DE3045072A1 - Geschirrspuelerinnenbehaelterbaugruppe - Google Patents

Geschirrspuelerinnenbehaelterbaugruppe

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DE3045072A1
DE3045072A1 DE19803045072 DE3045072A DE3045072A1 DE 3045072 A1 DE3045072 A1 DE 3045072A1 DE 19803045072 DE19803045072 DE 19803045072 DE 3045072 A DE3045072 A DE 3045072A DE 3045072 A1 DE3045072 A1 DE 3045072A1
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plastic
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Thomas Edward Louisville Ky. Jenkins
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General Electric Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe
Die Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülerinnenbehälter und betrifft insbesondere eine neue und verbesserte Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe aus Kunststoff mit einstückigem, homogenem Aufbau, die einen frontalbeschickten Innenbehälter, einen Mehrrippenrahmen aus Kunststoff um die öffnung in dem Innenbehälter und einen kastenartigen Sockelabschnitt aus Kunststoff aufweist, deren Kombination sowohl einen einfachen Aufbau als auch die richtige bauliche Festigkeit ergibt.
Geschirrspülerinnenbehälter aus Kunststoff sind in großen frontalbeschickten Geschirrspülern in Gebrauch, die normalerweise einen oberen und einen unteren Geschirrkorb sowie eine nach unten klappbare Fronttür aufweisen. Geschirrspüler dieses Typs sind in den üS-PSen 3 811 746 und 3 826 553 beschrieben.
Die Vorteile der Verwendung eines einstückigen Geschirrspüler-
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innenbehälters aus Kunststoff statt aus Metall sind zahlreich. Beispielsweise werden Kostenfaktoren bei der Herstellung eines gespritzten oder gepreßten Kunststoffinnenbehälters im Vergleich zu denjenigen bei der Herstellung eines metallischen Innenbehälters, der das Anbringen eines inneren Anstriches oder einer inneren Verkleidung erfordert, stark gesenkt. Weitere Vorteile sind eine Verringerung der erforderlichen Fertigbearbeitung, insbesondere Innenbehälterschweißarbeiten, eine längere Innenbehälterlebensdauer aufgrund der Korrosionsbeständigkeit, die von fehlerhaften Überzugsarbeiten oder Abblättern unabhängig ist, und eine Verringerung der Wärme- und Schallaussendung, durch die das Erfordernis einer gesonderten Wärme- und Schallisolierung minimiert wird.
Kunststoffinnenbehälter neigen jedoch dazu, sich zu verformen. Zur Verformung kann es kommen, wenn der Innenbehälter den hohen normalen Betriebstemperaturen in einem Geschirrspüler ausgesetzt ist, die bis zu ungefähr 82 0C (1800F) reichen können. Zur Verformung kann es außerdem kommen, wenn der Innenbehälter verschiedenen Belastungskräften ausgesetzt ist, wie beispielsweise dem Gewicht des Geschirrspülers selbst, wenn er auf unebenem Boden steht. Eine solche Verformung ist unerwünscht und muß aus mehreren Gründen verhindert werden. Damit insbesondere die nach unten klappbare Tür eines frontalbeschickten Geschirrspülers die richtige Wasserdichtigkeit zum Verhindern einer Leckage aufrechterhält, muß die ursprüngliche rechteckige Querschnittsform des Innenbehälters aufrechterhalten werden. Geschirrkörbe müssen frei in den Geschirrspüler hinein- und aus ihm hinausgleiten, ein Vorgang, der durch die Innenbehälterverformung blockiert würde. Weiter mangelt es einem Innenbehälter, der sich unter Erwärmung oder unter Belastungskräften verformt, an einem guten und qualitätvollen Aussehen.
Die üblichste Maßnahme, die angewandt wird, um die Kunststoffinnenbehälterverformung zu verhindern, ist die Verwendung eines metallischen Sockels und eines metallischen Tragringes, der um
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den Innenbehälter herum angeordnet ist. Diese Maßnahmen eliminieren zwar wirksam die Verformung, die Verwendung von Metallteilen, wie einem Ring und einem Sockel, bringt jedoch viele derselben Nachteile mit sich, die Veranlassung gegeben haben, von Metall- auf Kunststoffinnenbehälter überzugehen. Zu diesen gehören nicht nur durch Korrosion verursachte Probleme, sondern auch die Arbeitszeit, die erforderlich ist, um den Ring und den Sockel an dem Innenbehälter zu befestigen. Darüber hinaus müssen metallische Teile gesondert von den Kunststoffinnenbehältern hergestellt werden, wodurch die Produktions- und Versandkosten erhöht werden. Weiter müssen öffnungen in Metallsockel geschnitten werden, um Geschirrspülerbauteile zugänglich zu machen, die unterhalb des Innenbehälters angeordnet sind, ein Schritt, der sogar noch weitere Arbeitszeit und Kosten erfordert.
Die Erfindung umfaßt in einer Ausführungsform eine Kunststoffinnenbehälterbaugruppe für einen Geschirrspüler, die einen vorn offenen Kunststoffinnenbehälter mit rechteckigem Querschnitt, einen Mehrrippenrahmen aus Kunststoff und einen kastenartigen, rechteckigen Kunststoff sockel aufweist. Der Kunststoffinnenbehälterrahmen ist an dem äußeren Umfang des Innenbehälters neben dessen offener Vorderseite angeformt und dient zum Verringern der Verwindung der rechteckigen Form des Innenbehälters, die durch auf den Innenbehälter einwirkende hohe Temperaturen und äußere Kräfte verursacht wird. Der Kunststoffsockel ist an der Unterseite des Innenbehälters angeformt und sorgt für eine steife axiale Abstützung des Innenbehälters und unterstützt außerdem auf diese Weise das Aufrechterhalten der rechteckigen Querschnittsform des Innenbehälters. Der Sockel hebt darüber hinaus den Innenbehälter an und bildet eine Tragkonstruktion für die unterhalb des Innenbehälters angebrachten und für den Betrieb des Geschirrspülers erforderlichen verschiedenen Bauteile sowie als Einrichtung für den Zugang zu diesen Bauteilen durch Ausschnitte in dem Sockel. Die gesamte Kunststoffinnenbehälterbaugruppe wird vorzugsweise als eine homogene einstückige Einheit ausgeformt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig.1 eine perspektivische Vorderansicht einer
Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe mit einem Mehrrippenrahmen und einem kastenartigen Sockelgebilde nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilvorderansicht
des Mehrrippenrahmens und
Fig. 3 eine perspektivische Teilvorderansicht des
Sockelgebildes.
Fig. 1 zeigt eine Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe 1, die einen vorn offenen Kunststoffinnenbehälter 2 mit rechteckigem Querschnitt aufweist, der durch eine untere Wand 3, einander gegenüberliegende Seitenwände 4, eine Rückwand 5 und eine obere Wand 6 begrenzt wird. Die Wände des Innenbehälters 2 können versetzte Teile haben, um die bauliche Festigkeit zu verbessern oder um Geschirrspülerbauteile aufzunehmen. Ein Beispiel dafür ist als ein oberer Wandteil 6a gezeigt, der von der oberen Wand 6 vorspringt. Serviceöffnungen können an verschiedenen Stellungen in dem Innenbehälter 2 nach Bedarf vorgesehen sein, wie beispielsweise die in der unteren Wand 3 gezeigte Serviceöffnung 7, die zum Befestigen einer Geschirrspülersprüheinheit in dem Innenbehälter vorgesehen ist.
Auf dem äußeren Umfang des Innenbehälters 2 und neben dessen vorderer öffnung ist ein Mehrrippenrahmen 8 aus Kunststoff gebildet. Der Rippenrahmen 8 erfüllt einen der Hauptzwecke der Erfindung, nämlich das Versteifen des Innenbehälters 2, um so die rechteckige Querschnittsform des Innenbehälters selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn hohe Temperaturen oder Scherkräfte oder andere Belastungen auf den Innenbehälter ausgeübt werden. Jede Rippe 9 des Mehrrippenrahmens 8, der den Innenbehäl-
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ter 2 umschließt, ist vorzugsweise ein ebener Flansch aus Kunststoff, dessen äußere Ränder ein Rechteck begrenzen und dessen innere Ränder von den äußeren Flächen der unteren Wand 3, der einander gegenüberliegenden Seitenwände 4 und der oberen Wand 6 ausgehen. Die Ebene jeder Kunststoffrippe 9 des Rahmens 8 ist zu den anderen Rippen 9 parallel und zu den Ebenen der Wände 3, 4 und 6 rechtwinkelig. Es sind zwar vier Rippen in engem Abstand zueinander und im wesentlichen äquidistant zueinander angeordnet und bilden den in Fig. 1 gezeigten Rippenrahmen 8, die Anzahl und der Abstand der Rippen 9 können jedoch nach Bedarf geändert werden, je nach dem Grad der geforderten Steifigkeit.
Zwischen den Rippen 9 des Rippenrahmens 8 und an die Rippen anstoßend befinden sich Querrippen 10. Die Querrippen 10 sind aus demselben Material wie die Rippen 9 an Stellen des Rippenrahmens 8 gebildet, wo eine besondere Steifigkeit erforderlich ist. Jede Querrippe 10 umfaßt einen Flansch oder eine Längsreihe von Flanschen, die rechtwinkelig von einer Wand des Innenbehälters 2 ausgehen und die Rippen 9 unter irgendeinem gewünschten Winkel schneiden. Gemäß der Darstellung an der Stelle 10a in Fig. 1 können die Querrippen 10 auch so ausgebildet sein, daß sie sich vorderhalb oder hinterhalb der Rippen 9 erstrecken sowie diese schneiden, um die bauliche Steifigkeit zu erhöhen. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind Beispiele für geeignete Stellen für die Querrippen 10 an den unteren Seiten des Rippenrahmens 8, neben dem Bereich des Innenbehälters, wo die Geschirrspülertür anscharniert wird, und zwischen den Enden der Seiten des Rippenrahmens 8 neben dem Bereich des Innenbehälters 2, wo der oberen Geschirrkorb angebracht wird.
Auf jeder Seitenwand 4 innerhalb des Innenbehälters 2 ist eine Geschirrkorbtragschiene 11 befestigt. Der obere Geschirrkorb (nicht gezeigt) wird durch die Schiene 11 geführt und teilweise abgestützt. Drehbare Vorrichtungen, wie die Rollen 12, sind neben der Schiene 11 angebracht, wodurch sie nicht nur dem Ge-
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schirrkorb ermöglichen, längs der Schiene 11 leicht in den Innenbehälter 2 hinein- und aus diesem hinauszugleiten, sondern auch den Geschirrkorb abstützen. Da die Rollen 12 einen großen Teil des Gewichts des Geschirrkorbes tragen, müssen sie an dem Innenbehälter 2 stabil befestigt sein, damit eine bauliche Beschädigung der Innenbehälterwände verhindert wird. Zwei geeignete Befestigungen für die Rollen 12 sind in Fig. 1 gezeigt. Eine Querrippe 10 ist für jede Rolle an dem Rippenrahmen 8 leicht modifiziert, so daß sie einen Sitz oder einen hohlzylindrischen Abschnitt 13 aufweist, in den eine mit der Rolle verbundene Schraube oder ein mit ihr verbundener Bolzen eingeführt wird. Wenn die Rollen an einer Stelle zu befestigen sind, die sich nicht neben dem Rippenrahmen 8 befindet, wird eine Tragrippe 14 zusätzlich neben diesen Rollen gebildet. Die Tragrippen 14 gleichen im wesentlichen den Rippen 9, mit der Ausnahme, daß sie den Innenbehälter 2 nicht notwendigerweise umschließen.Da ihre Hauptfunktion darin besteht, die Rollen 12 abzustützen, brauchen sie vielmehr nur auf den Seiten des Innenbehälters 2 gebildet zu werden. Jede Tragrippe 14 ist ein ebener Flansch aus Kunststoff, der rechtwinkelig von der Seitenwand 4 ausgeht und einen Sitz oder hohlzylindrischen Abschnitt 15 aufweist, in den eine mit einer Rolle verbundene Schraube oder ein mit ihr verbundener Bolzen eingeführt wird.
An der Unterseite des Innenbehälters 2 ist ein Kunststoffsockel 17 angeformt. Der Sockel 17 erhöht nicht nur den Innenbehälter 2 in ausreichender Weise, um das Anbringen von Geschirrspülerbauteilen unterhalb des Innenbehälters zu gestatten, sondern er unterstützt auch in Verbindung mit dem Rippenrahmen 8 das Aufrechterhalten der rechteckigen Querschnittsform des Innenbehälters 2, Indem er eine steife Abstützung für den Innenbehälter um dessen vertikale Achse bildet. Vorzugsweise ist der Sockel 17 ein hohlkastenartiges Gebilde,
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das durch einander gegenüberliegende Seitenabschnitte 18, einen vorderen Abschnitt 19 und einen hinteren Abschnitt 20 begrenzt wird, dessen Unterseite offen ist und dessen horizontale Abmessungen ungefähr gleich denjenigen der unteren Wand 3 des Innenbehälters 2 sind. Ausschnitte können in den Sokkelabschnitten vorgesehen werden, um das Gewicht zu verringern und den Zugang zu Geschirrspülerbauteilen, die unter dem Innenbehälter 2 angebracht sind, zu erleichtern. Beispiele für solche Ausschnitte sind in den Fig. 1 und 3 als insgesamt rechteckige öffnungen 21 sowohl in den einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten 18 als auch in den vorderen Abschnitten 19 sowie als eine insgesamt halbelliptische öffnung 22 in dem hinteren Abschnitt 20 gezeigt.
Die Flächen 23a und 23b in Fig. 1 bezeichnen seitliche Stellen an dem Innenbehälter 2, wo eine Tür für die vordere öffnung des Geschirrspülers typischerweise anscharniert wird. Das Gewicht einer so angelenkten Tür sowie das Gewicht von auf die Tür aufgebrachten Gegenständen werden zusätzliche Beanspruchungen auf den Innenbehälter 2 an den Flächen 23a und 23b ausüben. Damit der Innenbehälter solche Beanspruchungen besser aushalten kann, sind der Mehrrippenrahmen 8 und der Sockel 17 an dem Innenbehälter 2 so angeformt, daß sich die Seiten des Rahmens längs der Flächen 23a und 23b nach unten erstrecken und außerdem einstückig mit den Seiten des Sockels ausgebildet sind. Das führt zu Gebieten von beträchtlicher Steifigkeit im Bereich der Flächen 2 3a und 23b, wo der Rahmen, der Sockel und der Innenbehälter aneinander angrenzen.
In Fig. 1 sind der Rippenrahmen 8, die Querrippen 10, die Tragrippen 14 und der Sockel 17 als an dem Innenbehälter 2 angeformt gezeigt. Vorzugsweise umfaßt die gesamte Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe 1 eine einzige ausgeformte
Einheit mit homogenem, einstückigem Aufbau. Ein Beispiel für ein Material, aus welchem die Innenbehälterbaugruppe 1 hergestellt werden kann, ist mit Talcum versetztes Polypropylen. Es ist jedoch klar, daß andere Verfahren des Her-
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stellens und andere Kunststoffmaterialien geeigneterweise zum Herstellen eines Rippenrahmens 8, von Querrippen 10, Tragrippen 14 und eines Sockels 17 an dem Innenbehälter 2 angewandt werden können. Beispielsweise können der Innenbehälter, die Rahmenrippen und der Sockel für einige Verwendungszwecke gesondert hergestellt und durch Warmverschweißen oder durch Nieten wirksam miteinander verbunden werden. Darüber hinaus ist der Sockel 17 zwar als ein Sockel mit einem rechteckigen, kastenartigen Aufbau beschrieben worden, statt rechtwinkelig zu sein könnte er jedoch eine andere Form haben, beispielsweise eine zylindrische oder irgendeine andere geeignete hohlkastenartige Form.
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Claims (15)

  1. Ansprüche :
    Geschirrspülerinnenbehälterbaugruppe, gekennzeichnet durch einen Geschirrspülerinnenbehälter (2) aus Kunststoff mit insgesamt rechteckigem Querschnitt und offener Vorderseite, durch einen auf dem äußeren Umfang des Innenbehälters neben dessen Vorderöffnung gebildeten Tragrippenrahmen (8) aus Kunststoff und durch einen kastenartigen Kunststoffsockel (17), der ab der Unterseite des Innenbehälters gebildet ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffinnenbehälterrahmen (8) mehrere Rippen (9) aufweist, die sich parallel zu einander erstrecken und im wesentlichen äquidistant voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kunststoffrippe (9) ein flacher Plansch ist, dessen äußere Kanten ein Rechteck bilden, dessen innere Ränder integral mit den Außenflächen der Seitenwände (4) des Innenbehälters (2) ausgebildet sind und dessen Ebene sich rechtwinkelig zu der Ebene der oberen Wand (6), der unteren Wand (3) und der einander gegenüberliegenden Seitenwände (4) des Innenbehälters erstreckt.
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  4. 4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kunststoffquerrippe (10), die auf dem äußeren Umfang des Innenbehälters (2) gebildet ist und den Rippenrahmen (8) unter einem Winkel schneidet.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (10) wenigstens einen hohlen Abschnitt (13) aufweist, der sich rechtwinkelig zu der Wand (4) des Innenbehälters (2) erstreckt.
  6. 6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine Kunststofftragrippe (14) , die auf dem äußeren Umfang einer Seite (4) des Innenbehälters (2) mit Abstand von dem Rippenrahmen (8) gebildet ist.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Tragrippe (14) wenigstens einen hohlen Abschnitt (15) aufweist, der sich rechtwinkelig zu der Seitenwand (4) des Innenbehälters (2) erstreckt.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippe (14) ein flacher Flansch ist, dessen innerer Rand integral mit der äußeren Fläche der Seitenwand (4) des Innenbehälters (2) ausgebildet ist und dessen Ebene sich rechtwinkelig zu der Eben« dieser Seitenwand des Innenbehälters erstreckt.
  9. 9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (17) ein insgesamt hohlkastenartiges Gebilde ist, dessen horizontale Abmessungen ungefähr gleich denen der unteren Wand (3) des Innenbehälters (2) sind und dessen obere Ränder mit dem Hauptteil der Ränder der unteren Wand des Innenbehälters integral verbunden sind.
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (17) einen offenen unteren Abschnitt und in dem Vorder-
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    seitenabschnitt (19) sowie in dem hinteren Abschnitt (20)
    gebildete Öffnungen (21, 22) aufweist.
  11. 11.Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (2) seitlich angeordnete Scharnierbefestigungsflächen (23a, 23b) neben dem Sockel
    (17) aufweist und daß der Rahmen (8) Teile hat, die sich neben den Scharnierbefestigungsflächen erstrecken und integral mit dem Sockel ausgebildet sind.
  12. 12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffinnenbehälter (2), der Rippenrahmen (8) und der Sockel (17) eine einzige Einheit mit
    homogenem, einstückigem Aufbau bilden.
  13. 13. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kunststofftragrippenrahmen (8) mehrere Rippen (9) hat,
    die sich parallel zu und äquidistant von einander erstrecken und auf dem äußeren Umfang des Innenbehälters (2) neben dessen Vorderöffnung gebildet sind;
    daß mehrere Kunststoffquerrippen (10) auf dem äußeren Umfang des Innenbehälters gebildet sind und den Rippenrahmen unter
    einem Winkel schneiden;
    daß Kunststofftragrippen (14) auf dem äußeren Umfang jeder
    Seite (4) des Innenbehälters mit Abstand von dem Rippenrahmen gebildet sind;
    daß der Kunststoffsockel (17), der an der Unterseite des Innenbehälters angebracht ist, ein insgesamt hohlkastenartiges Gebilde mit horizontalen Abmessungen, die ungefähr gleich denjenigen der unteren Wand (3) des Innenbehälters sind, ist und eine offene Unterseite sowie insgesamt rechteckige Ausschnitte (21, 22) in dem vorderen Abschnitt (19) und den beiden Seitenabschnitten (18) sowie einen insgesamt halbelliptischen Ausschnitt (22) in dem hinteren Abschnitt (20) hat; und
    daß der Kunststoffinnenbehälter, der Rippenrahmen, die Querrippen, die Tragrippen und der Sockel eine einzige Einheit mit
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    homogenem, einstückigem Aufbau bilden.
  14. 14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (10) wenigstens einen hohlen Abschnitt (13) aufweisen, der sich rechtwinkelig zu der Wand (4) des Innenbehälters (2) erstreckt.
  15. 15. Baugruppe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrippen (14) wenigstens einen hohlen Abschnitt (15) aufweisen, der sich rechtwinkelig zu der Seitenwand (4) des Innenbehälters (2) erstreckt.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19803045072 1979-12-05 1980-11-29 Geschirrspuelerinnenbehaelterbaugruppe Withdrawn DE3045072A1 (de)

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