DE29714219U1 - Sockelgestell für Haushaltsgeräte - Google Patents

Sockelgestell für Haushaltsgeräte

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DE29714219U1
DE29714219U1 DE29714219U DE29714219U DE29714219U1 DE 29714219 U1 DE29714219 U1 DE 29714219U1 DE 29714219 U DE29714219 U DE 29714219U DE 29714219 U DE29714219 U DE 29714219U DE 29714219 U1 DE29714219 U1 DE 29714219U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4253Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or supporting legs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Wolf & Lutz
Patent* and Trademark Attorneys
STUTTGART
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Eckhard Wolf* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Johannes Lutz* Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Pfiz*
BADEN-BADEN
Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thilo Corts
Zustelladresse:
Hauptmannsreute 93 D-70193 Stuttgart
Telefon 0711 -187760 Telefax 0711-187765
Benjamin Blumenschein
gesetzlich vertreten durch Brigitte Blumenschein
Grabenstraße 20 71404 Korb
Sockelgestell für Haushaltsgeräte
A 15 234 11.08.97 f - ha
Büro Baden-Baden: Zeppelinstraße 40 ■ D-76530 Baden-Baden · Telefon 07221-38520 ■ Telefax 07221-38525
Sockelgesbell für Haushaltsgeräte Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sockelgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte, wie Wasch-, Trocken und Geschirrspülmaschinen.
Haushaltsgeräte der eingangs angegebenen Art müssen lotrecht stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Um das Gerät auszurichten, sind in der Regel als Schraubfüße ausgebildete Gerätefüße zum Ausgleich von Bodenunebenheiten vorgesehen. Die durch die Bedienelemente des Haushaltsgeräts vorgegebene Arbeitshöhe für eine Arbeitsperson läßt sich damit jedoch nicht nennenswert verstellen. Als nachteilig wird hierbei angesehen, daß die Bauhöhe üblicher Haushalts-Standgeräte im Hinblick auf eine ergonomische Bedienung ungünstig ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sockelgestell für insbesondere frontseitig bedienbare Haushaltsgeräte zu entwickeln, welche die Gerätebedienung in ergonomischer Hinsicht verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine in ihrem
Umriß an die üblichen Gerätemaße angepaßte Aufstellfläche zu schaffen, auf der das Gerät in angehobener Position abgestellt und fixiert werden kann. Um dies zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät bildende Tragplatte vorgeschlagen, in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehender Stützfuß starr befestigt ist, wobei zur Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit zusätzlich eine relativ zur Tragplatte parallel zu deren Plattenebene zwischen einer eingeschobenen und einer ausgezogenen Endstellung begrenzt verschiebbare Ausziehplatte vorgesehen ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß die Arbeitshöhe angehoben wird, so daß beispielsweise bei einem Waschautomaten ein vereinfachtes Be- und Entladen der Wäsche sowie Befüllen der Waschmittelschublade erfolgen kann. Die Ausziehplatte kann zum Abstellen von Wasch- oder Spülmittel oder zum Abstellen eines Wäschekorbs verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Ausziehplatte auf der Aufstellfläche im Bereich zwischen den Aufstellpunkten für die Gerätefüße aufliegt. Um auch bei einer relativ dünnwandigen Ausziehplatte eine ausreichende Biege- und Verwindungssteifigkeit zu erhalten, sind die in Ausziehrichtung ausgerichteten Seitenränder der Ausziehplatte zweckmäßig aus der Plattenebene heraus senkrecht nach oben gebogen. Außerdem kann der frontseitige, quer zur Ausziehrich-0 tung ausgerichtete Seitenrand unter Bildung eines gegen den Tragplattenrand in der eingeschobenen Endstellung
·· ti
anliegenden Anschlags senkrecht nach unten gebogen werden. In den senkrecht nach unten gebogenen Anschlag kann zusätzlich eine vorzugsweise als randoffene Griffausnehmung und/oder Auswölbung ausgebildetes Griffelement integriert werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in der Ausziehplatte zwei zueinander parallele, in Ausziehrichtung ausgerichtete Langlöcher angeordnet sind, und daß in der Tragplatte zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Gruppen von jeweils zwei über die Aufstellfläche abstehenden, paarweise durch eines der Langlöcher hindurchgreifenden Kopfbolzen angeordnet sind.
Alternativ hierzu können in der Tragplatte zwei zueinander parallel in Ausziehrichtung ausgerichtete Langlöcher angeordnet sein, während in der Ausziehplatte zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete 0 Gruppen von jeweils zwei paarweise durch eines der Langlöcher hindurchgreifenden Kopfbolzen angeordnet sind.
Um eine Geräuschbildung bei im Betrieb vibrierendem 5 Haushaltsgerät zu vermeiden, sind an der Unterseite der Ausziehplatte oder an der Aufstellfläche der Tragplatte vorzugsweise in Ausziehrichtung ausgerichtete, beispielsweise als Filzstreifen ausgebildete Gleitstreifen angeordnet oder angeklebt. Eine weitere Verbesserung in 0 dieser Hinsicht kann dadurch erreicht werden, daß auf der dem jeweiligen Langloch zugewandten Kopfseite der
Kopfbolzen ein Gleitelement oder ein Gleitring aus
Kunststoff angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sockelgestells für ein
abgebrochen dargestelltes Haushaltsgerät;
10
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufstellfläche des
Sockelgestells.
Das in der Zeichnung dargeteilte Sockelgestell dient
als Unterbausockel für auf Gerätefüßen 10 stehende
Haushaltsgeräte 12. Es besteht im wesentlichen aus einer im Umriß rechteckigen Tragplatte 14, in deren Eckbereichen 16 jeweils ein nach unten abstehender Stützfuß 18 starr befestigt ist. Sowohl die Tragplatte 14
als auch die Stützfüße 18 sind als Biegeteile aus ca.
1,5mm dickem lackiertem Metallblech ausgebildet. Die
Tragplatte 14 weist eine dem Grundquerschnitt des Haushaltsgeräts entsprechende Aufstellfläche 19 auf, so daß die durch nach unten abgekantete Randstreifen 2 0 gebildeten Seitenränder der Tragplatte 14 fluchtend mit den Seitenflächen des Haushaltsgeräts 10 ausrichtbar sind.
Die Stützfüße 18 besitzen ein gleichschenkliges, durch zwei zueinander rechtwinklig abgebogene Seitenschenkel 22 gebildetes formsteifes Profil, wobei die Seitenkanten 24 unter Verjüngung der Seitenschenkel 22 schräg
nach unten verlaufen. An den stirnseitigen Enden der Stützfüße 18 ist jeweils ein zwischen den Seitenschenkeln 22 horizontal sich erstreckender Querlappen 26, abgebogen. Zur Herstellung einer stabilen Verbindung werden die Stützfüße 18 im oberen Teil ihrer Seitenschenkel 22 über Eck an die Innenseite der Randstreifen 22 angelegt und mit diesen mittels Schrauben 3 0 fest verbunden. Dabei liegen die oberen Querlappen 26 flächig gegen die Unterseite der Tragplatte 14 an, während die unteren Querlappen 28 die Bodenstandfläche bilden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gerätefüße 10 als höhenverstellbare Schraubfüße durch Gewindebolzen 32 und an deren freien Enden befestigte, achteckige Fußteile 34 gebildet. Um das Haushaltsgerät verschiebefest zu sichern, sind an der Tragplatte angeordnete Sicherungsstücke 36 vorgesehen, die zwei zueinander rechtwinklige, durch eine keilförmige Randausnehmung 42 gebildete Randkanten 3 8 als Anlageflächen für 0 den Gerätefuß 10 aufweisen. Die Sicherungsstücke 3 6 sind mittels einer Langloch-Schraubverbindung 44 auf der Tragplatte 14 lageverstellbar befestigt.
Zur Vibrationsdämpfung weist die Tragplatte in den Eckbereichen 16 quer zur Diagonalen verlaufende Aussteifungssicken 52 auf, während die Stützfüße an der Unterseite der Querlappen 28 nicht gezeigte gummielastische Dämpfungskörper tragen.
0 Weiter ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine relativ zur Tragplatte 14 parallel zu deren Aufstell-
fache 19 zwischen einer eingeschobenen und einer ausgezogenen Endstellung begrenzt verschiebbare Ausziehplatte 70 vorgesehen. Die Ausziehplatte 70 liegt auf der
Aufstellfläche 19 im Bereich zwischen den Sicherungsstücken
36 auf. Die in Ausziehrichtung ausgerichteten
Seitenränder 72 der Ausziehplatte 70 sind aus der Plattenebene heraus senkrecht nach oben gebogen. Weiter ist der frontseitige, quer zur Ausziehrichtung ausgerichtete Seitenrand 74 unter Bildung eines gegen den Trag-
plattenrand 20 in der eingeschobenen Endstellung anliegenden Anschlags senkrecht nach unten gebogen. Im senkrecht nach unten gebogenen Anschlagrand ist zusätzlich ein als randoffene Griffausnehmung ausgebildetes Griffelement 76 angeordnet. Zur Parallelführung der Ausziehplatte 70 sind in dieser zwei zueinander parallele, in Ausziehrichtung ausgerichtete Langlöcher 78 angeordnet, während in der Tragplatte 14 zwei in seitlichem Abstand voneinander angeorndete Gruppen von jeweils zwei mit
ihrem Kopf über die Aufstellfläche 19 überstehenden,
paarweise durch eines der Langlöcher 78 hindurchgreifenden
Kopfbolzen 80', 80'' angeordnet sind.
Zur Vibrationsdämpfung sind an der Unterseite der Ausziehplatte
70 drei in Ausziehrichtung ausgerichtete,
als Filzstreifen ausgebildete Gleitstreifen 82 aufgeklebt.
Zur weiteren Verbesserung in dieser Hinsicht und zur Vermeidung eines Lackabriebs können auf dem Kopfbolzen
zwischen Kopf und Langloch 78 Gleitringe aus
Kunststoff eingesetzt werden.

Claims (9)

••* ·• ft·· ·••*•• · · Ansprüche
1. Sockelgestell für auf Gerätefüßen (10) stehende Haushaltsgeräte (12), wie Wasch-, Trocken- oder GeschirrSpülmaschinen, gekennzeichnet durch eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche (19) für das Haushaltsgerät (12) bildende Tragplatte (14), in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehender Stützfuß (18) starr befestigt ist, und durch eine relativ zur Tragplatte
(14) parallel zu deren Plattenebene zwischen einer eingeschobenen und einer ausgezogenen Endstellung begrenzt verschiebbare Ausziehplatte (70).
2. Sockelgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehplatte (70) auf der Aufstellfläche (19) im Bereich zwischen den Aufstellpunkten für die Gerätefüße (10) aufliegt.
3. Sockelgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausziehrichtung ausgerichteten Seitenränder (72) der Ausziehplatte (70) aus der Plattenebene heraus senkrecht nach oben gebogen sind.
4. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der frontseitige, quer zur Ausziehrichtung ausgerichtete Seitenrand (74) unter Bildung eines gegen den Tragplattenrand (20) 0 in der eingeschobenen Endstellung anliegenden Anschlags senkrecht nach unten gebogen ist.
5. Sockelgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrecht nach unten gebogenen frontseitigen Seitenrand (74) ein vorzugsweise als randoffene Griffausnehmung und/oder Auswölbung ausgebildetes Griffelement (76) angeordnet ist.
6. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausziehplatte (70) zwei zueinander parallele, in Ausziehrichtung ausgerichtete Langlöcher (78) angeordnet sind, und daß in der Tragplatte (14) zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Gruppen von jeweils zwei mit ihrem Kopf über die Aufstellfläche (19) überstehenden, paarweise durch eines der Langlöcher
(78) hindurchgreifenden Kopfbolzen (80',80'') angeordnet sind.
7. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-0 durch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (14) zwei zueinander parallele, in Ausziehrichtung ausgerichtete Langlöcher angeordnet sind, und daß in der Ausziehplatte (70) zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Gruppen von jeweils zwei 5 paarweise durch eines der Langlöcher hindurchgreifenden Kopfbolzen angeordnet sind.
8. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der 0 Ausziehplatte (70) oder an der Aufstellfläche (19) der Tragplatte (14) vorzugsweise in Ausziehrichtung
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ausgerichtete, beispielswexse als Filzstreifen ausgebildete Gleitstrexfen (82) angeordnet, vorzugsweise angeklebt sind.
9. Sockelgestell nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem jeweiligen Langloch (38) zugewandten Kopfseite der Kopfbolzen (80',80'') ein Gleitelement oder Gleitring aus Kunststoff angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227182A3 (de) * 2001-01-24 2004-05-06 Veronika Wirth Untergestell für eine Waschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1227182A3 (de) * 2001-01-24 2004-05-06 Veronika Wirth Untergestell für eine Waschmaschine

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