DE29714391U1 - Kombination von Rolladen und Insektenschutz-Rollo - Google Patents

Kombination von Rolladen und Insektenschutz-Rollo

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Kombination von Rolladen und Insektenschutz-Rollo
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination von Rolladen und Insektenschutz-Rollo gemäß Anspruch 1.
Rolladenvorrichtungen zur Verdunkelung von Fenstern oder Türen sowie zur Sicherung gegen Einbruch sind bekannt. Sie werden entweder beim Bau des Gebäudes unter den Sturz der Leibung eingesetzt und so in die Fenster- oder Türkonstruktion integriert, oder sie werden nachträglich vorzugsweise gebäudeaußenseitig und oberhalb der Oberkante des Fensters oder der Tür angesetzt, so daß der entrollte Rolladen die Leibung möglichst vollständig überdeckt und dadurch verdunkelt und gegen Einbruch schützt.
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen zu den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
-2-
Bekannt sind weiterhin Flächen aus Insektengitter, die eine Fensterleibung vollständig überdecken und dadurch verhindern, daß bei geöffnetem Fenster Insekten in das Gebäude eindringen. Für Türen oder um z.B. in insektenfreier Jahreszeit das möglicherweise störende Insektengitter auf einfache Weise aus der Leibung zu entfernen, gibt es Insektengitter als Rollos, die in der Leibung üblicherweise an den Fenster- oder Türrahmen montiert werden, um im entrolltem Zustand bei geöffnetem Fenster oder geöffneter Tür Insekten am Eindringen in das Gehäuse zu hindern.
Sowohl für die Rolläden als auch für die Insektenschutz-Rollos sind Führungsschienen bekannt, in denen die Seitenkanten der entrollten Teilflächen verlaufen, um die Rolladen und die Rollofläche in der Leibung abzudichten.
Bekannte Insektenschutzvorrichtungen und besonders nachträglich montierte Insektenschutz-Rollos haben den Nachteil, an die Anbausituation angepaßt werden zu müssen. Zudem ist es aus Platzmangel problematisch, die bekannten Insektenschutz-Rollos, so anzubringen, daß sie weder optisch stören noch das Öffnen von Fenster oder Tür beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnungsmöglichkeit eines Insekten-Schutzgitters im Bereich einer Rolladenvorrichtung, insbesondere für Fenster und Türen, zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung durch die im Anspruch 1 formulierten Merkmale gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Insekten-Schutzgitter mittels eines Aufrollmechanismus in ein Gehäuse aufrollbar, wobei sich auch die Aufrollmechanik für einen Rolladen befindet. Der Aufrollmechanismus kann entweder rein mechanisch oder elektrisch betätigt sein. Das Gehäuse kann aus einem einzelnen Gehäusekasten oder zwei getrennten Gehäusekästen, jeweils für Rolladen und Schutzgitter, bestehen. Der Rolladen und das Schutzgitter sind um parallele, horizontale Achsen im Gehäuse aufrollbar und durch zwei parallele Längsschlitze in der Unterseite des Gehäuses zum Entrollen nach außen geführt. Diese erfindungsgemäße Kombination von Rolladenvorrichtung und aufrollbarem Insekten-Schutzgitter ist für Fenster und Türen geeignet. Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Kombination wird an der Leibung des Fensters oder der Tür entweder unter dem Sturz oder an der Außenseite parallel zur Oberkante der Leibung angebracht. Im wesentlichen vertikale, parallele Führungen im Bereich der Seitenflächen der Leibung links und rechts führen den Rolladen und das Schutzgitter.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Rolladenvorrichtung und Insektenschutz kann ein Insekten-Schutzgitter an der zum Gehäuseinneren weisenden Seite des Rolladens, insbesondere zwischen Rolladen und Fensterscheibe oder Tür, angeordnet sein, wodurch Fenster oder Tür ungehindert nach innen geöffnet werden können. Bei
-A-
der erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der der Rolladen und das Schutzgitter in einem gemeinsamen Gehäusekasten angeordnet sind, ist die Anordnung optisch besonders unauffällig. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit jeweils einem Gehäusekasten für Rolladen und Schutzgitter kann der Insektenschutz in Form des Gehäusekastens mit Aufrollmechanik und Insekten-Schutzgitter auch nachträglich an der zum Gehäuseinneren weisenden Seite des Rolladens, insbesondere zwischen Rollladen und Fensterscheibe oder Tür, angebracht werden. Dazu ist der Gehäusekasten des Insekten-Schutzgitters an die Unterseite des Gehäusekastens des Rolladens ansetzbar, indem z.B. an der Unterseite des Rolladenkastens eine Ausnehmung vorgesehen ist oder eine sonstige Aufnahmevorrichtung für den nachträglichen Anbau des Kastens für das Fliegenschutzgitter. In diesem Fall kann auch eine Nachrüstung mit dem Insektenschutz-Rollo stattfinden, wonach dann beide Gehäusekästen eine - auch optisch gesehen -Einheit bilden. Bei einer Nachrüstung versteht sich, daß auch die seitlichen Führungen nachträglich anzubringen sind.
Zwei bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine geschnittene, schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kombination von Rolladenvorrichtung und Insektenschutz in montierter Anordnung innerhalb einer Fensterleibung.
-5-Fig.
2 zeigt einen Schnitt durch ein Führungsteil entlang der Linie A-B in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene, schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Mit Bezug auf Fig. 1 weist eine Kombination von Rolladenvorrichtung 2 und Insektenschutz 4 ein Gehäuse 10 mit einem gemeinsamen Gehäusekasten für Aufrollmechaniken 12 für einen Rolladen 14 und für ein Insekten-Schutzgitter 16 auf. Der Rollladen 14 und das Schutzgitter 16 sind um parallele, horizontale Achsen 18 im Gehäusekasten 10 aufgerollt und durch zwei parallele Längsschlitze 20, 22 in der Unterseite des Gehäuses 10 nach außen geführt. Außerhalb des Gehäuses 10 sind der Rolladen 14 und das Schutzgitter 16 in zwei parallelen Führungen 24, 26 geführt, die von zwei parallelen Führungsschienen in einem Führungsteil 38 gebildet sind. Das Führungsteil 38 ist auf einer Seitenfläche einer Fensterleibung 8 montiert und führt die linken Seitenkanten des abgerollten Teils von Rolladen und Insekten-Schutzgitter. Die rechten Seitenkanten des abgerollten Teils von Rolladen und Insekten-Schutzgitter werden in entsprechenden Führungsschienen eines rechten Führungsteils an der rechten Seitenfläche der Leibung geführt (nicht dargestellt). Eine Abdichtung zwischen Führungsteil 38 und Rolladen 14 oder Schutzgitter 16 ist durch Besendichtungen 40 (Fig. 2) gewährleistet. Das Gehäuse 10 ist unter den Sturz 32 der Fensterleibung 8 eingesetzt und abgedichtet. Der Rahmen 34 des Fensters ist an die Unterseite des Gehäuses 10 angesetzt und abgedichtet. Auf diese Weise ergibt sich eine optisch besonders unauffällige und
-6-
funktional einwandfreie Anordnung von Rolladenvorrichtung, Insektenschutz und Fenster, bei der das Fenster ungehindert nach innen geöffnet werden kann. Eine Griffleiste 36 entlang der zur Rollachse 18 parallelen abgerollten Kante des Schutzgitters 16 ist an ihren Enden in der Führung 26 des linken Führungsteils 38 und in der entsprechenden, parallelen Führung des nicht dargestellten rechten Führungsteils geführt.
Diese Ausführungsform der Erfindung mit einem gemeinsamen Gehäusekasten 10 für die Rolladenvorrichtung 2 und den Insektenschutz 4 kann auch nachträglich von außen unter den Sturz in eine Fensterleibung oder entlang der Oberseite einer Fensterleibung montiert werden, wenn der Fensterrahmen bereits unter den Sturz der Leibung montiert ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die sich nur durch die im folgenden beschriebenen Merkmale von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 unterscheidet: Der Rolladen 14 und das Schutzgitter 16 sind jeweils in einem eigenen Gehäusekasten 28, 30 angeordnet. Der Gehäusekasten 30 des Insekten-Schutzgitters 16 ist in einer Ausnehmung an die Unterseite des Gehäusekastens 28 des Rolladens 14 angebracht. Durch die getrennten Gehäusekästen 28, 30 und die entsprechende Vorkehrung am Rolladenkasten ist auch eine nachträgliche Montage des Insektenschutzes 4 möglich.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kombination von Rolladenvorrichtung (2) und Insektenschutz (4), besonders für Fenster (6) oder Türen, mit einem an einer Leibung (8) anbringbaren Gehäuse (10), in dem jeweils eine Aufrollmechanik (12) für einen Rolladen (14) und für ein Insekten-Schutzgitter (16) enthalten ist, wobei der Rolladen (14) und das Schutzgitter (16) um parallele, horizontale Achsen (18) im Gehäuse aufrollbar sind, wobei das Gehäuse (10) unterseitig einen ersten Längsschlitz (29) aufweist, durch den der Rolladen (14) geführt ist und einen zweiten Längsschlitz (22), durch den das Insekten-Schutzgitter (16) geführt ist, sowie mit im wesentlichen vertikalen, parallelen Führungen (24, 26) an der Leibung für den Rolladen (14) und das Schutzgitter (16).
2. Kombination nach Anspruch 1, wobei der zweite Längsschlitz (22) an der zum Gebäudeinneren weisenden Seite des ersten Längsschlitzes (20) angeordnet ist.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rolladenvorrichtung (2) und der Insektenschutz (4) jeweils in einem Gehäusekasten (28, 30) angeordnet sind und wobei die Gehäusekästen (28, 30) aneinander ansetzbar sind zur Bildung einer Einheit aus beiden Gehäusekästen (28, 30).
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-8-
4. Kombination nach Anspruch 3, wobei der Gehäusekasten (30) des Insekten-Schutzgitters (16) an die Unterseite des Gehäusekastens (28) des Rolladens (14) ansetzbar ist, vorzugsweise in einer Ausnehmung des Rolladenkastens (28).
5. Kombination nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Gehäuse (10) unter den Sturz (32) einer Leibung (8) einsetzbar und abdichtbar ist und wobei ein Rahmen an die Unterseite des Gehäuses (10) ansetzbar und abdichtbar ist.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Schutzgitter (16) eine Griffleiste (36) entlang der zur Rollachse (18) parallelen abgerollten Kante aufweist, deren Enden in den parallelen Führungen (26) für das Schutzgitter geführt (16) sind.
7. Kombination einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die parallelen Führungen (24) für den Rolladen (14)und die parallelen Führungen (26) für das Schutzgitter (16) von einem linken und einem rechten Führungsschienenteil (38) mit je zwei parallelen Führungsschienen (24, 26) gebildet sind, in denen die Seitenkanten des Rollladens (14) und des Schutzgitters (16) geführt sind.
8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (16) an den Rändern in dem in der Führung laufenden Bereich versteift ist.
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