DE29704340U1 - Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element - Google Patents
Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-ElementInfo
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- G07F9/10—Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
- 406 - 14. Dezember 1996
Die Neuerung bezieht sich auf ein einsetzbares und verriegelbares Fensteroder
Tür-Element, insbesondere für Haustier-Durchgänge, Verkaufsschalter, Automaten und dergleichen, welches zusätzlich in dem geöffneten Durchgang
einer Tür oder in den Rahmen eines geöffneten Fensters einsetzbar ist.
Einsätze dieser Art sind allgemein bekannt, die in der Regel mit Fliegendraht versehen sind, um eine Belüftung der Wohnräume zu ermöglichen und das
Eindringen von Insekten zu verhindern. Es handelt sich hierbei um Rahmen, die in dem lichten Querschnitt der Fensterrahmen einsetzbar oder auch in
Türöffnungen mittels Scharniere im Rahmen befestigt und so wie übliche Türen für den Durchgang zu öffnen sind.
Es ist ferner bekannt, für den Durchgang von Haustieren Türen oder Klappen
von entsprechender Größe in die Füllung der Türen einzusetzen, um den
Haustieren trotz geschlossener Haustür den freien Durchgang ins Freie und zurück zu ermöglichen. Hierfür haben sich die bekannten Pendelklappen im
doppelten Rahmen bewährt, die problemlos von den Haustieren in beiden Durchgangsrichtungen passierbar sind und im geschlossenen Zustand eine
relativ gute Abdichtung gegen das Eindringen von Staub und Zugluft gewährleisten. Das Eindringen von fremden Tieren, sowie Mäusen und Ratten,
kann durch eine bekannte elektronische Sperre der Pendellklappe verhindert werden, da die Sperre elektronisch nur bei Annäherung eines Sensors, zum
Beispiel am Halsband eines Haustieres, automatisch entriegelbar ist und nur den Durchgang des berechtigten Tieres ermöglicht.
Türen dieser bekannten Art haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere bei
großen Durchgangsöffnungen, zum Beispiel für große Hunde, nicht der sichere Abschluß wie bei einer normalen Haustür ohne diese Durchgänge gegeben ist.
Ferner ist die Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen im Winter wegen
der fehlenden Wärmedämmung unangebracht und äußerst nachteilig. Deshalb
ist es zu erwägen, ob ein Einbau eines derartig nachteiligen Durchganges für Haustiere noch sinnvoll ist.
In modernen Wohnungen mit großen bis zum Boden reichenden
Fensterelementen, zum Beispiel mit üblichen Schiebetüren, wäre der Einbau der bekannten Pendeltüren für Haustiere, wenn überhaupt einbaubar, aus den
vorbeschriebenen Gründen erst recht nachteilig, weil die Pendeltüren dann
direkt in den Wohnräumen münden und ständig eingebaut, die Klimatisierung
der Wohnräume stören würden.
In einem völlig anderem Falle ist bei Außentüren von Geschäftsräumen,
insbesondere von kleinen einräumigen Geschäften unter anderem nachteilig, daß sie während der Schließzeiten für andere Aufgaben nicht nutzbar sind.
Ferner, daß die geöffneten Türen sofort ein Betreten ermöglicht und das
Eindringen von unerwünschten Personen und eine direkte Bedrohung nicht verhindert werden kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein setzbares Fenster- oder
Türelement zu schaffen mit dem die vorbeschriebenen Nachteile behoben werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem einsetzbaren und verriegelbaren Fensteroder
Tür-Element mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit einem derartig ausgebildeten Fenster- oder Türelement ist es leicht, zum
Beispiel eine Schiebetür bekannter Art in einer Glasfasade zu einem
Wohnraum zu öffnen, daß an der Wand oder an einem Rahmenteil montierte Fenster- oder Türelement in die Öffnung einzuschwenken und in gleicher
Weise wie die Schiebetür mit dem Seitenrahmen zu verbinden. Danach kann die geöffnete Schiebetür in gleicher Weise wie am Türrahmen nun an das
eingesetzte Element herangeschoben und in gleicher Weise verriegelt werden.
Dann kann, zum Beispiel die im eingesetzten Türelement angeordnete
Durchgangsklappe für den Hund genutzt werden. Wird der Durchgang für das
Tier nicht mehr benötigt, wird die Schiebetür geöffnet, das einsetzbare Element
in gleicher Weise wie die Schiebetür am Türrahmen entriegelt und aus dem Türrahmen herausgeschwenkt. Danach ist die Schiebetür wieder normal
verschiebbar und die sichere Absperrung und die gewohnte Wärmedämmung ist wieder hergestellt.
Bei Verwendung in einem kleinen Verkaufsraum, zum Beispiel in einem Kiosk,
kann nach dem Öffnen der Ladentür über eine mehrgelenkige Verbindung das einsetzbare Element in den geöffneten Türrahmen hineingeschwenkt und in
der vorhandenen Einrichtung des Türrahmens eingesetzt und verriegelt
werden. In dem eingeschwenkten Tür-Element kann beispielsweise für die
Bedienung der Kundschaft ein Verkaufsschalter eingebaut sein, wodurch nicht
nur die Sicherheit erhöht, sondern auch die Nutzungsfläche des Geschäftsraumes optimiert wird. Trotzdem kann bei Bedarf im unteren Teil des
Tür-Elements zusätzlich auch eine Durchgangseinrichtung für Haustiere angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen
näher erläutert.
Diese zeigen in
Figur 1 ein einsetzbares Türelement mit Durchgangsklappe für Haustiere,
Figur 2 eine vergrößerte Einzelheit der Verriegelung des eingesetzten
Figur 2 eine vergrößerte Einzelheit der Verriegelung des eingesetzten
Türelements nach Figur 1,
Figur 3 Ausführungsbeispiel eines gelenkig befestigten einschwenkbaren
Figur 3 Ausführungsbeispiel eines gelenkig befestigten einschwenkbaren
Türelements mit Verkaufsschalter.
In der Figur 1 ist eine moderne Fensterfront einer Wohnung mit einer
Schiebetür 4 dargestellt, die in Pfeilrichtung 16 vor der feststehenden Fenstfront 15 zu öffnen und zu schließen ist. Die Schiebetür 4 ist mit dem
abschließenden Rahmenteil 51 in bekannter Weise mittels des Schließhebels 8
und der hiermit in Verbindung stehenden Verriegelungsschiene 9 fest
verriegelbar, wie insbesondere auch aus der vergrößerten Einzelheit der Figur 2 zu entnehmen ist.
Die Schiebetür 4 ist aufgeschoben und in den dadurch gebildeten Durchgang 2
wurde das neuerungsgemäße Türelement 1 eingesetzt. Die Rahmenausbildung 6 des Türelements 1 besteht aus einem Leichtmetallprofil, dessen
Anschlußseite zum Rahmenteil 51 in identischer Weise, wie die Anschlußseite
5 der Schiebetür 4, ausgebildet und mit allen Schließ- und
Verriegelungseinrichtungen versehen ist. Sobald durch den Schließhebel 81
das einsetzbare Türelement 1 mit dem Rahmenteil 51 fest verbunden ist, wird
die Schiebetür in Pfeilrichtung 16 an das eingesetzte Türelement 1
herangeschoben und mit diesem durch Betätigung des Schließhebel 8 in angegebener Pfeilrichtung verriegelt.
Nun kann die in Pfeilrichtungen 17 schwenkbare Doppelpendeltür 10, in der
dargestellten Größe zum Beispiel für einen großen Hund, für den freien
Durchgang genutzt werden.
Soll die Doppelpendeltür 10 nicht mehr genutzt werden, wird die Schiebetür 4
in gewohnter Weise durch Betätigung des Schließhebels 8 entriegelt und zur Seite geschoben. Durch die Betätigung des Schließhebels 81 wird das
eingesetzte Türelement 1 entriegelt und ist dann aus dem Durchgang 2
herausnehmbar. Danach kann die Schiebetür 4 ohne das einsetzbare Türelement 1 an das Rahmenteil 51 herangeschoben und hiermit in bekannter
Weise verriegelt werden. Durch eine solche Maßnahme kann vorrübergehend ein freier Durchgang für ein Haustier geschaffen werden, wobei bei Bedarf der
Durchgang 10 sofort, zum Beispiel nachts aus Sicherheitsgründen oder zur besseren Wärmedämmung, entfernt werden kann.
Ein derartiges lose einsetzbares Türelement 1 muß natürlich sehr leicht gebaut
sein, da ein solches Türelement, zum Beispiel mit Doppelverglasung, kaum von einer Person ein- und auszusetzen ist. Will man aber nicht auf eine derartige
schwere Ausführung des Türelements 1 verzichten, so kann das einsetzbare
Türelement 1 mit einer Mehrgelenk-Halterung 12 ausgestattet werden. Eine
derartige Mehrgelenk-Halterung 12 gestattet die Befestigung des einsetzbaren Türelements 1 an der Wand oder am Rahmen eines benachbarten Fensters
neben der Türöffnung oder des gebildeten Durchgangs 2. Eine solche vorteilhafte Ausführungsform ist in der Figur 3 als zusätzliche Außentür,
beziehungsweise Geschäftsraumtür, dargestellt.
Die Figur 3 zeigt die Innenseite eines Verkaufsraumes. Die an der Außenwand
13 angeordnete Haustür 3 ist in üblicher Weise mit Scharnieren 18 am Türrahmen 19 verbunden und nach innen geöffnet. Am rechten Türrahmen 19
ist mittels einer Mehrgelenkhafterung 12 ein Türelement 1 schwenkbar befestigt, das bei geöffneter Haustür 3 in den offenen Türrahmen 19
hineinschwenkbar und wie die Haustür 3 verschließbar ist. In diesem
Türelement 1 ist ein Bedienungsschalter 14 und die Anordnung von Verkaufsautomaten 11 vorgesehen. Durch das eingeschwenkte Türelement 1
wird zunächst der Zutritt zu dem Geschäftsraum gesperrt. Der Verkauf erfolgt dann aus dem geschützten Raum durch den Bedienungsschalter 14. Die
Verkaufsautomaten 11 erlauben auch die Bedienung der Kundschaft nach
Geschäftsschluß, falls dieses gewünscht wird. Durch ein deratiges einschwenkbares Türelement 1 ist nicht nur die Sicherheit gegen den Zutritt
unerwünschter Personen gegeben, sondern es ergibt sich auch eine
günstigere Nutzungsfläche des Geschäftsraumes. Das einschwenkbare Türelement 1 kann individuell ausgestattet werden. Zum Beispiel kann es mit
elektronischen Einrichtungen, wie Fahrkarten- oder Parkscheinautomaten und dergleichen versehen sein und, wenn es erforderlich sein sollte, zusätzlich
auch mit einer Doppelpendeltür 10 für den Wachhund. Jederzeit kann das neuerungsgemäße Türelement 1 ohne Umbau und ohne Werkzeug schnell aus
dem Türrahmen 19 herausgeschwenkt und mit der üblichen Haustür 3 verschlossen werden.
Anstatt einer ganzen zum Fußboden reichenden Tür, kann in ähnlicher Weise
auch ein Fenster mit einem einsetzbaren oder einschwenkbaren Fensterelement 1 mit den Vorzügen der vorliegenden Neuerung ausgestattet,
beziehungsweise verbessert werden.
Teileverzeichnis | Fenster-, Türelement | 2 | Durchgang | |
1 | Eingangstür | 4 | Schiebetür | |
3 | Rahmenteil | 6 | Rahmenausbildung von 1 | |
5 | Pfeilrichtung | 8 | Schließhebel | |
7 | Verriegelungsschiene | 10 | Doppelpendeltür | |
9 | Verkaufsautomat | 12 | Mehrgelenk-Halterung | |
11 | Außenwand | 14 | Bedienungsschalter | |
13 | feststehende Fensterfront | 16 | Pfeiirichtung | |
15 | Pfeilrichtung | 18 | Scharnier | |
17 | Türrahmen | 20 | Pfeiirichtung | |
19 |
Claims (6)
1. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element, insbesondere für
Haustier-Durchgänge, Verkaufsschalter, Automaten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Fenster- oder Türelement (1) in dem
Durchgang (2) einer geöffneten, aufgeschwenkten Eingangstür (3) oder einer Schiebetür (4) in die vorhandenen Laufschienen und/oder zwischen den
vorhandenen vertikalen und/oder horizontalen Rahmenteilen (5) mit entsprechend identischer Rahmenausbildung (6) passend in die vorhandenen
Rahmenkonturen und Beschlagselemente (7, 8) einsetzbar oder einschwenkbar und verriegelbar ist.
2. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Türelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die schließenden Elemente (7, 8) an der
Rahmenausbildung (6) des zusätzlichen, einsetzbaren Fenster- oder Türelements (1) identisch mit den Führungs-, Schließ- und
Verriegelungselementen der geöffneten schwenkbaren Eingangstür (3) oder
Schiebetür (4) oder wenigstens funktionell passend zu den bezüglichen
Beschlagselementen in den vorhandenen Rahmenteilen (5) ausgebildet sind.
3. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Türelement nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenausbildungen (6) zusätzliche, in den vorhandenen Rahmen (5) eingreifende Sperr- oder
Verriegelungseinrichtungen, zum Beispiel in Form von Schließhebeln (8),
Verriegelungsschienen (9) und dergleichen angeordnet sind.
4. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Türelement nach Anspruch 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fenster- oder Türelement (1) eine
oder mehrere Durchgangstüren für Tiere, Haustiere, zum Beispiel in Form einer an sich bekannten Doppelpendeltür (10) für Hunde oder Katzen,
gegebenenfalls mit an sich bekannter elektronischer Verriegelung, angeordnet sind.
5. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Türelement nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fenster- oder Türelement (1) Verkaufsautomaten (11), Fahrschein-, Eintritts-,
Pärkschein-Automaten, Bedienungsschalter (14) und dergleichen, sowie
Werbeflächen angeordnet sind.
6. Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Türelement nach einem oder
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fenster- oder Türelement (1) an einer Mehrgelenk-Halterung (12) am Rahmenteil (5) oder an einer anschließenden Wand (13) befestigt und
schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704340U DE29704340U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704340U DE29704340U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element |
DE1997108262 DE19708262A1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704340U1 true DE29704340U1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=26034416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704340U Expired - Lifetime DE29704340U1 (de) | 1997-02-28 | 1997-02-28 | Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704340U1 (de) |
-
1997
- 1997-02-28 DE DE29704340U patent/DE29704340U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980806 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000517 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20031001 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |