DE3128540A1 - Verstellvorrichtung fuer einen fahrzeug-rueckspiegel - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer einen fahrzeug-rueckspiegel

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DE3128540A1
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Stéphane 39200 Saint-Claude Manzoni
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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Description

STEPHANE MANZONI
Saint Claude (Frankreich)
Verstellvorrichtung für einen Fahrzeug-Rückspiegel
Es ist bereits eine Verstellvorrichtung für einen Fahrzeug-Rückspiegel bekannt, bei det Spiegel auf einem Halter befestigt ist, der um eine Achse drehbar auf einem Steg angebracht ist, der wiederum eine zur ersten Achse senkrechte zweite Achse drehbar auf einer Gabel montiert ist, die auf einer in einem Gehäuse angeordneten Platte befestigt ist* 0ie Elatireträgt zwei angetriebene Verstelltrommelns von denen die eine den Spiegel um die erste Achse und die andere den Spiegeln um die zweite Achse zu drehen vermag. Die Verstelltrommeln weisen in der zylindrischen Oberfläche Spiralnuten auf, in die unter der Wirkung eines elastischen Elements mindestens ein komplementäres Glied eingreift, das von der betreffenden Trommel in eine geradlinige Bewegung versetzt werden kann und das über ein Gelenk mit dem Spiegelhalter verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Äuigabe zugrunde, bei dieser bekannten Vorrichtung die Ausführung der Teile, die die Winkelbewegung des beweglich in dem Gehäuse angeordneten Rückspiegelhalters bewirken, zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim Ausbilden einer durch einen Elektromotor angetriebenen Verstellvorrichtung für einen Rückspiegel muß man aus Gründen der Raumersparnis möglichst kleine Elektromotoren verwenden, die daher auch nur e ine geringe Leistungsfähigkeit haben. Um dennoch eine zufriedenstellende, betriebssichere und den Erfordernissen des Benutzers entsprechende Arbeitsweise zu erzielen, müssen zur Erhöhung der Leistung d e Reibungswiderstände bei der Bewegungsübertragung möglichst weitgehend vermindert werden.
Reibung entsteht einmal durch das elastische Element oder den Bügel, der an der Hülse befestigt ist und in die Spiralnut der Verstelltrommel eingreift. Ferner halten bei den bekannten Vorrichtungen dia Lager, in denen die Versteil trommel gelagert ist, diese starr fest und gestatten diesem mit dem Spiegelhalter verbundenen Bauteil nicht, durch eine Axialbewegung dem Teil des bei einer Winkelverstellung des Spiegelhalters durchlaufenen Winkelbogens zu folgen.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß das elastische Element oder der Bügel, der an einem sich nicht drehenden Teil befestigt ist, U-förmige Schenkel hat, die es dank ihrer Länge ermöglichen, beim Verbinden der Trommel und der Hülse eine genaue Paarung zu erhalten, ohne daß die radialen Abmessungen wesentlich vergrößert werden müssen, wie dies bei einer Vorrichtung der Fall ist, bei der die Schenkel des elastischen Elements rechtwinklig zur Achse des Getriebeteils ausgerichtet sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der Verbindung zwischen dem Spiegelhalter und den Teilen, die die Bewegung übertragen. Die Achse der Spiralnuttrommel dreht sich mit geringem Spiel in einem einzigen Lager und ermöglicht so die Erzielung einer genauen Fluchtung zwischen den Achsen der Trommel und der Hülse sowie dem Spiegel, was ebenfalls dazu beiträgt, Reibung und Dpannungen zu vermindern.
An Hand der Zeichnungen wird di<- Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsiebt auf eine Ausführungsform der Verstellvorrichtung, biii der der Spiegelhalter entfernt ist;
Fig. 2. eine Schnittansicht längs der Linie II—II in Figur 1; Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III—III in Figur 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Trommel und der das Gelenk tragenden Triebwerksteile;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Rückspiegel-Verstellvqrrichtung im Schnitt;
Fig; 6 eine Draufsicht auf die Hülse:
Fig. 7 eine SchnitCansicht längs der Linie VII—VII in Figur 1;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Hülse mit angebrachten Bügeln;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Bügels; und
Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Figur 5.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Eüekspiegel-Ver-Stellvorrichtung dargestellt, die aus einem (nicht gezeichneten) Gehäuse besteht, in dem in bekannter Weise eine Platte 1 angeordnet ist, auf der ein um zwei senkrecht aufeinanderstellende Achsen XX. und YY. verstellbarer Spiegel 2 montiert ist. Der Spiegel 2 ist auf einem Halter 3 befestigt, an dem sich zwei Ösen 4, 4a befinden, mittels der der Halter an den Zapfen 5, 5a eines Steges 6 um die horizontale Achse XX. drehbar befestige ist. Der Steg 6 ist wiederum mittels eines Bolzens 7, der in den Schenkeln 8 8a einer mit der Platte 1 verbundenen Gabel befestigt ist, um die vertikale Achse YY. drehbar montiert. Die Platte 1 bildet zusammen mit einem Deckel 9 ein Gehäuse 10, in dem die Antriebsteile 11 und 1 ta zum Verschwenken des Spiegels um die Achsen XX. und YY. untergebracht sind.
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Da die Antriebsteile 11 und 11a identisch sind, braucht nur der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Antriebsteil 11 beschrieben zu wer-. den. Er besteht aus einer Trommel 12, die auf einer Achse 13 sitzt, deren Kopf 13a an der Außenfläche des Deckels 9 anliegt, der eine Bohrung 28 aufweist, in der die Achse 13 geführt ist. Auf der Achse 13 ist drehbar eine Scheibe 14 befestigt, deren eine Fläche an der Trommel 12 anliegt und die durch einen auf der Achse 13 befestigten Sprengring 15 gehalten wird. Die Scheibe 14 ist mit der Trommel 12 drehbar durch ein Keilstück verbunden, dessen Verlängerung einen Kranz 14a bildet, der an einer Fläche eines Tangentenrades 27 anliegt, das mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein Daumen 14b der Scheibe 14 eingreift. Das Tangentenrad 27 kämmt eine Schnecke 25, die von einem Seil oder einem Elektromotor angetrieben wird. Das Tangentenrad 27 ist frei drehbar auf der Achse 13 montiert. Der zylindrische Außenteil der Trommel 12 ist mit einer Spiralnut 16 versehen, in die ein Daumen 17 eingreift, dessen zylindrische Verlängerung 17a gleitbar in einer Bohrung 18 eines Körpers 19 geführt ist, der durch einen Kragen 20 verlängert ist, der um die Trommel 12 verschiebbar befestigt ist.
Der Daumen 17 wird in die Nut 16 von einer Feder 21 gedrückt, die in der Bohrung 18 angeordnet ist und sich gegen einen Stift 22 abstützt, der in Löchern in der Wand des Körpers 19 befestigt ist. An dem Körper 19 befindet sich ein zapfeniTöumiger Ansatz 23, dessen Achse sich parallel zur Achse der Trommel 12 erstreckt und der an seinem Ende ein Gelenk 24 trägt, das drehbar in einer komplementären Gelenkpfanne 25 sitzt, die an der Rückseite des Spiegelhalters 3 vorgesehen ist.
Beiderseits des Körpers 19 sind Anschlagdaumen 29, 29a angeordnet, die den Körper 19 und den Kragen 20 halten und deren Drehung verhindern. .
Wie aus Figur 1 ersichtlich, liegt das Gelenk 24 auf der Achse YY , so daß beim Übertragen einer Drehbewegung auf die Trommel 12 durch die Schnecke 26 und das Tangentenrad 27 der mit dem Körper 19 und dem Gelenk 24 verbundene Daumen 17 eine Axialbewegung ausführt. Daraus ergibt sich eine Schwenkbewegung des Spiegelhalters 3 um die Achse XX. und einer Verstellung des Spiegels nach oben oder unten.
Die Achse des Gelenks 24 des Antriebsteils 11a erstreckt sich seitlich versetzt zur Achse YY , so daß eine Drehung der Trommel 12 und eine Axialverschiebung des Gelenks 24 zu einem Verschwenken des Spiegelhalters 3 um die Achse YY. utid damit zu einer Verstellung des Spiegels nach rechts oder links führt.
In Figur 5 ist nur einer der beiden Antriebsteile zum Verschwenken des Halters 3 und des Spiegels 2 um die beiden aufeinander senkrecht stehenden Achsen XX. und YY1 dargestellt.
. Dieser.Verstellantrieb besteht aus einer Trommel 67 mit einem zylindrischen Teil 67a, der art einem Ende drehbar in einem Lager 68 in der Platte 1 gelagert ist. Dieses Ende ist mit einer Nut versehens in der eine haarnadelförmige Klammer 69 oder ein Haltering aus Federdraht sitzt (Figg. 5 und 6), der bzw. die eine axiale Halterung der Trommel gewährleistet. ,
Auf dem zylindrischen Teil 67a der Trommel 67 ist ein Ritzel 70 befestigt, das in bekannter Weise von dem Antriebsrad eines (nicht dargestellten)Motöräntriebes angetrieben wird. Das Ritzel 70 ist mit der Trommel 67 fest verbunden und liegt an einer Schulter 67b sowie einer Anschlagscheibe 71 an. Die Trommel 67 ist über einen Teil ihrer · Länge mit einer Spiralnut 67c versehen, und dieser Teil ist in der Bohrung 72 einer Hülse 73 angeordnet, an deren der Bohrung gegenüberliegendem Ende sich ein Gelenk 74 befindet, das in einer komplementären Gelenkpfanne 75 an der Rückseite des Spiegelhalters 3 sitzt. Das Gelenk 74 hat zwei Ansätze 76, 76a, die in Ausnehmungen in der Gelenkpfanne 75 eingreifen und eine Drehung der Hülse 73 verhindern.
Im unteren Teil der Hülse 73 (Figg. 5, 7—9) sind zwei Schlitze 77, 77a vorgesehen, in denen die mittleren Teile zweier Bügel 78, 78a sitzen, die beiderseits der Hülse 73 angeordnet sind. Die Enden der Bügelschenkel 79 sind in Löcher 80 in einem runden Teil 81 von größerem Durchmesser der Hülse 73 eingeführt. Die tangentialen und parallelen Schlitze 77, 77a sind gegeneinander axial um einen Abstand versetzt, der gleich der halben Steigung der Spiralnut 67c ist.
Die Bügel 78, 78a (Figg. 9 und 10) sind aus Federdraht, insbesondere Stahlfederdraht, gefertigt, damit die Schenkel 79 gebogen werden können. Der mittlere Teil der Bügel 78, 78a greift durch, die Schlitze 77, 77a in die Spiralnut 67c der Trommel 67 ein, so daß beim Drehen der Trommel 67 die Hülse 73 durch die Bügel 78, 78a eine Axialbewegung erfährt. Die Schenkel 79 der Bügel 78, 78a sind ohne Zwang an der Hülse 73 befestigt und üben durch ihren mittleren Teil, der in die Spiralnut 67c der Trommel 67 eingreift, eine elastische Spannung aus.
Um die Hülse 73 und die Trommel 67 ist eine verformbare Hülle 82 angeordnet, die zweckmäßxgerweise aus weichem Material besteht und deren Enden an der Platte 1 bzw. an dem runden Teil 81 der Hülse 73 befestigt sind.
Wenn das Ritzel 70 von einem Antriebsmotor in Umdrehung versetzt wird, überträgt es die Drehbewegung auf die Trommel 67 mit der darin eingeformten Spiralnut 67c. In diese greifen die mittleren Teile der mit der Hülse 73 verbundenen Bügel 78, 78a ein und erteilen der Hülse 73 eine Axialbewegung, wodurch der Spiegel 2 um die Achse YY geschwenkt wird.
Wenn die Hülse 73 am Ende der Abwärtsbewegung an der Anschlagscheibe 71 anstößt, gleiten die Mittelteile der Bügel 78, 78a aus der Spiralnut 67c der Trommel 67 und vertreten so die Stelle eines Drehmomentbegrenzers. Die Trommel 67 dreht sich weiter.
Das Prinzip der Drehmomentbegrenzung bei der Aufwärtsbewegung ist das gleiche. Der mit dem Gehäuse 1a verbundene Anschlag 83 begrenzt das Verschwenken des Spiegelhalters 3 um die Achse Yi1*"

Claims (6)

PATENTAN WA LTS BÜRO SCHUMANNSTR. Θ7 . D.4000 DÜSSELDORF Telefon: (0211) 683346 Telex; 08586513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirisch.-Ing. A. GERBER · DipL-lng. H. B. COHAUSZ Ansprüche
1.)Verstellvorrichtung für einen Fahrzeug-Rückspiegel, der auf ei- ^"^ nem Halter befestigt ist, der um eine Achse drehbar auf einem Steg angebracht ist, der wiederum um eine zur ersten Achse senkrechte zweite Achse dtehbar auf einer Gabel montiert ist, die auf einer in einem Gehäuse angeordneten Platte befestigt ist, beste-. hend aus zwei von der Platte getragenen Versteiltrommeln, von denen die eine den Spiegel um die erste Achse und die zweite den Spiegel um die zweite Achse zu drehen vermag, d ad ure h ge ken η ζ e i c ti. η e t , daß die zylindrischen Oberflächen der Verstelltrommeln (67) Spiralnuten (67c) aufweisen, in die der mittlere Teil mindestens eines elastischen Bügels (78, 78a) eingreift, der mit einer jede Trommel (67) umgebenden Hülse (73) verbunden und dessen eines Ende über ein Gelenk (74) an dem HaI-ter (3) des Spiegels (2) befestigt ist.
Z-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Trommel (67) beiderseits zwischen zwei Bügeln (78, 78a) angeordnet ist, deren mittlerer Teil mit der Hülse (73) verbunden ist und in die Spiralnut (67c) der Trommel (67) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (73) zwei parallele Tangentialnuten (77, 77a) aufweist, die axial um einem Abstand versetzt sind, der gleich der halben Steigung der Spiralnut ist, und in die der mittlere Teil der Bügel (78, 78a) eingreift, deren Schenkelenden (79) in Löchern der Hülse (73) versenkt sind.
165
ü/ -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz-eichnetj daß die Verstelltrommel (67) an dem dem Gewindeende gegenüberliegenden Ende einen zylindrischen Teil (67a) auf · weist, der in einem Lager (68) in der Platte (1) gelagert ist und an einer Seite axial durch ein Halteelement (69) gehalten wird und auf dem ein Ritzel (70) sitzt, das mit der Trommel (67) über ein Schulterstück (67b) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz-eich.net, daß die Hülse (73) und die Trommel (67) von einer Hülle (82) aus weichem Material umgeben sind, die an der Platte (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gehäuse (1a) ein Anschlag (83) zum Begrenzen der Stellbewegung des Spiegelhalters (3) angebracht ist.
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