DE29713214U1 - Schneidmaschine zum Schneiden von Platten - Google Patents

Schneidmaschine zum Schneiden von Platten

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • D21J1/02Cutting, e.g. using wet saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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Description

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Q 14173/ SELCO SPA/ DiW/gw00326 / 24. Juli 1&THgr;97 J JJ J · · ··**· · *··&iacgr; .*
Schneidmaschine zum Schneiden von Platten
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine zum Schneiden von Platten, geeignet zum Durchführen von Schneid- oder Zuschneidvorgängen von Platten aus Holz oder ähnlichen Materialien.
Auf dem Gebiet der Schneidmaschinen ist es bekannt, Platten in einer bestimmten Richtung oberhalb einer Förderstrecke einer Schneidstation zuzuführen, wobei die Platten geschnitten werden und Überschußmaterial
&iacgr;&ogr; abgeschnitten wird, oder um beispielsweise Leisten, Fensterladen oder
Fachbretter herzustellen. Während des Schnittvorganges werden die Platten durch Druckorgane in Position gehalten, die auf der einem Schneidwerkzeug gegenüberliegenden Seite angeordnet sind. Die Förderstrecke ist über einem jeden Preßorgan mit einer Konsole versehen, die an das Maschinengestell derart angelenkt ist, daß sie aus einer horizontalen Position nach unten abgeschwenkt werden kann, um selektiv den Zugang zu einem darunter befindlichen Behälter zu öffnen oder zu schließen, die dazu dient, etwaigen Abfall aufzunehmen.
0 Aus mechanischer Sicht wirkt jede Konsole als Ausgleich für eine Mehrzahl
von Gelenkaktuatoren, die unterhalb der Konsole angeordnet und von entsprechenden Stütze getragen sind. Jeder Gelenkaktuator ist mit einem hydrodynamischen Aktuator versehen, um das Verschwenken der Konsole aus einer horizontalen Arbeitsposition in eine geneigte Position zum Entfernen des Abfalls zu verschwenken.
Ein solcher Aktuator wird normalerweise auch dazu eingesetzt, um die Arbeitsposition der Konsole unter dem Druck der Anpreßorgane beizubehalten.
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Schneid maschinen der genannten Art weisen einen erheblichen Nachteil auf, der die Qualität der beschnittenen Platten beeinträchtigt. Ist nämlich die Erstreckung der Platten in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung der Platten groß, so kann der von den Anpreßorganen ausgeübte Druck ein Verschwenken der Konsole um deren Schwenkachse bewirken. Dies hat zur
Folge, daß der Teil der Konsole im Bereich des Schneidwerkzeuges sich absenkt, während der hintere Teil der Konsole sich in bezug auf die
Horizontalebene der Transportstrecke anhebt. Man kann sich daher vorstellen, daß ein Verschwenken der Konsole ein Verformen der in Arbeit befindlichen &iacgr;&ogr; Platten zur Folge hat, die sich verbiegen und über die genannte
Horizontalebene hinauserheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenschneidmaschine anzugeben, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 ist eine schematische Frontansicht einer Schneidmaschine gemäß der Erfindung; zum Zwecke der größeren Klarheit sind Teile weggelassen.
Figur 2 ist eine schematische Frontansicht einer Einzelheit aus Figur 1 in größerem Maßstab, wobei wiederum Teile weggelassen sind.
Die Figuren 3 bis 6 sind schematische Frontansichten von abgewandelten Einzelteilen aus Figur 2, wiederum vergrößert und wiederum ohne gewisse Teile.
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Die in Figur 1 dargestellte Schneidmaschine 1 dient zum Schneiden von Platten 2 aus Holz oder ähnlichem Materia! von polygonaler Form, im vorliegenden Falle rechteckig.
■ Die Maschine 1 weist eine Förderstrecke 3 auf, die im wesentlichen horizontal verläuft und ein Förderorgan 4 mit einem Zufuhrband sowie ein Förderorgan 5 mit einem Abfuhrband aufweist. Die beiden Förderorgane 4 und 5 fluchten miteinander, erstrecken sich in horizontaler Richtung 8 und sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten einer Schneidstation angeordnet, in der
&iacgr;&ogr; genannten Richtung 8 gesehen. Die Station 7 ist oberhalb einer
Aufnahmestation 9 zum Aufnehmen des Abfalls angeordnet, der aus Station 7 entfernt wird. Station 7 ist seitlich durch zwei kastenförmige, feste Stützen begrenzt. Diese weisen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und sind im wesentlichen über die gesamte Breite der Maschine 1 rechtwinklig zur Richtung 8 angeordnet.
Maschine 1 weist an jeder Reihe von Stützen 10 eine Konsole 14 auf. Diese ist oben durch eine im wesentlichen ebene Fläche 15 begrenzt und an einen geradlinigen, dicken Stab 11 angelenkt, und zwar über eine Gelenkachse 12, die rechtwinklig zur Richtung 8 verläuft. Der Stab 11 ist unterhalb der Förderstrecke 3 angeordnet und grenzt an die obere Fläche der Stütze 10 an.
Die Maschine 1 umfaßt u.a. an jeder Stütze 10 eine Betätigungsvorrichtung 24 (von denen in Figur 1 nur zwei sichtbar sind), die von der betreffenden Stütze
5 10 zwischen den beiden Stützen 10 getragen ist, eine Blockiervorrichtung 42
über der Transportstrecke 3 zum Festhalten der Platten 2 an Ort und Stelle an der Konsole 14 sowie eine Vorrichtung 46 zum Verriegeln der Konsole 14, getragen von der Stütze, auf der der Vorrichtung 24 gegenüberliegenden Seite zum Festhalten der Konsole 14 in bezug auf die im wesentlichen horizontale Fläche 15.
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Die beiden Konsolen 14 sind zwischen den beiden Fördereinrichtungen 4 und 5 angeordnet. Sie weisen zwischen sich einen genügend großen Abstand auf, um die Hindurchführung eines Werkzeuges 18 zu ermöglichen (normäierweise eine Kreissäge) einer Schneideinheit 19 zum Bewegen des Werkzeugs 18 quer zur Richtung 8, um die Platten 2 zu beschneiden. Jede Konsole 14 endet auf der Seite der Schneideinheit 19 mit einer Abschrägung. An der Unterseite der Konsole ist eine Lasche 22 vorgesehen. Diese weist eine zur Achse 12 parallele Bohrung zur Aufnahme eines Geienkstiftes auf.
Jede Vorrichtung 24 weist eine Kolben-Zyiinder-Einheit 26, 27 auf. Zylinder 27 ist mit seinem unteren Ende an eine Konsole 31 angelenkt. Auf der der Konsole 31 gegenüberliegenden Seite ist die Kolbenstange 28 an die Lasche 22 angelenkt. Die Vorrichtung 24 dient zum Betätigen der Konsole 14, so daß diese zwei Wirkpositionen einnimmt, nämlich eine Arbeitsposition, in welcher ihre Fläche 15 koplanar mit der Förderstrecke der beiden Fördereinrichtungen 4 und 5 ist und die Station 9 oben absperrt, um das Entsorgen von Abfall zu verhindern, ferner einer Entleerungsposition, in welcher die Konsole 14 um einen Winkel in bezug auf die Vertikale geneigt ist, derart, daß der Abfall aus der Station 9 in die Station 7 fallen kann.
Stab 11 weist auf der der Achse 12 in bezug auf die Lasche 22 gegenüberliegenden Seite eine höhenverstellbare Abstützung 40 auf. Diese dient zum Einstellen der Neigung der Konsole 14 in der Arbeitsposition, so daß die Fläche 15 horizontai verläuft.
Es soll weiterhin auf Figur 1 Bezug genommen werden. Die Blockiervorrichtung 42 ist mit zwei Reihen von Druckorganen 43 versehen. Diese sind in vertikaler Richtung verschiebbar, um während des Schneidens einen Druck auf die Platte 2 und damit auf die darunter befindliche Konsole 0 14 auszuüben. Die beiden Reihen von Druckorganen 43 sind zwischen den
beiden Laschen 42 auf der dem Werkzeug 18 gegenüberliegenden Seite
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angeordnet, derart, daß der im wesentlichen vertikale, durch die Druckorgane 43 ausgeübte Druck in verringertem Abstand von den Laschen 22 aufgebracht wird. Daher ist der Hebelarm des Biegemomentes, der auf die Konsolen 14 mittels der Organe 43 ausgeübt wird, erheblich reduziert, weshalb die Durchbiegung der Flächen 15 während des Schnittes der Platten 2 vernachlässigbar ist und die auf den Platten 2 während des Schnittes erzeugten Flächen im wesentlichen vertikal verlaufen.
Wie man aus den Figuren 1 und 2 erkennt, weist die Leiste 11 auf der der Vorrichtung 24 gegenüberliegenden Seite einen Endbereich 47 auf, der eine vertikale Durchgangsbohrung 48 für einen im wesentlichen L-förmigen prismatischen Körper hat, versehen mit einem unteren Teil 50 von im wesentlichen parallelepipedischer Gestalt sowie einen oberen Teil, der quer zum Teil 50 verläuft und in ein Ende 52 ausläuft, das von Konsole 14 frei drehbar ist. Dieses Ende 52 ist unten (Figur 2) durch eine im wesentlichen ebene Koppelfläche 52a begrenzt, die dazu dient, an ein Ende 53 der Konsole 14 angekoppelt zu werden, und zwar über eine entsprechende obere Koppelfiäche 53a, die ebenfalls im wesentlichen eben ist, so daß mit der Fläche 52a eine formschlüssige Verbindung 54 geschaffen wird.
Die Vorrichtung 46 umfaßt einen Motor 55, der am Gestell 10 der Konsole 14 starr gelagert ist. Der Motor 55 weist eine Welle 56 auf, die zur Achse 12 parallel verläuft und einen Exzenter 57 trägt, um eine Vertikalverschiebung des unteren Teiles 50 zu bewirken, was im folgenden in Einzelheiten beschrieben werden soll. Der Exzenter 57 umfaßt einen zylindrischen Körper konstanten Durchmessers, der entsprechend exzentrisch gegen die Welle 56 versetzt ist. Die Vorrichtung 46 weist u.a. Teil 49 auf sowie einen Stößel 59 oberhalb des Exzenters 57, gebildet aus einem langen Körper (im wesentlichen eine zylindrische Achse), der vertikal und axial verschiebbar aufgenommen ist in
0 eine Führung 62 der Stütze 10 zwischen Motor 55 und Teil 47 des Stabes 11.
Der Stößel 49 ist mittels des Exzenters 57 in Richtung seiner Längsachse
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beweglich. Er ist an den unteren Teil 50 von Teii 49 angeienkt. Außerdem ist Stößel 59 durch eine Feder 61, welche den Stößel 59 umgibt, koaxial gegen den Exzenter 57 angedrückt. Man beachte, daß der Kontakt zwischen dem Stößel 59 und dem Exzenter 57 ein abrollender ist. Teil 49 ist begrenzt durch eine Fläche 64, die parallel zur Achse 12 verläuft und die Koppelfläche 52a umfaßt sowie zwei Flächen 66, die Teil 49 seitlich begrenzen und im wesentlichen identisch miteinander sind. Die beiden Flächen 66 sind parallel zueinander, aber derart versetzt, daß das Teil 49 ein Profil mit zwei beweglichen Flächen im Inneren der Bohrung 48 bildet und deshalb
&iacgr;&ogr; alternative Vertikalbewegungen des unteren Teiles 50 ausführen kann, in einer
Folge von Abstandsvergrößerungen und Annäherungen der Flächen 52a und 53a bei einer entsprechenden Eingriffsposition, entsprechend welcher die beiden Flächen 52a und 53a einander gegenüberliegen und eine formschlüssige Verbindung bilden, wenn sich die Konsole 14 in der entsprechenden Arbeitsposition befindet. Was das Obenbeschriebene anbetrifft, kann das Ende 51 des prismatischen Teiles 49 mit der Stütze 10 mittels Zwischenfügung des Stößeis 59 und des Führungsorganes 62 verbunden werden.
Der Gebrauch der Maschine ist leicht verständlich. Nach jedem Vorgang des Entleerens von Abfall, angesammelt unter den Flächen 15, werden die beiden Konsolen 14 wieder in ihre entsprechenden Arbeitspositionen mittels der entsprechenden Aktuatoren 24 verbracht. Zu diesem Zeitpunkt wird Motor 55 der Vorrichtung 46 betrieben, um mittels des Exzenters 57, der der Aktuatorvorrichtung 24 eigen ist, die Flächen 52a des Teiles 49 mit der Fläche 53a der Konsole 14 in Kontakt zu bringen. Sobald der Kontakt zwischen den Flächen 52a und der Fläche 53a hergestellt ist, wird das Halten der Konsole 14 in der entsprechenden Arbeitsposition durch die Vorrichtungen 46 sichergestellt, insbesondere durch die formschlüssige Verbindung und durch
0 die Federn 61. Was die obige Beschreibung anbetrifft, kann zu diesem
Zeitpunkt die Zylinder-Kolben-Einheit 26 der Vorrichtung 24 deaktiviert
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werden, weil sie in dieser Arbeitsphase der Maschine 1 ohne Bedeutung ist, was einer entsprechenden Energieersparnis dient.
Zahlreiche Abwandlungen der Maschine sind möglich, ohne den Schutzumfang zu verlassen.
So kann beispielsweise jede Vorrichtung 46 der Maschine 1 dahingehend abgewandelt werden, daß der Stößel 59 weggelassen wird und damit auch die Führungsorgane 62. In diesem Falle - siehe Figur 3 - kann Motor 55 ersetzt werden durch eine Mehrzahl von Motoren 67, deren jeder von den Stützen 10 unterhalb der Konsole 14 getragen ist, auf der dem Ende 53 gegenüberliegenden Seite. Jeder Motor 67 weist eine Welle 68 auf, die in der Stütze 10 gelagert ist und quer zur Achse 10 verläuft. Jede Welle 68 trägt einen Führungsnocken 70. Jedes Teil 49 ist derart abgewandelt, daß es unmittelbar mit dem Führungsnocken 70 zusammenarbeitet, der seinerseits eine Umfangsnut 71 aufweist. Teil 50 weist einen sphärischen Körper 53 auf, dessen Durchmesser annähernd der lichten Weite der Umfangsnut 71 entspricht und der die Funktion des Stößels übernimmt Leiste 11 kann ebenfalls abgewandelt werden. Teil 47 ist mit Teil 49 über eine Schwenkachse
0 74 verbunden, die an Leiste 11 angeordnet ist, parallel zur Leiste 12. Teil 47
kann derart abgewandelt werden, daß es eine Lasche oder Klaue 75 zum gelenkigen Anschluß des Teiles 49 aufweist. An dieser Stelle wird klar, daß das Ankoppeln der Flächen 52a an die Fläche 53a ein Verdrehen von Teil zu Folge hat, gesteuert von Motor 67 über die entsprechenden Exzenter oder Nocken 70.
Will man Teil 70 sowie durch die Teile 73 verkörperten Stößel vermeiden, so kann die Vorrichtung 46 abgewandelt werden, indem sie die Gestalt der Vorrichtung 46 annimmt, so wie unter Bezugnahme auf die Figuren 1und 2
0 beschrieben. Wie sich insbesondere aus Figur 4 ergibt, trägt die Stütze 10
anstelle der Motoren 67 und des Führungsorganes 62 einen Linear-Aktuator
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76, in dem ein vertikaler Stößel 77 angeordnet ist. Ein freies Ende dieses Stößels ist an den unteren Teil 50 angelenkt, um eine vertikale, hin- und hergehende Bewegung des Teiles 50 zu ermöglichen.
Will man die Gestalt des Teiles 49 vereinfachen, so kann jede Vorrichtung gemäß Figur 5 zu einer Gelenkvorrichtung umgewandelt werden, ähnlich der Schneilverriegelungsausrüstung von Körpern, die normalerweise in Werkstätten verwendet werden. Insbesondere kann Teil 49 abgewandelt werden zu einem im wesentlichen rechteckigen Körper. Stab 11 weist - so wie
&iacgr;&ogr; in Figur 3 - die entsprechende Lasche 75 zum Herstellen einer
Scharnierverbindung mit Teil 49 auf, und die Vorrichtung 46 kann, getragen von Stütze 10 unterhalb des Endes 53, einen Linear-Aktuator 79 umfassen. Der Aktuator 79 weist ein Gehäuse 80 auf, das an seinem Ende an die Lasche 75 angeschlossen ist, ferner eine Kolbenstange 81, deren eines Ende am Teil 49 winkelverschwenkbar an eine dreieckige Konsole angeschlossen ist, um auch hier eine Scharnierverbindung herzustellen. Teil 49 ist an einen ersten Betätigungshebel 83 anpaßbar, der das Ende 82 mit der Lasche 75 verbindet und mit einem aus dem Ende 52 gebildeten Ansatz versehen. Der Aktuator ist an einen zweiten Betätigungshebel 84 anpaßbar, der eine versteilbare
0 Länge aufweist, über ein Gelenk mit der Stütze 10 verbunden und dazu
bestimmt, das Ende 53 von Teil 49 zu bewegen, woraus sich die entsprechende Eingriffsposition mit dem Ende 52 ergibt.
Will man schließlich Element 46 vereinfachen, so läßt sich die Maschine 1
5 abwandeln, so wie in Figur 6 dargestellt. In diesem Falle ist die Leiste 11
gegenüber Teil 49 verkürzt, und die Konsole 14 ist von L-förmiger Gestalt. Das Ende 53 der Konsole 14 wird durch einen Fortsatz 87 von parallelepipedischer Gestalt ersetzt, der sich von der Förderstrecke 3 nach unten erstreckt und dessen Fläche 15 rechteckig ist. Der Fortsatz 87 weist
0 einen Sitz 88 auf, der im wesentlichen zylindrisch ist und quer zur Achse 12
verläuft und der eine Einschrägung 89 aufweist, die unter einem bestimmten
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Winkel gegen die Fläche 15 geneigt ist. Die Fläche 53a ist funktional aus der Anschrägung 89 gebildet.
Die Vorrichtung 46 umfaßt u.a. einen linearen Aktuator 90, der an der Stütze 10 unterhalb der Leiste 11 starr gelagert ist, mit einem Stößel 91, der sich
horizontal und im wesentlichen koaxial zum Sitz 88 erstreckt. Der Stößel 91 weist an seinem freien Ende eine Abschrägung 92 auf, die in bezug auf eine horizontale Ebene geneigt ist, und zwar im wesentlichen gleich der Neigung zwischen der Schräge 89 und der Fläche 15. Der Aktuator 90 ist dahingehend &iacgr;&ogr; betätigbar, daß der Stößel 91 abwechselnd in Richtung 8 bewegbar ist in eine
Position des Sitzes 88, entsprechend welcher die Abschrägungen 89 und 92 in Kontakt stehen, um die Verbindung 54 mit der Konsole 14 in der
entsprechenden Arbeitsposition zu bilden.

Claims (22)

G 14173; SELCO SPA/ DiW/gw0032a / 24. Juli 1997 i &iacgr;&idigr;*'· · &Sgr; !.**· . *&ldquor;i .* Ansprüche
1. Maschine (1) zum Schneiden von Platten (2) mit wenigstens einer Stütze (10), die im wesentlichen vertikal angeordnet ist und mit wenigstens einer plattentragenden Konsole (14), die um eine Gelenkachse verschwenkbar ist und die an ihrer Oberseite durch eine ebene Fläche (15) begrenzt ist, mit Aktuatoren (24), die jeweils von einer der Stützen (10) getragen sind, um die betreffende Konsole (14) zwischen einer Arbeitsposition, in welcher die Fläche (15) im
&iacgr;&ogr; wesentlichen horizontal verläuft, und einer Abführposition, in welcher
die Konsole (14) nach unten geneigt ist, zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stützen (10) getragene Blockiermittel (46) vorgesehen sind, um die Konsole (14) in ihrer entsprechenden Arbeitsposition zu halten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel (46) ein erstes und ein zweites Organ (53, 49; 53, 83) aufweisen, versehen mit einer ersten und einer zweiten Fläche (53a, 52a), die derart profiliert sind, um einander gegenüberzuliegen und
0 einen Formschiuß (54) mit der Konsole (14) in Arbeitsposition
herzustellen, daß die Stütze (10) an ihrem oberen Ende von einem ebenen Körper (11) begrenzt ist, der im wesentlichen horizontal verläuft und der entsprechende einander abgewandte Enden aufweist, mit einer ersten Lasche (22) zum gelenkigen Angreifen an der Konsole, ferner mit einer Abstützung (40), die höhenverstellbar ist, um die Neigung der ebenen Fläche einzustellen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Organe (53, 49; 53, 83) mit der Konsole (14) fest
0 verbunden ist.
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4, Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ (53) ein Teil des Endes der Konsole (14) ist, und daß das zweite Organ (49, 83) an die Stütze (10) angeschlossen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel (46) Aktuatoren (55, 67, 76, 79, 90) aufweisen, die von der Stütze (10) getragen sind, um das zweite Organ (49, 83) in und außer einer Eingriffsposition mit dem ersten Organ (53) zu bringen, in welcher die beiden Flächen (53a, 52a) die formschlüssige Verbindung (54) bilden.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (55, 67) Exzenter (57, 70) aufweisen, die von der Stütze unterhalb des zweiten Organs (49) getragen sind, um das zweite Organ
(49) aus und in die Eingriffsposition zu verbringen, daß das zweite Organ (49) mit einem unteren Teil (50) von im wesentlichen paralleiepipedischer Gestalt versehen ist, und daß der ebene Körper (11) auf der Seite der einstellbaren Abstützung (40) mit einem ersten Sitz (48) versehen ist, der derart profiliert ist, daß er an das zweite Organ (49), sich im wesentlichen mit diesem zusammenfügend, ankoppelbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (49) von einer zur Achse (12) parallelen Fläche (64) begrenzt ist und die zweite Fläche (52a) sowie zwei im wesentlichen identische und gegeneinander versetzte Flächenteile aufweist, um ein Profi! mit zwei Seiten zu bilden, das mit dem ersten Sitz (48) zusammenarbeitet, um Wechselbewegungen des unteren Teiles (50) zu übertragen in einer Folge von Bewegungen der Annäherung sowie Bewegungen der
0 Entfernung der ersten und der zweiten Fläche (53a, 52a).
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8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (55, 67) einen Motor (55, 67) umfassen, getragen von der Stütze unterhalb der Konsole (14) und versehen mit einer Motorwelle (56, 68), derart angeordnet, daß ein Öffnungswinkel mit der Achse (12) gebildet wird, mit einem Exzenter (57, 70) zum wechselnden vertikalen Verschieben des unteren Teiles (50).
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitz (48) des ebenen Körpers (11) eine Vertikalbohrung (48) zum Führen des zweiten Organes (49) ist, daß der Öffnungswinkel eine Öffnung von 0° beträgt, und daß der Exzenter (57) ein zylindrischer Tambour ist, der an die Motorwelle (56) exzentrisch angeschlossen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktuatoren (55) einen Stößel (59) aufweisen, der von der Stütze (10) getragen ist und im wesentlichen vertikal verläuft, und daß der Stößel (59) mit dem Exzenter (57) über einen Rollkontakt in Triebverbindung steht und an den unteren Teil (50) angelenkt ist.
0
11. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Sitz (48) derart gestaltet ist, daß er das zweite Organ (49) bei einer Drehbewegung des ebenen Körpers (11) um eine feste Achse (74) trägt, die zur Achse (12) parallel verläuft, daß der Öffnungswinkel sich um 90° erstreckt, und daß der Exzenter (70) ein zylindrischer Tambour ist, der eine Ringnut (71) zum Aufnehmen des unteren Teiles (50) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sitz (48) des ebenen Körpers (11) eine Vertikalbohrung (48) zum
0 Führen des zweiten Organes ist, daß die Aktuatoren (76) einen Linear-
Aktuator (76) aufweisen, der vertikal angeordnet und unterhalb des
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ersten Sitzes (48) von der Stütze (10) starr getragen ist, daß der Linear-Aktuator (76) starr an der Stütze (10) unterhalb des ersten Sitzes (48) befestigt ist und mit einem ersten Stößel (77) versehen ist, der gelenkig am unteren Teil (50) angreift und dazu dient, den unteren Teil (50) vertikal hin- und hergehend zu bewegen.
13. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Körper (11) an der der ersten Lasche (22) in bezug auf die höhenverstellbare Abstützung (40) gegenüberliegende Seite eine zweite Lasche (75) zum gelenkigen Verbinden des zweiten Organes (83) mit der Stütze (10) aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (79) eine von der Stütze (10) unterhalb der Konsole (14) getragene Gelenkvorrichtung (78) aufweisen, die mit einem ersten Betätigungshebel (83) versehen ist, angekoppelt frei schwenkbar um eine zur Achse (12) parallele Achse (74) sowie einen zweiten Betätigungshebel (84) von verstellbarer Länge, an die Stütze (10) gelenkig angeschlossen und mit dem ersten Hebel (83) gelenkig verbunden, um das zweite Organ (83) aus und in die Eingriffsposition zu bewegen.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10) auf der Seite des zweiten Organes (83) und unterhalb des ebenen Körpers (11) einen Linear-Aktuator (79) trägt, der einen Zylinder (80) aufweist, der seinerseits an die Stütze (10) angelenkt ist und eine zum Gehäuse (80) koaxiale Kolbenstange (81), die in Längsrichtung hin- und hergehend beweglich und an das zweite Organ (83) angelenkt ist.
0
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Hebel (84) den Linear-Aktuator (79) hydrodynamischer Bauart umfaßt,
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und zusammen mit dem ebenen Körper (11) den ersten Hebel (83) einschließt, und daß der erste Hebe! (83) das zweite Organ (83) umfaßt.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (84) aus dem Linear-Aktuator (79) gebildet ist.
18. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (14) im wesentlichen L-förmig gestaltet ist und einen Fortsatz (87) aufweist, der zur ebenen Fläche (15) rechtwinklig verläuft und außerdem mit einem zweiten Sitz (88) versehen ist, daß die Konsole auf ihrer Innenseite die erste Fläche (53a) umfaßt, daß die Aktuatoren (90) einen Linear-Aktuator (90) umfassen, der von der Stütze (10) unterhalb des ebenen Körpers (11) getragen ist, daß der Linear-Aktuator (90) in einer bestimmten Weise ausgerichtet und mit einem ersten Stößel (91) versehen ist, der hin- und hergehend bewegbar ist, und daß ein freies Ende des Stößels eine erste Fläche (92) aufweist, die in bezug auf eine Horizontalebene unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite 0 Sitz (88) eine zweite Fläche (89) aufweist, die in bezug auf die genannte Fläche (15) einen im wesentlichen gleich großen Neigungswinkel wie die erste Fläche (92) in bezug auf eine Horizontalebene aufweist, daß der Linear-Aktuator (90) derart betätigbar ist, daß er den betreffenden Stößel (91) einer abwechselnden Bewegung quer zur Achse (12) unterwirft aus bzw. in eine Eingriffsposition des zweiten Sitzes (88), so daß die Flächen (92, 89) abwechselnd in Kontakt gelangen, um den Formschluß (54) bei Gebrauch herzustellen, wobei die Konsole (14) in ihrer entsprechenden Arbeitsposition liegt.
G 14173/SELCO SPA/DrW/gw0032S/24. Juli 1997 · ·· ··· ·· . . ·&ldquor; ."
20. Maschine nach einem der Ansprüche 10, 11, 12, 17, 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidstation (7) vorgesehen ist, die seitlich der Stütze (10) angeordnet ist mit einem Schneidwerkzeug (18) zum Ausführen des Schnittes der Platten (2) entlang einer bestimmten Richtung, mit Anpreßelementen (43), die seitlich des Schneidwerkzeuges (18) und oberhalb der Konsole (14) angeordnet sind, um die Platten (2) gegen die Konsole (14) während des Schnittes anzudrücken.
&iacgr;&ogr;
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktuatoren (24) wenigstens einen Aktuator (24) umfassen, der von der Stütze (10) getragen und mit der ersten Lasche (22) verbunden ist.
22. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (24) einen Linear-Aktuator (26) umfaßt, der an die erste Lasche (22) sowie an die entsprechende Stütze (10) angelenkt ist.
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