DE3926878C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3926878C2 DE3926878C2 DE19893926878 DE3926878A DE3926878C2 DE 3926878 C2 DE3926878 C2 DE 3926878C2 DE 19893926878 DE19893926878 DE 19893926878 DE 3926878 A DE3926878 A DE 3926878A DE 3926878 C2 DE3926878 C2 DE 3926878C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- differential
- axis
- bevel gears
- gear
- star
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/16—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of differential gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/06—Differential gearings with gears having orbital motion
- F16H48/08—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
- F16H2048/085—Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/38—Constructional details
- F16H2048/385—Constructional details of the ring or crown gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/38—Constructional details
- F16H48/40—Constructional details characterised by features of the rotating cases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Solche Differentialgetriebe eignen sich vor allem für den Einsatz
in Kraftfahrzeugen und selbstfahrenden Arbeitsmaschinen.
Differentialgetriebe dieser Art besitzen nach dem Stand der
Technik (vgl. z. B. DE 33 03 478 A1, siehe auch Fig. 8) ein
Ausgleichsgetriebegehäuse (19), das über ein Stirn- (20) oder
Tellerrad angetrieben wird und in dem in Bolzen (21) an
seinen Enden befestigt ist, der sich quer durch das Gehäuseinnere
erstreckt. Auf diesem Bolzen sind zwei Ausgleichskegelräder
(22, 23) gelagert, die durch das Gehäuse nach außen
axial fixiert werden. Mit diesen Ausgleichskegelrädern kämmen
zwei Achswellenkegelräder (24, 25), die üblicherweise in dem
Ausgleichsgetriebegehäuse fliegend gelagert sind, durch Anlaufflächen
in axialer Richtung nach außen fixiert sind und
durch eine Keilverzahnung o. ä. drehmomentenfest mit den Achswellen
verbunden werden. Das Ausgleichsgetriebe selbst wird in
der Regel über Kegelrollenlager (26, 27) in einem umgebenden
Gehäuse (Achs- oder Getriebegehäuse) gelagert, wobei die
Lagermittelpunkte auf der gemeinsamen Drehachse der Achswellenkegelräder
und des Ausgleichsgetriebegehäuses liegen.
Obwohl sich solche Differentialgetriebe mit Kegelrädern und
Ausgleichsgetriebegehäusen in der Praxis gut bewährt haben und
heute in nahezu allen Typen von Fahrzeugen Verwendung finden,
können sie aus produktionstechnischer Sicht noch verbessert
werden. Zum einen ist die mechanische Bearbeitung der Gehäuse
wegen der erforderlichen Innenkonturen nur mit Sonderwerkzeugen
möglich und durch mehrachsige Werkzeugbewegungen sehr
aufwendig. Zum anderen erfordert die Mehrzahl der verwendeten
Differentialgetriebe komplizierte Montagevorgänge, bei denen
synchron mehrere Teile auf verschiedenen Achsen geführt werden
müssen. Diese Montagevorgänge lassen sich nur schwer oder
überhaupt nicht automatisieren. Hohe Herstellungskosten für
die Differentialgetriebe sind die Folge.
Außerdem besteht bei Differentialgetrieben mit Ausgleichsgehäuse
die Gefahr, daß bei hoher Beanspruchung mitunter
Schäden an den Kontaktstellen zwischen Differentialgehäuse
(19) und Bolzen (21) auftreten, die ein Versagen des Getriebes
zur Folge haben können.
Auch sind Differentialgetriebe bekannt, bei denen das Ausgleichsgetriebegehäuse
durch diverse Ersatzkonstruktionen zur
Einsparung von Gewicht und Raum substituiert ist (vgl. Patentschriften
US 24 08 926, US 12 38 044, US 11 64 870 und FR 4 08 939).
Diese weisen aber die gleiche Anzahl an funktionsnotwendigen
Teilen wie die Ausführungen mit Ausgleichsgetriebegehäuse
auf.
Ein gattungsgemäßes Differentialgetriebe, wie es die Patentschrift
FR 11 98 091 offenbart, weist einen mehrachsigen
Differentialstern auf und erfordert weniger Teile als die
Ausführung mit Ausgleichsgetriebegehäuse, kann aber in bezug
auf die für die Funktion notwendigen Mehrfachpassungen, die
Art der Zentrierung des antreibenden Zahnrads gegenüber der
Drehachse des Differentialgetriebes und die erforderlichen
Montage- und Demontagevorgänge zur Bearbeitung der Aufnahmen
für den Differentialstern im antreibenden Zahnrad noch verbessert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialgetriebe
zu schaffen, das sich kostengünstig fertigen und
einfach montieren läßt sowie hohe Belastungen ertragen kann.
Diese Aufgabe wird durch das Differentialgetriebe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei steht der aufwendigen Fertigung von Ersatzkonstruktionen
mit Mehrfachpassungen oder einteiliger Gehäuse (19) durch
Gießen mit Kern und spanender Nachbearbeitung die Herstellung
eines mehrachsigen Differentialsterns als Schmiede- bzw. Fügeteil
(2) o. ä. gegenüber, das nur in erheblich geringerem
Umfang nachbearbeitet werden muß. Dieser mehrachsige Differentialstern
(2) übernimmt zusätzlich die Funktion des Bolzens
(21), welcher bei den überwiegend verwendeten Differentialgetrieben
nach dem Stand der Technik die Ausgleichskegelräder
aufnimmt, so daß dieses Teil aus dem Differentialgetriebe
eliminiert werden kann. Diese Elimination hat zur Folge, daß
an Differentialgetrieben dieser Art bei höheren Beanspruchungen
keine Schäden an den Kontaktstellen zwischen Differentialgehäuse
(19) und Bolzen (21, siehe auch Fig. 8) auftreten
können, die ein Versagen des Getriebes zur Folge haben. Mehrfachpassungen,
wie sie bei der in der Patentschrift FR 11 98 091
offenbarten Erfindung zur Funktion notwendig sind, werden
durch den Verzicht auf eine feste Verbindung der Zapfen (2a,
2b) mit dem antreibenden Stirn- (1) bzw. Tellerrad o. ä. vermieden.
Die Montage aller Kegelräder (3, 4, 5, 6) erfolgt durch einfaches
Aufstecken auf den mehrachsigen Differentialstern als
neues Basisteil, wodurch das aufwendige Montieren und gleichzeitige
Einpassen der Ausgleichskegelräder in das Ausgleichsgetriebegehäuse
oder in entsprechende Ersatzkonstruktionen
entfällt.
Ermöglicht werden diese Vereinfachungen über die direkte
Momenteneinleitung in den die Ausgleichsräder tragenden,
mehrachsigen Differentialstern, der durch seine vorteilhafte
Ausgestaltung über den Verzicht auf das Ausgleichsgetriebegehäuse
(19) und den die Ausgleichskegelräder tragenden Bolzen
(21) nebst entsprechender Verbindungselemente sowie durch den
Verzicht auf eine feste Verbindung der Zapfen (2a, 2b) mit dem
antreibenden Stirn- (1) bzw. Tellerrad o. ä. zu der hier
gezeigten Lösung führt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei sind in den Zeichnungen nur
die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten
aufgeführt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Differentialgetriebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Differentialgetriebes nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den mehrachsigen Differentialstern
(2) des Differentialgetriebes nach Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf den mehrachsigen Differentialstern
(2) des Differentialgetriebes nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines Differentialgetriebes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Differentialgetriebes nach
Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Differentialgetriebes,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines
Differentialgetriebe mit Ausgleichsgetriebegehäuse
nach dem Stand der Technik.
Das Differentialgetriebe nach den Fig. 1 und 2 hat einen mehrachsigen
Differentialstern (2) nach den Fig. 3 und 4, dessen
Zapfen (2a, 2b) nicht fest mit dem Stirn- (1) bzw. Tellerrad
o. ä. verbunden sind.
Mittels einer nicht weiter dargestellten Antriebswelle wird
der mehrachsige Differentialstern (2) über seine Arme (2e, 2f)
und das aufmontierte Stirn- (1) bzw. Tellerrad o. ä. mit einem
Drehmoment beaufschlagt, das vom Stirn- bzw. Tellerrad o. ä.
anstatt durch eine kraftschlüssige Verbindung (vgl. Fig. 2)
auch durch eine form- oder, wie bei der zweiten Ausführungsform
in Fig. 6 dargestellt, stoffschlüssige Verbindung übertragen
werden kann, eventuell auch mit einem seitlichen Versatz
zum Zwecke der Montierbarkeit der Ausgleichskegelräder
(3, 4). Dieses Drehmoment wird über die radial angeordneten
Zapfen (2a, 2b) des Differentialsterns auf die Ausgleichskegelräder
weitergegeben und von dort über die kämmenden
Achswellenkegelräder (5, 6) zu gleichen Teilen auf die hier
nicht dargestellten Achswellen übertragen, die drehfest mit
den Achswellenkegelrädern (5, 6) verbunden sind. Bei
gleichgroßen Drehwiderständen an den Achswellen kann sich das
gesamte System drehen, ohne daß eine Ausgleichsbewegung stattfindet.
Die Abstützung dieser Drehbewegung gegenüber einem
hier nicht gezeigten Getriebe- oder Achsgehäuse erfolgt über
die beiden Lager (9, 10), die im Ausführungsbeispiel bevorzugt
Kegelrollenlager sind. Erst wenn unterschiedliche Widerstände
an den Achswellen wirken, treten Ausgleichsbewegungen
auf, die sich dadurch äußern, daß zwischen den Ausgleichs- und
Achswellenkegelrädern Verdrehbewegungen erfolgen. Diese können
bei den Achswellenkegelrädern infolge der höheren radialen
Belastung durch den Antrieb auch über Gleit- (7, 8) und Nadellager
erleichtert werden.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Differentialgetrieben
mit Ausgleichsgetriebegehäuse bestehen bei der hier gezeigten
Erfindung auch wesentliche Unterschiede bezüglich der Aufnahme
der axial nach außen gerichteten Kraftkomponenten an den
Ausgleichs- und Achswellenkegelrädern bei Einleitung von
Momenten. Die axial nach außen gerichteten Kraftkomponenten an
den Ausgleichskegelrädern werden nicht mehr durch ein Ausgleichsgetriebegehäuse,
sondern durch Sicherungsringe (11, 12,
Fig. 1) an den radialen Zapfen (2a, 2b) des mehrachsigen
Differentialsterns aufgenommen. Andere Arten der Kraftaufnahme
über Muttern mit Gewinde, Schrauben mit Anlaufflächen oder
Anlaufflächen direkt am Stirn- oder Tellerrad (vgl. Fig. 5 und
6) sind ebenfalls möglich. Bei den Achswellenkegelrädern kann
die Aufnahme der axialen Kraftkomponenten über Sicherungsringe
(vgl. Fig. 7), über Muttern mit Gewinde oder Schrauben mit
Anlaufflächen erfolgen, wenn die Keilverzahnung (5b, 6b) zur
drehfesten Verbindung mit den Achswellen außen statt innen
angeordnet wird. Vorteilhafter ist es hier jedoch, die axialen
Kräfte durch die Lager (9, 10) aufzunehmen, die auf den Achswellenkegelrädern
(5, 6) angeordnet sind (vgl. Fig. 1, 2, 5
und 6). Dabei wird die bei Differentialgetrieben mit Ausgleichsgetriebegehäuse
(vgl. Fig. 8) übliche Axialkraftaufnahme
über Anlaufflächen (19a, 19b) mit Weiterleitung zu den
Kegelrollenlagern (26, 27) durch das Gehäuse (19) durch die
direkte Krafteinleitung in diese Lager ersetzt, ohne daß
zusätzliche Bauteile erforderlich werden. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß bei dieser Ausgestaltung die Führungszapfen
(2c, 2d) für die Achswellenkegelräder so weit gekürzt
werden können, daß die drehfeste Verbindung sowohl über eine
innen (5a, 6a) als auch über eine außen angeordnete Keilverzahnung
(5b, 6b) erfolgen kann.
Ferner können bei hochbeanspruchten Differentialgetrieben
dieser Art am mehrachsigen Differentialstern (2) drei oder
mehr Zapfen für Ausgleichskegelräder vorgesehen werden, um so
die Stabilität des Differentialgetriebes zu erhöhen.
Claims (8)
1. Differentialgetriebe mit Kegelrädern für Kraftfahrzeuge
und selbstfahrende Arbeitsmaschinen zur Übertragung eines
Drehmomentes auf zwei Achswellen mit einem mehrachsigen
Differentialstern (2), an dem ein über ein Antriebswelle
antreibbares Stirn- (1) oder Tellerrad befestigt
ist, wobei die radial zur Drehachse des mehrachsigen
Differentialsterns (2) angeordneten Zapfen (2a, 2b) zur
Aufnahme von Ausgleichskegelrädern (3, 4) und dessen
Zapfen (2c, 2d) in Richtung der Drehachse zur Aufnahme
von zwei mit den Ausgleichskegelrädern (3, 4) kämmenden
Achswellenkegelrädern (5, 6) dienen, sowie mit inneren
und äußeren Lagern (7, 8, 9, 10) an den Achswellenkegelrädern
(5, 6) zur Lagerung des mehrachsigen Differentialsterns
(2), dadurch gekennzeichnet, daß das
Stirn- (1) oder Tellerrad mit mindestens zwei radial
zur Drehachse angeordneten Armen (2e, 2f) des mehrachsigen
Differentialsterns (2) verbunden ist und daß die
die Ausgleichskegelrädern (3, 4) aufnehmenden Zapfen (2a,
2b) in radialer Richtung vor dem Stirn- (1) oder Tellerrad
enden, so daß die Einleitung des Drehmoments vom Stirn- oder
Tellerrad (1) nur über die Arme (2e, 2f) auf die Zapfen
(2a, 2b) zwischen den Ausgleichskegelrädern erfolgt.
2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung der Ausgleichskegelräder
(3, 4) radial zur Drehachse des
mehrachsigen Differentialsterns (2) durch eine entsprechend
bearbeitete Innenkontur des Stirn- oder Tellerrades
erfolgt.
3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung der Ausgleichskegelräder
(3, 4) radial zur Drehachse des
mehrachsigen Differentialsterns (2) durch entsprechende
Sicherungen auf den Zapfen (2a, 2b) erfolgt.
4. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Armen (2e, 2f) des mehrachsigen Differentialsterns (2)
und dem Stirn- (1) oder Tellerrad eine stoffschlüssige
Verbindung besteht.
5. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Armen (2e, 2f) des mehrachsigen Differentialsterns (2)
und dem Stirn- (1) oder Tellerrad eine kraftschlüssige
Verbindung besteht.
6. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Armen (2e, 2f) des mehrachsigen Differentialsterns (2)
und dem Stirn- (1) oder Tellerrad eine formschlüssige
Verbindung besteht.
7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Lagerung (7, 8) der Achswellenkegelräder (5, 6) auf den
axialen Zapfen (2c, 2d) des mehrachsigen Differentialsterns
(2) durch Gleitlager mit oder ohne Lagerbuchsen
erfolgt.
8. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Fixierung der Achswellenkegelräder (5, 6) über Sicherungen
auf den Zapfen (2c, 2d) des mehrachsigen
Differentialsterns (2) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926878 DE3926878A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Gehaeuseloses differentialgetriebe mit kegelraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926878 DE3926878A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Gehaeuseloses differentialgetriebe mit kegelraedern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926878A1 DE3926878A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3926878C2 true DE3926878C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6387119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926878 Granted DE3926878A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Gehaeuseloses differentialgetriebe mit kegelraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926878A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441163A1 (de) * | 1994-11-18 | 1995-10-05 | Daimler Benz Ag | Ausgleichsgetriebe in Kegelradbauweise für Kraftfahrzeuge |
DE102009055867A1 (de) * | 2009-11-26 | 2011-06-01 | Neumayer Tekfor Holding Gmbh | Differenzial |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731259B1 (fr) * | 1995-03-03 | 1997-04-11 | Renault | Mecanisme de transmission differentiel |
US6645113B2 (en) | 2001-09-28 | 2003-11-11 | Visteon Global Technologies, Inc. | Differential gear retention system |
US6623396B2 (en) * | 2002-01-31 | 2003-09-23 | Visteon Global Technologies, Inc. | Differential gear assembly |
DE102005036362B4 (de) * | 2005-07-29 | 2008-11-27 | Tedrive Holding Bv | Gehäuseloses Differential |
DE102007005730B4 (de) * | 2007-01-31 | 2009-01-08 | Tedrive Holding Bv | Differential mit Drehmomentverteilung für ein Kraftfahrzeug |
US8043188B2 (en) | 2008-09-04 | 2011-10-25 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | Spider-less vehicle differential |
BRPI1016203B1 (pt) * | 2009-04-17 | 2020-09-29 | Neumayer Tekfor Engineering Gmbh | Diferencial |
WO2011026454A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-10 | Neumayer Tekfor Holding Gmbh | Differenzial |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR408939A (de) * | 1900-01-01 | |||
US1164870A (en) * | 1912-02-14 | 1915-12-21 | Kinnear Mfg Co | Driving-gearing for motor-vehicles. |
US1238044A (en) * | 1917-03-08 | 1917-08-21 | Thomas Blackwood Murray | Construction of transmission mechanism. |
US2408926A (en) * | 1944-07-15 | 1946-10-08 | Gen Motors Corp | Drive axle |
FR1198091A (fr) * | 1957-12-27 | 1959-12-04 | Schlepperwerk Nordhausen Veb | Différentiel notamment pour véhicules automobiles et tracteurs |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893926878 patent/DE3926878A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441163A1 (de) * | 1994-11-18 | 1995-10-05 | Daimler Benz Ag | Ausgleichsgetriebe in Kegelradbauweise für Kraftfahrzeuge |
DE102009055867A1 (de) * | 2009-11-26 | 2011-06-01 | Neumayer Tekfor Holding Gmbh | Differenzial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926878A1 (de) | 1990-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0180748A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE3629198A1 (de) | Ausgleichsgetriebe fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3503112C2 (de) | ||
DE1951427B2 (de) | Ins Langsame übersetzendes Getriebe | |
DE3926878C2 (de) | ||
DE102019125310A1 (de) | Planetenwälzgetriebe | |
DE2036006C2 (de) | Wechselgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
WO2011026454A1 (de) | Differenzial | |
DE2523725A1 (de) | Zahnradlagerung und damit versehene getriebe | |
DE19782293B4 (de) | Ausgleichsgetriebe- und Antriebsritzel-Baugruppe | |
DE1290401B (de) | Planetengetriebe mit elastischem Planetentraeger | |
DE2720219A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer eine am mantel angetriebene walze | |
DE102016210078A1 (de) | Kompaktes Planetengetriebe | |
DE102009027342A1 (de) | Überlagerungsgetriebe für ein Lenksystem | |
DE102016121393A1 (de) | Kugellager und Verfahren zu dessen Herstellung, Festlager, Lenkgetriebe und Lenksystem | |
EP1085239B1 (de) | Kegelradausgleichsgetriebe für Nutzfahrzeuge | |
DE4042174A1 (de) | Differentialgetriebe | |
DE19723608C2 (de) | Falzapparat für Klappenfalz | |
DE4136955A1 (de) | Differentialgetriebe | |
EP1334283B1 (de) | Gleitgelagerte, geschweisste baueinheit | |
DE102019115283A1 (de) | Ein Differentialgetriebe und ein Fahrzeug mit einem Differentialgetriebe | |
EP0491221B1 (de) | Drehmomentenübertragende Gelenkverbindung, vorzugsweise für Antriebshalbwellen oder mehrteilige Kardanwellen von Kraftfahrzeugen | |
DE10212671A1 (de) | Kegelradausgleichsgetriebe | |
DE3704654A1 (de) | Achsenantrieb | |
DE102020201500A1 (de) | Wendegetriebeeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |