DE2348077C2 - Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre - Google Patents
Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete VerteilerschurreInfo
- Publication number
- DE2348077C2 DE2348077C2 DE2348077A DE2348077A DE2348077C2 DE 2348077 C2 DE2348077 C2 DE 2348077C2 DE 2348077 A DE2348077 A DE 2348077A DE 2348077 A DE2348077 A DE 2348077A DE 2348077 C2 DE2348077 C2 DE 2348077C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- chute
- rotating
- distribution chute
- blast furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/18—Bell-and-hopper arrangements
- C21B7/20—Bell-and-hopper arrangements with appliances for distributing the burden
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
- Y10T74/18616—Single input, plural outputs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/19698—Spiral
- Y10T74/19828—Worm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
einer relativen Ober- bzw. Untergeschwindigkeit der
äußeren Drehhülse in bezug auf die innere Drehhülse, die Laufrolle entlang dem sinusförmig verlaufenden
Schlitz bewegt, wodurch ein Heben bzw. Senken der Stangenverbindung bewirkt wird, was eine Änderung
des Neigungswinkels der Vertcilerschurre zur Folge hat.
Obschon dieser bekannte Antrieb zur unabhängigen Drehbewegung und Faliwinkeländerung der Begichtungsverteilerscharre
eine zufriedenstellend willkürliche Beherrschung des Beschickungsvorganges gestattet,
haften ihm einige Mangel an. So ist beispielsweise die Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre durch
den höchsten und tiefsten Punkt des sinusförmig verlaufenden Schlitzes an der äußeren Drehhülse
begrenzt. Desweiteren sind die beiden Drehhülsen, die Laufrolle und die Stangenverbindung sowie ihre
sämtlichen Lager- und Antriebsorgane zwangsweise dem Gichtdruck und Gichstaub unmittelbar ausgesetzt,
wodurch sich eine zusätzliche Belastung und relativ schnelle Abnutzung, insbesondere der Lager spürbar
macht
Die diesem Antrieb anhaftenden kleiner. Mängel haben die Anmelderin bewogen, einen verbesserten
Antrieb der Verteilerschurre zu entwerfen. So wurden durch die luxemburger Patentschriften 65 312 und
65 537 zwei weitere Antriebs- sowie Halterungsvorrichtungen der Verteilerschurre bekannt
Gemäß der luxemburgischen Patentschrift 65 312 ist die Verteilerschurre an der Unterseite eines konzentrisch
zur zentralen Einlauf- und Staustrecke angeordneten Drehtellers aufgehängt, der über eine Drehhülse
von einem Hauptantriebsmotor und Zwischengetriebe in Umlaufbewegung versetzt wird. An der Oberseite des
Drehtellers ist ein Zahnkranz angeordnet, welcher über ein Planetengetriebe und einen Hilfsmotor unabhängig
von der Drehung des Drehtellers gedreht werden kann. Der an der Oberseite des Drehtellers befindliche
Zahnkranz treibt eine, den Drehteller durchstoßende und in ihm drehbar gelagerte Achse an, die ihrerseits
eine an der Unterseite des Drehtellers angeordnete Einrichtung zur Winkelverstellung der Verteilerschurre
treibt. Die Befestigung der Verteilerschurre ist derart ausgestaltet, daß sie an ihrem Materialeinlaufende an
einer ihrer Längsseiten an einer Aufhängevorrichtung angebracht und von einem oberhalb des Drehtellers
befindlichen Antriebsraum her lösbar bzw. festklemmbar ist An ihrer entgegengesetzten Längsseite ist die
Verteilerschurre an dem Materialeinlaufende mit einem Verstellarm fest, jedoch lösbar verbunden. Der Verstellarm
stellt die Verbindung zwischen der Verteilerschurre und dem Winkelverstellantrieb her.
Obschon dieses Getriebe es gestattet, eindeutige Vorteile zu erzielen, so machen sich aus konstruktiver
Sicht trotzdem ebenfalls kleine Mängel bemerkbar. So kann dem an der Unterseite des Drehtellers angebracbten
und der direkten Hochofenhitze ausgesetzten Getriebekasten nicht die größtmögliche Hitzeabschirmung
gewährleistet werden. Hitzestöße im Hochofen, welche kurzzeitig 1000"C erreichen, könnten unter
ungünstigen Bedingungen die Gefahr einer Blockierung des im Getriebekasten untergebrachten Getriebes
herbeiführen. Vor allem aber kann das Getriebe im Getriebekasten nicht durch eine Durchströmung mittels
Inertgas bzw. gereinigtem und gekühltem Gichtgas abgekühlt werden. Da die Fallwinkelverstellkraft bei
dieser Antriebsvorrichtung nur an einer Längsseite der Verteilerschurre angreift, werden an das Schurrenmaterial
große Anforderungen gestellt. Die Verstellkraft muß von der Schurre aufgenommen und an ihrer
zweiten Längsseite bis zu einer Halterung übertragen werden. Hierdurch entstehen Torsionsspannungen .in
der Verteilerschurre selbst, welche beim Begichtungs-Vorgang
umso stärker in Erscheinung treten, als die Verteilerschurre zusätzlich mit Beschickungsgut belastet
wird.
Um diese Mangel zu beheben, wird in der
luxemburgischen Patentschrift 65 537 ein Getriebe
in beschrieben, worin die Verteilerschurre an einem,
konzentrisch zum zentralen Einlauf angeordneten Drehgehäuse fallwinkelversteUbar aufgehängt ist Das
Drehgehäuse wird von einem Getriebe über eine Drehhülse in Umlaufbewegung versetzt, und an der dem
is Hochofen abgewandten Seite des Drehgehäuses sind
zwei Getriebekästen zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre vorgesehen, welche spiegelbildlich in
bezug auf eine durch die Hochofenzentralachse und die Verteilerschurren-Längsseite gebildete Ebene ausgelegt
sind. Die Getriebekästen treiben : rweils eine, das
Drehgehäuse horizontal zum zentralen. Einlauf hin durchstoßende Achswelle an. Die Verteilerschurre
selbst ist an ihren beiden Längsseiten mit den, in den Hochofen hineinragenden Enden der Achswellen
befestigt Der Antrieb umfaßt ebenfalls einen Hauptmotor
zur Drehung und ein Planetengetriebe sowie einen Hilfsmotor zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre.
Obschon dieser Antrieb die obea angeführten
Obschon dieser Antrieb die obea angeführten
in Nachteile der beiden anderen Antriebe behebt, so handelt es sich hierbei um eine großräumige Anlage,
deren Herstellung verhältnismäßig kostspielig ist im Vergleich zu den vorher angeführten Antrieben.
Es sei noch hervorgehoben, daß die Antriebe so wie sie in oben genannter deutscher Auslegeschrift und
luxemburgischen Patentanschriften beschrieben werden, ein Planetengetriebe umfassen, welches einerseits
von einem Hauptmotor und andererseits von hinein Hilfsmotor angetrieben wird.
Während der Hauptmotor ebenfalls die Drehung der Vert-.ilerschurre bewerkstelligt, so stellen das Planetengetriebe
ucA der Hilfsmotor den Neigungswinkel der Verteilerschurre ein. Der Neigungswinkel des4 Verteilerschurre
wird demgemäß durch die Relativbewegung zueinander zwischen zwei unabhängig voneinander
drehbaren Elementen, wie beispielsweise Drehhülse-Drehhülse bzw. Drehhülse-Zahnkranz, erreicht.
Trotz ihrer relativ einfachen Herstellung benötigen die Planetengetriebe und die relativ zueinander
drehenden Elemente viel Arbeitsraum, was eine verstärkte Infrastruktur und eine Verteuerung der
Gesamtanlage zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu entwerfen, welcher unter Beibehaltung der
Vorteile der bekannten Antriebseinrichtungtr;, wie z. B.
die unabhängige Ausführung der Drehbewegung und der Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre, einfach
und in leichter Bauweise hergestellt wird und die oben angeführten Nachteile der bekannten Antriebsvorrich-
6Q tungen soweit als möglich behebt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Μ Gemäß der Erfindung ist das Getriebe zur Fallwinkeleinstellung
der Verteilerschurre also nicht mehr über ein Planetengetriebe mit dem Antrieb zur Drehung der
Verteilerschurre verbunden. Weiterhin bestehen keine
Relativbewegungen mehr zwischen den einzelnen Elementen der beiden Getriebe. Die beiden einzelnen
Antriebe und ihre jeweiligen zugehörigen Getriebe sind demgemäß vollständig voneinander getrennt.
Die Verteilerschurre ist fallwinkelverstellbar im Hochofenkopf zentral an einem konzentrisch zur
zentralen Einlauf- und Staustrecke angeordneten Drehgehäuse aufgehängt. Das Getriebe zur Erzielung
der Drehbewegung des Drehgehäuses umfaßt neben einem Antriebsmotor ein Zwischengetriebe, um die
Geschwindigkeit des Antriebsmotors der erforderlichen Drehgehäuse-Geschwindigkeit anzupassen.
Um die Fallwinkeleinstellung bzw. -änderung der Verteilerschurre zu erzielen, ist die Verteilerschurre an
ihren beiden Längsseiten an zwei diametral entgegengesetzten Stellen des Drehgehäuses schwenkbeweglich
aufgehängt.
Weiterhin ist die Verteilerschiene sn ihrern, dem
Materialauslauf entgegengesetzten Ende mit einer Stangeneinrichtung verbunden, welche durch ihre Aufbzw.
Abwärtsbewegung die Verteilerschurre um ihre Verbindungen mit dem Drehgehäuse schwenkt und so
den Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Hochofenzentralachse verändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stangenverbindung an ihrem unteren Ende T-förmig
ausgeführt und mit dem, der Auslaufrinne der Verteilerschurre entgegengesetzten Ende von letzterer
schwenkbeweglich verbunden. Diese Verbindung ist so ausgelegt, daß sie von einem Handloch an der
Hochofenwand aus ohne besondere Schwierigkeiten gelöst bzw. befestigt werden kann. An ihrem, der
Verteilerschurre entgegengesetzten Ende ist die Stangenverbindung mit einer Vorrichtung zum Heben bzw.
Senken von letzterer verbunden. Es sei noch hervorgehoben, daß der Angriffspunkt der Stangenverbindung
an der Verteilerschurre sowie ihr Arbeitsweg so gewählt werden, daß die Verteilerschurre ohne
Schwierigkeiten von der senkrechten in die horizontale Lage geschwenkt werden kann.
Die Vorrichtung zum Heben bzw. Senken der Stangenverbindung umfaßt einen konzentrisch zum
Drehgehäuse angeordneten Drehring, mit weichem das der Verteilerschurre abgewandte Ende der Stangeneinrichtung
schwenkbeweglich verbunden ist. Dieser Drehring ist seinerseits in einer Rollendrehverbindung,
so τ. B. einem Rothe Erde-Ring gelagert und in
letzterem gehalten. Der Drehring wird durch die Verteilerschurre über die Stangenverbindung in Drehbewegung
versetzt Ober einen Antrieb und ein angemessenes Getriebe wird die Rollendrehverbindung
nun über ihren gesamten Umfang gehoben bzw. gesenkt. Zwangsläufig macht der Drehring, sowie die
mit letzterem verbundene Stangeneinrichtung, diese Hebe- bzw. Senkbewegung mit.
In der bevorzugten Ausführungsform wird die Rollendrehverbindung von drei, über ihren Umfang um
120° versetzten Stellhalterungen getragen. Jede der Stellhalterungen umfaßt eine Fassung für die RoIIendrehverbindung
sowie ein Gewinde in welches eine Schnecke eingreift. Die Schnecken der drei Stellhalterungen
werden von einem gemeinsamen Antrieb her in Drehbewegung versetzt, so daß die Rollendrehverbindüng
gleichmäßig über ihren gesamten Umfang gehoben bzw. gesenkt wird.
Des weiteren ist zwecks einer dauerhaften und leicht erreichbaren Abdichtung der Gicht gegenüber der
Außenatmosphäre die gesamte Anlage so wie sie oben beschrieben wurde, von einem gasdichten Außenmantel
umgeben. Lediglich die beiden Antriebsmotoren und ein Teil der zugehörigen Getriebe werden an die Außenseite
dieses Mantels aufgesetzt. Nur jeweils eine Achse dieser beiden Getriebe ist im Mantel gelagert und kann
in herkömmlicher Weise sehr gut abgedichtet werden. Ferner wird, so wie bereits aus den eingehend
angeführten Patentschriften bekannt, gereinigtes und gekühltes Gichtgas bzw. Inertgas von außen innerhalb
ίο des Mantels eingeschleust zur Reinhaltung und Abkühlung
der Gichttemperatur und dem Gichtstaub ausgesetzten Getriebe.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anschließend an Hand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben in bezug auf die Zeichnungen, wobei
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße A.nlsgc darstellt, in welcher die VcrtcUcrschurrc in
zwei verschiedene um 90° versetzte Ebenen teilweise gezeigt wird;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebs sowie Getriebes zur
Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre zeigt;
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Ausgestaltung der Führung der Stellhalterungen ist; und
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Ausgestaltung der Führung der Stellhalterungen ist; und
F i g. 4 eine Ansicht der Stangeneinrichtung darstellt. So -Vn in Fig. 1 dargestellt, ist eine Verteilerschurre 2
drehbar und fallwinkelverstellbar (nur teilweise gezeigt), zentral in einem Hochofenkopf 4 angeordnet,
so wobei die Drehung und Fal'winkeleinstellung oder Schwenkung der Verteilerscharre 2 zwei unabhängig
voneinander verlaufende Bewegungen sind, welche von zwei getrennten und verschiedenen Antrieben sowie
Getrieben ausgeführt werden. Das Beschickungsgut wird der Verteilerschurre 2 über einen zentral
angeordneten Einlauf bzw. Staukanal 6 zugeführt.
Zur Erzielung der Drehbewegung der Verteilerschurre 2 ist letztere an ihren beiden Längsseiten über die
Schwenkverbindungen 8 und 10 an der Unterseite eines konzentrisch zum zentralen Einlauf- bzw. Staukanal 6
angeordneten Drehgehäuses 12 aufgehängt. Das Drehgehäuse 12 ist an seiner oberen Seite über einen
Zahnkranz 20 in einer Rollendrehverbindung 14 gehalten und gelagert, welche an der Unterseite der
oberen Wand 16 eines Antriebsraumes 18, so wie er im späteren Verlauf der Beschreibung erläutert wird,
befestigt Der Antrieb sowie das Getriebe des Zahnkranzes 20 und des an letzterem befestigten
Drehgehäuses 12 umfassen einen Antriebsmotor 22, ein Reduktionsgetriebe 24, eine Verbindungsachst 26 mit
ihrem zugehörigen Zahnrad 28, sowie ein Distanzzahnrad 30. Der Antriebsmotor 22 und das Reduktionsgetriebe
24 sind als Aufbau am Außenmantel 32 des Antriebsraumes 18 vorgesehen. Lediglich die Verbindungsachse
26 durchstößt den Außenmantel 32 und ist in letzterem gasdicht gelagert Das zugehörige Zahnrad
28 greift in das Distanzzahnrad 30 ein, welches die Verbindung zum Zahnkranz 20 herstellt Während das
Reduktionsgetriebe die Drehzahl des Antriebsmotors 22 der erforderlichen Drehzahl des Drehgehäuses 12
anpaßt so hat das Distanzzahnrad 30 nur eine räumlich vorteilhafte Anordnung des Getriebes zum Ziel.
Zur Erreichung der Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre
2 ist letztere an ihrem, der Auslaufrinne entgegengesetzten Ende mit einer Einrichtung verbunden,
weiche durch Heben und Senken den Neigungswinkel der Verteilerschurre 2 in bezug auf die Hochofenzentralachse
A verändert Diese Hebe- und Senkein-
richtung umfaßt eine Stange 34, welche an ihrem einen Ende T-förmig verarbeitet ist und über diese T-förmige
Verbindung 36, so wie in Fig.4 dargestellt an der Unterseite der Verteilerschurre 2 schwenkbeweglich
verbunden ist. Ein Heben bzw. Senken der Stange 34 ruft eine Schwenkung der Verteilerschurre 2 um die
beiden .Schwenkverbindungen 8 und 10 hervor und ändert uemgemäß den Fallwinkel der Verteilerschurre
2.
An ihrem, der Verteilerschurre 2 entgegengesetzten Ende ist die Stange 34 über ein Kugelgelenk 38 mit
einem Haltering 40 verbunden. Der Haltering 40 ist in einem Versteifungsprofil 42 befestigt, welcher weiterhin
einen Drehring 44 umfaßt Der Drehring 44 ist in einer Rollendrehverbindung 46 gelagert und gehalten. Die
Rollendrehverbindung 46 ihrerseits ist an einer Einrichtung fest, jedoch lösbar angebracht, welche es erlaubt,
die Rollendrehverbindung gleichmäßig über ihren gesamten Umfang zu heben bzw. zu senken.
Über den gesamten Umfang der Rollendrehverbindung 46 sind mehrere, vorzugsweise drei, um jeweils
120° zueinander versetzte Stellhalterungen 48, 50 und 52 vorgesehen (siehe F i g. I und 3), welche über lösbare
Achsen mit der Rollendrehverbindung 46 verbunden sind. Jede der Stellhalterungen 48, 50 und 52 ist mit
einem Gewinde versehen, in welches eine senkrecht angeordnete Schnecke 54 bzw. 56 bzw. 58 eingreift. Die
drei Schnecken 54, 56 und 58 werden von einem gemeinsamen Antrieb 60 aus synchron getrieben.
Hierzu sind die Schnecken 54, 56 und 58 an ihrem oberen Ende jeweils mit einem Schneckenrad 62 bzw. 64
bzw. 66 versehen, welches über die Teilschnecke 68 bzw. 70 bzw. 72 gedreht wird. Die Teilschnecken sind über
Achswellen 74, 76,78 und über die Eckverbindungen 80 und 82 untereinander und mit dem gemeinsamen
Antrieb 60 verbunden. Der Antrieb 60 umfaßt einen fiehiüngSümpöibären Antriebsmotor 84 Sowie ein
Zwischengetriebe 86, welches die Achswelle 76 antreibt.
Der Antrieb 60, die Schneckentriebe 62,68,64,70,66
und 72 sowie die Achswellen sind als Auf- bzw. Anbau zum Außenrr.aiitel 32 des Antriebsraumes 18 ausgelegt.
Lediglich die drei Schnecken 54, 56 und 58 an deren oberen Enden das Gewinde unterbrochen ist, sind in
einem oberen Abschlußdeckel des Außenmantels 32 gasdicht gelagert Ferner sind die Schnecken an ihrem
unteren Ende durch Lagerungen gehalten. Desweiteren werden die Stellhalterungen 48,50,52, so wie in F i g. 3
gezeigt zweck einer erhöhten Steifigkeit durch jeweils zwei Gleitstangen 88, 90 bzw. 92, 94 bzw. 96, 98,
gehalten, welche an ihren jeweiligen beiden Stirnseiten an der Innenseite des Außenmantels 32 gehalten
werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Gesamtanlage von einem gasdichten Mantel 32 umgeben, um ein Fahren des
Hochofens mit hohem Gegendruck an der Gicht zu gestatten. Nur die Verbindungswelle 26 und die drei
Schnecken 48,50 und 52 durchstoßen den Außenmantel 32 und sind drehbar in ihm gelagert Ihre jeweilige
Abdichtung stellt beim heutigen Stand der Technik kein Problem dar und kann auf bekannte herkömmliche Art
erreicht werden. Da der sich im Mantel 32 befindliche Teil der Anlage jedoch der direkten Hochofenhitze
sowie dem Gichtstaub ausgesetzt ist, wird durch das Verbindungsrohr 100 gereinigtes und gekühltes Gichtgas
oder Inertgas eingeschleust Dieses Gas steht unter leicht höherem Druck als der an der Gicht herrschende
Druck, so daß ein geringer Gasfluß vom Antriebsraum 18 in den Hochofenkopf hinein entsteht und aufrechterhalten
bleibt. Der Kühl- bzw. Reinigungsgasfluß ist in der Fig. 1 durch die Pfeile 102 angedeutet. Es sei noch
hervorgehoben, daß zum Vermeiden eines übermäßigen Gasverbrauches das Drehgehäuse 12 an seiner Unterseite
mit einem horizontal verlaufenden Abschlußteller 104 versehen ist und nur einen geringen Spalt mit dem
Außenmantel 32 besitzt, durch welchen das Gas strömt. Lediglich zum Durchführen der Stange 34 ist im
Abschlußteller 104 eine angemessene Aussparung
ίο vorgesehen. Um diese Aussparung so gering als möglich
zu gestalten, besitzt die Stange 34 die Form einer langgezogenen S-Linie. Beim Heben und Senken der
Stange 34 bleibt letztere in der Höhe des AbschluBtellers
104 annäiiernd unverändert in ihrer Stellung (in
horizontaler Richtung gesehen). Um den Gasfluß weiterhin zu reduzieren, ist ein Ring 106 frei auf der
Abschlußplatte 104 liegend vorgesehen, welcher ebenfalls von der Stange 34 frei geführt wird und die
Bewegungsänderungen der Stange 34 mitmacht und den verbleibenden Spalt in der Aussparung teilweise oder
ganz bedeckt.
Weiterhin sind am Außenmantel 32 drei Ausbuchtungen vorgesehen, welche die Stellhalterungen 48,50 und
52 sowie die Schnecken 54, 56 und 58 und deren Führungen gasdicht umgeben.
Da die Rollendrehverbindungen 46 zwecks Schmierung von außen nicht gut zugehbar sind, ist sie über
einen flexiblen Schlauch 108 mit dem Außenmantel 32 und einer Schmierfettzufuhr verbunden. Der flexible
Schlauch 108 wird am Außenmantel 32 vorzugsweise in halber Höhe von letzterem angebracht, so daß er bei
minimaler Länge den höchsten bzw. tiefsten Punkt bei bewegter Rollendrehverbindung 46 noch erreicht.
Zum Aus- bzw. Einbau der zentral im Hochofenkopf 4 angeordneten Verteilerschurre 2 sind an der Hochofenaußenwand
zwei an diametral entgegengesetzten Steilen größere Handlocher ί 10 (in der F i g. i ist nur ein
einzelnes gezeigt) vorgesehen, welche während des Hochofenbetriebes gasdicht verschlossen sind und nur
zum'Aus- bzw. Einbau der Verteilerschurre geöffnet werden. Von hier aus sind die beiden Schwenkverbindungen
8 uiiH 10 und die Befestigung der Stange 34 an
der Verteilerschurre 2 erreichbar. Weiterhin ist an der Hochofenwand eine angemessene Aussparung vorhanden,
durch welche die von ihren Verbindungen gelöste Verteilerschurre in an sich bekannter Weise mit Hilfe
des Kranjochs aus- bzw. eingeführt wird.
Während die angeführte beschriebene Ausführungsform bevorzugt wird, so ist es trotzdem ersichtlich, daß
so verschiedene weiter nicht dargestellte Ausgestaltungen einiger Teilelemente des erfindungsgemäßen Antriebes
offen sind, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen.
So z. B. kann der Drehring 40 ersetzt werden durch einen segmentförmigen Teilring, wobei zu beachten ist, daß die Länge des Teilringes so bestimmt ist, daß seine Drehung innerhalb der Rollendrehverbindung 46 nicht beeinträchtigt wird.
So z. B. kann der Drehring 40 ersetzt werden durch einen segmentförmigen Teilring, wobei zu beachten ist, daß die Länge des Teilringes so bestimmt ist, daß seine Drehung innerhalb der Rollendrehverbindung 46 nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin könnte es durchaus möglich sein, den Antrieb zur Drehung der Schnecken 54,56 und 58 nicht
wie dargestellt über die Achsverbindungen 74,76 und 78 und die Eckverbindungen 80 und 82 sondern über einen
Kettenantrieb zu erreichen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage liegt eindeutig in der Einfachheit des Gesamtgedankens des
Antriebs und der Ausführung der einzelnen Elemente der Anlage. Die Relativbewegungen der Antriebe zur
Drehung bzw. Fallwinkeleinstellung der Verteilerschur-
re entfallen und ihre verhältnismäßig großräumigen und komplizierten Getriebe werden ersetzt durch zwei
einfache getrennte Antriebe. Ferner sind die, dem Verschleiß am meisten unterworfenen Elemente ohne
Schwierigkeiten zugehbar und können ohne langen Stillstand des Hochofens ausgewechselt werden.
ίο
Auch läßt "ich zur Kühlung und Reinhaltung der innerhalb des gasdichten Mantels untergebrachten und
der Hochofenhitze und dem Gichtstaub ausgesetzten Getriebeteile gekühltes Reingas bzw. Inertgas wirkungsvoll
in geringen Mengen einschleusen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Antrieb einer in einem Schachtofen-, insbesondere Hochofenkopf, angeordneten Verteilerschurre,
welche an der Unterseite eines Drehgehäuses fallwinkelverstellbar angeordnet ist, worin die
Verteilerschurre an ihren beiden Längsseiten schwenkbar mit dem Drehgehäuse verbunden ist,
und an dem, der Auslaüfriniie der Verteilerschurre entgegengesetzten Ende mit einer Stange versehen
ist, welche durch Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung die Verteilerschurre um ihre Verbindungen mit dem
Drehgehäuse schwenkt und so den Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Of enzentralachse verändert, dadurch gekennzeichnet,
daB die Stange (34) an ihrem, der Verteilerschurre (2) entgegengesetzten Ende mit einer Halterung (40,42,
44) verbunden ist, weiche über einen Antrieb und eine Einrshtung (60, 64, 66) heb- bzw. senkbar ist,
wobei dieser Antrieb (60) separat und unabhängig vom Antrieb (22, 24, 26, 28, 30) zur Drehung der
Verteilerschurre (2) ausgeführt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Haltering (40). ein
Versteifungsprofil (42) sowie einen Drehring (44) umfaßt, welcher in einer Rettendrehverbindung (46)
gelagert und gehalten ist, und daß diese Rollendrehverbindung (46) heb- bzw. senkbar ist
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Heben bzw. Senken der Rollendrehverbindung mehrere, vorzugsweise drei, SteKhalterucgen (48,50,52) umfaßt,
welche ein Gewinde aufweisen, und daß jeweils eine Schnecke (54, 56, 58) in das C swinde eingreift und
durch eine Drehbewegung die Stellhalterungen (48, 50,52) vertikal verschiebt, daß die Schnecken (54,56,
58) synchron antreibbar sind und daß die Stellhalterungen (48, 50, 52) um jeweils 120° untereinander
versetzt über den Umfang der Rollendrehverbindung (46) verteilt and.
4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (34) eine langgezogene S-Form aufweist und an ihrem, der Verteilerschurre (2) zugewandten Ende T-förmig verarbeitet
ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (54, 56, 58) von einem
gemeinsamen Antrieb (60) über Achswellen (74, 76, 78) und Eckverbindungen (80,82) antreibbar sind.
6. Antrieb nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (54, 56, 58) von einem
gemeinsamen Antrieb aus über eine Kette antreibbar sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40,42,
44) nur einen segmentförmigen Teilring umfaßt, welcher in der Rollendrehverbindung (46) gehalten
und gelagert ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Antriebes
von einem gasdichten Mantel (32) umgeben ist, daß lediglich kleine Antriebswellen (26, 54, 56, 58) den
Mantel (32) durchstoßen und gasdicht in letzterem gelagert sind und daß gekühltes Hochofenreingas
bzw. Inertgas in den Mantel eingeschleust wird zur Kühlung und Reinigung des innerhalb des Mantels
(32) untergebrachten Getriebes.
Die Erfindung betrifft einen Antrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Die bekannten Glocken-Beschickungsanlagen können mit der Forderung der Hochöfner nach einer
erhöhten Hochofenausbeute und mit der stegigen
Vergrößerung der Hochofeneinheiten nicht mehr
Schritt halten, ohne fast untragbare Ausmaße und
Gewichte zu erreichen.
In der DE-AS 20 35 458 wurde erstmalig eine
ίο glockenlose Begichtungsanlage beschrieben, welche es
erlaubt, die vorzunehmende Begichtungskonfiguration
im voraus willkürlich zu bestimmen und welche in verhältnismäßig geringen Ausmaßen und Gewichten
hergestellt werden kann.
Gemäß dieser Auslegeschrift ist eine drehbare und mit Bezug auf die Hochofenzentralachse fallwinkelversteübare Verteilerschurre zentral im Hochofenkopf
angeordnet Das aufzugebende Beschickungsgut wird der Verteilerschurre in dosierten Mengen über einen
zentralen Stau- und Einlaufkanal von Vorratsbunkern, welche als Aufbau der Verteilereinrichtung vorgesehen
sind, zugeführt
Um den Beschickungsvorgang willkürlich vornehmen zu können, wurde von der Anmelderin ein Antrieb
entworfen, welcher es gestattet, die Drehung und die Fallwinkeleinsteltung der zentral angeordneten Verteilerschurre als zwei unabhängig voneinander ablaufende Bewegungen zu gestalten.
Gemäß der obengenannten Auslegeschrift ist die
Verteilerschurre an der Unterseite eines, konzentrisch
zur Zentraleinlaufstrecke befindlichen Drehrings fallwinkelverstellbar angeordnet. Der Drehring ist über
eine erste Drehhülse mit einem Hauptantrieb verbunden, welche den Drehring und die an dessen Unterseite
befestigte Verteilerschurrs in Drehbewegung versetzt. Zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre ist eine
zweite Drehhüise vorgesehen, weiche an ihrer Innenseite, einen sinusförmig verlaufendem Schlitz aufweist und
außerhalb der ersten Drehhülse ebenfalls konzentrisch
zur zentralen Einlaufstrecke angerordnet ist. Die zweite
Drehhüise wird über ein Zahnradgetriebe mit Hiife des Hauptantriebs synchron zur ersten Drehhüise angetrieben, und mittels einem Zusatzantrieb kann ihr über ein
Planetengetriebe eine Über- bzw. Untergeschwindig
keit verliehen werden. Eine Laufrolle greift in den
sinusförmig verlaufenden Schlitz an der Innenseite der zweiten Drehhülse ein und kann entlang diesem Schlitz
gleiten. Die Laufrolle ist an einem Zylinder befestigt, welcher mit der inneren Drehhülse in vertikaler
Richtung verschiebbar verbunden ist. Über eine Stangenverbindung ist der Zylinder mit dem, der
Auslaufrinne der Verteilerschurre entgegengesetzen Ende der Schurre verbunden. Da die Verteilerschurre
fallwinkelverstellbar an der Unterseite des Drehtellers
angeordnet ist, wird durch ein Heben bzw. Senken der
Stangenverbindung der Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Hochofenzentralachse verändert.
Die jeweilige Einstellung des Neigungs- oder
Fallwinkels der Verteilerschurre wird bestimmt durch die Stellung bzw. Relativgeschwindigkeit der beiden
konzentrisch zueinander rotierenden Drehhülsen. Bei synchronen Drehgeschwindigkeiten der beiden Drehhülsen ändert die Laufrolle, welche durch den. im Kanal
der inneren Drehhülse vertikal verschiebbar vorgesehenen Zylinder mitgenommen wird, ihre Stellung in bezug
auf die äußere Drehhülse, insbesondere auf den sinusförmig verlaufenden Schlitz nicht. Jedoch wird bei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU66273 | 1972-10-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348077A1 DE2348077A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2348077C2 true DE2348077C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=19727175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2348077A Expired DE2348077C2 (de) | 1972-10-11 | 1973-09-25 | Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3864984A (de) |
JP (1) | JPS572763B2 (de) |
AT (1) | AT329612B (de) |
BE (1) | BE805858A (de) |
CA (1) | CA1006350A (de) |
DE (1) | DE2348077C2 (de) |
ES (1) | ES419517A1 (de) |
FR (1) | FR2202940B1 (de) |
GB (1) | GB1441298A (de) |
IN (1) | IN140095B (de) |
IT (1) | IT995796B (de) |
LU (1) | LU66273A1 (de) |
NL (1) | NL181214C (de) |
SU (1) | SU606563A3 (de) |
ZA (1) | ZA737691B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5111014B2 (de) * | 1973-01-31 | 1976-04-08 | ||
DE2455767C2 (de) * | 1974-11-26 | 1976-10-21 | Demag Ag | Vorrichtung zum verteilen des beschickungsgutes in schachtoefen, insbesondere hochdruck-hochoefen |
JPS5522049A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-16 | Sanki Kk | Device for fiber blending |
LU80112A1 (de) * | 1978-08-16 | 1979-01-19 | ||
LU82173A1 (fr) * | 1980-02-15 | 1980-05-07 | Wurth Sa O | Dispositif de chargement pour fours a cuve |
JPS6276975A (ja) * | 1985-09-30 | 1987-04-09 | Asahi Seimitsu Kk | Cctvカメラ用レンズの自動絞りアンプにおける温度補償方法 |
US4718811A (en) * | 1986-01-21 | 1988-01-12 | Lancaster Level Flo, Inc. | Silage distributor apparatus |
SE458569B (sv) * | 1987-02-25 | 1989-04-10 | Erik Eklund | Rotatoranordning foer antennmaster |
CN114347475A (zh) * | 2021-12-10 | 2022-04-15 | 徐州先临三维云打印技术有限公司 | 一种3d打印机的空气过滤装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1472848A (en) * | 1918-01-31 | 1923-11-06 | Maag Max | Drag-spindle mechanism |
US1751650A (en) * | 1927-06-01 | 1930-03-25 | Henry W Nieman | Power-transmission mechanism |
FR1428536A (fr) * | 1964-12-22 | 1966-02-18 | Aviation Louis Breguet Sa | Dispositif de prise en mémoire d'éléments d'information |
LU58145A1 (de) * | 1968-03-08 | 1969-07-07 | ||
DE1758637B1 (de) * | 1968-07-10 | 1971-02-04 | Huettenwerk Oberhausen Ag | Vorrichtung fuer die Begichtung von Schachtoefen |
LU59207A1 (de) * | 1969-07-31 | 1969-12-10 | Wurth Anciens Ets Paul | |
US3640138A (en) * | 1969-12-12 | 1972-02-08 | Heald Machine Co | Machine tool |
-
1972
- 1972-10-11 LU LU66273A patent/LU66273A1/xx unknown
-
1973
- 1973-09-25 AT AT822973A patent/AT329612B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-09-25 DE DE2348077A patent/DE2348077C2/de not_active Expired
- 1973-09-27 NL NLAANVRAGE7313356,A patent/NL181214C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-01 ZA ZA737691A patent/ZA737691B/xx unknown
- 1973-10-04 GB GB4646973A patent/GB1441298A/en not_active Expired
- 1973-10-05 US US403900A patent/US3864984A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-08 FR FR7335829A patent/FR2202940B1/fr not_active Expired
- 1973-10-09 BE BE6044325A patent/BE805858A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-10-09 IN IN2237/CAL/73A patent/IN140095B/en unknown
- 1973-10-10 ES ES419517A patent/ES419517A1/es not_active Expired
- 1973-10-10 SU SU731967147A patent/SU606563A3/ru active
- 1973-10-10 CA CA183,034A patent/CA1006350A/fr not_active Expired
- 1973-10-11 IT IT30021/73A patent/IT995796B/it active
- 1973-10-11 JP JP11427873A patent/JPS572763B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS572763B2 (de) | 1982-01-18 |
NL181214C (nl) | 1987-07-01 |
US3864984A (en) | 1975-02-11 |
FR2202940A1 (de) | 1974-05-10 |
ZA737691B (en) | 1974-08-28 |
JPS4973306A (de) | 1974-07-16 |
AU6122273A (en) | 1975-04-10 |
AT329612B (de) | 1976-05-25 |
ES419517A1 (es) | 1976-04-01 |
LU66273A1 (de) | 1973-01-23 |
FR2202940B1 (de) | 1977-03-11 |
SU606563A3 (ru) | 1978-04-22 |
IN140095B (de) | 1976-09-11 |
BE805858A (fr) | 1974-02-01 |
CA1006350A (fr) | 1977-03-08 |
IT995796B (it) | 1975-11-20 |
GB1441298A (en) | 1976-06-30 |
NL181214B (nl) | 1987-02-02 |
NL7313356A (de) | 1974-04-16 |
ATA822973A (de) | 1975-08-15 |
DE2348077A1 (de) | 1974-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2035458C3 (de) | Beschickungsvorrichtung für einen Schachtofen, insbesondere für einen mit Gegendruck an der Gicht betriebenen Hochofen | |
DE2314723C2 (de) | Antriebsvorrichtung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schütt- und Verteileinrichtung | |
DE2539858C2 (de) | Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen, insbesondere für mit Gegendruck betriebene Hochöfen | |
DE2324970C2 (de) | Antriebsvorrichtung und Halterung für eine in einem Hochofenkopf angeordnete Schütt- und Verteilereinrichtung | |
EP0109652B1 (de) | Zentrifuge | |
DE3101860C2 (de) | ||
DE3920222C2 (de) | Beschickungsvorrichtung mit einer Verteilerschurre für einen Schachtofen | |
DE2929204C2 (de) | ||
DE2348077C2 (de) | Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre | |
DE2404647B2 (de) | Beschickungseinrichtung fuer hochoefen | |
EP1187940B1 (de) | Beschickungsvorrichtung für einen schachtofen | |
DE3310031A1 (de) | Dragiervorrichtung mit dragiertrommel | |
DE3313542C1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer Giesswalzen | |
DE69208929T2 (de) | Vorrichtung zur Beschickung eines Schachtofens | |
DE2345004C3 (de) | Antriebsvorrichtung für langsam umlaufende Wellen | |
EP1144695B1 (de) | Gichtverschluss für schachtöfen | |
DE2455767C2 (de) | Vorrichtung zum verteilen des beschickungsgutes in schachtoefen, insbesondere hochdruck-hochoefen | |
DE202012101139U1 (de) | Drehtrommelofen | |
DE2951114C2 (de) | Stahlwerkskonverter | |
DE1925500C3 (de) | Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz durch ein treibendes Ritzel | |
EP0658379A1 (de) | Walzmühle | |
DE2649248A1 (de) | Vorrichtung zur beschickung eines schachtofens, insbesondere eines hochofens | |
DE3044087C2 (de) | ||
DE2849360C2 (de) | Laborvorrichtung zum Pelletieren von feinkörnigen Materialien | |
DE19746824C2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |