DE29717785U1 - Möbel mit verfahrbarem Massagekopf - Google Patents

Möbel mit verfahrbarem Massagekopf

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Description

OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH & Co. KG 51645 Gummersbach
Möbel mit verfahrbarem Massagekopf
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einer integrierten Massageeinheit, das mindestens einen entlang der Massageeinheit verfahrbaren und quer zur Verfahrrichtung bewegbar gelagerten Massagekopf aufweist. Unter einem Möbel ist hierbei beispielsweise ein Sessel, eine Liege, ein Bett, eine Matratze und dergleichen zu verstehen.
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Derartige Möbel dienen dazu, eine Person, die ein solches Möbel benutzt, mit Hilfe des Massagekopfs zu massieren. Hierbei bewegt der Massagekopf sich entlang der Massageeinheit und überstreicht bei dieser Bewegung eine Massagefläche. Die Massagefläche kann an den zu massierenden Körperbereich der Person angepaßt sein, indem der Massagekopf entlang einer gekrümmten Bahn geführt ist.
In DE-297 07 596.9 ist zur Führung eines Massagekopfs eine Führungsschiene gezeigt. Beim Verfahren des Massagekopfs liegt dieser mit einem Anschlagelement an der Führungsschiene an. Nachteilig an einer solchen Führung des Massagekopfs ist es, daß beim Betrieb des Massagekopfes es zu Erschütterungen, beispielsweise durch den Betrieb von Massagekörpern an dem Massagekopf, kommen kann, die eine Geräuschbildung und eine ungleichmäßige Führung des Massagekopfes mit sich bringen. Auch ist die durch die Führungsschiene erhöhte Einbautiefe und die mit der Verwendung einer Führugsschiene verbundene Mög-
lichkeit, daß ein Benutzer sich an dieser stößt, überaus nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel mit einer integrierten Massageeinheit bereitzustellen, bei dem der Massagekopf auf einfache Art und Weise, geräuscharm geführt ist und eine für den Benutzer angenehme und angepaßte Massagekraft aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Massagekopf an mindestens einem entlang der Verfahrrichtung verlaufenden Führungsriemen anliegt. Parallel zur Verfahrrichtung des Massagekopfs weist das Möbel einen Führungsriemen auf, der die Bewegung des Massagekopfs begrenzt. Vorteilhaft an der Verwendung eines Führungsriemens ist es, daß die Begrenzung der Bewegung des Massagekopfes einfach und geräuschlos erfolgen kann. Führt der Massagekopf während des Betriebes Bewegungen aus, die den Massagekopf zunächst aus der Führungsebene herausbewegen, so ist der Führungsriemen nicht gespannt. Bewegt der Massagekopf sich anschließend wieder in Richtung des Führungsriemens, so kann dieser sich spannen und die Bewegung des Massagekopfes begrenzen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß ein solcher Führungsriemen einfach und, ohne die Einbautiefe der Massagetiefe zu vergrößern, in das Möbel integrierbar ist.
In einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung ist der Führungsriemen an der Massageeinheit befestigbar. Eine solche Befestigung des Führungsriemens ist besonders einfach herstellbar. Ferner gewährleistet eine solche Befestigung des Führungsriemens, daß keine Verschiebungen zwischen Massageeinheit und Führungsriemen auftreten können.
Bevorzugt ist der Führungsriemen mittig in bezug auf den Massagekopf angeordnet. Eine solche Anordnung eines Führungsriemens hat den Vorteil, daß lediglich ein Führungsriemen zur Begrenzung der Bewegung des Massagekopfes erforderlich ist. Ist der Führungsriemen mittig in bezug auf den Massagekopf an-
1;
geordnet, so kann der an dem Führungsriemen anliegende Massagekopf sich weiterhin quer zur Verfahrrichtung bewegen. Im Gegensatz zur Verwendung von zwei Führungsschienen ermöglicht ein mittig angeordneter Führungsriemen, daß der Massagekopf in einem Winkelbereich um den Führungsriemen herum drehbar ist, soweit dies die Aufhängung des Massagekopfes in der Massageeinheit zuläßt.
Vorteilhafterweise ist der Führungsriemen in unterschiedlicher Länge an der Massageeinheit befestigbar. Ist der Führungsriemen beispielsweise in zwei Punkten an der Massageeinheit befestigt, so wird der Massagekopf im wesentlichen auf einer elliptischen Bahn geführt, deren Brennpunkte in den Befestigungspunkten des Führungsriemens liegen. Durch eine Verlängerung des Führungsriemens ändert sich die Krümmung der Bahn. Auf diese Weise kann eine Anpassung der Bewegung des Massagekopfes an den zu massierenden Körperbereich vorgenommen werden.
Der Führungsriemen kann an mindestens einem Ende Löcher und/oder Schlitze zum Festhaken des Führungsriemens in unterschiedlicher Länge an der Massageeinheit aufweisen. Die Verwendung eines solchen einfach festhakbaren Führungsriemens hat den Vorteil, daß unterschiedliche Benutzer des Möbels dieses durch einen einfachen Handgriff an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. Durch ein Verstellen des Führungsriemens ändert sich seine Länge, so daß die Bewegung des Massagekopfes nach einer größeren Wegstrecke erst begrenzt wird. Mithin ist bei einem längeren Führungsriemen die Strecke, um die der Massagekopf in die Richtung quer zur Verfahrrichtung bewegbar ist, größer. Die Veränderung dieser Strecke bewirkt somit auch eine Veränderung der von dem Benutzer wahrgenommenen Intensität mit der der Massagekopf ihn massiert.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung liegt der Massagekopf über mindestens eine Führungsrolle an dem Führungsriemen an. Vorteilhaft an der Verwendung einer Führungsrolle ist es, daß ein Anliegen des Führungsriemens an Kanten
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oder Vorsprüngen des Massagekopfs vermieden wird.
Zweckmäßigerweise kann die Führungsrolle drehbar an dem Massagekopf gelagert sein. Beim Verfahren des Massagekopfs entlang der Massageeinheit liegt die Führungsrolle am Führungsriemen an und dreht sich mit. Durch ein solches Mitdrehen der Führungsrolle wird der Widerstand durch die Führung des Massagekopfs beim Verfahren deutlich reduziert.
Bevorzugt liegt der Massagekopf unter einer Vorspannung an dem Führungsriemen an. Die Verwendung eines vorgespannten Massagekopfs erhöht den Massagekomfort. Eine das Möbel benutzende Person drückt gegen die Vorspannung auf den Massagekopf. Je nach Körperhaltung und Position des Massagekopfs wird der Massagekopf unterschiedlich stark belastet. In Bereichen geringer oder fehlender Belastung durch den Benutzer wird die Bewegung des Massagekopfes durch den Führungsriemen begrenzt. In Bereichen, in denen ein größerer Druck auf den Massagekopf ausgeübt wird, entfernt sich dieser von dem Führungsriemen. Wird die Vorspannung des Massagekopfes über ein Federelement aufgebaut, so erhöht sich die Vorspannung, und der Benutzer nimmt einen größeren Andruck des Massagekopfes wahr.
In einer besonders vorteilhaften Weiterführung der Erfindung weist der Massagekopf eine Antriebswelle zum Verfahren entlang der Massageeinheit und eine zweite im wesentlichen parallel und beabstandet dazu angeordnete Antriebswelle für mindestens einen Massagekörper auf, wobei die zweite Antriebswelle über mindestens einen um die erste Antriebswelle drehbar gelagerten Arm mit dieser nach Art einer Wippe schwenkbar verbunden ist und die Vorspannung durch ein zwischen erster Antriebswelle und Arm angeordnetes elastisches Element aufgebaut ist. Vorteilhaft an dieser Anordnung von zwei Antriebswellen ist, daß eine Bewegung des Massagekopfes quer zur Verfahrrichtung einfach erreicht werden kann. Beide Antriebswellen sind über einen Arm, der drehbar an der ersten Antriebswelle befestigt ist, miteinander verbunden. Die Vorspannung wird erzeugt, indem der Arm durch ein elastisches Element, beispielsweise ein
Federelement, gegen die erste Antriebswelle mit einer Kraft gedreht ist. Alternativ zu der wippenden Ausführung des Massagekopfes kann dieser auch über Schienen und einen mit diesen verbundenen Federmechanismus in der Massageeinheit versenkbar angeordnet sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die erste Antriebswelle quer zur Verfahrrichtung bewegbar mit der Massageeinheit verbunden. Eine solche Verbindung der ersten Antriebswelle mit der Massageeinheit ermöglicht eine Bewegung des Massagekopfes quer zur Verfahrrichtung, auch wenn die Führungsrolle des Massagekopfes bereits an dem Führungsriemen anliegt. Hierbei kommt für eine während der Benutzung auftretende Querbewegung in Betracht, daß ein Benutzer sich so in den Sessel setzt, daß die erste Antriebswelle sich an einer Seite weiter von der Massageeeinheit entfernt als an der anderen Seite. Eine solche Belastung des Massagekopfs führt zu einer Schiefstellung des Massagekopfes in bezug auf die Massageeinheit .
Eine vorteilhafte Ausführungsform wird anhand der nachfolgenden Figuren erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Massageeinheit mit einer sitzenden Person,
Fig. 2 eine Frontalansicht der Massageeinheit und
Fig. 3 eine Kopf ansicht der Massageeinheit mit einer davor sitzenden Person.
Die Massageeinheit 1 weist einen rechtwinkligen Rahmen auf. Entlang der Längsseiten des Rahmens fährt der Massagekopf 2. Die Bewegung des Massagekopfs aus der Ebene der Massageeinheit 1 heraus, also in einer Richtung quer zur Verfahrrichtung, wird durch den Führungsriemen 3 begrenzt.
Der Führungsriemen ist an den Enden der Massageeinheit 1 in
den Befestigungspunkten 4 und 5 mit dieser verbunden. Wird der Massagekopf 2 entlang der Massageeinheit 1 verfahren, so steht der Massagekopf 2 je nach Abstand von den Befestigungspunkten 4 und 5 unterschiedlich weit aus der Massageeinheit 1 hervor. Wie Fig. 1 zeigt, liegt der Massagekopf 2 in einer oberen Position 6 weitestgehend in der Massageeinheit, während der Massagekopf 2 in einer mittleren Position 7 weit aus der Massageeinheit hervorsteht. In der unteren Position 8 wiederum liegt der Massagekopf wieder näher an der Massageeinheit. Ein solcher Verlauf des Massagekopfs 2 ist beispielsweise dem Rücken eines Benutzers gut angepaßt.
Durch die am unteren Ende des Führungsriemens 3 vorgesehenen Löcher 9 kann dieser einfach in der Länge verstellt werden. Eine Längenänderung des Führungsriemens 3 bewirkt, daß der Massagekopf 2 weiter aus der Massageeinheit 1 hervorsteht.
Der Führungsriemen 3 liegt an dem Massagekopf 2 über eine Führungsrolle 10 an. Die Führungsrolle 10 ist ebenso wie der Führungsriemen 3 mittig in bezug auf die Massageeinheit und den Massagekopf angeordnet.
Der Massagekopf 2 weist eine erste Antriebswelle 11 auf, über die der Massagekopf 2 in der Massageeinheit 1 verfahrbar ist. Angetrieben wird die erste Antriebswelle 11 durch den mittig angeordneten Motor 12. An der Antriebswelle 11 sind zwei Arme 13 drehbar um die Achse der ersten Antriebswelle 11 befestigt. Die Arme 13 sind mit der zweiten Antriebswelle 14 des Massagekopfs verbunden. Auf der zweiten Antriebswelle 14 sind symmetrisch zum Führungsriemen 3 zwei Massagekörper 15 gelagert, die zur Ausführung der Massage durch zwei Motoren 16 angetrieben werden. Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Führungsrolle 10 exzentrisch in bezug auf die durch die Mittelpunkte der beiden Massagekörper 15 verlaufende Drehachse der zweiten Antriebswelle 14 gelagert ist.
Die Arme 13 werden durch die auf der ersten Antriebswelle 11 angeordneten Federn 17 in Richtung des Führungsriemens 3 ge-
drückt. Hierdurch wird eine Vorspannung des Massagekopfes 2 erzielt. Die Verwendung von Federn 17 bewirkt, daß die Vorspannung des Massagekopfs 2 abhängig von seiner Auslenkung ist. Steht der Massagekopf 2 weit aus der Massageeinheit 1 hervor, so ist die Vorspannung niedriger, als wenn dieser weiter in Richtung der Massageeinheit 1 gedrückt ist und so die Federn stärker gespannt sind.
Fig. 3 zeigt in einer teilweise geschnittenen Draufsicht einen schief stehenden Massagekopf 2. Während die Massageeinheit 1 in bezug auf die Person feststeht, ist der Massagekopf 2 so über seine erste Antriebswelle 11 mit der Massageeinheit 1 verbunden, daß er sich in einem gewissen Winkelbereich um den Führungsriemen 3 drehen kann. Eine solche Anpassung ist besonders vorteilhaft, um eine nichtsymmetrische Körperposition des Benutzers auszugleichen.
Lippert, Stachow, Schmidt s-sg/pa
& Partner 6· Oktober 1997
Patentanwälte Frankenfotster StraBe 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
OKIN Gesellschaft für Antriebsteehnik mbH & Co. KG 51645 Gummersbach
Möbel mit verfahrbarem Massagekopf Bezugszeichenliste
1 Massageeinheit
2 Massagekopf
3 Führungsriemen
4 Befestigungspunkt 5 Befestigungspunkt
6 obere Position
7 mittlere Position
8 untere Position
9 Loch
10 Führungsrolle
11 erste Antriebswelle
12 Motor
13 Arm
14 zweite Antriebswelle 15 Massagekörper
16 Motor
17 Feder

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Möbel mit einer integrierten Massageeinheit (1), das mindestens einen entlang der Massageeinheit (1) verfahrbaren und quer zur Verfahrrichtung bewegbar gelagerten Massagekopf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekopf (2) an mindestens einem entlang der Verfahrrichtung verlaufenden Führungsriemen (3) anliegt.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsriemen (3) an der Massageeinheit (1) befestigbar ist.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsriemen (3) mittig in bezug auf den Massagekopf (2) angeordnet ist.
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Führungsriemen (3) in unterschiedlicher Länge an der Massageeinheit (1) befestigbar ist.
    &iacgr;&ogr;
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsriemen (3) an mindestens einem Ende Löcher (9) und/oder Schlitze zum Festhaken des Führungsriemens (3) in unterschiedlicher Länge an der Massageeinheit (1) aufweist.
  6. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Massagekopf (2) über mindestens eine Führungsrolle (10) an dem Führungsriemen
    (3) anliegt.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (10) drehbar an dem Massagekopf (2) gelagert ist.
  8. 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Massagekopf (2) unter Vorspannung an dem Führungsriemen (3) anliegt.
  9. 9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Massagekopf (2) eine erste Antriebswelle (11) zum Verfahren entlang der Massageeinheit (1) und eine zweite im wesentlichen parallel und beabstandet dazu angeordnete Antriebswelle (14) für mindestens einen Massagekörper (15) aufweist, wobei die zweite Antriebswelle (14) über mindestens einen um die erste Antriebswelle (11) drehbar gelagerten Arm (13) mit dieser nach Art einer Wippe schwenkbar verbunden ist und die Vorspannung durch ein zwischen erster Antriebswelle (11) und Arm (13) angeordnetes elastisches Element (17) aufgebaut ist.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebswelle (11) quer zur Verfahrrichtung bewegbar mit der Massageeinheit (1) verbunden ist.
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