DE2755331A1 - Moebelscharnier, insbesondere stilscharnier - Google Patents

Moebelscharnier, insbesondere stilscharnier

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DE2755331A1
DE2755331A1 DE19772755331 DE2755331A DE2755331A1 DE 2755331 A1 DE2755331 A1 DE 2755331A1 DE 19772755331 DE19772755331 DE 19772755331 DE 2755331 A DE2755331 A DE 2755331A DE 2755331 A1 DE2755331 A1 DE 2755331A1
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DE
Germany
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hinge
furniture
housing
designed
hole
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Withdrawn
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DE19772755331
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English (en)
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Johannes Plettenberg
Paul Stommel
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Huwil Werke GmbH
Original Assignee
Huwil Werke GmbH
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Publication date
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    • E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08—Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
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    • E05D7/0423—Screw-and-nut mechanisms
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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    • E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Ruopichteroth, den 9.12.1977 2 24-geb. 77/9
HUWIL - WERKE GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken
5207 Ruppichteroth
Bez. Köln
Möbelscharnier, insbesondere Stilecharnler
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier, insbesondere ein Stilscharnier, speziell für aufliegende MöbeltUren, bei dem die Scharnierachse stirnseitig vor der Möbeltür und vor der Stirnseite des Möbelkorpus liegt, und die Scharnierhälften in zur Stirnseite hin randoffenen Bohrungen im Möbelkorpus and in der Möbeltür einlaßbar sind.
Sie Erfindung geht davon aus, daß das Scharnier ein von außen sichtbarer Bestandteil dea Möbels sein soll und als solches als Zierbeschlag wirkt·
Für ein Scharnier solcher Art besteht die Aufgabe darin, daß die Scharnierhälften derart angeordnet und aufgebaut sind, daß die Bohrungen Im Möbel für
•09824/051f -2-
Ihre Aufnahme in einfacher und rationeller Weise gefertigt werden können, unter Berücksichtigung der 32-Teilung, die sich als Bohrabstandsmaß in.der Möbelindustrie durchgesetzt hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die eine Scharnierhälfte aus einem in den Möbelkorpus einzulassenden Gehäuse besteht, in dem das nach Art einer Pitsehe ausgestaltete Scharnierachsenteil koaxial zur Gehäuseachse mit dem Gehäuse verstiftet ist, während die andere Scharnierhälfte aus dem Scharnierachsenteil mit einem kreisförmigen angeformten flachen Lappen besteht, wobei die horizontalen Befestigungsebenen der Aufnahmebohrungen für das Gehäuse und den kreisförmigen Lappen eine Teilung von 32 mm aufweisen und der Abstand von der Kante des Möbelteils zum Bohrungsmittelpunkt für beide Scharnierhälften gleich ist.
Weiter dadurch, daß das Gehäuse der einen Scharnierhälfte und der kreisförmige angeformte Lappen der anderen Scharnierhälfte den gleichen Durchmesser aufweisen.
Weitere Merkmale sind der folgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus-
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führungsbeispiels sowie den Ansprüchen zu entnehmen. Es stellen dar:
Pig. 1 eine Ansicht des eingelassenen Scharniers
bei geöffneter Tür,
Pig. 2 eine Schnittansicht des eingelassenen
Scharniers bei geschlossener Tür.
Die in eine stirnseitig offene Bohrung im Möbelkorpus mit ihrem Gehäuse 2 einzulassende Scharnierhälfte A, weist einen Anschraubflansch 5 auf und einen Scharnierachsenteil 4» der nach Art einer Pitsche 3 ein in das Gehäuse 2 einzuschiebender Lappen angeformt ist. Das freie Ende dieses fitschenartigen Lappens 3 weist
eine vertikal verlaufende Verdickung 10 ( Pig. 2 )
auf, die in dem Gehäuse 2 als Wälzlager dient. Durch die Verdickung 10 hindurch ist der fitschenartige
Lappen 3 in dem Gehäuse 2 verstiftet 6. Zur Erhaltung der Beweglichkeit des fitschenartigen Lappens 3, für die an sich bekannte Einstellbarkeit des Scharniers
mittels der Stellschraube 12 und der Peststellschraube 11, ist die Lochung in der Verdickung 10 von beiden Seiten konisch gestaltet. Dabei kann die Lochung auch ein
Langloch 9 sein, wodurch der fitschenartige Lappen 3 auch in der Höhe regulierbar ist.
Die in eine stirnseitig offene Bohrung in der Möbeltür 13 mit ihrem kreisförmigen angeformten Lappen 8 ein-
«0982A/Q51S _4_
zulassende Scharnierhälfte B weist das Scharnierachsenteil 7 auf, das über einen nicht dargestellten Achsenstift mit dem Scharnierachsenteil 4 der Scharnierhälfte A drehbeweglich verbunden ist.
Dabei sind das Gehäuse 2 und der kreisförmige Lappen 8 in ihrem Durchmesser gleich groß und mit ihrem Zentripunkt so ausgelegt, daß einerseits der Abstand X von der Kante des Möbelkorpus 1 zum Bohrungsmittelpunkt des Gehäuses 2 gleich dem Abstand X von der Kante der Möbeltür 13 zum Bohrungsmittelpunkt des kreisförmigen Lappens 8 ist und andererseits der Zentripunkt des Gehäuses 2 zum Zentripunkt des kreisförmigen Lappens 8 einen Abstand von 32 mm besitzt.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Möbelscharnier, insbesondere Stilscharnier, speziell für aufliegende Möbeltüren, bei dem die Scharnierachse stirnseitig vor der Möbeltür und vor der Stirnseite des Möbelkorpus liegt, und die Scharnierhälften in zur Stirnseite hin randoffene Bohrungen im Möbelkorpus und in der Möbeltür einlaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scharnierhälfte ( a ) aus einem in den Möbelkorpus ( 1 ) einzulassenden Gehäuse ( 2 ) besteht, in dem das nach Art einer Pitsche ( 3 ) ausgestaltete Scharnierachsenteil ( 4 ) koaxial zur Gehäuseachse mit dem Gehäuse ( 2 ) verstiftet ( 6 ) ist, während die andere Scharnierhälfte (B) aus dem Scharnierachsenteil ( 7 ) niit einem kreisförmigen angeformten flachen Lappen ( 8 ) besteht, wobei die horizontalen Befestigungsebenen ( C und D ) der Aufnahmebohrungen für das Gehäuse ( 2 ) und den kreisförmigen Lappen ( 8 ) eine Teilung von 32 mm aufweisen und der Abstand (X) von der Kante des Möbelteils zum Bohrungsmittelpunkt für beide Scharnierhälften ( A und B ) gleich ist.
  2. 2.) Möbelscharnier, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ( 2 ) der einen Scharnier-
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    ORIGINAL INSPECTED
    halfte ( A ) und der kreisförmig angeformte Lappen ( 8 ) der anderen Scharnierhälfte (B) den gleichen Durchmesser aufweisen.
  3. 3.) Möbelscharnier, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art einer Fitsche ( 3 ) ausgestaltete Scharnierachsenteil ( 4 ) in einem der Höhenregulierung dienenden Langloch ( 9 ) verstiftet ist.
  4. 4.) Möbelscharnier nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch bzw. Langloch ( 9 ) des nach Art einer Pitsche ( 3 ) ausgestalteten Scharnierachsenteils ( 4 ) von beiden Seiten zur Mitte hin konisch gestaltet ist.
  5. 5.) Mobelscharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des nach Art einer Pitsche ( 3 ) ausgestalteten Scharnierteils ( 4 ) zu einem sich in dem Gehäuse ( 2 ) als Wälzlager dienenden Verdickung ( 10 ) ausgestaltet ist.
  6. 6.) Möbelscharnier, nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wälzlager dienende Verdickung ( 10 ) mittels der Feststellschraube ( 11 ) dem als Fitsche ( 3 ) ausgestalteten Scharnierteil ( 4 ) als Sicherung gegen ungewolltes Herausgleiten aus dem Gehäuse ( 2 )
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    dient.
DE19772755331 1977-12-12 1977-12-12 Moebelscharnier, insbesondere stilscharnier Withdrawn DE2755331A1 (de)

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