DE29802721U1 - Dragiermaschine - Google Patents

Dragiermaschine

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/26Apparatus for coating by tumbling with a liquid or powder, spraying device-associated, drum, rotating pan

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Description

4315/1 Trybuhl Dragiertechnik SrBbH ** '. I' I '.,''^ Februar 1998
BESCHREIBUNG Dragiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Dragiermaschine zum Überziehen von Schüttgut (Dragierkernen) mit einer Beschichtung.
Aus der Praxis bekannte Dragiermaschinen weisen eine über eine Trommelwelle rotatorisch angetriebene Dragiertrommel zur Aufnahme des Schüttgutes auf, welche an einem Gestell gelagert ist und von einer Antriebseinheit über ein Getriebe angetrieben wird. Zum Beschichten des Schüttgutes, beispielsweise Süßwarenkernen, Saatgut oder pharmazeutischen Produkten, wird dieses in der Trommel durch Drehung der Trommel bewegt und es werden Beschichtungsmaterialien zugegeben. Beschichtungsmaterialien können zum Beispiel in flüssiger Form in die Dragiertrommel eingesprüht werden. Nach Beendigung des Dragiervorgangs wird die Dragiertrommel entleert und steht dann für einen neuen Dragiervorgang zur Verfügung.
Für den Erfolg des Dragiervorgangs ist neben der Verwendung hochwertiger Dragierkerne und Beschichtungsmaterialien die Prozeßführung von entscheidender Bedeutung, wobei innerhalb der Prozeßführung eine genaue Steuerung des Temperaturverlaufs von besonderer Bedeutung ist. Im Zusammenhang mit der Temperatursteuerung sind vor allen Dingen die durch das Bewegen des Dragierguts in der Dragiertrommel entstehende Reibungswärme sowie ein Wärmetransport in die Dragiertrommel oder eine Wärmeabfuhr aus der Dragiertrommel zu beachten. Die Reibungswärme ihrerseits hängt von der Art und der Menge des Dragierguts, der Rotationsgeschwindigkeit der Dragiertrommel sowie der Geometrie und der Neigung der Dragiertrommel ab.
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik &thgr;&phgr;&EEgr; #· J J* J : J *&idiagr;&xgr;? Februar 1998
Um einen guten Dragiererfolg zu erzielen, müssen daher in der Praxis je nach durchzuführendem Dragiervorgang und nach Größe der zu dragierenden Charge unterschiedliche Dragiermaschinentypen verwendet werden. Diese Dragiermaschinen weisen übereinstimmend - wie bereits erwähnt jeweils eine Dragiertrommel auf, welche über eine zentral angeordnete Kessel nabe mit einer Trommelwelle verbunden ist. Die Trommelwelle ihrerseits wird bei den bekannten Dragiermaschinen über ein Getriebe von einer Antriebseinheit angetrieben, wobei das Getriebe gleichzeitig als Lager für die Trommelwelle und die Dragiertrommel ausgelegt ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß aufgrund der von dem Getriebe aufzunehmenden Kräfte an diesem häufig Undichtigkeiten auftreten, so daß man bei Dragiermaschinen, die für den Einsatz in der Arznei- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind, dazu übergegangen ist, biologisch abbaubare Schmierstoffe zu verwenden. Zwar wird eine Gesundheitsgefährdung durch synthetische Schmierstoffe dadurch verhindert, Maschinen- und Produktionsausfälle treten jedoch auch bei Verwendung biologisch abbaubarer Schmierstoffe auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vielzahl unterschiedlicher Dragiermaschinentypen einen verschleißarmen, wartungsfreundlichen Betrieb zu ermöglichen, wobei die Dragiermaschinen insbesondere für den Einsatz in der Lebensmittel- und Arzneimittelherstellung geeignet sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung ist zur Lagerung der Trommelwelle und damit der Dragiertrommel eine Lageranordnung vorgesehen, welche zusammen mit der Trommelwelle eine geschlossene Lagereinheit bildet, die losnehmbar mit
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik QnJiH**" :"*;·**: J**J *li' Februar 1998
der Trommel und dem Getriebe verbunden ist. Dadurch, daß eine geschlossene, selbständige Lagereinheit vorgesehen ist, wird das Getriebe zum Antrieb der Trommelwelle entlastet, so daß am Getriebe praktisch kein Verschleiß und auch keine Undichtigkeiten mehr auftreten.
Da die Lagereinheit eine geschlossene, selbständige Baugruppe ist, kann diese bei verschiedenen Dragiermaschinentypen eingesetzt werden, so daß die Wartung eines großen Maschinenparkes erleichtert wird. Wegen der speziellen Auslegung der Lagereinheit lediglich hinsichtlich der Funktion des Haltens der Dragiertrommel, sind darüber hinaus Verschleißerscheinungen an der Lagereinheit selbst nur in geringem Umfang festzustellen.
Vorzugsweise ist die Lagereinheit losnehmbar an dem Gestell befestigt. Während bei einer unlösbaren Verbindung von Lagereinheit und Gestell zwar verschiedene Dragiermaschinentypen durch Kombination der Lagereinheit mit verschiedenen Antrieben, Getrieben und Dragiertrommeln möglich sind, bietet die Losnehmbarkeit der Lagereinheit darüber hinaus den Vorteil, daß sie praktisch bei jedem Dragiermaschinentyp einsetzbar ist. Die Ersatzteilbewirtschaftung und Wartung wird dadurch erheblich erleichtert.
Vorzugsweise weist die Lageranordnung der Lagereinheit zwei voneinander beabstandete Kegelrollenlager auf. Die Kegelrollenlager sind insbesondere für die einseitige Belastung und für das Zusammenwirken mit der auf Biegung belasteten Trommelwelle geeignet. Die Verwendung schmiermittelfreier Lager, insbesondere die Verwendung hartverchromter Lager oder die von Lagern aus keramischen Werkstoffen, ist für den Einsatz in der Arznei- und Lebensmittelindustrie vorteilhaft, wobei sich überraschenderweise herausgestellt hat, daß trotz des Verzichts auf ein Schmiermittel lange Standzeiten möglich sind.
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik GhfcH .* : I' '* I S * W.* Februar 1998
Vorzugsweise ist das Getriebe der Dragiermaschine als Flachgetriebe ausgebildet. Solche Flachgetriebe sind gegenüber den bei Dragiermaschinen bisher verwandten Schneckengetrieben preisgünstig herzustellen und leichter zu warten. Sie lassen sich darüber hinaus leichter mit einer Antriebseinheit und der Trommelwelle der Dragiermaschine verbinden, insbesondere dann, wenn die Abtriebswelle des Getriebes als Hohlwelle zum Aufstecken auf die Antriebsseite der Trommelwelle ausgebildet ist. Die Wartung einer Vielzahl unterschiedlicher Dragiermaschinentypen wird auch erleichtert, wenn die Dragiertrommeln über Kesselnaben an den jeweiligen Trommelwellen befestigt werden, wobei die Kesselnaben und die Trommelwellen zueinander komplementäre Kerbverzahnungen aufweisen sollten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1. eine Dragiermaschine in schematischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2. eine Ansicht einer Baugruppe der Dragiermaschine in Fig. 1, 25
Fig. 3 die Baugruppe in Fig. 2 in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Baugruppe in den Figuren 2 und 3 gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3 und
30
Fig. 5 ein Getriebe einer Dragiermaschine gemäß dem Stand der Technik.
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik &&ggr;|&eegr;"**· ;**;·**; ;*** ^»Februar 1998
Die in Fig. 1 gezeigte Dragiermaschine 10 weist zur Aufnahme des Dragiergutes eine Dragiertrommel 12 auf, welche über eine Lagereinheit an einem Gestell 16 losnehmbar befestigt ist. Das Gestell 16 ist zusammen mit der Lagereinheit 14 so ausgelegt, daß die Dragiermaschine einen festen Dragierwinkel von etwa 35° zur Horizontalen aufweist. Zum Drehen der Dragiertrommel ist als Antriebseinheit 18 ein Elektromotor 20 vorgesehen, welcher eine Trommelwelle 22 (Fig. 2,4) über ein Getriebe 24 antreibt.
Die Lagereinheit (14), die in Fig. 4 im Detail gezeigt ist, weist zwei voneinander beabstandete Kegelrollenlager 26, 28 auf, welche auf die mit Wellenabsätzen versehene Trommelwelle 22 aufgesteckt und in einem Lagergehäuse 30 aufgenommen sind. Um die Kegelrollenlager 26, 28 in dem Lagergehäuse 30 zu halten, sind ein getriebeseitiger und ein trommelseitiger Lagerdeckel 32, 34 vorgesehen, welche jeweils mit einer Aufnahmekammer 36, 38 für einen als Staubschutz vorgesehenen 0-Ring 40, 42 versehen sind. Die Kegelrollenlager 26, 28 selbst sind hartverchromt und erfordern keine Schmierung, so daß das Innere der Lagereinheit 14 trocken ist und auf eine über 0-Ringe hinausgehende Abdichtung verzichtet werden kann.
Um eine leichte Auswechselbarkeit der Lagereinheit 14, die durch eine Zwischenplatte 44 (Fig. 2) hindurch mit dem Gestell 16 verbunden ist, zu ermöglichen, ist eine mit der Dragiertrommel 12 verschraubbare Kesselnabe 46 vorgesehen, welche über eine Kerbverzahnung 48 auf einen entsprechend verzahnten Abschnitt 50 der TrommelweHe 22 aufgesteckt ist. Die Verbindung zwischen der Trommelwelle 22 der Lagereinheit 14 und dem Getriebe 24 erfolgt über eine mit einer Feder versehenen Nut 52, welche es erlaubt, die Trommelwelle 22 drehfest an einer Hohlwelle des Getriebes 24 festzulegen. Sofern die Lagereinheit 14 ausgetauscht werden müßte, wäre es ohne großen technischen Aufwand möglich, sowohl die Kesselnabe 46 mit der Dragiertrommel 12 als auch das Getriebe 24
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik GmbH 16 &Ggr; !Februar 1S68 I *
mit geringem technischen Aufwand von der Trommelwelle 22 der Lagereinheit 14 abzuziehen.
Um im Betrieb auftretende Momente aufzunehmen, sind an der Zwischenplatte 44 zwei Drehmomentstützen 54, 56 angeordnet, welche über Gummi dämpfer 58, 60 an dem Getriebe 24 angreifen und somit im Betrieb auftretende Momente zwischen dem Elektromotor 20 und der Dragiertrommel 12 aufnehmen. Durch die Gummidämpfer 58, 60 wird ein stoßarmer Betrieb und damit eine Getriebe- und Lagerschonung erreicht.
Fig. 5. zeigt ein Getriebe 70 gemäß dem Stand der Technik, welches gleichzeitig über Kugellager 72, 74 die Trommelwelle 76 einer Dragiermaschine lagert. Die Trommelwelle 76 weist dabei auf ihrer Dragiertrommelseite einen Konus 78 auf, auf welchen eine Kesselnabe 80 mit entsprechendem Konuswinkel aufgesteckt ist.
Das Getriebe 70 ist ein Schneckengetriebe, bei dem eine Zylinderschnecke 82 ein Globoidrad 84 antreibt. Durch die komplexe Belastungssituation der Trommelwelle 76 werden die Kugellager 72, 74 in hohem Maße belastet. Darüber hinaus erfordert das Getriebe 70 eine Schmierung, so daß zur Abdichtung des Getriebegehäuses eine komplizierte Dichtungsanordnung 86 erforderlich ist.

Claims (8)

4315/1 Trybuhl Dragiertechnik GmbH 16<iFet>rw 199$. .". .*·.." ANSPRÜCHE
1. Dragiermaschine mit einer an einem Gestell (16) gelagerten, von einer Antriebseinheit (18) über ein Getriebe (24) und eine Trommelwelle (22) rotatorisch angetriebenen Dragiertrommel (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zur Lagerung der Trommelwelle (22) vorgesehene Lageranordnung mit dieser eine geschlossene Lagereinheit (14) bildet, wobei die Dragiertrommel (12) und das Getriebe (24) losnehmbar mit der Lagereinheit (14) verbunden sind.
2. Dragiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (14) losnehmbar an dem Gestell (16) befestigt ist.
3. Dragiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung der Lagereinheit (14) zwei voneinander beabstandete Kegelrollenlager (26, 28) aufweist.
4. Dragiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelrollenlager (26, 28) für einen schmiermittelfreien Betrieb ausgelegt sind und insbesondere aus einem keramischen Werkstoff bestehen oder hartverchromt sind.
5. Dragiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (14) staubdicht ausgeführt ist.
6. Dragiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (24) als Flachgetriebe ausgebildet ist.
4315/1 Trybuhl Dragiertechnik GmbH 16TtFeVrUSr 13981 *"*; :
7. Dragiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle des Getriebes (24) als Hohlwelle zum Aufstecken auf die Antriebsseite der Trommelwelle (22) ausgebildet ist.
8. Dragiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dragiertrommel (12) über eine Kesselnabe (46) an der Trommelwelle (22) befestigt ist, wobei die Kesselnabe (46) und die Trommelwelle (22) zueinander komplementäre Kerbverzahnungen (48) aufweisen.
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