DE29507247U1 - Anstautisch für Gewächshäuser aus einzelnen miteinander verbindbaren Wannenteilen - Google Patents

Anstautisch für Gewächshäuser aus einzelnen miteinander verbindbaren Wannenteilen

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DE29507247U1 DE29507247U DE29507247U DE29507247U1 DE 29507247 U1 DE29507247 U1 DE 29507247U1 DE 29507247 U DE29507247 U DE 29507247U DE 29507247 U DE29507247 U DE 29507247U DE 29507247 U1 DE29507247 U1 DE 29507247U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1423Greenhouse bench structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

DIPL-ING. ULRICH KINKEUN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
Datum: 8. April 1995
Mein Zeichen: 12 980
Anmelder: Vacu-Form Kunststoffverarbeitung Saathoff & Hartl GmbH & Co. KG, Kruppstr. 5, 48499 Salzbergen
Anstautisch für Gewächshäuser aus einzelnen miteinander verbindbaren
Wannenteilen
Die Erfindung betrifft einen Anstautisch für Gewächshäuser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Anstautische dienen dazu, die Pflanzentöpfe in den Gewächshäusern aufzunehmen und gleichzeitig eine Bewässerung zu ermöglichen. Damit das Wasser nach der vorgesehenen Bewässerungszeit schnell wieder abfließen kann, weisen sie längs- und quergerichtete Abflußrinnen auf. Nach erfolgter Bewässerung wird das Wasser gesammelt und dann in ein Auffangbecken geleitet. Da das im Auffangbecken gesammelte Wasser bei der nächsten Bewässerung wieder verwendet wird, werden die Anstautische auch als "Ebbe- und Flutwannen" bezeichnet.
Die Anstautische weisen eine im wesentlichen ebene Oberfläche zum Aufstellen der Pflanzentöpfe auf. Die ebene Oberfläche ist durch die längs- und quergerichteten Abflußrinnen teilweise unterbrochen.
Da die Anstautische eine Länge von 10 m oder mehr aufweisen können, ist es üblich, daß sie aus einzelnen Wannenteiien zusammengesetzt werden, wobei die einzelnen
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Wannenteile wasserdicht miteinander verbunden werden müssen. Die Breite der Anstautische beträgt häufig etwa 2 m.
Nach dem Stand der Technik werden die einzelnen Wannenteiie durch Aufeinanderlegen jeweils zweier Längsenden zweier Wannenteile miteinander verklebt. Die Wannenteile weisen über ihre gesamte Länge die durch die Abstellfläche und die Längsabflußrinnen bedingte "Berg- und Talstruktur" auf. Auch die beiden Anschlußflächen an den Längsenden, an denen die Verklebung zweier Wannenteile miteinander stattfindet, besitzen diese "Berg- und Talstruktur". Die Anschlußfläche der einen Seite ist von dem Hauptwannenteil durch eine abfallende Stufe getrennt. Werden zwei Wannenteile miteinander verbunden, so liegen die Anschlußflächen der beiden Wannenteile aufeinander und das Ende der Anschlußfiäche der anderen Seite stützt sich an der Stufe senkrecht der Anschlußfläche der einen Seite ab. Die Verklebung erfolgt entlang der Berg- und Talstruktur der aufeinanderliegenden Anschlußflächen.
Nachteilig ist bei diesen Wannenteilen, daß durch die Form der Anschlußflächen viel Klebstoff benötigt wird und das Kleben zeitaufwendig ist. Durch die komplizierte Form kommt es auch zu sonstigen Unebenheiten, die dann mit dem Klebstoff ausgefüllt werden müssen. Da die aufeinanderzuklebenden Flächen auch nur aufeinander gelegt werden, können sie sich zudem gegeneinander verschieben oder gar voneinander abrutschen.
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Durch Temperaturunterschiede der Umgebung kommt es bei den Anstautischen zu Volumenänderungen. Beispielsweise werden bei ca. 10 m langen Anstautischen Längenveränderungen von 3 cm beobachtet. Die Klebestellen werden dadurch erheblich belastet, was zu Undichtigkeiten führt.
Aufgabe dePtffindung ist es, Wannenteile für Anstautische für Gewächshäusei"'be1Ciizustellen, die auf einfache und kostengünstige Weise miteinander wasserdicht und
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dauerhaft verbindbar sind.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
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Die Verbindung der einzelnen Wannenteile erfolgt an den im wesentlichen eben ausgebildeten Anschlußflächen. Im Vergleich zum Stand der Technik wurde eine Verminderung der Klebefläche um mehr als 20 % erreicht. Überdies ist es einfacher, entlang einer ebenen Fläche zu kleben als über "Berg und Tal". Dies verringert zusätzlich die Arbeitskosten. Durch Verringerung der Klebefläche erfolgt zudem eine Klebstoff-Ersparnis und auch die Umgebungsluft wird weniger durch die Lösungsmitteldämpfe verschmutzt.
Durch die Ausbildung der Wannenteile mit den ebenen Anschlußflächen wird zudem die Formbeständigkeit erhöht.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 bewirkt, daß sich die aufeinanderliegenden Anschlußfiächen vor dem Verkleben nicht mehr gegeneinander verschieben oder gar von einander abrutschen können. Vorteilhafterweise weisen die Wannenteile an der endständigen Seite der einen Anschlußfläche gemäß Anspruch 4 einen aufstrebenden Schenkel und an der anderen Anschlußfläche gemäß Anspruch 5 eine in Richtung des Hauptwannenteils gerichtete Aufnahme auf, so daß der Schenkel, wenn die beiden Anschlußflächen übereinander liegen, gemäß Anspruch 6 in die Aufnahme eingreift. Die beiden Wannenteile werden hierdurch gegeneinander fixiert und durch den Formschluß kann zudem eine Entlastung der Klebestelle erreicht werden, da ein Teil der Kräfte von dem Schenkel und der Aufnahme aufgenommen wird. Dies wirkt sich insbesondere bei den temperaturbedingten Volumenänderungen günstig aus.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 7 bis 10.
Durch die Ausbildung in Anspruch 11 und 12 wird erreicht, daß die Längsabfiußrinne keine Stufen aufweist, so daß die Wirksamkeit des Wasserablaufs nicht beeinträchtigt wird.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 13 können die Pflanzentöpfe fortlaufend auf der Oberfläche des Anstautisches aufgestellt werden, ohne daß darauf geachtet werden muß, ob an der betreffenden Stelle gerade zwei Wannenteile miteinander verbunden sind.
Die Ansprüche 14 bis 17 beschreiben bevorzugte Überlappungsbereiche der Anschlußflächen.
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Kunststoff hat sich für die Wannenteile gemäß Anspruch 18 aufgrund der leichten Verarbeitung und der günstigen Materialeigenschaften besonders bewährt.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt:
Figur 1: die perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Wannenteils schräg von oben,
Figur 2: die perspektivische Ansicht des vorderen Endes des Wannenteils aus Fig. 1 mit der ebenen Anschlußfläche und der Aufnahme
Figur 3: die perspektivische Ansicht des hinteren Endes des Wannenteils aus Fig. 1 mit der ebenen Anschlußfläche und dem aufstrebenden Schenkel
Figur 4: zwei miteinander verbundene Wannenteile im Schnitt
Figur 1 zeigt ein Wannenteil 12 mit drei Längsabflußrinnen 13 und vielen Querabflußrinnen 14. Die Länge 33 des Wannenteils 12 beträgt etwa 1,10 m. Die Längsabflußrinnen sind ca 1,8 cm breit und ca. 2,8 cm tief. Die Querabflußrinnen 14 sind indes nur ca. 0,5 cm tief. Die Querabflußrinnen 14 verlaufen im rechten Winkel zu den Längsabflußrinnen 13. Es ist jedoch auch ein Winkel unter 90° zwischen den Quer- 14 und Längsabflußrinnen 13 in Fließrichtung des Wassers möglich. Seitlich ist das Wannenteil 12 durch eine aufstrebende Wand 34 begrenzt, die dazu dient, ein Auslaufen des Wassers zu verhindern. Die seitlich der Wand 34 angeordneten Querabflußrinnen 35 sind im Vergleich zu den Querabflußrinnen 14 verbreitert und vertieft.
Das Wannenteil weist an seinen beiden Längsenden jeweils eine ebene Anschlußfläche 17, 18 auf. Der die Anschlußflächen 17, 18 umfassende Teil des Wannenteils 12 ist in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellt.
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12 980 \.:
Figur 2 zeigt eine Vergrößerung der Vorderseite des Wannenteils 12 aus Figur 1. Das Wannenteil 12 ist durch eine ebene Anschlußfläche 18 begrenzt. Die Oberseite der Anschiußfläche 18 befindet sich auf derselben Höhe wie die Oberseite der Längsabflußrinne 13 an ihrer tiefsten Steile, so daß das in der Längsabflußrinne 13 fließende Wasser, wenn es über die Anschlußfläche 18 strömt, nicht aufgestaut und in seinem Fließen behindert wird.
In Richtung des Hauptwannenteils 36 grenzt an die Anschlußfläche 18 die Aufnahme 21, die die zu der Anschlußfläche 18 senkrecht ausgerichtete Fläche 28 umfaßt. Unter dem Hauptwannenteil 36 wird übrigens das gesamte Wannenteil 12 ohne die Anschlußflächen 17,18, die Aufnahme 21 und die Schenkel 19 umfassenden Bereiche verstanden.
in Figur 3 ist das hintere Ende des Wannenteils 12 aus Figur 1 dargestellt. An das Hauptwannenteil 36 grenzt die ebene Anschlußfläche 17. Die Oberseite der Anschlußfläche 17, auf der später die Anschiußfläche 18 aufliegt, liegt unterhalb der Oberseite der Längsabflußrinne 13 an ihrer tiefsten Stelle (siehe Fig. 4). Die Anschlußfläche 17 ist auf ihrer dem Hauptwannenteil 36 abgewandten Seite mit aufstrebenden Schenkeln 19 versehen, die senkrecht zur Anschlußfläche 17 ausgerichtet sind. Die Schenkel 19 liegen in einer Ebene und sind voneinander durch die Längsabflußrinnen 13 getrennt.
Figur 4 zeigt zwei durch die Anschlußfiächen 17,18 miteinander durch Klebstoff 24 verbundene Wannenteile 22, 23. Die Anschiußflächen 17, 18 liegen parallel zueinander und überlappen auf der Breite 30. Auf der dem Hauptwannenteil 36 des Wannenteils 22 zugewandten Seite der Anschiußfläche 18 ist die Aufnahme 21, die eine seitliche Fläche 28 aufweist, die senkrecht zur Anschlußfläche 18 ausgerichtet ist. Die Oberseite 37 der Aufnahme 21 ist auf derselben Höhe wie die Aufstellfläche 26. Auf der von dem Hauptwannenteil 36' abgewandten Seite der Anschlußfläche 17 des Wannenteiis 23 ist der aufstrebende Schenkel 19, der in die Aufnahme 21 eingreift. Die Fläche 29 des Schenkeis 19 liegt auf der Fläche 28 der Aufnahme 21 auf. An seiner Oberseite 31 stützt sich der Schenkel 29 an der Unterseite 32 der Aufnahme 21 ab.
Die Anschlußfläche 18 liegt mit ihrer Kante an der Fläche 37 und der Schenkel 19 mit seiner Oberseite 31 an der Unterseite 32 der Aufnahme 21 an.
129S061.SAM 8 Apnl 1995 19.35 12 508 0
Durch die Bereitstellung der ebenen Anschlußflächen (17, 18) und deren Verbindung wird zusätzlich eine Querabflußrinne geschaffen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Wannenteile ebene Anschiußflächen (17,18) aufweisen, jedoch ohne Aufnahme (21) und aufstrebende Schenkel (19). Die Wannenteile werden miteinander verklebt, ohne daß zusätzlich ein Formschluß erreicht wird.
Es ist ebenfalls möglich, die Wannenteile gemäß dem in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispie! auszubilden, jedoch mit dem Unterschied, daß bei der Verbindung der Wannenteile entweder die Flächen 28, 29 aneinander anliegen oder sich die Anschlußfläche 18 mit ihrer Kante an der Fläche 37 abstützt. Bei diesen Ausführungsformen kann zusätzlich vorgesehen werden, daß sich die Oberseite 31 des Schenkels 19 an der Unterseite 32 der Aufnahme 21 abstützt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß sich der aufstrebende Schenkel 19 wenigstens teilweise an der in Richtung des Hauptwannenteils 36 gerichteten Seitenfläche 38 der Aufnahme 21 mit der in Richtung des Hauptwannenteils 36 liegenden Fläche des Schenkels 19 abstützt.
1299061 Sm S. W JÄ9S 19:34 12 506 0

Claims (18)

  1. DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
    Datum: 8. April 1995
    Mein Zeichen: 12 980
    Anmelder: Vacu-Form Kunststoffverarbeitung Saathoff & Hart! GmbH & Co. KG, Kruppstr. 5, 48499 Saizbergen
    Ansprüche
    1. Anstautisch für Gewächshäuser, der einzelne miteinander verbindbarer Wannenteile (12) mit Abflußrinnen (13,14) umfaßt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) die einzelnen Wannenteile (12) weisen zur Verbändung in Längsrichtung (16) an ihren Enden im wesentlichen ebene Anschlußflächen (17, 18) auf,
    b) zwei Wannenteile sind miteinander durch zwei im wesentlichen aufeinanderliegende ebene Anschlußflächen (17, 18) stoffschlüssig verbindbar.
  2. 2. Anstautisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenteile miteinander verklebt werden.
  3. 3. Anstautisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenteile zusätzlich formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Anstautisch gemäß einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der endständigen Seite (20) der einen Anschlußfläche (17) zusätzlich wenigstens ein aufstrebender Schenkel (19) vorgesehen ist.
    12W&M.SJM S. April 1995 15:54 10560 0
  5. 5. Anstautisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Anschlußfläche (18) auf ihrer in Richtung des Hauptwannenteils (36) gerichteten Seite eine Aufnahme (21) aufweist.
  6. 6. Anstautisch nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung zweier Wannenteile (22, 23) der Schenkel (19) in die Aufnahme (21) eingreift.
  7. 7. Anstautisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) eine Fläche (28) aufweist, die zu einer Fläche (29) des Schenkels (19) im wesentlichen parallel gerichtet ist und/oder an ihr anliegt.
  8. 8. Anstautisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (29) im wesentlichen senkrecht zur Anschlußfläche (17) ausgerichtet ist.
  9. 9. Anstautisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (28) im wesentlichen senkrecht zur Anschlußfläche (18) ausgerichtet ist.
  10. 10. Anstautisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (31) des Schenkeis (19) wenigstens teilweise an der Unterseite (32) der Aufnahme (21) anliegt.
  11. 11: Anstautisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche
    (17) tiefer als die Längsabflußrinne (13) liegt.
  12. 12. Anstautisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche
    (18) im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Längsabflußrinne (13) liegt.
  13. 13. Anstautisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (37) der Aufnahme (21) und die Oberseite der Aufstellfläche (26) im wesentlichen auf einer Höhe liegen.
    12flMA1.S*M«. &Lgr;&rgr;&eegr;&Igr; 1Ö95 15:5* 10560 0
    -J9 -»* &iacgr; &idigr; &idigr; ;.. j · ·
  14. 14. Anstautisch nach Anspruch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung zweier Wannenteile (22, 23) die Anschlußfiächen (17, 18) auf einer Breite (30) zwischen 0,2 cm und 5 cm aufeinanderliegen.
  15. 15. Anstautisch nach Anspruch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung zweier Wannenteile (22, 23) die Anschlußflächen (17, 18) auf einer Breite (30) zwischen 0,3 und 1 cm aufeinanderliegen.
  16. 16. Anstautisch nach Anspruch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (30) der Überlappung der Anschlußflächen (17, 18) zwischen 0,1% und 4 % der Länge (33) eines Wannenteils beträgt, wenn zwei Wannenteile (22, 23) miteinander verbunden sind.
  17. 17. Anstautisch nach Anspruch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (30) der Überlappung der Anschlußflächen (17, 18) zwischen 0,2 % und 1 % der Länge (33) eines Wannenteils beträgt, wenn zwei Wannenteile (22, 23) miteinander verbunden sind.
  18. 18. Anstautisch nach Anspruch einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenteile aus Kunststoff sind.
    1»9G*,1.S"M8..ApriI 199515:54 10 5600
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DE19536910C1 (de) * 1995-10-04 1996-10-10 Hilmar Dipl Ing Globisch Bewässerungselement zur Aufstau-Bewässerung
DE29817249U1 (de) 1998-09-25 1999-02-04 Dümmen, Marga, 47495 Rheinberg Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen
DE19844020A1 (de) * 1998-09-25 2000-04-06 Duemmen Marga Kulturplatte zum Bewurzeln von Jungpflanzen

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