benutzten Pflastersteine obere Grenzen bedingen, damit sichergestellt ist, daß nebeneinanderliegende, in einer Fuge eingesetzte Abstandshalter sich nicht gegenseitig behindern. Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß eine für das Verwurzeln von Pflanzen, insbesondere Gras, ausreichende Bedeckung mit Erdreich vorhanden ist.
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Claims (8)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abstandshalter zur Einfügung zwischen Steinen in einer regelmäßigen
Anordnung mit gleichmäßigen Fugenbreiten, wobei die Steine einer Reihe gegenüber einer benachbarten Reihe versetzt sind, so daß zueinander senkrechte Fugen T-förmig aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter zwei senkrecht aufeinander stehende ebene Flächen (1, 2; 51, 52) aufweist,
daß die Projektion des Abstandshalters in jeder der Ebenen, welche durch die ebenen Flächen (1, 2; 51, 52) definiert sind, eine T-förmigen Kontur hat,
daß bei beiden projizierten T-fömigen Flächen jeder der drei Schenkel innerhalb der gleichen T-förmigen Fläche die gleiche Schenkelbreite (11, 12; 21, 22) aufweist und
daß die Schenkelbreiten (11, 12) der T-förmigen Fläche (1) in der einen Projektion ungleich der Schenkelbreiten (21, 22) der T-förmigen Fläche (2) in der anderen Projektion ist.
2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Struktur in der einen Ebene eine Schenkelbreite von 25 mm hat.
3. Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die T-Struktur in der zweiten Ebene eine Schenkelbreite von 40 mm hat.
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4. Abstandshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus porösem oder wasserdurchlässigem Material besteht.
5. Abstandshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
6. Abstandshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gebogenen Metallblech besteht.
7. Abstandshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß er in Richtung der Oberflächennormalen von mindestens einer der Ebenen Durchgangslöcher (61, 62 63, 64; 80, 81, 82) aufweist.
8. Abstandshalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er Hohlräume (70) zur Aufnahme von Erde und Pflanzenwurzeln aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735608A1 (de) * 1997-08-15 1999-03-11 Hermann Terborg Verfugung für Bodenplatten jedweder Art
EP1036638A1 (de) * 1997-07-17 2000-09-20 Rita Engineering Consultants Co., Ltd. Zementblock, verbindungsmöglichkeit des zementblocks und struktur aus zementblöcken
DE20303649U1 (de) 2003-03-06 2003-07-10 Steffens, Sandra, 21465 Reinbek Fugeneinsatz für Bauplatten

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