DE29615102U1 - Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung - Google Patents

Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung

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Description

HlEBSCH ]g
P ATENTANWALf £ " EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Hiebsch e.a., Postfach 464, D-78204 Singen Dip!.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dip!.-Ing. Klaus Peege Dipl.-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
D-78224 Singen/Germany Heinrich-Weber-Platz 1
Telephon/e (07731)4 30 Telefax (07731)4 20 99 Telex 793 850hpsi eMail Bodenseepatent®@i-online.de
Unser Zeichen: L194DE8 Our file: H/ke
(31) Prioritätsnummer /Priority Application Number:
29613 75L0
(32) Prioritätstag /Priority Date:
8. August 1996
(33) Prioritätsland /Priority Country:
DE
(54) Titel/Title:
Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung
(71) Anmelder/in /Applicant:
Benno Lauber. Schaffhauser Str. D-78250 Tengen-Büßlingen
(74) Vertreter / Agent:
DipL-Ing. Gerhard F. Hiebsch und Kollegen -Patentan wälte-Heinrich-Weber-Platz D-78224 Singen
L194DE8 - 1 - .'I
Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung-
Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung -- insbesondere eines Fensters oder einer Tür -- mit an einen festliegenden Blendrahmen, ein Mauerwerk od. dgl. anschließendem Rolladenkasten für einen Rolladen oder ein entsprechendes -- in seitlichen Führungsschienen -- bewegliches Flächenelement sowie mit diesem zugeordnetem, an einer Wickelachse vorgesehenem Rollgitter.
Ein Rolladen dieser Art ist beispielsweise der DE-A-43 11 415 zu entnehmen; dort ist über einem Blendrahmen ein in den entsprechenden Gebäuderaum ragender Rolladenkasten angeordnet. In seinem Innenraum sind sowohl der Rolladen als auch eine Wickelachse für ein Insektenschutzgitter oberhalb zweier Paare von Führungsschienen angeordnet. Zudem soll ein Nachrüsten soll ein Nachrüsten vorhandener Rolladenkästen möglich werden.
Die Handhabung eines derartigen Elements hat sich sowohl im Falle von Reparaturen nachteilig gezeigt als auch aus wärmetechnischen Gründen; der Rolladenkasten bildet über dem Fenster oder der Tür eine Kaltbrücke.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, das eingangs erwähnte Einbauelement sowie die Lage jenes Rollgitters zu verbessern und vor allem auch die Variationsbreite des Einsatzes zu vergrößern. Zudem soll ein Nachrüsten vorhandener Rolladenkästen möglich werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
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Erfindungsgemäß ist an den Rolladenkasten gebäudewärts ein gesonderter Anbaukasten lösbar angeschlossen, der die Wickelachse für das -- in einem dem Anbaukasten zugeordneten Spalt geführte -- Rollgitter aufnimmt.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Anbaukasten an eine ebene Rückenkante des an dieser offenen Rolladenkastens anzuschließen, so daß letzterer mit dem Anbaukasten eine Einbaueinheit bildet.
Dieser Anbaukasten erweitert den Innenraum des Rolladenkastens und enthält dessen Rückwand zum Anbau an das Gebäude. So ist es möglich, das Rollgitter mit seinem Anbaukasten als gesondertes Element an -- auch herkömmlichen -- Rolladenkästen zu montieren; es handelt sich um zwei eigenständige Baukörper, die problemlos miteinander verbunden werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt ein warmeisolierender Abschlußdeckel, der die Rückwand des Anbaukastens -- gegebenenfalls teilweise -- ersetzt und einen Zugriff in das Kasteninnere vom Gebäude her erlaubt. Dieser Abschluß- oder Revisionsdeckel kann beispielsweise auf dem Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür montiert sein.
Als günstig hat sich auch erwiesen, als Tiefe des Anbaukastens etwa ein Drittel der Querschnittsbreite des Rolladenkastens vorzusehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Spalt für das Rollgitter von in einem U-Profil vorgesehenen flexiblen Borsten begrenzt, die führen und abdichten. Zudem soll dieses U-Profil mittels eines Hohlprofils od. dgl. Distanzstück an die Führungsschiene des Rolladens angeschlossen sein und so auch nachgerüstet werden können.
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Es ist denkbar, den Rolladenkasten auch ohne Rolladen einzusetzen; er enthält dann nur das Fliegengitter oder ein Verdunkelungsrollo.
Vorteilhafterweise bildet der Anbaukasten mit seiner Rückwand eine spezifische Anbauebene, wobei die --jenes Rollgitter führende -- U-Profile der Anbauebene benachbart und die Führungsprofile für den Rolladen den U-Profilen nach außen vorgeordnet sind; zudem sollen die Tragwelle für den Rolladen vor der jener Anbauebene abgekehrten Seite der Führungsprofile und die Wickelachse des Rollgitters an der Anbauebene liegen. Dadurch entsteht eine durch den Rolladen schützbare Führungsebene für das empfindliche Rollgitter.
Die Form des Rolladenkastens selbst ist bevorzugt von der Gebäudewand weg querschnittlich teilweise gekrümmt, wozu zwischen zwei Stirnplatten wenigstens zwei querschnittlich teilweise gekrümmte Kastenprofile verlaufen, die miteinander durch kederartig geformte Kupplungskanten verbunden sind.
Insgesamt entsteht so eine Einheit aus Rolladenkasten und Anbaukasten mit Führungen für Rolladen und Rollgitter, welche die vom Erfinder gesehen Aufgabe in bestechender Weise zu lösen vermag.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: einen Vertikalschnitt durch einen Rolladenkasten als Baueinheit mit einem gesonderten Anbaukasten für ein Fliegenrollo;
Fig. 2: einen vergrößerten Querschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II - II;
Fig. 3: einen anderen Rolladenkasten mit Anbaukasten.
Vor dem Sturz eines in der Zeichnung nicht erkennbaren Fensters ist ein Rolladenkasten 10 einer beispielsweisen Querschnittsbreite b von etwa 150 mm sowie der Höhe Ia1 von 140 mm festgelegt. Dieser Rolladenkasten 10 ist aus zwei Stirnplatten 12 und zwei sich zwischen diesen erstreckenden -aus Leichtmetall- bzw. Aluminium stranggepreßten -- Rinnenprofilen 14,16 geringer Wand- oder Schichtdicke a von etwa 1,5 mm zusammengesetzt. Letztere greifen mit kederartig ausgebildeten Kupplungskanten 15,17 im Bereich eines halbkreisförmigen -- um Achszapfen 18 der Stirnplatte 12 gelegten -- Krümmungsbereiches des Rinnenquerschnitts ineinander und sind stirnwärts an einem umlaufenden Anschlagrand 20 der Stirnplatte 12 verschraubt. Die innere Kante des tief erliegenden Rinnenprofils 14 ist mit 22 bezeichnet .
In einem kastenartigen Rückensprung 24 des Anschlagrandes 2 0 ist eine Kederleiste 26 vorgesehen, deren Wulstende haltend in einer nicht gezeigten inneren Kedernutleiste des oberen Rinnenprofils 16 lagert.
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In die beidseitigen Achszapfen 18 ist eine Tragwelle 3 0 für einen Rolladen oder Minirollpanzer 32 aus aneinandergelenkten Profilen 34 eingehängt; diese bewegen sich bei Betätigung jener Tragwelle 30 in einer Führungsschiene 36; letztere ist mit einem Paar von flexiblen Lippenleisten 3 8 ausgestattet, das einen Führungsspalt 40 der Breite e begrenzt .
An die bei 42 angedeutete Rückenkante des Rolladenkastens 10 ist ein diesen ergänzender und zu dessen Innenraum 11 hin offener Anbaukasten 44 mittels Laschen 46 angeschraubt. Dieser Anbaukasten 44 verschließt den Rolladenkasten 10 fensterwärts durch eine Rückwand 48. Die Kastentiefe i entspricht etwa einem Drittel der Breite b des Rolladenkastens 10.
Im Anbaukasten 44 ist -- parallel zur Tragwelle 3 0 -- eine Wickelachse 50 für einen Wickel 51 aus Fliegengitter drehbar gelagert. Dieses Rollgitter 52 kann in einem von Borsten 54 begrenzten Spalt 56 gegen die Kraft einer der Wickelachse 50 zugeordneten Feder abgesenkt werden.
Die Führungsborsten 54 sind in einem U-Profil 58 angeordnet, welches unter Zwischenschaltung eines Abstand haltenden Hohlprofils 6 0 der Breite &eegr; an die hier querschnittlich etwa H-förmige Führungsschiene 36 angeschlossen ist. Letztere weist eine Querwand 62 auf und enthält einen wandwärtigen Kanal 64 für nicht dargestellte Gurte.
Der Rolladenkasten 10a der Fig. 3 ist querschnittlich rechtwinkelig mit abgeschrägter Unterseite 13 ausgebildet. Sein Anbaukasten 44 grenzt an einen Blendrahmen 66, in dem ein Fensterrahmen 68 in geschlossenem Zustand des nicht weiter dargestellten Fensters zu erkennen ist.
Der Blendrahmen 66 endet nach oben hin in Höhe des Rollgitterwickels 51. Über dem Blendrahmen 66 ist ein Abschlußdeckel 70 festgelegt; der aus zwei Mehrschichtplat-
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ten 72 mit zwischengeordneter Isolierschicht 74 besteht. Dieser Revisions- oder Abschlußdeckel 70 überspannt eine Öffnung 45 im Anbaukasten 44 und kann beispielsweise zu Reparaturzwecken von innen her abgenommen werden. Sein hoher k-Wert -- weit unter 1 -- sorgt zudem für gute Wärmedämmung.

Claims (14)

L194DE8 - 7 - ANSPRÜCHE
1. Einbauelement für den Abschluß einer Gebäudeöffnung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit an einen festliegenden Blendrahmen, ein Mauerwerk od. dgl. anschließendem Rolladenkasten für einen Rolladen oder ein entsprechendes in seitlichen Führungsschienen bewegliches Flächenelement sowie mit diesem zugeordnetem, an einer Wickelachse vorgesehenem Rollgitter, das in seitlichen Führungsprofilen verschieblich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rolladenkasten {10,10a) gebäudewärts ein Anbaukasten (44) lösbar angeschlossen ist, der die Wickelachse (50) für das in einem dem Anbaukasten untergeordneten Spalt (56) geführte Rollgitter (52) aufnimmt .
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaukasten (44) an eine ebene Rückenkante
(42) des an dieser offenen Rolladenkastens (10,10a) angeschlossen ist und letzterer mit dem Anbaukasten eine Baueinheit bildet.
3. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaukasten (44) eine Rückwand (48) für den Rolladenkasten (10,10a) aufweist.
4. Einbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (48) eine gebäudewärtige Montagefläche für die Einheit aus Rolladenkasten (10,10a) und Anbaukasten (44) ist.
5. Einbauelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückwand (48) des Anbaukastens (44) ein wärmeisolierender Abschlußdeckel (70) angeschlossen ist.
6. Einbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (70) die Rückwand (48) zumindest teilweise ersetzt.
7. Einbauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (70) lösbar an einem Blendrahmen (66) lagert.
8. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastentiefe (i) des Anbaukastens (44) etwa einem Drittel der Querschnittsbreite (b) des Rolladenkastens (10,10a) entspricht .
9. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (56) für das Rollgitter (52) von in einem U-Profil (58) vorgesehenen flexiblen Distanzhaltern (54) begrenzt ist.
10. Einbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhalter, insbesondere Borsten (54), als Dichtmittel ausgebildet sind.
11. Einbauelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (58) mittels eines Hohlprofils (60) od. dgl. Distanzstückes in Abstand (n) an die Führungsschiene (36) des Rolladens (32) angeschlossen ist.
12. Einbauelement nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (36) einen Gurtkanal (64) enthält.
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13. Einbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Stirnplatten (12) für wenigstens zwei querschnittlich teilweise gekrümmte Rinnenprofile (14,16) aufweist, die miteinander durch kederartig geformte Kupplungskanten (17) verbunden sind, wobei die Stirnplatten und das obere der Rinnenprofile die ebene Rückenkante (42) zum Anschluß des Anbaukastens (44) bilden.
14. Einbauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnplatten (12) als auch die Rinnenprofile (14,16) aus einer Aluminiumlegierung geformt sind.
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