DE2906515C2 - Gußrost für Schweine, insbesondere für Jungferkel - Google Patents

Gußrost für Schweine, insbesondere für Jungferkel

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gußrost für Schweine, insbesondere für Jungferkel, In Schweineställen, bestehend aus durch Endstäbe miteinander verbundenen parallelen, Rostspalten mit wenigstens 9 mm Spaltweite einschließenden Profilstäben und versteifenden Brücken mit Trittflächen, welche nach den Rostspalten hin ein Gefälle aufweisen und über konvex gewölbte Ränder nach unten In Konkavflächen der Profllstabflanken übergehen, wobei die Brücken auf wenigstens einer quer zu den Stäben verlaufenden Brückenlinie angeordnet sind.
Derartige Gußroste mit Tropfen-Profil sind aus dem Prospekt »Schonlau-Roste aus Mechanlte-Graw, Schweineroste Tropfenprofil« der Firma Schonlau-Werke, 1978, bekannt. Bekannt sind ferner Gußroste mit T-Profil (DE-GM 77 23 636), dessen T-Balken abgerundete Ränder und eine ebene Oberseite aufweist und an seiner Unterseite über konkave Abrundungen mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius In den im wesentlichen vertikalen Steg übergeht. *o
Bei beiden bekannten Gußrosten können Verletzungen der empfindlichen Klauen der jungen Ferkel und Ablagerungen von Kot an den Stabflanken beziehungsweise Stegflanken nicht ausgeschlossen werden. Um den Gußrosten die erforderliche Festigkeit zu geben, hat man versteifende Brücken vorgesehen, die auf einer oder mehreren, quer zu den Stäben verlaufenden Brückenltnlen anecordnet sind. An den Kreuzungsstellen von Stäben und Brücken dieser bekannten Gußroste können Unebenheiten der Oberfläche durch Verformung auftreten, die zu Beeinträchtigungen der Tritteigenschaften führen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rost der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sowohl Klauenverletzungen weltgehend vermieden bzw. die Tritteigenschaften und die Abstützung für die Klauen verbessert als auch die Selbstreinigung des Rostes begünstigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Kombination einer Stabbreite im Bereich von etwa 11 mm bis 12 mm und einer Spaltweite von etwa 9 mm bis 10 mm die Brückenlinien als Brückenkurven ausgebildet sind, daß das Gefälle der oberen Trittflächen im Größenbereich von etwa 1:6 bis 1 :16 liegt und daß die Stabränder nach etwa 4 mm unterhalb der Trittfläche in die als Stützflächen für Ferkelklauen dienenden Konkavflächen der Profilstabflanken übergehen, die ihrerseits mit einem Krümmungsradius von etwa 2 cm in die Parallelrichtung zur Profilstabmittelebene auslaufen.
Die Unebenheiten der Oberfläche an den Kreuzungsstellen von Stäben und Brücken in den Brückenlinien der bekannten Gußroste und das Auftreten von Brücken in deren Bereich 1st, wie Beobachtungen gezeigt haben, auf Turbulenzen im Materialfluß beim Gießen zurückzuführen, welche Unregelmäßigkeiten und Spannungen im Gefüge hervorrufen. Diese Erscheinung tritt In erhöhtem Maße auf, wenn solche Stabkreuzungen in größerer Zahl nahe beelnander liegen; sie sind beim erfindungsgemäßen Rost dadurch vermieden, daß die Brücken in Stablängsrlchtung gegeneinander versetzt sind, indem die Brückenlinien als Brückenkurven ausgebildet sind. Durch das geringe Gefälle der oberen Trittflächen und die Gestaltung der Stabflanken mit Ihrem sanften konkaven Übergang In die Vertikale ergeben sich gute Tritt- und Stützflächen für Ferkelklauen, verbunden mit weltgehend optimalen Bedingungen für eine Selbstreinigung durch Ablösung des die Rostspalten passierenden Kotes von den Stabflanken. Die kurvenförmigen Brückenlinien bieten den Insbesondere beim Saugen nach Halt suchenden Klauen der Ferkel besonders günstige Abstützgelegenheit. Vorzugsweise verlaufen die Brückenlinien wellenförmig, z. B. nach einer Sägezahn- oder Sinuskurve oder nach zwei, zur Rostmittellinie symmetrischen Brükkenkurven.
Nachfolgend Ist die Erfindung an Hand mehrerer In den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 Draufsicht auf einen Rost mit einer sinusförmigen Stabbrückenkurve,
Fl g. 2 Draufsicht auf einen Rost mit zwei sägezahnförmlgen Stabbrückenkurven,
Fl g. 3 Draufsicht auf einen Rost mit zwei elliptischen Stabbrückenkurven,
Flg. 4 einen Querschnitt durch einen der Roststäbe, und
Fl g. 5 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Roststäbe, mit Querschnitt durch einen reinigenden Wasserstrahl.
Die in den Zeichnungen dargestellten Gußroste bestehen Im wesentlichen aus zueinander parallelen Stäben 1, die Spalten 2 zwischen sich bilden und an Ihren Enden durch Endstäbe oder Auflager 6', 7 miteinander verbunden sind. Zwischen Ihren Auflagern 6, 7 sind die Stäbe 1 durch eine oder mehrere Brücken 5 miteinander verbunden, um dem Rost die erforderliche Festigkeit und Form-
beständigkeit zu verleihen. Stäbe 1 und Brücken 5 haben in: Querschnitt im wesentlichen ein T-Profil mit Kopf 3 ... und Steg 4. Die Brücken 5 haben nicht gleiche Abstände von den Auflagern 6, 7 sondern sind von Sta'5 zu Stab gegeneinander versetzt, derart, daß sie stetige oder auch -, unstetige Brückenkurven, bezogen auf die Auflager 6, 7 als Abszisse, bilden.
Fig. 1 zeigt eine Versetzung mit einer etwa sinusförmigen Brückenkurve K11n, Fig. 2 mit zwei zur Rostmittellinie symmetrischen sägezahnförmigen Brückenkurven w Ks und F i g. 3 mit zwei zur Rostmittelllnie symmetrischen, etwa elliptischen Brückenkurven KE.
Die Staboberseiten bilden die obere Trittfläche T für die Klauen der Tiere. An die Trittflächen Γ der einzelnen Stabe 1 und Brücken 5 schließen sich konvex gewölbte Ränder R der Stabköpfe an, welche in einem Wende- ; punkt P in die konkav gewölbte Flanke F der Stabstege 4 Ϊ: übergehen. Die konvexen Ränder R und konkaven Stegt flanken F bilden mitsamt der konvex gewölbten Unterseite U des Steges 4 eine zusammenhängende Ablauffläche A für die Ausscheidungen der Tiere und das im Bedarfsfall zur Reinigung eingesetzte Wasser.
Um sicherzustellen, daß die ganze Ablauffläche A bis zur Unterseite U von Wasserstrahlen W, welche auf die Oberseite des Rostes gerichtet werden, unmittelbar erreichbar sind, muß die Grenzbedingung erfüllt sein, daß die Tangente im Wendepunkt P der Ablauffläche die Randfläche R des Nachbarstabes tangiert. Dieser Grenzstrahl 5 ist in der Fl g. 5 strichpunktiert dargestellt. Praktisch wird man den Rost so gestalten, daß der Wendepunkt P auch noch von Wasserstrahlen erreicht wird, welche mit einem gewissen Abstand d vom Nachbarstab In den Spalt 2 eintreten, so daß man mit einem Wasserstrahlbündel B von der Stärke d bequem den konkaven Übergangsbereich zwischen den Rändern R und der Stegflanke F erreichen kann.
Für den Kotablauf und die Reinigung ist es ferner günstig, wenn die Trittfläche Γ zu den Rändern R hin abfällt. Es hat sich gezeigt, daß es für die Tritteigenschaften, insbesondere unter Rücksichtnahme auf die biologische Struktur der Klauen und um ein Ausrutschen zu vermeiden, von Bedeutung ist, daß einerseits ein starker Abfall der Trittfläche zu den benachbarten Spalten hin, wie er z. B. bei bekannten Rosten mit tropfenförmigem Stabprofil mit einem Gefälle von etwa 1 : 1 gegeben ist, vermieden wird. Andererseits ist es auch für gute Tritteigenschaften wichtig, daß die Trittoberfläche nicht, wie es bei normalen T-Profilen üblich ist, eine Ebene bildet, sondern zu den benachbarten Spalten hin abfällt. Versuche haben gezeigt, daß dieser Trittflächenabfall zweckmäßig dem Verhältnis zwischen Trittflächenbreite t und Trlttflachenlücke s angepaßt wird. Dieses Verhältnis t/s wiederum hängt mit dem Breitenverhältnis alb von Stabbreite α und lichter Spaltweite b zusammen. Für Abferkelboxen, für welche gute Trittflächeneigenschaften sowohl als auch gute Reinigungsverhältnisse von besonderer Bedeutung sind, hat sich ein Verhältnis alb von 11 bis 12 mm Stabbreite ο zu 9 bis 10 mm Spaltweite b als vorteilhaft erwiesen.
Natürlich Ist anzustreben, daß von der Stabbreite α ein feo möglichst großer Teil als wirksame Trittfläche ausgenutzt wird. Andererseits soll der Übergang von der Trittfläche zum Spalt eine Abrundung von genügend großem Radius aufweisen, um Zitzen- und Klauenverletzungen vorzubeugen. Versuche haben gezeigt, daß für Roste der t>5 in der Zeichnung dargestellten Gestalt ein Abfall der Trittflächen T vorzugsweise von etwa '/2 mm entsprechend einem Gefälle von 1 : 8 einzuhalten ist, damit unter Berücksichtigung der Spalteinflüsse im ganzen Trittflächenbereich eine der KJauenstruktur gut angepaßte Abstützung gewährleistet wird.
Ebenso ist die zunächst konvex und anschließend konkav gewölbte Stabflanke P-F für eine gute Abstützung der in den Spalt eingreifenden und an den Stabflanken auch längsweise hin- und herrangelnden Ferkelklauen von Bedeutung; der konvex-konkave Übergang ist aber auch wichtig für die Selbstreinigung durch alsbaldige Ablösung von den Spalt passierenden Kotballen.
Für Abferkelbuchten haben sich Roststäbe mit den in FI g. 4 und 5 gezeigten Profilmaßen:
a = 11,5 mm
b = 9, mm .
T = J),2 mm
rR = 2 mm
rR. = 2 mm
rF = 20 mm
rT = 30 mm
h = 20 mm
ru = 2 mm
bewährt. Die abgerundeten Stabränder gehen hierbei nach etwa 4 mm unterhalb der oberen Trittfläche T In die als Stützflächen F für die Ferkelklauen beim Saugen dienenden Stabflanken über, die ihrerseits mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius von 20 mm in die Parallelrichtung zur Profilstabmittelebene auslaufen.
Bezugszeichenliste Roststab, Stab
1 Spall
2 Stabkopf, Kopf
3 Stabsteg, Steg
4 Brücke
5 Auflager, Endstäbe
6,7 Stabbreite
a Ablauffläche
A lichte Spaltweite
b Wasserstrahlbündel
B Stegflanke
F Stabhöhe
h Wendepunkt, Wendegerade
P Rand, Randfläche
R Radius der Randabrundungen
Ir oberer Radius des Randes R
'■«■ unterer Radius des Randes R
ru Trittflächenlücke, effektive Spaltbreite
S Grenzstrahl
S Trittflächenbreite
t Trittfläche
T Stegunterseite, Stabunterseite
U Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gußrost für Schweine, Insbesondere für Jungferkel, in Schweineställen, bestehend aus durch Endstäbe miteinander verbundenen parallelen, Rostspalten mit wenigstens 9 mm Spaltweite einschließenden Profilstäben und versteifenden Brücken, mit Trlttflächen, welche nach den Rostspalten hin ein Gefälle aufweisen und über konvex gewölbte Ränder nach unten in Konkavflächen der Profllstabflanken übergehen, wobei die Brücken auf wenigstens einer quer zu den Stäben verlaufenden Brückenlinie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kombination einer Stabbreite (α) im Bereich von etwa 11 mm bis 12 mm und einer Spaltweite (6) von etwa 9 mm bis 10 mm die Brückenlinien als BrOckenkurven ausgebildet sind, daß das Gefälle der oberen Trittflächen im Größenbereich von etwa 1 :6 bis 1:16 Hegt und daß die Stabränder nach etwa 4 mm unterhalb der Trittfläche (D in die als Stützflächen (F) für Ferkelklauen dienenden Konkavflächen der Profllstabflanken übergehen, die Ihrerseits mit einem Krümmungsradius von etwa 2 cm In die Parallelrichtung zur Profllstabm'.ttelebene auflaufen.
2. Gußrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenkurven wellenförmig gestaltet sind.
3. Gußrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenkurven (Ks) sägezahnförmlg gestaltet sind.
4. Gußrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmigen Brückenkurven (KSJ etwa sinusförmig verlaufen.
5. Gußrost nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch zur Rostlängsmlttelllnle verlaufende Brückenkurven (Ks, FE).
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