EP0951859A1 - Bodenwischgerät - Google Patents
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- EP0951859A1 EP0951859A1 EP99106978A EP99106978A EP0951859A1 EP 0951859 A1 EP0951859 A1 EP 0951859A1 EP 99106978 A EP99106978 A EP 99106978A EP 99106978 A EP99106978 A EP 99106978A EP 0951859 A1 EP0951859 A1 EP 0951859A1
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- European Patent Office
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- strip
- holding
- retaining
- wiper strip
- strips
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/11—Squeegees
Definitions
- the invention relates to a floor mopping device with a Headboard, which is one in its longitudinal direction extending shaft having a substantially T-shaped cross section and of the opposite shaft walls facing inwards Has retaining projections, with one made of foam rubber or the like.
- the insufficient protection against shifting is due to the fact that the retaining strips through the foam rubber the wiper strip does not have sufficient contact pressure pressed onto the retaining projections of the shaft become.
- the insufficient contact pressure is on the one hand due to the fact that the two retaining strips on their upper longitudinal edges through the crossbar of the U-profiles are firmly connected and therefore in this area not through the foam rubber to the outside can be pressed.
- the invention is therefore based on the object To create floor mopping device of the type mentioned at the beginning, in which the holding device and wiper strip existing exchange unit without additional aids is held securely in the shaft of the head part, the exchange unit is still easy to replace lets and also the exchange unit inexpensive to manufacture is.
- the pin has an outer wiper strip Distance from each other that the initial insertion the exchange unit in the shaft of the headboard easier.
- the two retaining strips in the between the Areas lying through the elasticity of the Sponge rubber outwards against the retaining projections of the Headboard pressed, causing the exchange unit is held clamped in the shaft. Since the two Holding strips before assembling from each other are separated, the assembly can be done by simple Superimposing the one retaining strip, the wiper strip and the other holding bar and then through Press the other retaining bar. Consequently can be a wiper strip with a correspondingly large Thickness can be chosen to be sufficient To ensure contact pressure.
- holding strips are initially separate from one another 6, 7 provided.
- These holding strips 6, 7 exist made of plastic, expediently polyethylene.
- Each the holding strips 6, 7 have an outwardly directed Projection 6a or 7a, which extends in the longitudinal direction of the respective holding bar extends.
- One holding bar 6 is spaced apart with several Provide holding pin 8.
- the holding pin 8 exist with the holding bar 6 from one piece and are spraying the retaining bar 6 molded onto this.
- the holding pin 8 can have a mutual distance of about 100 mm.
- Each holding pin 8 is provided with a head 9. Of the Head 9 is tapered towards its free end. The head 9 points on its associated holding strip 6 facing side a perpendicular to its axis Paragraph 9a.
- the holding pins 8 are also via stiffening ribs 10 with the associated retaining strip 6 connected. At least part of these stiffening ribs 10 extends to the opposite Retaining bar 7, so that the outer end of the stiffening rib 10 a stop 10a for the opposite Holding bar 7 forms.
- the other, opposite Retaining bar 7 has one for each head 9 Opening 11, whose diameter is smaller than that Diameter of the head 9. The diameter of the opening 11 corresponds approximately to the diameter of the holding plug 8.
- the conically tapered head 9 can be used accordingly high pressure through the smaller opening 11 be pushed through and then locked with his Paragraph 9a behind this opening 11.
- each of the holding strips 6, 7 is on their Wiper strip 4 facing inside usefully a sharp-edged rib 12 which is in Longitudinal direction of the retaining strip 6, 7 extends.
- the sharp-edged rib 12 penetrates the wiper strip 4 and thus establishes a good connection between Wiper strip and retaining strip 6, 7 ago.
- the wiper strip 4 originally has a thickness that is larger than the thickness d1 shown in FIG. 2.
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Abstract
Beschrieben ist ein Bodenwischgerät mit einem Kopfteil (1), welches einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schacht (2) aufweist, der einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt und von den gegenüberliegenden Schachtwänden (2a) einwärts gerichtete Haltevorsprünge (3) aufweist. Eine aus Moosgummi oder dgl. bestehende Wischleiste (4) ist mit einer Halteeinrichtung versehen, welche an dem der Wischkante (4a) gegenüberliegenden Randbereich der Wischleiste befestigt ist und zwei separate, aus Kunststoff bestehende Halteleisten (6, 7) aufweist. Diese sind an gegenüberliegenden Breitseiten der Wischleiste (4) angeordnet und an ihren Außenseiten jeweils mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Vorsprung (6a, 7a) versehen. Zumindest an der einen Halteleiste (6) sind mehrere in Abstand voneinander angeordnete Haltezapfen (8) mit verdicktem Kopf (9) vorgesehen, die mit der Halteleiste (6) aus eiem Teil gespritzt sind. An der anderen Halteleiste (7) sind Öffnungen (11) zum druckknopfartigen Einrasten des jeweiligen Kopfes (9) vorgesehen. Die Wischleiste (4) ist mit Bohrungen (13) zum Durchtritt der Haltezapfen (8) versehen. Die Halteeinrichtung ist von der Stirnseite des Kopfteiles (1) her in dessen Schacht (2) einschiebbar. <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät mit einem
Kopfteil, welches einen sich in seiner Längsrichtung
erstreckenden Schacht aufweist, der einen im wesentlichen
T-förmigen Querschnitt besitzt und von den
gegenüberliegenden Schachtwänden einwärts gerichtete
Haltevorsprünge aufweist, mit einer aus Moosgummi
oder dgl. bestehenden Wischleiste und mit einer Halteeinrichtung,
welche an dem der Wischkante gegenüberliegenden
Randbereich der Wischleiste befestigt ist und
zwei aus Kunststoff bestehende Halteleisten aufweist,
die an gegenüberliegenden Breitseiten der Wischleiste
angeordnet sind und an ihren Außenseiten jeweils mit
einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Vorsprung
versehen sind, wobei die Halteeinrichtung von
der Stirnseite des Kopfteiles her in dessen Schacht
einschiebbar ist und dabei ihre Vorsprünge da Haltevorsprünge
am Kopfteil hintergreifen und die Halteleisten
durch die Elastizität der Wischleiste klemmend
an die Haltevorsprünge angedrückt werden.
Bei einem derartigen bekannten Bodenwischgerät, welches
einen ähnlichen Aufbau aufweist wie das in dar
DE 93 05 564 U1 beschriebene Reinigungsgerät, basteht
die Halteeinrichtung aus einem im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen Kunststoffprofil, dessen
beide U-Schenkel jeweils eine Halteleiste bilden.
Ein Streifen aus Moosgummi ist der Länge nach gefaltet
und in dem Kunststoffprofil mittels Klebstoff
befestigt. Das Einkleben ist umständlich und zeitraubend.
Das Falten des Moosgummistreifens und das Einschieben
des gefalteten Moosgummistreifens zwischen
die U-Schenkel erfordert viel Geschicklichkeit. Trotzdem
läßt es sich nicht vermeiden, daß die aufeinandergefalteten
Längsränder des Moosgummistreifens nicht
exakt miteinander fluchten, was den Wischeffekt nachteilig
beeinflussen kann. Außerdem wurde festgestellt,
daß das als Halteeinrichtung dienende Kunststoffprofil
in dem Schacht des Kopfteiles nicht ausreichend gegen
Verschiebung gesichert ist. Es kann sich beim Arbeiten
mit dem Bodenwischgerät in Längsrichtung des Kopfteiles
verschieben und steht dann seitlich über das Kopfteil
vor. Die ungenügende Sicherung gegen Verschieben ist
dadurch bedingt, daß die Halteleisten durch den Moosgummi
der Wischleiste nicht mit ausreichender Anpreßkraft
an die Haltevorsprünge des Schachtes angedrückt
werden. Die ungenügende Anpreßkraft ist einerseits
darauf zurückzuführen, daß die beiden Halteleisten an
ihren oberen Längsrändern durch den Quersteg des
U-Profils fest miteinander verbunden sind und deshalb
in diesem Bereich nicht durch den Moosgummi nach außen
gedrückt werden können. Andererseits kann auch der
gefaltete Moosgummi nicht mit genügend großer Vorspannung
zwischen die Halteleisten eingeschoben werden,
weil bei großer Vorspannung die Montage erschwert wäre
und außerdem die Halteleisten durch den Moosgummi zu
stark auseinandergespreizt werden würden, solange sie
noch nicht in den Schacht des Kopfteiles eingeschoben
sind. Sinn und Zweck der Halteeinrichtung ist es jedoch,
daß die Halteeinrichtung zusammen mit der daran befestigten
Wischleiste eine Austauscheinheit bildet, die bei
Abnutzung oder Beschädigung der Wischleiste gegen eine
neue Austauscheinheit unter Beibehaltung des ursprünglichen
Kopfteiles ausgetauscht werden kann. Es muß daher
damit gerechnet werden, daß die Austauscheinheit längere
Zeit beim Hersteller, Händler oder Kunden ohne ein Kopfteil
aufbewahrt wird und sich während der Liegezeit die
Halteleisten verformen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bodenwischgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei welchem die aus Halteeinrichtung und Wischleiste
bestehende Austauscheinheit ohne weitere Hilfsmittel
sicher in dem Schacht des Kopfteiles gehalten ist,
sich die Austauscheinheit trotzdem leicht auswechseln
läßt und ferner die Austauscheinheit kostengünstig herstellbar
ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei
separate Halteleisten vorgesehen sind, daß zumindest an
der einen Halteleiste mehrere in Abstand voneinander angeordnete
Haltezapfen mit verdicktem Kopf vorgesehen
sind, die mit der Halteleiste aus einem Teil gespritzt
sind, daß an der anderen Halteleiste Öffnungen zum
druckknopfartigen Einrasten des jeweiligen Kopfes vorgesehen
sind und daß die Wischleiste mit Bohrungen zum
Durchtritt der Haltezapfen versehen ist.
Dank dieser Ausgestaltung ist die Austauscheinheit,
bestehend aus den beiden Halteleisten und der Wischleite,
kostengünstig herstellbar. Der Zusammenbau dieser
Teile ist denkbar einfach, erfordert wenig Geschick und
vor allem auch keinen Klebstoff. Die Haltezapfen der
einen Halteleiste werden einfach durch die Bohrungen
der Wischleiste hindurchgesteckt. Dann wird die andere
Halteleiste an der gegenüberliegenden Seite der Wischleiste
aufgelegt, so daß ihre Öffnungen mit den Köpfen
der Zapfen fluchten. Bei Druck auf diese andere Wischleiste
werden die Köpfe durch die Öffnungen dieser
Wischleiste gedrückt und rasten druckknopfartig in
diesen Öffnungen ein, wobei diese Verbindung jedoch
im Gegensatz zu einem Druckknopf nicht mehr lösbar
ist. Die Dicke der Wischleiste ist so bemessen, daß
die beiden Halteleisten in den Bereichen zwischen den
einzelnen Zapfen nach außen gedrückt werden. Im Bereich
der Zapfen haben jedoch die Wischleisten einen äußeren
Abstand voneinander, der das anfängliche Einschieben
der Austauscheinheit in den Schacht des Kopfteiles erleichtert.
Nach dem Einschieben der Austauscheinheit
werden die beiden Halteleisten in den zwischen den
Zapfen liegenden Bereichen durch die Elastizität des
Moosgummis nach außen gegen die Haltevorsprünge des
Kopfteiles gedrückt, wodurch die Austauscheinheit
klemmend in dem Schacht gehalten ist. Da die beiden
Halteleisten vor dem Zusammenbau zunächst voneinander
getrennt sind, kann der Zusmamenbau durch einfaches
Übereinanderlegen der einen Halteleiste, der Wischleiste
und der anderen Halteleiste und dann durch
Andrücken der anderen Halteleiste erfolgen. Infolgedessen
kann eine Wischleiste mit entsprechend großer
Dicke gewählt werden, um anschließend auch eine ausreichende
Anpreßkarft zu gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Querschnitt des Kopfteiles sowie der Halteleisten im Bereich eines der Haltezapfen,
- Figur 2
- einen Querschnitt in einem zwischen den Zapfen liegenden Bereich,
- Figur 3
- die Innenansicht einer Halteleiste.
Das aus Kunststoff bestehende Kopfteil 1 weist einen
Schacht 2 mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt
auf. Der Schacht 2 erstreckt sich in Längsrichtung des
Kopftteiles 1. Von gegenüberliegenden Schachtwänden 2a
aus erstrecken sich Haltevorsprünge einwärts, d.h. aufeinander
zu. Die Wischleiste 4 besteht aus Moosgummi
oder einem anderen geeigneten Material. Sie weist vor
dem Zusammenbau einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf. Zweckmäßig besteht die Wischleiste
aus einem einzigen Stück, welches durch einen sich in
Längsrichtung der Wischleiste erstreckenden Einschnitt 5
in zwei Wischkanten 4a aufgeteilt ist. Der Einschnitt 5
erstreckt sich nur über einen Teil der Gesamthöhe der
Wischleiste 4, etwa über ein Drittel bis die Hälfte
ihrer Gesamthöhe.
Ferner sind zwei zunächst voneinander getrennte Halteleisten
6, 7 vorgesehen. Diese Halteleisten 6, 7 bestehen
aus Kunststoff, zweckmäßig Polyäthylen. Jede
der Halteleisten 6, 7 weist einen nach außen gerichteten
Vorsprung 6a bzw. 7a auf, der sich in Längsrichtung der
jeweiligen Halteleiste erstreckt. Die eine Halteleiste 6
ist in mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten
Haltezapfen 8 versehen. Die Haltezapfen 8 bestehen mit
der Halteleiste 6 aus einem Stück und sind beim Spritzen
der Halteleiste 6 an diese angeformt. Die Haltezapfen 8
können einen gegenseitigen Abstand von etwa 100 mm aufweisen.
Jeder Haltezapfen 8 ist mit einem Kopf 9 versehen. Der
Kopf 9 ist zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt.
Der Kopf 9 weist an seiner der zugehörigen Helteleiste 6
zugekehrten Seite einen senkrecht zu seiner Achse verlaufenden
Absatz 9a auf. Die Haltezapfen 8 sind ferner
über Versteifungsrippen 10 mit der zugehörigen Halteleiste
6 verbunden. Zumindest ein Teil dieser Versteifungsrippen
10 erstreckt sich bis zu der gegenüberliegenden
Halteleiste 7, so daß das äußere Ende der Versteifungsrippe
10 einen Anschlag 10a für die gegenüberliegende
Halteleiste 7 bildet. Die andere, gegenüberliegende
Halteleiste 7 weist für jeden Kopf 9 eine
Öffnung 11 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der
Durchmesser des Kopfes 9. Der Durchmesser der Öffnung 11
entspricht in etwa dem Durchmesser des Haltezepfens 8.
Der konisch verjüngte Kopf 9 kann unter Anwendung entsprechend
hohen Druckes durch die kleinere Öffnung 11
hindurchgedrückt werden und verrastet dann mit seinem
Absatz 9a hinter dieser Öffnung 11.
Ferner ist jede der Halteleisten 6, 7 an ihrer der
Wischleiste 4 zugekehrten Innenseite zweckmäßig mit
einer scharfkantigen Rippe 12 versehen, die sich in
Längsrichtung der Halteleiste 6, 7 erstreckt. Die
scharfkantige Rippe 12 dringt in die Wischleiste 4
ein und stellt somit eine gute Verbindung zwischen
Wischleiste und Halteleiste 6, 7 her.
Ferner ist die Wischleiste 4 mit Querbohrungen 13,
die durch Stanzen hergestellt werden können, für
jeden der Haltezapfen 8 versehen. Die Wischleiste 4
weist ursprünglich eine Dicke auf, die größer ist
als die in Figur 2 ersichtliche Dicke d1. Beim Zusammenbau
der Wischleiste 4 mit den beiden Halteleisten
6, 7 werden die Haltezapfen 8 durch die Bohrungen 13
der Wischleiste 4 gesteckt. Es wird dann die Helteleiste
7 auf die der Halteleiste 6 gegenüberliegende
Seite der Wischleiste 7 gelegt, so daß ihre Bohrungen
11 mit den Köpfen 9 der Haltezapfen 8 fluchten. Mittels
einer geeigneten Vorrichtung werden dann die beiden
Halteleisten 6, 7 unter teilweiser Zusammenpressung
der Wischleiste 4 aufeinanderzu gedrückt, bis die
Köpfe 9 in der Halteleiste 7 eingerastet sind. Infolge
der Elastizität der Halteleisten 6, 7 werden diese in
den zwischen den Haltezapfen 8 liegenden Bereichen
durch die Wischleiste auseinandergedrückt. Beim Einschieben
der aus den beiden Halteleisten 6, 7 und
der Wischleiste 4 bestehenden Austauscheinheit in
den Schacht 2 des Kopfteiles 1 werden die Helteleisten
6, 7 durch die Vorspannung der Wischleiste 4 an die
Haltevorsprünge 3 angedrückt. Auf diese Weise ist die
Austauscheinheit in dem Kopfteil 1 gegen Verschiebung
in Schachtlängsrichtung gesichert. Eine zusätzliche
Sicherung wird noch dadurch erreicht, daß an den Versteifungsrippen
10 die Anschläge 10a vorgesehen sind.
Durch entsprechende Längenbemessung der Verstaifungsrippen
10 kann die Vorspannkraft der Wischleiste 4
unterstützt werden. Die Anschläge 10a sorgen für eine
zusätzliche Klemmung, da sie das Zusammendrücken der
Halteleisten 6, 7 begrenzen.
Claims (5)
- Bodenwischgerät, mit einem Kopfteil, welches einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schacht aufweist, der einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt und von den gegenüberliegenden Schachtwänden einwärts gerichtete Haltevorsprünge aufweist, mit einer aus Moosgummi oder dgl. bestehenden Wischleiste und mit einer Halteeinrichtung, welche an dem der Wischkante gegenüberliegenden Randbereich der Wischleiste befestigt ist und zwei aus Kunststoff bestehende Halteleisten aufweist, die an gegenüberliegenden Breitseiten der Wischleiste angeordnet sind und an ihren Außenseiten jeweils mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Vorsprung versehen sind, wobei die Halteeinrichtung von der Stirnseite des Kopfteiles her in dessen Schacht einschiebbar ist und dabei ihre Vorsprünge die Haltevorsprünge am Kopfteil hintergreifen und die Halteleisten durch die Elastizität der Wischleiste klemmend an die Haltevorsprünge angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Halteleisten (6, 7) vorgesehen sind, daß zumindest an der einen Halteleiste (6) mehrere in Abstand voneinander angeordnete Haltezapfen (8) mit verdicktem Kopf (9) vorgesehen sind, die mit der Halteleiste (6) aus einem Teil gespritzt sind, daß an der anderen Halteleiste (7) Öffnungen (11) zum druckknopfartigen Einrasten des jeweiligen Kopfes (9) vorgesehen sind und daß die Wischleiste (4) mit Bohrungen (13) zum Durchtritt der Haltezapfen (8) versehen ist.
- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt ist und an seiner der zugehörigen Halteleiste (6) zugekehrten Seite einen senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Absatz (9a) aufweist.
- Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltezapfen (8) ein Anschlag (10a) für die mit den Öffnungen (11) versehene Halteleiste (7) vorgesehen ist.
- Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Wischleiste (4) zugekehrten Innenseiten der Halteleisten (6, 7) in Längsrichtung derselben verlaufende, scharfkantige Rippen (12) vorgesehen sind.
- Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischleiste (4) aus einem im Querschnitt rechteckigen Moosgummistück besteht, welches durch einen sich parallel zu den Halteleisten (6, 7) erstreckenden Einschnitt (5), der sich nur über einen Teil der Höhe der Wischleiste (4) erstreckt, in zwei Wischkanten (4a) aufgeteilt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807244U DE29807244U1 (de) | 1998-04-22 | 1998-04-22 | Bodenwischgerät |
DE29807244U | 1998-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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EP0951859A1 true EP0951859A1 (de) | 1999-10-27 |
Family
ID=8056104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP99106978A Withdrawn EP0951859A1 (de) | 1998-04-22 | 1999-04-09 | Bodenwischgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0951859A1 (de) |
DE (1) | DE29807244U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013007822U1 (de) | 2012-08-30 | 2013-09-25 | Etabl. H. Vanzeebroeck Nv | Wischerblatt für einen Wischer |
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1998
- 1998-04-22 DE DE29807244U patent/DE29807244U1/de not_active Expired - Lifetime
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1999
- 1999-04-09 EP EP99106978A patent/EP0951859A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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