DE29814923U1 - Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauelementen - Google Patents

Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauelementen

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN
DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 2800 TELEFAX (07 21) 2 11 05
• * · &idigr;
18. August 1998 17 400 (P/gr)
Lösch GmbH Betonwerke Bruchstralie 67
67098 Bad Dürkheim
Abstandhalter für Bewehrunaen von Betonbauelementen PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE
TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
18. August 1998 17 400(P/gr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufständern zweier stabförmiger Teile, beispielsweise einer Bewehrung in einer Gießform insbesondere für Betonfertigteile mit einem Grundkörper, der eine Rastaufnahme zur Befestigung eines Bewehrungseisens aufweist sowie mit wenigstens einem Distanzhalter versehen ist.
Betonfertigteile wie Decken- oder Wandelemente werden auf großen Schaltischen hergestellt. Auf diesen Schaltischen wird dabei als erstes die Bewehrung verlegt, die das Betonfertigteil aufweisen muß. Diese Bewehrung muß dabei von der Oberfläche des Schaltisches beabstandet werden, so daß auf den Schaltisch gegossener Beton unter die Bewehrung fließen kann. Im abgebundenen Zustand bildet dann der unter die Bewehrung geflossene Beton die normmäßig für den Korrosionsschutz der Bewehrung vorgesehenen Überdeckung.
Entsprechende Vorrichtungen, mit denen die Bewehrung durch Aufständern auf dem Schaltisch von diesem entsprechend beabstandet werden, sind dabei bekannt und werden beispielsweise „Unterstellböckchen" oder „Abstandhalter" genannt.
Die angesprochene Bewehrung für großflächige Betonfertigteilelemente wie Decken oder Wände muß für ausreichende Stabilität des Betonfertigteils in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen vorgesehen sein. Um diese Vorgabe zu erfüllen, werden beispielsweise Bewehrungsmatten vorgesehen. Derartige Bewehrungsmatten werden fabrikmäßig vorgefertigt, indem Bewehrungseisen in gekreuzter Stellung miteinander verschweißt werden. Bewehrungsmatten sind aber relativ teuer und haben weiterhin
den Nachteil, daß sie in Bereichen von Ausnehmungen im Betonfertigteil, wie beispielsweise Tür- oder Fensterausschnitten bei Wandelementen unterbrochen werden müssen, indem hier Löcher in die Matten geschnitten werden. Dies ist zum einen relativ aufwendig und zum anderen sind die herausgeschnittenen Mattenteile nicht mehr zu verwenden und somit unerwünschter Abfall.
Statt dessen werden daher üblicherweise die gekreuzten Bewehrungen vor Ort aus längsverlaufenden einzelnen Bewehrungseisen und zu diesen quer verlaufenden Quereisen hergestellt, die in entsprechenden Längen zugeschnitten werden. Über das Zuschneiden können dabei ohne größere Probleme Aussparungen in der Bewehrung vorgesehen werden.
Wesentlich ist dabei dann aber, daß die gekreuzt aufeinanderliegenden Bewehrungs- und Quereisen nicht gegeneinander verrutschen.
Hierzu ist es bekannt, die sich kreuzenden Bewehrungs- und Quereisen vor Ort an ihrem Kreuzungspunkt zu verschweißen, was aber insbesondere wegen des apparativen Aufwandes relativ teuer ist.
Alternativ hierzu können die Bewehrungs- und Quereisen an den sich kreuzenden Punkten miteinander verrödelt werden, wofür aber wiederum ein hoher personeller Aufwand zu treiben ist. Einfacher ist da schon, entsprechende Federdrahtkonstruktionen vorzusehen, die die Quereisen auf den Bewehrungseisen, die sie kreuzen, verklammern. Die Anbringung dieser Federdrahtkonstruktionen ist aber ebenfalls sehr personalintensiv, da sie nicht zu automatisieren ist.
Es gibt in diesem Zusammenhang bereits Ansätze, eine entsprechende Verklammerung über die Abstandhalter vorzunehmen. Hierzu wird unter ein bereits verlegtes Bewehrungseisen an einem Kreuzungspunkt ein Abstandhalter gesetzt, so daß das Bewehrungseisen in einer auf der Oberseite des Abstandhalters verlaufenden Nut zu liegen kommt. Die zu dem ersten Bewehrungseisen quer verlaufende Bewehrung wird dann durch ein
Quereisen gebildet, das quer zum ersten Bewehrungseisen über dieses auf den Abstandhalter gelegt und in entsprechend hierfür vorgesehene Rastaufnahmen am Abstandhalter eingedrückt wird, womit gleichzeitig das erste Bewehrungseisen in der Nut fixiert wird, indem es durch das Quereisen niedergehalten wird.
Nachteilig ist bei diesen vorbekannten Abstandhaltern, daß sie nur vor Ort und nur manuell montiert werden können, also ebenfalls einen hohen personellen Montageaufwand erfordern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen entsprechenden Abstandhalter, also eine entsprechende Vorrichtung zum Aufständern einer Bewehrung aus Bewehrungs- und Quereisen in einer Gießform für Betonfertigteile anzugeben, bei der der Montageaufwand geringer ist, so daß hierfür geringere Kosten anzusetzen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die entsprechende Aufständervorrichtung neben einer Rastaufnahme zur Befestigung eines Bewehrungseisens noch ein weiteres Rastelement aufweist, in der das im wesentlichen quer zum Bewehrungseisen verlaufende Quereisen einrastbar ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Aufständervorrichtung aufgrund der Rastaufnahme bereits an dem Bewehrungseisen befestigt werden kann, bevor es auf den Schaltisch aufgelegt wird. Insbesondere ist diese Montage maschinell durchführbar, womit nicht nur manuelle Tätigkeiten eingespart werden können, sondern außerdem ein gleichmäßiger Abstand zwischen zwei Aufständervorrichtungen sicherzustellen ist.
Die derart bereits mit an ihnen eingerasteten Abstandhaltern bzw. Aufständervorrichtungen versehenen Bewehrungseisen können dann auf den Schaltisch gelegt werden und die entsprechenden Quereisen werden dann einfach in die erfindungsgemäßen Rastelemente dieser Abstandhalter eingedrückt, wozu ebenfalls kein großer personeller Aufwand nötig ist.
Da dieses Auflegen und Einrasten der Quereisen am einfachsten von oben erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn der den Abstand bewirkende Distanzhalter der Aufständervorrichtung sich im wesentlichen in Verlängerung der Einführrichtung des Quereisens erstreckt, nämlich in Richtung nach unten auf den Schaltisch.
Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, daß der Distanzhalter sich im wesentlichen vom Grundkörper aus in die Richtung erstreckt, aus der Quereisen und Bewehrungseisen einführbar sind. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Aufstecken der Aufständervorrichtung erst vorgesehen wird, wenn Bewehrungseisen und Quereisen bereits sich kreuzend aufeinanderliegen, wobei dann der Distanzhalter an den beiden Eisen vorbeigeführt wird, wenn die Aufständervorrichtung auf den Kreuzungspunkt von oben aufgesteckt wird und somit zwischen dem Schaltisch und den dann in angehobener Position eingerasteten Bewehrungs- und Quereisen liegt.
Insbesondere bei der zuletzt genannten Variante werden das Bewehrungseisen und das Quereisen aus der selben Richtung in die Rastaufnahme bzw. das Rastelement eingeführt und nacheinander unabhängig voneinander verrastet.
Grundsätzlich können an einem Grundkörper aber auch Distanzhalter in beide vorgenannten Richtungen vorgesehen sein, so daß eine derartige Aufständervorrichtung universeller einsetzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Rastelement für das Quereisen aus zwei Rastarmen, die zueinander in Erstreckungsrichtung des Quereisens beabstandet sind. Diese Beabstandung bewirkt, daß die Vorrichtung in ihrer sich parallel zum Quereisen erstreckenden Ausrichtung aufgrund von zwei zueinander beabstandeten Angreifpunkten nicht verdreht werden kann. Diese Rastarme für das Quereisen erstrecken sich bei der bevorzugten Ausführungsform bis in den Bereich seitlich der Rastaufnahme für das Bewehrungseisen, wodurch die Rastarme sehr lang
ausgeführt werden und so eine größere Weichheit haben, was ermöglicht, in dem Rastelement Quereisen unterschiedlicher Durchmesser zu befestigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufständervorrichtung;
Figur 2 die Vorderansicht einer Aufständervorrichtung gemäß Figur 1;
Figur 3 eine andere Ausführungsform der Aufständervorrichtung in der Seitenansicht;
Figur 5 eine Seitenansicht einer Aufständervorrichtung gemäß Figur 1 mit eingelegten Bewehrungs- und Quereisen;
Figur 4 die Vorderansicht einer Aufständervorrichtung gemäß Figur 4;
Figur 6 Aufsicht auf einen Schaltisch mit Bewehrung, die mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen aufgeständert ist;
Figur 7 Seitenansicht eines Bewehrungseisens mit erfindungsgemäßen Aufständervorrichtungen und aufgelegten gekreuzten Quereisen.
In der Figur 6 erkennt man einen Schaltisch 1 zur Herstellung eines Betonfertigteiles, bei dem es sich hier um ein Wandelement handelt, das einen Türausschnitt 2 und einen Fensterausschnitt 3 aufweist. Auf dem Schaltisch ist eine Bewehrung ausgelegt, die aus einer Vielzahl von parallel zueinander laufenden Bewehrungseisen 4 besteht sowie diese Bewehrungseisen unter einem Winkel von 90° kreuzende Quereisen 5. Die Bewehrungseisen und die Quereisen sind im Bereich des Türausschnittes 2 und des Fensterabschnittes 3 abgeschnitten, so daß in diesen Ausschnitten keine Bewehrung verläuft.
Der Schaltisch 1 liegt im wesentlichen horizontal (die Figur 6 bildet eine Aufsicht), so daß eine auf ihn aufgelegte Bewehrung aufgeständert werden muß, damit auf den Schaltisch aufgegossener Beton unter die Bewehrung fließen kann, um beim fertigen Betonteil die notwendige Überdeckung zu
• * * ♦
gewährleisten, die normmäßig für den Korrosionsschutz vorgesehen werden muß. Für diese Aufständerung sind die Bewehrungs- und Quereisen an den mit Kreisen bzw. Quadraten in der Figur 6 gekennzeichneten Stellen mit Aufständervorrichtungen versehen.
Eine derartige Aufständervorrichtung ist in der Seitenansicht in der Figur 1 bzw. in der Vorderansicht in der Figur 2 dargestellt. Man erkennt dort einen Grundkörper 6, der eine Rastaufnahme 7 aufweist, in der wie in der Figur dargestellt ein Bewehrungseisen 8 befestigt werden kann. Die Rastaufnahme 7 hat hierzu zwei in sie hinein gerichtete Rastfedern 9, an denen vorbei das Bewehrungseisen 8 in die Rastaufnahme 7 eingedrückt wird und die dann ein Zurückziehen des Bewehrungseisens 8 aus der Rastaufnahme 7 verhindern. Von diesem Gruncfkörper 6 erstreckt sich ein Distanzhalter 10 in die Richtung, in die das Bewehrungseisen 8 in die Rastaufnahme eingeführt wird.
Man erkennt aber auch, daß ein weiterer Distanzhalter 11 vorgesehen ist, der sich vom Grundkörper 6 aus in die Richtung erstreckt, aus der das Bewehrungseisen 8 eingeführt wird.
Man ist insofern unabhängig davon, ob das Bewehrungseisen 8 von oben in eine Aufständervorrichtung eingeführt wird oder ob eine Aufständervorrichtung von oben über ein Bewehrungseisen 8 übergeschoben wird. In beiden Fällen ist aufgrund des Distanzhalter zwischen Bewehrungseisen und dem Schaltisch 1 ein für die spätere Überdeckung notwendiger Abstand.
Man erkennt in den Figuren 1 und 2 aber auch, daß die Aufständervorrichtung neben der Rastaufnahme 7 zur Befestigung des Bewehrungseisens 8 noch ein weiteres Rastelement 12 aufweist, in der ein im wesentlichen quer zum Bewehrungseisen 8 verlaufendes Quereisen 13 einrastbar ist. In den hier dargestellten Beispielen besteht dieses Rastelement aus zwei Rastarmen 14, die - wie in der Figur 2 und der Figur 5 zu erkennen ist, zueinander beabstandet sind in Erstreckungsrichtung des Quereisens
13. Dadurch entstehen sowohl zwischen dem linken als auch zwischen dem rechten Rastelement und dem Quereisen 13 zwei unabhängige Rastpunkte, so daß sich die Aufständervorrichtung in ihrer parallel zum Quereisen 13 erstreckenden Ausrichtung nicht verdrehen kann.
Im in der Figur 3 dargestellten Beispiel sind die Rastarme 15 gegenüber den Rastarmen 14 der Figur 1 erheblich verlängert, so daß sie eine größere Weichheit haben. Dies ermöglicht, in dem Rastelement 16 Quereisen mit unterschiedlichen Durchmessern zu befestigen, da die Rastarme 15 die unterschiedlichen Durchmesser ausgleichen können.
In der Figur 7 ist ein Bewehrungseisen 8 dargestellt, auf das in genau festgelegtem Abstand maschinell Aüfständervorrichtungen gemäß Figur 3 aufgeschossen wurden. Dieses Bewehrungseisen wird dann wie in der Figur 6 gezeigt auf einen Schaltisch aufgelegt und anschließend werden entsprechende Quereisen 5 in die entsprechenden Rastelemente 16 eingedrückt, so daß sie dann ausreichend fest über die Aufständervorrichtung mit den Bewehrungseisen 8 verbunden sind.
Diese Erfindung hat somit die Möglichkeit, schnell und preiswert eine Bewehrung für Wandelemente herzustellen.
Es soll noch erwähnt werden, daß bei der in der Figur 6 dargestellten Bewehrung es ausreichend ist, die Bewehrungseisen und Quereisen jeweils nur an Ihren Endpunkten mit erfindungsgemäßen Aufständervorrichtungen zur verrutschsicheren Fixierung gegeneinander zu versehen. An den mit Quadraten gekennzeichneten Stellen sind entsprechende Aufständervorrichtungen nur vorgesehen, um ein Durchhängen der Bewehrung im Zwischenbereich zu verhindern.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufständern zweier stabförmiger Teile, beispielsweise einer Bewehrung in einer Gießform insbesondere für Betonfertigteile, mit einem Grundkörper (6), der eine Rastaufnahme (7) zur Befestigung eines Bewehrungseisens (8) aufweist, und der mit wenigstens einem Distanzhalter (10; 11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rastelement (12) aufweist, in der ein im wesentlichen quer zum Bewehrungseisen (8) verlaufendes Quereisen (13) einrastbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungseisen (8) und das Quereisen (13) aus derselben Richtung in die Rastaufnahme (7) bzw. das Rastelement (12) einführbar sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (10) sich im wesentlichen in Verlängerung der Einführrichtung des Quereisens (13) erstreckt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (11) sich im wesentlichen vom Grundkörper (6) aus in die Richtung erstreckt, aus der Quereisen (13) und Bewehrungseisen (8) einführbar sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (12) aus zwei Rastarmen (14, 15) besteht, die zueinander in Erstreckungsrichtung des Quereisens (13) beabstandet sind.
6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (15) für das Quereisen (8) sich bis in den Bereich seitlich der Rastaufnahme (7) für das Bewehrungseisen (8) erstrecken.
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