DE29807623U1 - Steckdose sowie Kontakt für die Steckdose - Google Patents

Steckdose sowie Kontakt für die Steckdose

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Description

Anmelder; 23. April 1998
5601G102 HO-bd
"Volta" Kraftfahrzeug-Elektrozubehör-Vertrieb
Gesellschaft mbH
Boschstrasse 2
D-76316 Maisch
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil
PatentanwäIte
Rotebühlstraße 121
D-70178 Stuttgart
Steckdose sowie Kontakt für die Steckdose
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckdose für den elektrischen Anschluß eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, mit einem Grundgehäuse und mehreren, mittelbar oder unmittelbar an dem Grundgehäuse befestigten Kontakten, die längs ihrer Hauptachse einen Endes mit entsprechenden Gegenkontakten eines Steckers zusammenwirken und anderen Endes eine Aufnahmebohrung zur Auf-
nähme eines zugfahrzeugseitigen Anschlußkabels sowie eine die Aufnahmebohrung schneidende Gewindebohrung für eine Schraube zum Festklemmen des Anschlußkabels aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner einen Kontakt für eine derartige Steckdose.
Derartige Steckdosen sowie Kontakte sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
Die bekannten Steckdosen weisen in der Regel sieben oder dreizehn Kontakte auf, von denen einige als Buchsenkontakt und andere als Stiftkontakt ausgebildet sind. An dem zugeordneten Stecker sind ebenfalls Stiftkontakte und Buchsenkontakte angeordnet, wobei das Kontaktbild so gewählt wird, daß der Stecker nur in einer Ausrichtung in die Steckdose eingesteckt werden kann.
Das Grundgehäuse ist bei den bekannten Steckdosen entweder einteilig oder mehrteilig ausgebildet. Bei einteiligem Grundgehäuse sind die Kontakte unmittelbar in diesem verrastet, während bei einem mehrteiligen Grundgehäuse ein Kontaktträger vorgesehen ist, in dem die Kontakte eingerastet sind. Der Kontaktträger bildet dann zusammen mit einem Außengehäuse und ggf. weiteren Teilen das Grundgehäuse.
Die Steckdosen werden von dem Hersteller mit bereits eingerasteten Kontakten geliefert, wobei entweder bei der Produktion von mit der Steckdose ausgerüsteten Fahrzeugen oder aber beim Nachrüsten von Fahrzeugen mit solchen Steckdosen die fahrzeugseitigen Anschlußkabel dann nacheinander in die jeweilige Auf-
nahmebohrung eingeschoben und mit der Schraube festgeklemmt werden. Bei dem einteiligen Grundgehäuse, das in der Regel sieben Kontakte aufweist, verläuft die Gewindebohrung in der Hauptachse des Kontaktes, während die Aufnahmebohrung um 90° quer dazu verläuft. Bei der Montage muß also das abisolierte Ende des jeweiligen Anschlußkabels zunächst quer zu dem Kontakt in die Aufnahmebohrung eingesteckt werden, bevor dann von unten senkrecht die Schraube angezogen werden kann. Insbesondere das Einfädeln des abisolierten Endes des Anschlußkabels in die Aufnahmebohrung ist kompliziert und zeitaufwendig, was als nachteilig erfunden wird.
Derartige, einteilige Grundgehäuse sind jedoch - wie gesagt nur bei sieben Kontakten noch montierbar, bei höherer Kontaktzahl muß der gesonderte Kontaktträger verwendet werden. Hier liegt dann in der Regel die Aufnahmebohrung für das Anschlußkabel in der Hauptachse des Kontaktes, während die Gewindebohrung quer zu dieser Hauptachse verläuft, da bei auf engem Raum angeordneten, dreizehn Kontakten das Einfädeln der Anschlußkabel quer zur Hauptachse der Kontakte nahezu unmöglich ist.
Damit jetzt bei z.B. dreizehn Kontakten die Schrauben seitlich angezogen werden können, ragen die mittleren Kontakte in der Regel nach unten über die radial außen angeordneten Kontakte vor. Bei der Montage einer derartigen Steckdose werden zunächst die mittleren Kontakte mit ihren Anschlußkabeln versehen, bevor dann die Anschlußkabel in die Aufnahmebohrungen der radial außen liegenden Kontakte eingesteckt und dort festgeschraubt werden. Danach muß dann noch der Kontaktträger an dem Außengehäuse befestigt werden, bevor dieses dann insgesamt an dem Zugfahrzeug montiert werden kann.
Es ist einsiehtlieh, daß die Montage derartiger Steckdosen sehr zeitaufwendig ist, da viele Handgriffe erforderlich sind, die auch noch in der richtigen Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Kontakte unterschiedlicher Länge vorrätig gehalten werden müssen und das Grundgehäuse insgesamt mehrteilig aufgebaut ist.
Neben der Montageunfreundlichkeit ist bei der zuletzt beschriebenen Steckdose also weiter von Nachteil, daß auf der Seite des Herstellers sehr viele unterschiedliche Teile vorrätig gehalten werden müssen, wobei für die verschiedenen Teile der Steckdose verschiedene Werkzeuge vorhanden sein müssen. Dies führt insgesamt zu einer relativ teuren Steckdose, die verglichen mit der Steckdose mit einteiligem Grundgehäuse unverhältnismäßig viel teurer ist.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs erwähnte Steckdose derart weiterzubilden, daß sie preiswert und konstruktiv einfach aufgebaut sowie leicht zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Steckdose dadurch gelöst, daß die Aufnahmebohrung und/oder die Gewindebohrung mit ihrer Längsachse die Hauptachse des jeweiligen Kontaktes unter einem Winkel schneidet, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
Die Erfindung wird ferner gelöst durch einen Kontakt für eine Steckdose für den elektrischen Anschluß eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, mit einem Grundgehäuse und mehreren, mittelbar oder unmittelbar an dem Grundgehäuse befestigten derartigen
Kontakten, wobei der Kontakt längs seiner Hauptachse an seinem ersten Ende mit einem entsprechenden Gegenkontakt eines Stekkers zusammenwirkt und an seinem zweiten Ende eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines zugfahrzeugseitigen Anschlußkabels sowie eine die Aufnahmebohrung schneidende Gewindebohrung für eine Schraube zum Festklemmen des Anschlußkabels aufweist, wobei die Aufnahmebohrung und/oder die Gewindebohrung mit ihrer Längsachse die Hauptachse des Kontaktes unter einem Winkel schneidet, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Der Erfinder hat nämlich erkannt, daß es möglich ist, die Schraube und/oder das Anschlußkabel von schräg unten einzuführen und somit eine leichtere Handhabung zu gewährleisten. Damit ist es möglich, das Grundgehäuse auch bei Steckdosen mit z.B. dreizehn Kontakten einteilig auszuführen, da sowohl die Aufnahmebohrung als auch die Gewindebohrung von unten an der Steckdose zugänglich sind. Damit müssen aber auch keine unterschiedlich langen Kontakte mehr eingesetzt werden, denn alle Kontakte können von unten nebeneinander jeweils zunächst mit Anschlußkabeln versehen werden, die dann mit der Schraube festgeklemmt werden.
Die neue Steckdose bzw. der neue Kontakt bieten also nicht nur große Montagevorteile, wegen der geringeren Lagerhaltung - es ist nur noch eine Kontaktlänge erforderlich und auf den Kontaktträger kann verzichtet werden - ist die neue Steckdose auch deutlich preiswerter als die aus dem Stand der Technik bekannte Steckdose.
Die von dem Erfinder gefundene Lösung ist insofern unerwartet, als Kontakte Drehteile sind, bei denen Bohrungen in der Regel längs der Hauptachsen oder 90° quer dazu angebracht werden. Dieses Vorurteil hat der Erfinder überwunden und somit die erfindungsgemäß ausgestaltete Steckdose schaffen können, wobei die neuen Kontakte auf modernen Werkzeugmaschinen gefertigt werden können. Diese sind heute nämlich in der Lage, bei vergleichbarem Durchsatz auch Drehteile mit schrägen Bohrungen zu versehen.
In einer Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn die Gewindebohrung in der Hauptachse liegt und die Aufnahmebohrung mit ihrer Längsachse die Hauptachse unter ca. 45° schneidet.
Hier ist von Vorteil, daß das Anschlußkabel leicht einzuführen und die Schraube leicht zu drehen ist, wobei ferner eine geringere Knickbelastung auf das Anschlußkabel ausgeübt wird als bei senkrechter Anordnung.
Weiter ist es bevorzugt, wenn die Aufnahmebohrung und die Gewindebohrung die Hauptachse einander diametral gegenüberliegend mit ihrer Längsachse jeweils unter ca. 45° schneiden.
Hier ist weiter von Vorteil, daß durch die ebenfalls schräg angeordnete Schraube z.B. die Bauhöhe reduziert werden kann.
Dabei ist es allgemein bevorzugt, wenn an dem Grundgehäuse für jede Aufnahmebohrung eine Einführschräge für ein einzusteckendes Anschlußkabel vorgesehen ist.
Hier ist von Vorteil, daß das Anschlußkabel ohne kompliziertes Einfädeln etc. leicht in die Aufnahmebohrung eingesteckt werden kann. Bei der Montage wird es nämlich sozusagen automatisch in die Aufnahmebohrung eingeführt.
Andererseits ist es noch bevorzugt, wenn die Aufnahmebohrung in der Hauptachse liegt und die Gewindebohrung mit ihrer Längsachse die Hauptachse unter ca. 45° schneidet.
Diese Variante ist bei schwer einzufädelndem Anschlußkabel von Vorteil, das z.B. sehr steif oder mehradrig ist, so daß das schräge Einführen Probleme bringen kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den jeweils angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung mehr erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine nicht maßstabsgerecht dargestellte neue Steckdose mit neuem Kontakt;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Kontaktes für die Steckdose aus Fig. 2, im Längsschnitt;
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Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des neuen Kontaktes;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen Kontaktes.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt schematisch und nicht maßstabsgetreu bzw. nicht proportioniert eine mit 10 bezeichnete Steckdose gezeigt, die zum elektrischen Anschluß eines ebenfalls nicht gezeigten Anhängers an ein ebenfalls nicht gezeigtes Zugfahrzeug dient.
Die Steckdose 10 umfaßt ein einteiliges Grundgehäuse 11 aus Kunststoff, das z.B. ein Kunststoff spritzteil ist. Etwa zentrisch innen in der Steckdose 10 sitzt eine Aufnahmeplatte 12, in die Kontakte 13 eingerastet sind. Zu den Kontakten 13 zählen sowohl Stiftkontakte 14 als auch Buchsenkontakte 15, wobei in der für Fig. 1 gewählten Schnittdarstellung ein Stiftkontakt 14 sowie zwei Buchsenkontakte 15 zu sehen sind. Es versteht sich, daß die Steckdose 10 insgesamt z.B. sieben oder dreizehn Kontakte 13 aufweisen kann, wobei in dem Kontaktbild die Stiftkontakte 14 sowie Buchsenkontakte 15 so angeordnet sind, daß ein entsprechende Gegenkontakte enthaltender Stecker nur in einer Ausrichtung eingesteckt werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß die Kontakte Einschnürungen 16 umfassen, über die sie in an sich bekannter Weise in die Aufnahmeplatte 12 eingeklipst sind. Ferner zeigt Fig. 1 noch eine Aufnahmebohrung 17, in die eine Befestigungsschraube eingesteckt wird, die zum Anschrauben der Steckdose 10 an das Fahrzeug dient.
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Jeder Kontakt 13 ist ein zylindrisches Drehteil, das an seinem oberen Ende 18 mit dem entsprechenden Gegenkontakt des Steckers zusammenwirkt. Der Kontakt 13 weist ferner ein zweites Ende 19 auf, das längs seiner Hauptachse 21 von dem ersten Ende 18 abgelegen ist.
An diesem zweiten Ende 19 ist der Kontakt 13 jeweils mit einer Gewindebohrung 22 versehen, die eine Längsachse 23 aufweist, zu .der unter einem bei 24 angedeuteten Winkel eine Aufnahmebohrung 25 mit ihrer Längsachse 26 angeordnet ist. In die Aufnahmebohrung 25 wird ein Anschlußkabel 27 eingesteckt, das dann über eine in die Gewindebohrung 22 eingeschraubte Schraube 28 festgeklemmt wird.
Die Anordnung von Aufnahmebohrung 25 sowie Gewindebohrung 22 ist in Fig. 1 nur für den Stiftkontakt 14 gezeigt, der als erstes Ausführungsbeispiel vergrößert und in anderem Maßstab noch einmal in Fig. 2 zu sehen ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Stiftkontaktes 14a die Längsachse 23 der Gewindebohrung 22 in der Hauptachse 21 liegt, während die Längsachse 26 der Aufnahmebohrung 25 einen Winkel 24 von ca. 45° mit der Hauptachse 21 bildet. Mit anderen Worten, das Anschlußkabel 27 wird schräg von unten in die Aufnahmebohrung 25 eingesteckt, während die Schraube 28 senkrecht von unten eingeschraubt wird.
Um das schräge Einstecken des Anschlußkabels 27 zu erleichtern, ragt von der Aufnahmeplatte 12 in Fig. 1 nach unten für jeden Kontakt 13 ein Vorsprung 29 vor, an dem eine Führungsschräge 31 derart angeordnet ist, daß sie beim Zuführen des Anschlußkabels
27 deren abisoliertes Ende 32 ablenkt und in die Aufnahmebohrung 25 leitet.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des Stiftkontaktes 14B sind die Aufnahmebohrung 25 sowie die Gewindebohrung 22 bezüglich ihrer Lage vertauscht, die Längsachse 26 stimmt mit der Hauptachse 21 überein, während die Längsachse 23 einen Winkel 34 mit der Hauptachse 21 einschließt, der auch swieder ca. 45° beträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind sowohl die Aufnahmebohrung 25 als auch die Gewindebohrung 22 schräg angeordnet, so daß sie mit ihren Längsachsen 26 bzw. 23 einen Winkel 35 bzw. 36 mit der Hauptachse 21 einschließen, wobei die Winkel 35 sowie 36 auch wieder ca. 45° betragen.
Selbstverständlich können die Winkel 24, 34, 35 und 36 auch z.B. 30° oder 60° betragen, aus geometrischen Vorteilen werden jedoch 45° bevorzugt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Steckdose für den elektrischen Anschluß eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, mit einem Grundgehäuse (11) und mehreren, mittelbar oder unmittelbar an dem Grundgehäuse (11) befestigten Kontakten (13), die längs ihrer Hauptachse (21) einen Endes (18) mit entsprechenden Gegenkontakten eines Steckers zusammenwirken und anderen Endes (19) eine Aufnahmebohrung (25) zur Aufnahme eines zugfahrzeugseitigen Anschlußkabels (27) sowie eine die Aufnahmebohrung (25) schneidende Gewindebohrung (22) für eine Schraube (28) zum Festklemmen des Anschlußkabels (27) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) und/oder die Gewindebohrung (22) mit ihren Längsachsen (26, 23) die Hauptachse (21) des jeweiligen Kontaktes (13) unter einem Winkel (24, 34, 35, 36) schneidet, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (22) in der Hauptachse (21) liegt und die Aufnahmebohrung (25) mit ihrer Längsachse (26) die Hauptachse (21) unter ca. 45° schneidet.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) und die Gewindebohrung (22) die Hauptachse (21) einander diametral gegenüber liegend mit ihren Längsachsen (26, 23) jeweils unter ca. 45° schneiden.
4. Steckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundgehäuse (11) vor jeder Aufnahmebohrung (25) eine Einführschräge (31) für ein einzusteckendes Anschlußkabel (27) vorgesehen ist.
5. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) in der Hauptachse (21>) liegt und die Gewindebohrung (22) mit ihrer Längsachse (23) die Hauptachse (21) unter ca. 45° schneidet.
6. Kontakt für eine Steckdose (10) für den elektrischen Anschluß eines Anhängers an ein Zugfahrzeug, mit einem Grundgehäuse (11) und mehreren, mittelbar oder unmittelbar an dem Grundgehäuse (11) befestigten, derartigen Kontakten (13), wobei der Kontakt (13) längs seiner Hauptachse (21) an seinem ersten Ende (18) mit einem entsprechenden Gegenkontakt eines Stecker zusammenwirkt und seinem zweiten Ende (19) eine Aufnahmebohrung (25) zur Aufnahme eines zugfahrzeugseitigen Anschlußkabel (27) sowie eine die Aufnahmebohrung (25) schneidende Gewindebohrung (22) für eine Schraube (28) zum Festklemmen des Anschlußkabels (27) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) und/oder die Gewindebohrung (22) mit ihrer Längsachse (26, 23) die Hauptachse (21) des Kontaktes (13) unter einem Winkel (24, 34, 35, 36) schneidet, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise ca. 45° beträgt.
7. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (22) in der Hauptachse (21) liegt und die
Aufnahmebohrung (25) mit ihrer Längsachse (26) die Hauptachse (21) unter ca. 45° schneidet.
8. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) und die Gewindebohrung (22) die Hauptachse (21) einander diametral gegenüber liegend mit ihren Längsachsen (26, 23) jeweils unter ca. 45° schneiden.
9. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (25) in der Hauptachse (21) liegt und die Gewindebohrung (22) mit ihrer Längsachse (23) die Hauptachse (21) unter ca. 45° schneidet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1610419A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 PC Electric Ges.m.b.H. Elektrische Kupplung oder Steckdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1610419A1 (de) * 2004-06-24 2005-12-28 PC Electric Ges.m.b.H. Elektrische Kupplung oder Steckdose

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