DE29714220U1 - Sockelgestell für Haushaltsgeräte - Google Patents
Sockelgestell für HaushaltsgeräteInfo
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Description
Wolf & Lutz
European Patent* and Trademark Attorneys
STUTTGART
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Eckhard Wolf* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Johannes Lutz*
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Pfiz*
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thilo Corts
Zustelladresse:
Hauptmannsreute 93 D-70193 Stuttgart
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Telefon 0711 - 187760 Telefax 0711 - 187765
Benjamin Blumenschein
gesetzlich vertreten durch Brigitte Blumenschein
Grabenstraße 2 0 71404 Korb
Sockelgestell für Haushaltsgeräte
A 15 231 11.08.97 f - ha
Büro Baden-Baden: Zeppelinstraße 40 · D-76530 Baden-Baden · Telefon 07221-38520 · Telefax 07221-38525
Sockelgestell für Haushaltsgeräte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken und Geschirrspülmaschinen.
Haushaltsgeräte der eingangs angegebenen Art müssen lotrecht stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet
ist. Um das Gerät auszurichten, sind in der Regel als Schraubfüße ausgebildete Gerätefüße zum Ausgleich
von Bodenunebenheiten vorgesehen. Die durch die· Bedienelemente des Haushaltsgeräts vorgegebene Arbeitshöhe
für eine Arbeitsperson läßt sich damit jedoch nicht nennenswert verstellen. Als nachteilig wird hierbei
angesehen, daß die Bauhöhe üblicher Haushalts-Standgeräte im Hinblick auf eine ergonomische Bedienung
ungünstig ist.
0 Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sockelgestell für insbesondere frontseitig
bedienbare Haushaltsgeräte zu entwickeln, welche die Gerätebedienung in ergonomischer Hinsicht verbessert
und dennoch einen von der Frontseite geschlossenen Ge-5 samteindruck vermittelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung er-0 geben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine in ihrem Umriß an die üblichen Gerätemaße angepaßte erhöhte Aufstellfläche
zu schaffen, auf der das Gerät aufgestellt und ggf. fixiert werden kann. Um dies zu ermöglichen,
wird gemäß der Erfindung eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät
bildende Tragplatte vorgesehen, in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehender Stützfuß
starr befestigt ist, wobei zusätzlich ein an der Tragplatte und/oder an den Stützfüßen lösbar befestigte
Blende vorgesehen ist, die den freien Bereich zwischen zwei benachbarten Stützfüßen und der Tragplatte übergreift.
Damit wird erreicht, daß die Arbeitshöhe des Haushaltsgeräts angehoben wird, so daß beispielsweise
bei einer Waschmaschine ein vereinfachtes Be- und Entladen der Wäsche sowie ein leichteres Befüllen der
Waschmittelschublade erfolgen kann. Zugleich kann der unter dem Sockelgestell befindliche Bereich nach zeitweiligem
Abnehmen der Blende als Stauraum genutzt werden, ohne daß bei aufgesetzter Blende das geschlossene
Aussehen gestört wird.
Zur Erleicherung der Blendenmontage wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
5 daß an der Blende einerseits und an entsprechenden Stellen der Stützfüße und/oder der Tragplatte andererseits
zueinander komplementäre Klettverschlußteile angeordnet sind.
0 Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Tragplatte randseitig nach unten gebogene
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Randstreifen angeordnet sind, daß die Stützfüße aus einem die Randstreifen in den Eckbereichen der Tragplatte
partiell hintergreifenden Winkelblech bestehen und daß die Klettverschlußteile außenseitig an mindestens einem
der Randstreifen und/oder den miteinander fluchtenden, vorzugsweise frontseitigen Winkelschenkeln der benachbarten
Stützfüße befestigbar, vorzugsweise aufklebbar sind.
Die Blende weist zweckmäßig zwei im Abstand der Stützfüße angeordnete, sich über deren Breite erstreckende,
mit der Unterkante des Ranstreifens ausfluchtbare Randpartien und eine im Bereich zwischen diesen Randpartien
sich über diese hinaus in Richtung Randstreifen erstreckende Blendenzunge auf. Die Blendenzunge ist dabei
zweckmäßig an ihrer Wurzel stufenartig aus der Blendenebe in eine parallel zu dieser ausgerichtete Zungenebene
herausgebogen. Dadurch ist es möglich, daß die seitlichen Randpartien der Blendenoberkante gegen die
0 Unterkante der Tragplatten-Randstreifen auf Stoß anliegen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Zungenebene
und die Blendenebene einen der ein- bis zweifachen Materialwandstärke des Tragplatten-Randstreifens
entsprechenden Stufenabstand voneinander aufweisen. Für 5 die Befestigung der Blende ist dabei zweckmäßig ein erster
Satz Klettverschlußteile im Bereich der Blendenzunge angeordnet, während ein zweiter und dritter Satz
Klettverschlußteile im unteren Bereich der Stützfüße auf deren Frontseite angeordnet sein kann.
Um das Abnehmen der Blende zu erleichtern, kann diese
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mit mindestens einem in der unteren Hälfte vorzugsweise
mittig angeordneten Griffloch versehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine Seitenansicht eines Sockelgestells für ein
abgebrochen dargestelltes Haushaltsgerät; 10
Fig. Ib einen ausgebrochenen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Fig. la;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufstellfläche des Sockelgestells.
Das in der Zeichnung dargeteilte Sockelgestell dient als Unterbausockel für auf Gerätefüßen 10 stehende
Haushaltsgeräte 12. Es besteht im wesentlichen aus ei-0 ner im Umriß rechteckigen Tragplatte 14, in deren Eckbereichen
16 jeweils ein nach unten abstehender Stützfuß 18 starr befestigt ist. Sowohl die Tragplatte 14
als auch die Stützfüße 18 sind als Biegeteile aus ca. 1,5mm dickem lackiertem Metallblech ausgebildet. Die
Tragplatte 14 weist eine dem Grundquerschnitt des Haushaltsgeräts
entsprechende Aufstellfläche 19 auf, so daß die durch nach unten abgekantete Randstreifen 20 gebildeten
Seitenränder der Tragplatte 14 fluchtend mit den Seitenflächen des Haushaltsgeräts 10 ausrichtbar sind.
Die Stützfüße 18 besitzen ein gleichschenkliges, durch
zwei zueinander rechtwinklig abgebogene Seitenschenkel 22 gebildetes formsteifes Profil, wobei die Seitenkanten
24 unter Verjüngung der Seitenschenkel 22 schräg nach unten verlaufen. An den stirnseitigen Enden der
Stützfüße 18 ist jeweils ein zwischen den Seitenschenkeln 22 horizontal sich erstreckender Querlappen 26,
abgebogen. Zur Herstellung einer stabilen Verbindung werden die Stützfüße 18 im oberen Teil ihrer Seitenschenkel
22 über Eck an die Innenseite der Randstreifen 22 angelegt und mit diesen mittels Schrauben 3 0 fest
verbunden. Dabei liegen die oberen Querlappen 2 6 flächig gegen die Unterseite der Tragplatte 14 an, während
die unteren Querlappen 28 die Bodenstandfläche bilden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gerätefüße 10 als höhenverstellbare Schraubfüße durch Gewindebolzen
32 und an deren freien Enden befestigte, achteckige Fußteile 34 gebildet. Um das Haushaltsgerät verschiebefest
zu sichern, sind an der Tragplatte angeordnete Sicherungsstücke 36 vorgesehen, die zwei zueinander
rechtwinklige, durch eine keilförmige Randausnehmung 42 gebildete Randkanten 3 8 als Anlageflächen für
den Gerätefuß 10 aufweisen. Die Sicherungsstücke 3 6 sind mittels einer Langloch-Schraubverbindung 44 auf
der Tragplatte 14 lageverstellbar befestigt.
Zur Vibrationsdämpfung weist die Tragplatte in den Eckbereichen 16 quer zur Diagonalen verlaufende Aussteifungssicken
52 auf, während die Stützfüße an der Unter-0 seite der Querlappen 28 nicht gezeigte gummielastische
Dämpfungskörper tragen.
Um dem Sockelgestell ein geschlosseneres Aussehen zu verleihen, ist mindestens eine am Randstreifen 20 der
Tragplatte 14 und an den Stützfüßen 18 im Bereich der frontseitigen Schenkel 22 mittels Klettverschlüssen 54
lösbar befestigbare Blende 56 vorgesehen. Die Blende weist im Bereich ihrer Oberkante zwei im Abstand der
Stützfüße 18 angeordnete, sich über deren Breite erstreckende, mit der Unterkante des Randstreifens 20 in
diesem Bereich ausfluchtbare Randpartien 58 und eine im Bereich zwischen diesen Randpartien 58 sich über diese
hinaus in Richtung Tragplatte 14 erstreckende Blendenzunge 60 auf. Die Blendenzunge 60 ist im Bereich ihrer
Wurzel 62 stufenartig aus der Blendenebene in eine parallel
zu dieser ausgerichteten Zungenebene herausgebogen, so daß die Randpartien 58 der Blendenoberkante gegen
die Unterkante des Tragplattenrandstreifens auf Stoß anliegen. Der Stufenabstand zwischen Zungenebene
und Blendenebene entspricht dem ein- bis zweifachen der Materialstärke des Tragplatten-Randstreifens 20. Wie
aus Fig. la und Ib zu ersehen ist, ist ein erster Satz Klettverschlußteile 54 im Bereich der Blendenzunge angeordnet,
während ein zweiter Satz Klettverschlußteile 54 im unteren Bereich der Stützfüße 18 angeordnet ist.
Um die Blende 56 leichter von ihren Klettverschlüssen abziehen zu können, befindet sich in der unteren Hälfte
der Blende ein mittig angeordnetes Griffloch 64.
Claims (10)
1. Sockelgestell für Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken- und Geschirrsprülmaschinen, gekennzeichnet
durch eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät (12)
bildende Tragplatte (14), in deren Eckbereichen nach unten abstehende Stützfüße (18) starr befestigt
sind, und durch mindestens eine an der Tragplatte (14) und/oder an den Stützfüßen (18) lösbar
befestigbare Blende (56), die den freien Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stützfüßen (18) und
der Tragplatte übergreift.
2. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blende (56) einerseits und an entsprechenden
Stellen der Stützfüße (18) und/oder des Tragplattenrandes (20) andererseits zueinander
komplementäre Klettverschlußteile (54) angeordnet 0 sind.
3. Sockelgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Tragplatte (14) randseitig nach unten gebogene Randstreifen (20) angeordnet
sind, daß die Stützfüße (18) aus einem die Randstreifen (20) im Eckbereich der Tragplatte (14)
partiell hintergreifenden Winkelblech bestehen und daß die Klettverschlußteile (54) außenseitig an
mindestens einem der Randstreifen (20) und/oder an 0 den miteinander fluchtenden Winkelschenkeln (22)
der benachbarten Stützfuße (18) befestigbar, vor-
zugsweise aufklebbar sind.
4. Sockelgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (56) zwei im Abstand der Stützfuße
(18) angeordnete, sich über deren Breite erstreckende, mit der Unterkante des Randstreifens
(20) ausfluchtbare Randpartien (58) und eine im Bereich
zwischen diesen Randpartien sich über diese hinaus in Richtung Tragplatte (14) erstreckende
Blendenzunge (60) aufweist.
5. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenzunge (60) an ihrer Wurzel (62)
stufenartig aus der Blendenebene in eine parallel zu dieser ausgerichtete Zungenebene herausgebogen
ist.
6. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpartien (58) der
Blendenoberkante gegen die Unterkante der Tragplatten-Randstreifen (20) auf Stoß anliegen.
7. Sockelgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungenebene und die Blendenebene einen der ein- bis zweifachen Materialstärke
des Tragplatten-Randstreifens (20) entsprechenden Stufenabstand voneinander aufweisen.
8. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da-0 durch gekennzeichnet, daß ein erster Satz Klettenverschlußteile
im Bereich der Blendenzunge (60) an-
geordnet ist.
9. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Satz Klett-
verschlußteile im unteren Bereich der Stützfüße
(18) angeordnet ist.
(18) angeordnet ist.
10. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (56) ein in
der unteren Hälfte vorzugsweise mittig angeordnetes Griffloch (64) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714220U DE29714220U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sockelgestell für Haushaltsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29714220U DE29714220U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sockelgestell für Haushaltsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29714220U1 true DE29714220U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8044374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29714220U Expired - Lifetime DE29714220U1 (de) | 1997-08-12 | 1997-08-12 | Sockelgestell für Haushaltsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29714220U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1550397A1 (de) * | 2003-12-30 | 2005-07-06 | LG Electronics Inc. | Gehäuse für Haushaltsgerät |
CN101104997B (zh) * | 2003-06-05 | 2010-10-27 | Lg电子株式会社 | 洗衣机底座 |
DE202014100141U1 (de) * | 2014-01-14 | 2015-04-16 | Paul Henke Gmbh & Co Kg | Sockelblendenhalter für Möbel |
-
1997
- 1997-08-12 DE DE29714220U patent/DE29714220U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101104997B (zh) * | 2003-06-05 | 2010-10-27 | Lg电子株式会社 | 洗衣机底座 |
EP1550397A1 (de) * | 2003-12-30 | 2005-07-06 | LG Electronics Inc. | Gehäuse für Haushaltsgerät |
DE202014100141U1 (de) * | 2014-01-14 | 2015-04-16 | Paul Henke Gmbh & Co Kg | Sockelblendenhalter für Möbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010501 |