DE3685740T2 - Handgeraet fuer koerpermassage. - Google Patents

Handgeraet fuer koerpermassage.

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DE3685740T2
DE3685740T2 DE8686310209T DE3685740T DE3685740T2 DE 3685740 T2 DE3685740 T2 DE 3685740T2 DE 8686310209 T DE8686310209 T DE 8686310209T DE 3685740 T DE3685740 T DE 3685740T DE 3685740 T2 DE3685740 T2 DE 3685740T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein motorbetriebene Körper- Massagegeräte.
  • Herkömmlicherweise verwenden Ärzte, Chiropraktiker und andere professionelle Therapeuten motorbetriebene Massagegeräte, um eine Behandlung durchzuführen, die die Manipulation von Körperstrukturen umfaßt. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Therapie insbesondere bei der Behandlung von Muskelverspannungen und -ermüdungen, beispielsweise bei Athleten wirksam ist.
  • Allgemein arbeiten die meisten dem Stand der Technik entsprechenden Massagegeräte in der Weise, daß sie eine kreisend-reibende Wirkung auf den Körper ausüben. Diese Art von Einwirkung verursacht jedoch häufig eine Reizung oder andere Unannehmlichkeiten für den Patienten. Darüber hinaus ist man jetzt der Auffassung, daß der therapeutische Effekt dieser Art von Reibeinwirkung nicht besonders vorteilhaft ist, und daß eine klopfende Massagewirkung vorzuziehen sei. Massagegeräte, die nach diesem Prinzip arbeiten, wurden bereits vorgeschlagen. Beispiele sind in dem US-Design-Patent 261 428 und in US-A-4150668 wiedergegeben.
  • Die US-A-2964037 beschreibt ein Körper-Massagegerät, das folgende Bestandteile umfaßt:
  • Eine Basisstruktur, die ein Gehäuse umfaßt, das Handgriffe für eine Handhabung des Massagegerätes aufweist,
  • eine Antriebseinheit, die von der Basisstruktur getragen wird,
  • einen Massagekopf, der eine äußere Massageoberfläche aufweist, die um eine quer verlaufende Mittellinie für eine klopfende Massage des Körpers symmetrisch konturiert ist, wobei der Massagekopf mit der Basisstruktur für eine schwenkbare Schaukelbewegung um eine Achse gekoppelt ist, die parallel zu der quer verlaufenden Mittellinie verläuft, und
  • Einrichtungen, die die Antriebseinheit an einer Stelle, die von der Mittellinie im Abstand angeordnet ist, mit dem Massagekopf koppeln, um den Massagekopf in einer Richtung hin- und herzubewegen, die im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse verläuft, um die Schaukelbewegung des Kopfes zu erzeugen,
  • wobei diese Einrichtungen ein elastisches Verbindungselement umfassen, das während der Hin- und Herbewegung alternierend zusammengedrückt und entspannt wird, sowie eine Einstellvorrichtung, die dazu dient, die Amplitude der schwenkbaren Schaukelbewegung des Massagekopfes zu begrenzen und dadurch zu steuern. Die vorliegende Erfindung verbessert diese Anordnung durch das kennzeichnende Merkmal von Anspruch 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in dieser sind:
  • Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten von entgegengesetzten Seiten und oben eines Massagegerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten und von derselben Seite wie in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Massagegerätes von derselben Seite und dem entgegengesetzten Ende her gesehen wie in Fig. 1,
  • Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie V-V aus Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI aus Fig. 4,
  • Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine eingestellte Position des Massagegerätes wiedergibt,
  • Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Massagegerätes, und
  • Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht, die einem Teil der Fig. 4, 5 und 6 entspricht.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen das äußere Erscheinungsbild des Massagegerätes, während die Fig. 4 bis 9 seinen inneren Aufbau wiedergeben. Das Massagegerät besitzt ein Gehäuse, das allgemein durch das Bezugszeichen 20 (Fig. 1 bis 4) gekennzeichnet ist und auf gegenüberliegenden Seiten Handgriffe 22, 24 besitzt. Das Gehäuse bildet einen Teil einer Basisstruktur des Massagegerätes, die auch eine Montagehalterung 26 für eine Antriebseinheit 28 umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebseinheit ein herkömmlicher elektrischer Wechselstrommotor und besitzt eine sich drehende Ausgangswelle 30 auf der einen Seite und einen Kühlventilator 32 auf der anderen Seite auf der gleichen Welle.
  • Das Massagegerät umfaßt auch einen Massagekopf 34, der bei dieser Ausführungsform eine zusammengesetzte Baugruppe aus zwei geformten Schalen ist, die eine relativ steife innere Schale 36 und eine äußere Schale 38 umfaßt. Das äußere Aussehen des Massagekopfes ist am besten in Fig. 3 dargestellt und erscheint dort so, wie es von der Unterseite des Massagegerätes her gesehen wird. Die äußere Massageoberfläche ist für eine klopfende Massage des Körpers um eine quer verlaufende Mittellinie C symmetrisch konturiert, wie dies noch beschrieben wird. Wie man am besten der Fig. 8 entnimmt, ist der Massagekopf 34 in schwenkbarer Weise mit der Montagehalterung 26 für den Antriebsmotor (,die ein Teil der Basisstruktur des Massagegerätes ist) für eine schwenkbare Schaukelbewegung um eine Achse A gekoppelt, die parallel zur quer verlaufenden Mittellinie des Massagekopfes angeordnet ist. Der Pfeil 40 in Fig. 8 zeigt die Schaukelbewegung des Massagekopfes 34 um die Achse A. Diese Bewegung wird durch eine in Fig. 8 allgemein mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnete Koppeleinrichtung zwischen dem Antriebsmotor 28 und dem Massagekopf 34 erzeugt. Diese Einrichtung ist so aufgebaut, daß sie bewirkt, daß der Motor den Massagekopf in einer in Fig. 8 mit 44 bezeichneten Richtung an einer Stelle, die von der Mittellinie C des Massagekopfes im Abstand angeordnet ist, in einer zur Schwenkachse A des Massagekopfes im wesentlichen senkrechten Richtung hin- und herbewegt.
  • Einzelheiten der Kopplungseinrichtung werden weiter unten noch genauer beschrieben. Für die vorliegende Erläuterung ist es ausreichend, darauf hinzuweisen, daß die Kopplungseinrichtung 42 ein elastisches Verbindungselement in dem in Fig. 8 mit 46 bezeichneten Bereich umfaßt, das während der Hin- und Herbewegung des Massagekopfes alternierend zusammengedrückt und entspannt wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt das Verbindungselement die Form einer elastischen Buchse (in Fig. 8 nicht sichtbar), die in einem Gehäuse 48 eingeschlossen ist, das ein- bzw. verstellt werden kann, um das Ausmaß zu begrenzen, in welchem sich die Buchse bei jeder Hin- und Herbewegung komprimieren und entspannen kann, um auf diese Weise die Amplitude der schwenkbaren Schaukelbewegung des Massagekopfes und somit den klopfenden Massageeffekt zu steuern, der auf den Körper ausgeübt wird.
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 4, 5 und 6 sei darauf hingewiesen, daß die Kopplungseinrichtung 42 einen Exzenter 50 umfaßt, der auf der Ausgangswelle 30 des Antriebsmotors montiert ist, sowie ein zugehöriges exzentrisches Ausgleichsgewicht 52. Das Gewicht 52 stellt sicher, daß der Exzenter dynamisch ausbalanziert ist, und vermeidet unerwünschte Schwingungen, wenn der Motor 28 läuft. Eine Justierschraube 54 zum Befestigen des Exzenters an der Motorausgangswelle ist in Fig. 4 zu sehen.
  • Eine Verbindungsstange 56 erstreckt sich zwischen dem Exzenter 50 und dem Massagekopf 34 und umfaßt eine Stummelwelle 58 (Fig. 4), die in einem Lager 60 im Exzenter 50 aufgenommen ist.
  • Gemaß Fig. 6 ist der untere Endteil der Verbindungsstange 56 so geformt, daß er zwei vergrößerte ringförmige Schultern 62, 64 bildet, die durch einen schmalen "Hals"-Teil 66 getrennt sind, den passend eine elastische Buchse 68 umgibt, die das zuvor erwähnte zusammendrückbare elastische "Verbindungselement" bildet. Wie man am besten der Fig. 4 entnimmt, besitzt die Buchse 68 im allgemeinen Ringform und ist zwischen den beiden Schultern 62, 64 der Verbindungsstange 56 eingeschlossen. An ihrer Unterseite sitzt die Buchse 68 auf einer konischen Sitzoberfäche 70 an der Oberseite der oberen Schale 36 des Massagekopfes 34 auf. Ein Hebel 72, dessen Form am besten in Fig. 4 zu sehen ist, liefert eine entsprechende Sitzoberfläche 74 (Fig. 6) für die obere Oberfläche der Buchse 68 und der Hebel besitzt eine Öffnung 76, durch die hindurch sich die Verbindungs- bzw. Kurbelstange erstreckt. Demgemäß ist die Buchse 68 zwischen den beiden Sitzen 70 und 74 eingeschlossen.
  • Der Fig. 4 entnimmt man, daß der Hebel 72 mit der Buchse 68 im wesentlichen im Bereich der Mitte ihrer Länge in Eingriff steht. Der Hebel 72 ist in schwenkbarer Weise mit der oberen Schale 36 des Massagekopfes 34 an seinem einen Ende verbunden, während sein gegenüberliegendes Ende in vertikaler Richtung verstellt werden kann, um das Ausmaß des Drucks zu variieren, der auf die Buchse 68 ausgeübt wird. Somit ist, wie in Fig. 4 zu sehen, das linke Ende 78 des Hebels 72 in einem Schlitz 80 in der Schale 36 aufgenommen, und eine Zunge 82 an der Schale erstreckt sich durch einen Schlitz im Hebel, um den Hebel in wirksamer Weise zu haltern und es ihm gleichzeitig zu ermöglichen, in einer vertikalen Ebene auf und ab zu schwenken. Der rechte Endteil 84 des Hebels 72 wirkt mit einer Einstellvorrichtung 86 (,die noch beschrieben wird) zusammen, die es ermöglicht, die vertikale Höhe dieses Endes des Hebels zu variieren, um den auf die Buchse 68 ausgeübten Druck zu verändern.
  • Aus einem Vergleich der Fig. 6 und 7 ergibt sich, daß die Buchse 68 in Fig. 6 im Vergleich zur Fig. 7 relativ wenig zusammengedrückt ist, in welcher das rechte Ende 84 des Hebels 72 nach unten bewegt worden ist, um die Buchse fester zurückzuhalten. In der letzteren Konfiguration ist der Massagekopf 34 relativ eng mit der Verbindungs- bzw. Kurbelstange 56 gekoppelt, während sich die Buchse 68 in der Konfiguration der Fig. 6 elastisch verformen kann, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Massagekopf und der Kurbelstange innerhalb der Grenzen der Elastizität der Buchse 68 stattfinden kann. Demgemäß ist dann, wenn der Hebel wie in Fig. 6 gezeigt, eingestellt ist, die Amplitude der Klopfwirkung, die vom Massagekopf ausgeübt wird, kleiner als dann, wenn der Hebel nach unten verstellt ist, um, wie in Fig. 7 gezeigt, die Buchse 68 starker zusammenzudrücken.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform besitzt die Buchse 68 eine mikrozellulare "Doughnut"-Struktur und hat die Eigenschaft, daß sie sich nicht wesentlich ausbaucht oder Hitze erzeugt, wenn sie zusammengedrückt wird. Demgemäß wird angenommen, daß die Buchse 68 eine relativ lange Lebensdauer haben sollte. Die Buchse ist in einem Ausmaß elastisch verformbar, das ausreicht, um sie so verformen zu können, daß sie über die untere Schulter 64 auf die Kurbelstange 56 im Paßsitz aufgebracht werden kann, wenn das Massagegerät zusammengesetzt wird. Die Kurbelstange selbst ist aus Nylon 66 hergestellt.
  • Bevor im einzelnen auf die Einstellvorrichtung 86 für den Hebel 72 eingegangen wird, ist es vorteilhaft, die Struktur des Massagekopfes 34 mehr im Detail zu beschreiben. Wie zuvor erwähnt, umfaßt der Massagekopf obere und untere "Schalen" 36 und 38. Jede dieser Schalen ist aus Plastikmaterial geformt. Die Schale 36 ist relativ steif und kann beispielsweise aus aufgeschäumtem Polypropylen geformt sein, während die Schale 38 relativ elastisch ist und aus geschäumtem Polyurethan geformt sein kann. Die Schale 38 ist so ausgebildet, daß sie eng über den Massagekopf paßt und praktisch seine äußere Oberfläche bildet. Fig. 6 zeigt die beiden Schalen im zusammengesetzten Zustand und man sieht, daß die Teile der äußeren Schale relativ tief sind, um ein dickes elastisches Kissen auf vorspringenden Teilen des Massagekopfes zu schaffen. Gemäß Fig. 4 ist eine Reihe von Plastik-"Fingern" 88 auf der inneren Oberfläche der Schale 38 ausgeformt, die sich durch entsprechende Öffnungen (nicht dargestellt) in der Schale 36 erstrecken, wo sie reibschlüssig gehalten werden. Um ihren Umfang herum definiert die Schale 36 eine Schulter 90, während die entsprechende innere Oberfläche der Schale 38 komplementär ausgebildet ist, wie man am besten der Fig. 6 entnimmt, so daß die äußere Schale die Tendenz hat, sich um ihren Umfang herum an der inneren Schale "festzuhalten".
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein rechtwinkeliges "Fenster" 92 im wesentlichen in der Mitte der äußeren Schale 38 ausgebildet, während die innere Schale einen entsprechenden Vorsprung 94 (Fig. 3) besitzt, der sich in das Fenster hinein erstreckt und durch das Fenster hindurch sichtbar ist, wenn die beiden Schalen zusammengebaut sind. Die innere Schale ist vorzugsweise rot gefärbt und die äußere Schale ist schwarz, so daß die Anordnung 94 in scharfem Kontrast zum Rest der äußeren Oberfläche des Massagekopfes erscheint.
  • Fig. 3 zeigt auch die Kontur der Massageoberfäche der Massageeinheit. Vier relativ große halbkugelige Formationen 96 sind in der Nähe der vier Ecken des Massagekopfes vorgesehen, während vier kleinere halbkugelige Formationen 98 innerhalb der äußeren Formationen vorgesehen sind. Die jeweiligen Sätze von Formationen sind auf beiden Seiten der quer verlaufenden Mittellinie C und auf beiden Seiten einer entsprechenden longitudinalen Mittellinie (nicht gekennzeichnet) im Abstand angeordnet. Diese Konfiguration ist in anatomischer Weise ausgebildet, um eine ideale Kontur für zahlreiche Massagebehandlungs-Techniken zu ergeben. Beispielsweise kann das Massagegerät quer über dem Schoß einer aufrecht sitzenden Person plaziert werden, deren Knie aneinander anliegen, und die Formation 96 ist dann in geeigneter Weise positioniert, um die Schenkel beider Beine gleichzeitig zu massieren. Das Massagegerät kann auch in Längsrichtung im Rückgratbereich des Rückens angeordnet werden, so daß sich die longitudinale Mittellinie zwischen den Formationen an der Stelle des Rückgrats befindet. Alle Formationen sind dann in geeigneter Weise positioniert, um den Rücken auf gegenüberliegenden Seiten des Rückgrats zu massieren.
  • Eine der vier großen halbkugeligen Formationen 96 wirkt auch als Einstellknopf für den zuvor erläuterten Einstellmechanismus 86. In Fig. 3 ist dieser Knopf durch das Bezugszeichen 96a gekennzeichnet und der Knopf ist auch in den Fig. 4, 6, 7 und 9 sichtbar.
  • Fig. 9 zeigt den Einstellknopf 96a von der im Vergleich mit Fig. 3 entgegengesetzten Seite. Der Knopf umfaßt eine Kappe 98, die aus dem gleichen elastischen Kunststoffmaterial wie die Außenschale 38 hergestellt ist, und einen Innenkern 100, der eine Welle 102 besitzt, die durch eine Öffnung 104 im Boden der innenschale 36 vorsteht. Die Welle 102 erstreckt sich dann nach oben durch eine Öffnung im rechten Ende 84 des Hebels 72 und durch ein Nockenelement 108 über dem Hebel 72, wie man am besten der Fig 6. entnimmt. Eine Federklammer 110 ist durch eine Öffnung 112 in der Nähe des oberen Endes der Welle 102 eingepaßt und besitzt einen horizontalen Schenkel 110a, der auf einer Nockenoberfläche 114 des Nockenelementes 108 aufliegt. Das Nockenelement 108 besitzt in seiner unteren Oberfläche einen Vorsprung 108a, der in einer komplementären Vertiefung im Hebel 72 so aufgenommen ist, daß das Nockenelement daran gehindert wird, sich bezüglich des Hebels zu drehen. Demgemäß gleitet dann, wenn durch Drehen des Knopfes 96a die Welle 102 gedreht wird, die Federklammer 110 auf der Nockenoberfläche 114 (in Abhängigkeit von der Drehrichtung) nach oben oder nach unten, so daß das Ende 84 des Hebels 72 entweder nach unten gepreßt wird oder die Möglichkeit erhält, sich nach oben zu bewegen, wodurch die Kompressionskraft verändert wird, die auf die Buchse 68 einwirkt. Das Ende 84 des Hebels 72 ist tatsächlich durch eine Feder 116 nach oben vorgespannt, die auf einem auf der inneren Schale ausgeformten Stift 118 festgehalten und so angeordnet ist, daß sie den Hebel 72 in der Nähe seines Endes 84 nach oben preßt.
  • Zusammengefaßt: Durch Drehen des Knopfes 86a wird das mit 84 bezeichnete Ende des Hebels 72 in Abhängigkeit von der Drehrichtung angehoben oder abgesenkt, wodurch die Buchse 86 in entsprechender Weise zusammengedrückt oder entspannt wird.
  • Gemäß Fig. 9 ist eine Reihe von Vorsprüngen 120 in der Innenschale 36 um die Öffnung 104 herum ausgebildet, die mit entsprechenden Zähnen 122 zusammenwirken, die auf dem Innenkern des Knopfes 96a geformt sind. Diese zusammenwirkenden Zähne und Vorsprünge sorgen für eine positive Festlegung des Knopfes 96a in jeder von einer Reihe von Einstellpositionen. Vier Stifte 124 sind in die Innenschale außerhalb der Vorsprünge 102 eingeformt und wirken als Markierungen, um die Position anzuzeigen, die vom Knopf 96a ausgewählt worden ist. Die äußeren Enden dieser Stifte haben jeweils unterschiedliche Durchmesser und stehen durch entsprechende Öffnungen in der äußeren Schale so vor, daß sie von der Außenseite des Massagegerätes her sichtbar sind (obwohl man sie in Fig. 3 nicht sieht). Ein entsprechender "Merker" oder Anzeiger 126 ist in den Kern 100 des Knopfes eingeformt und steht durch ein Fenster 128 in der äußeren Abdeckung des Knopfes 96a vor. Es sei daran erinnert, daß die Innenschale 36 rot gefärbt ist, während die äußere Schale schwarz ist. Dementsprechend erscheinen die Stifte 124 als rote Punkte in der Massageoberfläche des Massagekopfes 34. In entsprechender Weise ist der Kern 100 rot gefärbt, während die Knopfabdeckung 98 schwarz gefärbt ist, so daß der Merker 126 deutlich sichtbar ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Schwenkachse A für den Massagekopf 34 durch eine auf der Innenschale 36 ausgeformte Formation 130 definiert, die eine quer verlaufende Öffnung 132 zur Aufnahme eines Bolzens 134 aufweist, der die Montagehalterung 26 des Motors mit dem Massagekopf verbindet. Somit sieht man, daß die Montagehalterung 26 zwei Seitenschienen 136 mit einem winkelförmigen Querschnitt aufweist, die nach unten weisende Nasen 138 mit Öffnungen 140 zur Aufnahme des Bolzens 134 besitzen. Die beiden Seitenschienen 136 werden durch zwei U-förmige Endbügel 142 und 144 verbunden, an denen der Motor 28 mit der Halterung verschraubt ist.
  • Das Gehäuse 20 des Massagegerätes ist in zwei Hälften ausgeformt, die sich an einer Verbindungslinie treffen, die in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 146 bezeichnet ist, während die innere Oberfläche 148 des Handgriffes 24 ein gesonderter Formkörper ist, der zwischen den beiden Haupthälften eingeschlossen ist, wenn diese zusammengebaut sind. Die beiden Hälften werden durch zwei Bolzen zusammengehalten, von denen einer in Fig. 8 sichtbar und mit dem Bezugszeichen 150 bezeichnet ist, der sich von einem zum anderen Ende des Gehäuses längs der Seitenschienen 136 der Antriebsmotorhalterung erstreckt, wie in Fig. 5 gezeigt. Dort sind die beiden Bolzen mit 150 und 152 bezeichnet. Im allgemeinen C-förmige Formkörper 154 und 156 innerhalb des Gehäuses umschließen die Motormontage-Seitenschienen unter Zwischenlage von aus Gummi bestehenden Vibrations-Isolierstreifen 158 und 160, um das Gehäuse bezüglich der Basisstruktur des Massagegerätes zu Positionieren. Fig. 5 zeigt auch einen lösbaren elektrischen Kabelstecker 162, der in eine Öffnung 164 im Gehäuse 20 eingesteckt ist, und einen elektrischen Ein/Aus-Schalter 166 an der Oberseite des Handgriffes 22. Wie man am besten der Fig. 2 entnimmt, besitzt das Gehäuse eine Vertiefung 168, so daß sich der Schalter 166 unterhalb der Profilkontur des Handgriffes befindet, wodurch die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, daß er versehentlich während der Handhabung des Massagegerätes betätigt wird. Die Fig. 1 und 2 zeigen auch Öffnungen 170 für Ergänzungsschrauben, die die Gehäusehälften miteinander verbinden.
  • Die in den Fig. 1 und 3 sichtbare Anordnung der beiden Handgriffe 22 und 24 am Gehäuse 20 ist ebenfalls ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung. Es ist jeweils ein Handgriff auf jeder Seite des Gehäuses im wesentlichen an gegenüberliegenden Enden der Schwenkachse für den Massagekopf angeordnet. Jeder Handgriff besitzt eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung und erstreckt sich vom Gehause nach außen, wobei ein Handgriff im wesentlichen parallel zu einer Hauptebene P (Fig. 5) angeordnet ist, die den Massagekopf enthält, während sich der andere zu dieser Ebene unter einem rechten Winkel erstreckt.
  • Wie zuvor erwähnt, ermöglicht diese Konfiguration der Handgriffe, daß eine Bedienungsperson das Massagegerät in vielen verschiedenen Arten unter Verwendung einer oder beider Hände handhaben kann. Beispielsweise kann gemäß Fig. 1 eine Bedienungsperson, die auf der abgewandten Seite des gezeichneten Massagegerätes steht, ihren linken Arm über die Oberseite des Gehäuses 20 legen und den Handgriff 24 mit gestrecktem Arm ergreifen, während der andere Arm beim Halten des Handgriffs 22 abgebogen ist. Die Massage kann dann auf einfache Weise im allgemeinen in einem vom Körper der Bedienungsperson weg nach außen sich erstreckenden Bogen erfolgen, ohne daß eine übermäßige Anstrengung erforderlich ist.
  • Auch entnimmt man der Fig. 5, daß die obere Oberfläche 20a des Gehäuses 20 vom Handgriff 22 weg zum Handgriff 24 hin abfällt. Dies hilft nicht nur dabei, es zu ermöglichen, das Massagegerät in der oben beschriebenen Weise zu halten, sondern erlaubt es auch, das Massagegerät auf bequeme Weise umzudrehen und auf einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche zu lagern, beispielsweise um die Füße zu massieren.
  • Zusammengefaßt ist festzustellen, daß das in den Zeichnungen wiedergegebene Massagegerät eine Vielzahl von Vorzügen gegenüber dem Stand der Technik aufweist, wozu eine einfache Handhabung, eine wirksame Klopfmassage und die Möglichkeit gehören, die Amplitude der Klopf-Hubbewegungen und damit die Intensität der Behandlung zu steuern. Bei dem Stand der Technik entsprechenden Massagegeräten kann der Massageeffekt nur dadurch verändert werden, daß man die Frequenz der Massage mit Hilfe eines Regelwiderstandes in der Stromversorgung für den Antrieb des Motors des Massagegerätes verändert. Im Gegensatz hierzu ist das durch die Erfindung geschaffene Massagegerät dahingehend überlegen, daß die Amplitude und damit die Eindringtiefe des Massageeffektes veränderbar ist.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die vorausgehende Beschreibung nur auf ein speziell bevorzugtes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung bezieht, und daß innerhalb des weiten Rahmens der Erfindung viele Abwandlungen möglich sind.
  • Beispielsweise könnte die oben beschriebene Handgriffkonfiguration auch mit einem anderen als dem beschriebenen Massagemechanismus verwendet werden. Umgekehrt kann ein anderes Gehäuse mit dem beschriebenen Mechanismus zum Einsatz kommen. Es wäre wahrscheinlich auch möglich, eine andere Form von Antriebseinheit wie z.B. einen elektrischen Vibratormechanismus oder sogar eine pneumatische Antriebsquelle zu verwenden. Die zur Verbindung der Antriebseinheit mit dem Massagekopf verwendete Anordnung kann auch variieren. Beispielsweise könnte anstelle der beschriebenen Kurbelstange und Exzenter-Anordnung eine Nockenanordnung, die dennoch ein elastisches Verbindungsglied umschließt, verwendet werden, um den Massagekopf hin- und herzubewegen.

Claims (11)

1. Körper-Massagegerät mit
einer Basisstruktur, die ein Gehäuse (20) umfaßt, das Handgriffe (22, 24) für eine Handhabung des Massagegerätes aufweist,
eine Antriebseinheit (28) , die von der Basisstruktur getragen wird,
einen Massagekopf (34) , der eine äußere Massageoberfläche aufweist, die um eine querverlaufende Mittellinie (C) für eine klopfende Massage des Körpers symmetrisch konturiert ist, wobei der Massagekopf mit der Basisstruktur für eine schwenkbare Schaukelbewegung um eine Achse (A) gekoppelt ist, die parallel zu der querverlaufenden Mittellinie verläuft, und
Einrichtungen (42), die die Antriebseinheit (28) an einer Stelle, die von der Mittellinie (C) im Abstand angeordnet ist, mit dem Massagekopf (34) koppeln, um den Massagekopf in einer Richtung hin- und herzubewegen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse (A) verläuft, um die Schaukelbewegung des Kopfes zu erzeugen,
wobei diese Einrichtungen (42) ein elastisches Verbindungselement (46) umfassen, das während der Hin- und Herbewegung alternierend zusammengedrückt und entspannt wird, sowie eine Einstellvorrichtung (86), die dazu dient, die Amplitude der schwenkbaren Schaukelbewegung des Massagekopfes zu begrenzen und dadurch zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (86) das Verbindungselement (46) einschränkt und das Ausmaß der Kompression und Entspannung bei jeder Hin- und Herbewegung begrenzt.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, bei dem die Antriebseinheit ein Elektromotor (28) ist, der eine angetriebene, sich drehende Ausgangswelle besitzt und wobei die Einrichtung zum Koppeln der Antriebseinheit mit dem Massagekopf einen Exzenter (50), der von der Ausgangswelle getragen wird, und eine Kurbelstange (56) umfaßt, die sich zwischen dem Exzenter und dem Massagekopf an der von der Mittellinie der Massageoberfläche im Abstand angeordneten Stelle erstreckt, um die Drehbewegung der Ausgangswelle in eine Hin- und Herbewegung des Massagekopfes an dieser Stelle umzusetzen, wobei das Verbindungselement eine elastische Buchse umfaßt, die von der Kurbelstange getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse zwischen einem Sitz auf dem Massagekopf und einem Hebel (72) eingeschlossen ist, der vom Massagekopf getragen wird und die Einstellvorrichtung definiert, welche das Verbindungselement beschränkt, wobei der Hebel einstellbar ist, um den Abstand zwischen den Sitzen zu verändern.
3. Massagegerät nach Anspruch 2, bei dem der Hebel an einem Ende in schwenkbarer Weise an den Massagekopf gekoppelt und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Einstellvorrichtung (86) versehen ist, um die Höhe des Hebels über dem Massagekopf zu verändern.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, bei dem die Einstellvorrichtung eine Welle (102) umfaßt, die in dem Massagekopf in drehbarer Weise montiert ist und sich durch eine Öffnung (104) erstreckt, wobei die Welle von der Außenseite des Massagekopfes her drehbar und dabei axial fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung in dem Ende des Hebels im wesentlichen in der Richtung erstreckt, in der dieses Ende verstellt werden soll, und daß das Massagegerät ein feststehendes, ringförmiges Nockenelement (108) umfaßt, das an dem Hebel anliegt und durch das hindurch sich die Welle erstreckt, wobei das Nockenelement eine Nockenoberfläche (114) aufweist, die sich zunehmend vom Hebel weg krümmt, und daß die Welle mit einem Folger (110) versehen ist, der so angeordnet ist, daß er sich in Antwort auf ein Drehen der Welle auf der Nockenoberfläche nach oben oder nach unten bewegt, wodurch er das Nockenelement in Abhängigkeit von der Richtung, in der die Welle gedreht wird, zum Hebel hin oder vom Hebel weg bewegt, und wobei der Hebel zu dem Nocken hin federvorgespannt ist.
5. Massagegerät nach Anspruch 4, bei dem die Welle mit einem Knopf (86A) gekoppelt ist, der so konturiert ist, daß er einen Teil der Massageoberfläche des Massagekopfes bildet.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, das weiterhin Arretierungsmittel (120) zwischen dem Knopf und dem Massagekopf umfaßt, um diskrete Winkelstellungen der Welle festzulegen, die vorbestimmten Einstellpositionen des Hebels entsprechen, sowie eine Anzeige (126) auf dem Knopf und Massagekopf zur Kennzeichnung dieser Positionen.
7. Massagegerät nach Anspruch 2, wobei der Exzenter (50) ein exzentrisches Ausgleichsgewicht (52) umfaßt, das den Exzenter dynamisch ausbalanziert.
8. Massagegerät nach Anspruch 1, bei dem der Massagekopf eine relativ steife Innenschale (36) und eine elastische Außenschale (38) umfaßt, die gepolsterte Bereiche der konturierten Massageoberfläche bildet, wobei beide Schalen aus einem Kunststoffmaterial geformt sind.
9. Massagegerät nach Anspruch 1, wobei die Massageoberfläche eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und so konturiert ist, daß sie vier im wesentlichen halbkugelige Vorsprünge (96) definiert, die jeweils einer der Ecken der Massageoberfläche benachbart sind, sowie vier kleinere im wesentlichen halbkugelige Vorsprünge (98), die innerhalb der Ecken-Vorsprünge angeordnet sind, wobei die Vorsprünge symmetrisch auf einander gegenüberliegenden Seiten der querverlaufenden Mittellinie angeordnet sind und auf gegenüberliegenden Seiten symmetrische Abstände von einer entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie besitzen, um eine anatomisch konturierte Massageoberfläche zu schaffen.
10. Körper-Massagegerät nach Anspruch 1, bei dem zwei Handgriffe vorgesehen und jeweils an jeder Seite des Gehauses im wesentlichen an gegenüberliegenden Enden der Achse angeordnet sind, wobei jeder Handgriff eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung aufweist und sich vom Gehäuse nach außen erstreckt, wobei ein Handgriff im wesentlichen parallel zu einer Hauptebene angeordnet ist, die den Massagekopf enthält und der andere sich unter einem rechten Winkel zu dieser Ebene erstreckt.
11. Massagegerat nach Anspruch 10, bei dem die Antriebseinheit ein elektrischer Antriebsmotor ist und bei dem der eine der Handgriffe ein EIN/AUS-System für diesen Motor umfaßt, wobei dieser Schalter in einer Vertiefung in dem Handgriff so angeordnet ist, daß der Schalter nicht über das Profil des Handgriffs im Bereich der Vertiefung vorsteht.
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