DE2348077C2 - Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre - Google Patents

Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre

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DE2348077C2
DE2348077C2 DE2348077A DE2348077A DE2348077C2 DE 2348077 C2 DE2348077 C2 DE 2348077C2 DE 2348077 A DE2348077 A DE 2348077A DE 2348077 A DE2348077 A DE 2348077A DE 2348077 C2 DE2348077 C2 DE 2348077C2
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Description

einer relativen Ober- bzw. Untergeschwindigkeit der äußeren Drehhülse in bezug auf die innere Drehhülse, die Laufrolle entlang dem sinusförmig verlaufenden Schlitz bewegt, wodurch ein Heben bzw. Senken der Stangenverbindung bewirkt wird, was eine Änderung des Neigungswinkels der Vertcilerschurre zur Folge hat.
Obschon dieser bekannte Antrieb zur unabhängigen Drehbewegung und Faliwinkeländerung der Begichtungsverteilerscharre eine zufriedenstellend willkürliche Beherrschung des Beschickungsvorganges gestattet, haften ihm einige Mangel an. So ist beispielsweise die Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre durch den höchsten und tiefsten Punkt des sinusförmig verlaufenden Schlitzes an der äußeren Drehhülse begrenzt. Desweiteren sind die beiden Drehhülsen, die Laufrolle und die Stangenverbindung sowie ihre sämtlichen Lager- und Antriebsorgane zwangsweise dem Gichtdruck und Gichstaub unmittelbar ausgesetzt, wodurch sich eine zusätzliche Belastung und relativ schnelle Abnutzung, insbesondere der Lager spürbar macht
Die diesem Antrieb anhaftenden kleiner. Mängel haben die Anmelderin bewogen, einen verbesserten Antrieb der Verteilerschurre zu entwerfen. So wurden durch die luxemburger Patentschriften 65 312 und 65 537 zwei weitere Antriebs- sowie Halterungsvorrichtungen der Verteilerschurre bekannt
Gemäß der luxemburgischen Patentschrift 65 312 ist die Verteilerschurre an der Unterseite eines konzentrisch zur zentralen Einlauf- und Staustrecke angeordneten Drehtellers aufgehängt, der über eine Drehhülse von einem Hauptantriebsmotor und Zwischengetriebe in Umlaufbewegung versetzt wird. An der Oberseite des Drehtellers ist ein Zahnkranz angeordnet, welcher über ein Planetengetriebe und einen Hilfsmotor unabhängig von der Drehung des Drehtellers gedreht werden kann. Der an der Oberseite des Drehtellers befindliche Zahnkranz treibt eine, den Drehteller durchstoßende und in ihm drehbar gelagerte Achse an, die ihrerseits eine an der Unterseite des Drehtellers angeordnete Einrichtung zur Winkelverstellung der Verteilerschurre treibt. Die Befestigung der Verteilerschurre ist derart ausgestaltet, daß sie an ihrem Materialeinlaufende an einer ihrer Längsseiten an einer Aufhängevorrichtung angebracht und von einem oberhalb des Drehtellers befindlichen Antriebsraum her lösbar bzw. festklemmbar ist An ihrer entgegengesetzten Längsseite ist die Verteilerschurre an dem Materialeinlaufende mit einem Verstellarm fest, jedoch lösbar verbunden. Der Verstellarm stellt die Verbindung zwischen der Verteilerschurre und dem Winkelverstellantrieb her.
Obschon dieses Getriebe es gestattet, eindeutige Vorteile zu erzielen, so machen sich aus konstruktiver Sicht trotzdem ebenfalls kleine Mängel bemerkbar. So kann dem an der Unterseite des Drehtellers angebracbten und der direkten Hochofenhitze ausgesetzten Getriebekasten nicht die größtmögliche Hitzeabschirmung gewährleistet werden. Hitzestöße im Hochofen, welche kurzzeitig 1000"C erreichen, könnten unter ungünstigen Bedingungen die Gefahr einer Blockierung des im Getriebekasten untergebrachten Getriebes herbeiführen. Vor allem aber kann das Getriebe im Getriebekasten nicht durch eine Durchströmung mittels Inertgas bzw. gereinigtem und gekühltem Gichtgas abgekühlt werden. Da die Fallwinkelverstellkraft bei dieser Antriebsvorrichtung nur an einer Längsseite der Verteilerschurre angreift, werden an das Schurrenmaterial große Anforderungen gestellt. Die Verstellkraft muß von der Schurre aufgenommen und an ihrer zweiten Längsseite bis zu einer Halterung übertragen werden. Hierdurch entstehen Torsionsspannungen .in der Verteilerschurre selbst, welche beim Begichtungs-Vorgang umso stärker in Erscheinung treten, als die Verteilerschurre zusätzlich mit Beschickungsgut belastet wird.
Um diese Mangel zu beheben, wird in der luxemburgischen Patentschrift 65 537 ein Getriebe
in beschrieben, worin die Verteilerschurre an einem, konzentrisch zum zentralen Einlauf angeordneten Drehgehäuse fallwinkelversteUbar aufgehängt ist Das Drehgehäuse wird von einem Getriebe über eine Drehhülse in Umlaufbewegung versetzt, und an der dem
is Hochofen abgewandten Seite des Drehgehäuses sind zwei Getriebekästen zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre vorgesehen, welche spiegelbildlich in bezug auf eine durch die Hochofenzentralachse und die Verteilerschurren-Längsseite gebildete Ebene ausgelegt sind. Die Getriebekästen treiben : rweils eine, das Drehgehäuse horizontal zum zentralen. Einlauf hin durchstoßende Achswelle an. Die Verteilerschurre selbst ist an ihren beiden Längsseiten mit den, in den Hochofen hineinragenden Enden der Achswellen befestigt Der Antrieb umfaßt ebenfalls einen Hauptmotor zur Drehung und ein Planetengetriebe sowie einen Hilfsmotor zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre.
Obschon dieser Antrieb die obea angeführten
in Nachteile der beiden anderen Antriebe behebt, so handelt es sich hierbei um eine großräumige Anlage, deren Herstellung verhältnismäßig kostspielig ist im Vergleich zu den vorher angeführten Antrieben.
Es sei noch hervorgehoben, daß die Antriebe so wie sie in oben genannter deutscher Auslegeschrift und luxemburgischen Patentanschriften beschrieben werden, ein Planetengetriebe umfassen, welches einerseits von einem Hauptmotor und andererseits von hinein Hilfsmotor angetrieben wird.
Während der Hauptmotor ebenfalls die Drehung der Vert-.ilerschurre bewerkstelligt, so stellen das Planetengetriebe ucA der Hilfsmotor den Neigungswinkel der Verteilerschurre ein. Der Neigungswinkel des4 Verteilerschurre wird demgemäß durch die Relativbewegung zueinander zwischen zwei unabhängig voneinander drehbaren Elementen, wie beispielsweise Drehhülse-Drehhülse bzw. Drehhülse-Zahnkranz, erreicht.
Trotz ihrer relativ einfachen Herstellung benötigen die Planetengetriebe und die relativ zueinander drehenden Elemente viel Arbeitsraum, was eine verstärkte Infrastruktur und eine Verteuerung der Gesamtanlage zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu entwerfen, welcher unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Antriebseinrichtungtr;, wie z. B. die unabhängige Ausführung der Drehbewegung und der Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre, einfach und in leichter Bauweise hergestellt wird und die oben angeführten Nachteile der bekannten Antriebsvorrich-
6Q tungen soweit als möglich behebt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Μ Gemäß der Erfindung ist das Getriebe zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre also nicht mehr über ein Planetengetriebe mit dem Antrieb zur Drehung der Verteilerschurre verbunden. Weiterhin bestehen keine
Relativbewegungen mehr zwischen den einzelnen Elementen der beiden Getriebe. Die beiden einzelnen Antriebe und ihre jeweiligen zugehörigen Getriebe sind demgemäß vollständig voneinander getrennt.
Die Verteilerschurre ist fallwinkelverstellbar im Hochofenkopf zentral an einem konzentrisch zur zentralen Einlauf- und Staustrecke angeordneten Drehgehäuse aufgehängt. Das Getriebe zur Erzielung der Drehbewegung des Drehgehäuses umfaßt neben einem Antriebsmotor ein Zwischengetriebe, um die Geschwindigkeit des Antriebsmotors der erforderlichen Drehgehäuse-Geschwindigkeit anzupassen.
Um die Fallwinkeleinstellung bzw. -änderung der Verteilerschurre zu erzielen, ist die Verteilerschurre an ihren beiden Längsseiten an zwei diametral entgegengesetzten Stellen des Drehgehäuses schwenkbeweglich aufgehängt.
Weiterhin ist die Verteilerschiene sn ihrern, dem Materialauslauf entgegengesetzten Ende mit einer Stangeneinrichtung verbunden, welche durch ihre Aufbzw. Abwärtsbewegung die Verteilerschurre um ihre Verbindungen mit dem Drehgehäuse schwenkt und so den Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Hochofenzentralachse verändert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stangenverbindung an ihrem unteren Ende T-förmig ausgeführt und mit dem, der Auslaufrinne der Verteilerschurre entgegengesetzten Ende von letzterer schwenkbeweglich verbunden. Diese Verbindung ist so ausgelegt, daß sie von einem Handloch an der Hochofenwand aus ohne besondere Schwierigkeiten gelöst bzw. befestigt werden kann. An ihrem, der Verteilerschurre entgegengesetzten Ende ist die Stangenverbindung mit einer Vorrichtung zum Heben bzw. Senken von letzterer verbunden. Es sei noch hervorgehoben, daß der Angriffspunkt der Stangenverbindung an der Verteilerschurre sowie ihr Arbeitsweg so gewählt werden, daß die Verteilerschurre ohne Schwierigkeiten von der senkrechten in die horizontale Lage geschwenkt werden kann.
Die Vorrichtung zum Heben bzw. Senken der Stangenverbindung umfaßt einen konzentrisch zum Drehgehäuse angeordneten Drehring, mit weichem das der Verteilerschurre abgewandte Ende der Stangeneinrichtung schwenkbeweglich verbunden ist. Dieser Drehring ist seinerseits in einer Rollendrehverbindung, so τ. B. einem Rothe Erde-Ring gelagert und in letzterem gehalten. Der Drehring wird durch die Verteilerschurre über die Stangenverbindung in Drehbewegung versetzt Ober einen Antrieb und ein angemessenes Getriebe wird die Rollendrehverbindung nun über ihren gesamten Umfang gehoben bzw. gesenkt. Zwangsläufig macht der Drehring, sowie die mit letzterem verbundene Stangeneinrichtung, diese Hebe- bzw. Senkbewegung mit.
In der bevorzugten Ausführungsform wird die Rollendrehverbindung von drei, über ihren Umfang um 120° versetzten Stellhalterungen getragen. Jede der Stellhalterungen umfaßt eine Fassung für die RoIIendrehverbindung sowie ein Gewinde in welches eine Schnecke eingreift. Die Schnecken der drei Stellhalterungen werden von einem gemeinsamen Antrieb her in Drehbewegung versetzt, so daß die Rollendrehverbindüng gleichmäßig über ihren gesamten Umfang gehoben bzw. gesenkt wird.
Des weiteren ist zwecks einer dauerhaften und leicht erreichbaren Abdichtung der Gicht gegenüber der Außenatmosphäre die gesamte Anlage so wie sie oben beschrieben wurde, von einem gasdichten Außenmantel umgeben. Lediglich die beiden Antriebsmotoren und ein Teil der zugehörigen Getriebe werden an die Außenseite dieses Mantels aufgesetzt. Nur jeweils eine Achse dieser beiden Getriebe ist im Mantel gelagert und kann in herkömmlicher Weise sehr gut abgedichtet werden. Ferner wird, so wie bereits aus den eingehend angeführten Patentschriften bekannt, gereinigtes und gekühltes Gichtgas bzw. Inertgas von außen innerhalb
ίο des Mantels eingeschleust zur Reinhaltung und Abkühlung der Gichttemperatur und dem Gichtstaub ausgesetzten Getriebe.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden anschließend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben in bezug auf die Zeichnungen, wobei
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße A.nlsgc darstellt, in welcher die VcrtcUcrschurrc in zwei verschiedene um 90° versetzte Ebenen teilweise gezeigt wird;
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Antriebs sowie Getriebes zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre zeigt;
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Ausgestaltung der Führung der Stellhalterungen ist; und
F i g. 4 eine Ansicht der Stangeneinrichtung darstellt. So -Vn in Fig. 1 dargestellt, ist eine Verteilerschurre 2 drehbar und fallwinkelverstellbar (nur teilweise gezeigt), zentral in einem Hochofenkopf 4 angeordnet,
so wobei die Drehung und Fal'winkeleinstellung oder Schwenkung der Verteilerscharre 2 zwei unabhängig voneinander verlaufende Bewegungen sind, welche von zwei getrennten und verschiedenen Antrieben sowie Getrieben ausgeführt werden. Das Beschickungsgut wird der Verteilerschurre 2 über einen zentral angeordneten Einlauf bzw. Staukanal 6 zugeführt.
Zur Erzielung der Drehbewegung der Verteilerschurre 2 ist letztere an ihren beiden Längsseiten über die Schwenkverbindungen 8 und 10 an der Unterseite eines konzentrisch zum zentralen Einlauf- bzw. Staukanal 6 angeordneten Drehgehäuses 12 aufgehängt. Das Drehgehäuse 12 ist an seiner oberen Seite über einen Zahnkranz 20 in einer Rollendrehverbindung 14 gehalten und gelagert, welche an der Unterseite der oberen Wand 16 eines Antriebsraumes 18, so wie er im späteren Verlauf der Beschreibung erläutert wird, befestigt Der Antrieb sowie das Getriebe des Zahnkranzes 20 und des an letzterem befestigten Drehgehäuses 12 umfassen einen Antriebsmotor 22, ein Reduktionsgetriebe 24, eine Verbindungsachst 26 mit ihrem zugehörigen Zahnrad 28, sowie ein Distanzzahnrad 30. Der Antriebsmotor 22 und das Reduktionsgetriebe 24 sind als Aufbau am Außenmantel 32 des Antriebsraumes 18 vorgesehen. Lediglich die Verbindungsachse 26 durchstößt den Außenmantel 32 und ist in letzterem gasdicht gelagert Das zugehörige Zahnrad 28 greift in das Distanzzahnrad 30 ein, welches die Verbindung zum Zahnkranz 20 herstellt Während das Reduktionsgetriebe die Drehzahl des Antriebsmotors 22 der erforderlichen Drehzahl des Drehgehäuses 12 anpaßt so hat das Distanzzahnrad 30 nur eine räumlich vorteilhafte Anordnung des Getriebes zum Ziel.
Zur Erreichung der Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre 2 ist letztere an ihrem, der Auslaufrinne entgegengesetzten Ende mit einer Einrichtung verbunden, weiche durch Heben und Senken den Neigungswinkel der Verteilerschurre 2 in bezug auf die Hochofenzentralachse A verändert Diese Hebe- und Senkein-
richtung umfaßt eine Stange 34, welche an ihrem einen Ende T-förmig verarbeitet ist und über diese T-förmige Verbindung 36, so wie in Fig.4 dargestellt an der Unterseite der Verteilerschurre 2 schwenkbeweglich verbunden ist. Ein Heben bzw. Senken der Stange 34 ruft eine Schwenkung der Verteilerschurre 2 um die beiden .Schwenkverbindungen 8 und 10 hervor und ändert uemgemäß den Fallwinkel der Verteilerschurre 2.
An ihrem, der Verteilerschurre 2 entgegengesetzten Ende ist die Stange 34 über ein Kugelgelenk 38 mit einem Haltering 40 verbunden. Der Haltering 40 ist in einem Versteifungsprofil 42 befestigt, welcher weiterhin einen Drehring 44 umfaßt Der Drehring 44 ist in einer Rollendrehverbindung 46 gelagert und gehalten. Die Rollendrehverbindung 46 ihrerseits ist an einer Einrichtung fest, jedoch lösbar angebracht, welche es erlaubt, die Rollendrehverbindung gleichmäßig über ihren gesamten Umfang zu heben bzw. zu senken.
Über den gesamten Umfang der Rollendrehverbindung 46 sind mehrere, vorzugsweise drei, um jeweils 120° zueinander versetzte Stellhalterungen 48, 50 und 52 vorgesehen (siehe F i g. I und 3), welche über lösbare Achsen mit der Rollendrehverbindung 46 verbunden sind. Jede der Stellhalterungen 48, 50 und 52 ist mit einem Gewinde versehen, in welches eine senkrecht angeordnete Schnecke 54 bzw. 56 bzw. 58 eingreift. Die drei Schnecken 54, 56 und 58 werden von einem gemeinsamen Antrieb 60 aus synchron getrieben. Hierzu sind die Schnecken 54, 56 und 58 an ihrem oberen Ende jeweils mit einem Schneckenrad 62 bzw. 64 bzw. 66 versehen, welches über die Teilschnecke 68 bzw. 70 bzw. 72 gedreht wird. Die Teilschnecken sind über Achswellen 74, 76,78 und über die Eckverbindungen 80 und 82 untereinander und mit dem gemeinsamen Antrieb 60 verbunden. Der Antrieb 60 umfaßt einen fiehiüngSümpöibären Antriebsmotor 84 Sowie ein Zwischengetriebe 86, welches die Achswelle 76 antreibt.
Der Antrieb 60, die Schneckentriebe 62,68,64,70,66 und 72 sowie die Achswellen sind als Auf- bzw. Anbau zum Außenrr.aiitel 32 des Antriebsraumes 18 ausgelegt. Lediglich die drei Schnecken 54, 56 und 58 an deren oberen Enden das Gewinde unterbrochen ist, sind in einem oberen Abschlußdeckel des Außenmantels 32 gasdicht gelagert Ferner sind die Schnecken an ihrem unteren Ende durch Lagerungen gehalten. Desweiteren werden die Stellhalterungen 48,50,52, so wie in F i g. 3 gezeigt zweck einer erhöhten Steifigkeit durch jeweils zwei Gleitstangen 88, 90 bzw. 92, 94 bzw. 96, 98, gehalten, welche an ihren jeweiligen beiden Stirnseiten an der Innenseite des Außenmantels 32 gehalten werden.
Wie bereits erwähnt, ist die Gesamtanlage von einem gasdichten Mantel 32 umgeben, um ein Fahren des Hochofens mit hohem Gegendruck an der Gicht zu gestatten. Nur die Verbindungswelle 26 und die drei Schnecken 48,50 und 52 durchstoßen den Außenmantel 32 und sind drehbar in ihm gelagert Ihre jeweilige Abdichtung stellt beim heutigen Stand der Technik kein Problem dar und kann auf bekannte herkömmliche Art erreicht werden. Da der sich im Mantel 32 befindliche Teil der Anlage jedoch der direkten Hochofenhitze sowie dem Gichtstaub ausgesetzt ist, wird durch das Verbindungsrohr 100 gereinigtes und gekühltes Gichtgas oder Inertgas eingeschleust Dieses Gas steht unter leicht höherem Druck als der an der Gicht herrschende Druck, so daß ein geringer Gasfluß vom Antriebsraum 18 in den Hochofenkopf hinein entsteht und aufrechterhalten bleibt. Der Kühl- bzw. Reinigungsgasfluß ist in der Fig. 1 durch die Pfeile 102 angedeutet. Es sei noch hervorgehoben, daß zum Vermeiden eines übermäßigen Gasverbrauches das Drehgehäuse 12 an seiner Unterseite mit einem horizontal verlaufenden Abschlußteller 104 versehen ist und nur einen geringen Spalt mit dem Außenmantel 32 besitzt, durch welchen das Gas strömt. Lediglich zum Durchführen der Stange 34 ist im Abschlußteller 104 eine angemessene Aussparung
ίο vorgesehen. Um diese Aussparung so gering als möglich zu gestalten, besitzt die Stange 34 die Form einer langgezogenen S-Linie. Beim Heben und Senken der Stange 34 bleibt letztere in der Höhe des AbschluBtellers 104 annäiiernd unverändert in ihrer Stellung (in horizontaler Richtung gesehen). Um den Gasfluß weiterhin zu reduzieren, ist ein Ring 106 frei auf der Abschlußplatte 104 liegend vorgesehen, welcher ebenfalls von der Stange 34 frei geführt wird und die Bewegungsänderungen der Stange 34 mitmacht und den verbleibenden Spalt in der Aussparung teilweise oder ganz bedeckt.
Weiterhin sind am Außenmantel 32 drei Ausbuchtungen vorgesehen, welche die Stellhalterungen 48,50 und 52 sowie die Schnecken 54, 56 und 58 und deren Führungen gasdicht umgeben.
Da die Rollendrehverbindungen 46 zwecks Schmierung von außen nicht gut zugehbar sind, ist sie über einen flexiblen Schlauch 108 mit dem Außenmantel 32 und einer Schmierfettzufuhr verbunden. Der flexible Schlauch 108 wird am Außenmantel 32 vorzugsweise in halber Höhe von letzterem angebracht, so daß er bei minimaler Länge den höchsten bzw. tiefsten Punkt bei bewegter Rollendrehverbindung 46 noch erreicht.
Zum Aus- bzw. Einbau der zentral im Hochofenkopf 4 angeordneten Verteilerschurre 2 sind an der Hochofenaußenwand zwei an diametral entgegengesetzten Steilen größere Handlocher ί 10 (in der F i g. i ist nur ein einzelnes gezeigt) vorgesehen, welche während des Hochofenbetriebes gasdicht verschlossen sind und nur zum'Aus- bzw. Einbau der Verteilerschurre geöffnet werden. Von hier aus sind die beiden Schwenkverbindungen 8 uiiH 10 und die Befestigung der Stange 34 an der Verteilerschurre 2 erreichbar. Weiterhin ist an der Hochofenwand eine angemessene Aussparung vorhanden, durch welche die von ihren Verbindungen gelöste Verteilerschurre in an sich bekannter Weise mit Hilfe des Kranjochs aus- bzw. eingeführt wird.
Während die angeführte beschriebene Ausführungsform bevorzugt wird, so ist es trotzdem ersichtlich, daß
so verschiedene weiter nicht dargestellte Ausgestaltungen einiger Teilelemente des erfindungsgemäßen Antriebes offen sind, ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen.
So z. B. kann der Drehring 40 ersetzt werden durch einen segmentförmigen Teilring, wobei zu beachten ist, daß die Länge des Teilringes so bestimmt ist, daß seine Drehung innerhalb der Rollendrehverbindung 46 nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin könnte es durchaus möglich sein, den Antrieb zur Drehung der Schnecken 54,56 und 58 nicht wie dargestellt über die Achsverbindungen 74,76 und 78 und die Eckverbindungen 80 und 82 sondern über einen Kettenantrieb zu erreichen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage liegt eindeutig in der Einfachheit des Gesamtgedankens des Antriebs und der Ausführung der einzelnen Elemente der Anlage. Die Relativbewegungen der Antriebe zur Drehung bzw. Fallwinkeleinstellung der Verteilerschur-
re entfallen und ihre verhältnismäßig großräumigen und komplizierten Getriebe werden ersetzt durch zwei einfache getrennte Antriebe. Ferner sind die, dem Verschleiß am meisten unterworfenen Elemente ohne Schwierigkeiten zugehbar und können ohne langen Stillstand des Hochofens ausgewechselt werden.
ίο
Auch läßt "ich zur Kühlung und Reinhaltung der innerhalb des gasdichten Mantels untergebrachten und der Hochofenhitze und dem Gichtstaub ausgesetzten Getriebeteile gekühltes Reingas bzw. Inertgas wirkungsvoll in geringen Mengen einschleusen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Antrieb einer in einem Schachtofen-, insbesondere Hochofenkopf, angeordneten Verteilerschurre, welche an der Unterseite eines Drehgehäuses fallwinkelverstellbar angeordnet ist, worin die Verteilerschurre an ihren beiden Längsseiten schwenkbar mit dem Drehgehäuse verbunden ist, und an dem, der Auslaüfriniie der Verteilerschurre entgegengesetzten Ende mit einer Stange versehen ist, welche durch Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung die Verteilerschurre um ihre Verbindungen mit dem Drehgehäuse schwenkt und so den Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Of enzentralachse verändert, dadurch gekennzeichnet, daB die Stange (34) an ihrem, der Verteilerschurre (2) entgegengesetzten Ende mit einer Halterung (40,42, 44) verbunden ist, weiche über einen Antrieb und eine Einrshtung (60, 64, 66) heb- bzw. senkbar ist, wobei dieser Antrieb (60) separat und unabhängig vom Antrieb (22, 24, 26, 28, 30) zur Drehung der Verteilerschurre (2) ausgeführt ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Haltering (40). ein Versteifungsprofil (42) sowie einen Drehring (44) umfaßt, welcher in einer Rettendrehverbindung (46) gelagert und gehalten ist, und daß diese Rollendrehverbindung (46) heb- bzw. senkbar ist
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Heben bzw. Senken der Rollendrehverbindung mehrere, vorzugsweise drei, SteKhalterucgen (48,50,52) umfaßt, welche ein Gewinde aufweisen, und daß jeweils eine Schnecke (54, 56, 58) in das C swinde eingreift und durch eine Drehbewegung die Stellhalterungen (48, 50,52) vertikal verschiebt, daß die Schnecken (54,56, 58) synchron antreibbar sind und daß die Stellhalterungen (48, 50, 52) um jeweils 120° untereinander versetzt über den Umfang der Rollendrehverbindung (46) verteilt and.
4. Antrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (34) eine langgezogene S-Form aufweist und an ihrem, der Verteilerschurre (2) zugewandten Ende T-förmig verarbeitet ist.
5. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (54, 56, 58) von einem gemeinsamen Antrieb (60) über Achswellen (74, 76, 78) und Eckverbindungen (80,82) antreibbar sind.
6. Antrieb nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (54, 56, 58) von einem gemeinsamen Antrieb aus über eine Kette antreibbar sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40,42, 44) nur einen segmentförmigen Teilring umfaßt, welcher in der Rollendrehverbindung (46) gehalten und gelagert ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Antriebes von einem gasdichten Mantel (32) umgeben ist, daß lediglich kleine Antriebswellen (26, 54, 56, 58) den Mantel (32) durchstoßen und gasdicht in letzterem gelagert sind und daß gekühltes Hochofenreingas bzw. Inertgas in den Mantel eingeschleust wird zur Kühlung und Reinigung des innerhalb des Mantels (32) untergebrachten Getriebes.
Die Erfindung betrifft einen Antrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
Die bekannten Glocken-Beschickungsanlagen können mit der Forderung der Hochöfner nach einer erhöhten Hochofenausbeute und mit der stegigen
Vergrößerung der Hochofeneinheiten nicht mehr
Schritt halten, ohne fast untragbare Ausmaße und
Gewichte zu erreichen.
In der DE-AS 20 35 458 wurde erstmalig eine
ίο glockenlose Begichtungsanlage beschrieben, welche es erlaubt, die vorzunehmende Begichtungskonfiguration im voraus willkürlich zu bestimmen und welche in verhältnismäßig geringen Ausmaßen und Gewichten hergestellt werden kann.
Gemäß dieser Auslegeschrift ist eine drehbare und mit Bezug auf die Hochofenzentralachse fallwinkelversteübare Verteilerschurre zentral im Hochofenkopf angeordnet Das aufzugebende Beschickungsgut wird der Verteilerschurre in dosierten Mengen über einen zentralen Stau- und Einlaufkanal von Vorratsbunkern, welche als Aufbau der Verteilereinrichtung vorgesehen sind, zugeführt
Um den Beschickungsvorgang willkürlich vornehmen zu können, wurde von der Anmelderin ein Antrieb entworfen, welcher es gestattet, die Drehung und die Fallwinkeleinsteltung der zentral angeordneten Verteilerschurre als zwei unabhängig voneinander ablaufende Bewegungen zu gestalten. Gemäß der obengenannten Auslegeschrift ist die Verteilerschurre an der Unterseite eines, konzentrisch zur Zentraleinlaufstrecke befindlichen Drehrings fallwinkelverstellbar angeordnet. Der Drehring ist über eine erste Drehhülse mit einem Hauptantrieb verbunden, welche den Drehring und die an dessen Unterseite befestigte Verteilerschurrs in Drehbewegung versetzt. Zur Fallwinkeleinstellung der Verteilerschurre ist eine zweite Drehhüise vorgesehen, weiche an ihrer Innenseite, einen sinusförmig verlaufendem Schlitz aufweist und außerhalb der ersten Drehhülse ebenfalls konzentrisch zur zentralen Einlaufstrecke angerordnet ist. Die zweite Drehhüise wird über ein Zahnradgetriebe mit Hiife des Hauptantriebs synchron zur ersten Drehhüise angetrieben, und mittels einem Zusatzantrieb kann ihr über ein Planetengetriebe eine Über- bzw. Untergeschwindig keit verliehen werden. Eine Laufrolle greift in den sinusförmig verlaufenden Schlitz an der Innenseite der zweiten Drehhülse ein und kann entlang diesem Schlitz gleiten. Die Laufrolle ist an einem Zylinder befestigt, welcher mit der inneren Drehhülse in vertikaler Richtung verschiebbar verbunden ist. Über eine Stangenverbindung ist der Zylinder mit dem, der Auslaufrinne der Verteilerschurre entgegengesetzen Ende der Schurre verbunden. Da die Verteilerschurre fallwinkelverstellbar an der Unterseite des Drehtellers angeordnet ist, wird durch ein Heben bzw. Senken der Stangenverbindung der Neigungswinkel der Verteilerschurre in bezug auf die Hochofenzentralachse verändert.
Die jeweilige Einstellung des Neigungs- oder
Fallwinkels der Verteilerschurre wird bestimmt durch die Stellung bzw. Relativgeschwindigkeit der beiden konzentrisch zueinander rotierenden Drehhülsen. Bei synchronen Drehgeschwindigkeiten der beiden Drehhülsen ändert die Laufrolle, welche durch den. im Kanal der inneren Drehhülse vertikal verschiebbar vorgesehenen Zylinder mitgenommen wird, ihre Stellung in bezug auf die äußere Drehhülse, insbesondere auf den sinusförmig verlaufenden Schlitz nicht. Jedoch wird bei
DE2348077A 1972-10-11 1973-09-25 Antrieb für eine in einem Schachtofen - insbesondere Hochofenkopf-angeordnete Verteilerschurre Expired DE2348077C2 (de)

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LU66273 1972-10-11

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