DE29712307U1 - Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen o.dgl. - Google Patents

Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen o.dgl.

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DE29712307U1
DE29712307U1 DE29712307U DE29712307U DE29712307U1 DE 29712307 U1 DE29712307 U1 DE 29712307U1 DE 29712307 U DE29712307 U DE 29712307U DE 29712307 U DE29712307 U DE 29712307U DE 29712307 U1 DE29712307 U1 DE 29712307U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEiNKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND THADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE. dipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl.-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON {0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 14. Juli 1997
DRESDNER BANK AG DTMO. Kto.-Mi. t 143 047 |BLZ 440 BOO EOI FOSTBAfIK DORTMUND. Kto.-Mr. 542 02-463 (BLZ 440 100
55/13327 D/R
Anmelderin: Ringoplast GmbH, Großringer Straße 24, 49824 Ringe-Neugnadenfeld
"Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen oder dgl."
"Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen oder dgl."
Die Erfindung richtet sich auf eine Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen oder dgl., mit einem Kunststofftragkasten zur Aufnahme der Gläser.
Es ist bekannt, z.B. Lebensmittel in Dosen oder Gläsern zu verpacken und in dieser Verpackung zu transportieren und den Kunden zur Verfugung zu stellen. Durch verstärktes Umweltbewußtsein ist man bemüht, dies auch in Mehrwegsystemen zu tun, d.h. die benutzten Gläser werden den Lebensmittelherstellern unmittelbar wieder zur Nachfüllung zur Verfügung gestellt. Ein solches System ist beispielsweise bei Getränkeflaschen in großem Umfange üblich, wenn die Getränkeflaschen, z.B. Bierflaschen, in Kunststofftragkisten den Verbrauchern gefüllt zur Verfügung gestellt werden. Das Leergut wird in den gleichen Kisten zurücktransportiert, die Flaschen werden gespült und neu befüllt und wiederum in die Kunststoffkisten zum Verbraucher befördert. Um hier insbesondere auch kleinere Einheiten etwa von gefüllten Gemüsegläsern in ähnlicher Weise transportieren zu können, sind angepaßte Transportsysteme notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der Lager- und Transporteinrichtungen für derartige Glä-
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ser, Becher, Dosen oder ähnliche Produkte, insbesondere für den Mehrwegeinsatz, möglich gemacht werden, wobei eine Stapelung von gefüllten oder ungefüllten Gläsern in einer anderen Ebene übereinander, sei es beim füllenden Betrieb, sei es bei der Verkaufsstätte oder sei es beim Verbraucher möglich gemacht werden soll.
Mit einer Lager- und Transporteinrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch in den Kunststoffkasten einsetzbare Stapelpaletten bzw. Stapeltrays mit die aufzunehmenden Gläser, Becher, Dosen oder dgl. außenrandseitig im Bodenbereich wenigstens bereichsweise erfassenden Vorsprüngen auf der einen Palettenseite und Vorsprüngen auf der anderen Palettenseite zur Aufnahme der Kopf- bzw. Deckelbereiche der Gläser, Becher, Dosen oder dgl. gelöst.
Diese Transport- und Lagerhilfsmittel in Paletten- bzw. Tray-Form haben den Vorteil, daß sie eine Mehrzahl von zu verpackenden Elementen in einer Transport- und Stapellage fixieren, wobei jeweils gefüllte oder ungefüllte Paletten darüber gestapelt werden können, da die Verbindung zu den zu stapelnden Objekten durch die Vorsprünge gesichert ist.
Man verpackt heute Produkte häufig in Gläser, deren unterer Bodenaußendurchmesser mit dem oberen Deckeldurchmesser iden-
tisch ist oder im wesentlichen identisch ist, hier kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die beidseitigen Vorsprünge an den Paletten als am Umfang über geteilte Einzelvorsprünge ausgebildet und in Vorder- und Rückseite so gegeneinander versetzt sind, daß eine Stapelung in den leeren Paletten übereinander möglich ist. Diese Vorsprünge können als runde oder eckige Laschen ausgebildet sein, eine Art versetzte Verzahnung auf Vor- und Rückseite aufweisen oder auch einseitig als am Umfang des jeweiligen Glases verteilte Laschen und rückseitig als Nocken, um nur einige Varianten hier zu nennen.
Werden Gläser mit unterschiedlichen Abmessungen im Boden- und im Deckelbereich eingesetzt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Vorsprünge konzentrisch auf beiden Seiten zueinander angeordnet sind, etwa als nach außen weisender Kreisring mit dem größeren Durchmesser zur Aufnahme der einen Glasseite und dem kleinen Durchmesser zur Aufnahme der anderen Glasseite.
Die hier angesprochenen unterschiedlichen Durchmesser der Positioniernocken als Laschen oder als geschlossene Ringe machen eine weitere erfindungsgemäße Gestaltung möglich, nämlich auf einer Seite jeweils zwei Laschen konzentrisch zueinander anzuordnen. Dabei sind auf der einen Seite die inneren Nocken kürzer ausgebildet ist als die äußeren bzw.
auf der anderen Seite genau umgekehrt, um ein Übereinanderstapeln der leere Stapeltrays zu ermöglichen.
Eine weitere Gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Transportkisten zur Aufnahme der Paletten mit oder ohne zu stapelnden Objekten über ihrer Höhe randseitig geschlitzt ausgebildet sind, zur Aufnahme von nach außen weisenden Grifflaschen an den Paletten bzw. Trays. Diese Laschen erleichtern als Grifflaschen das Aussehen der Trays aus den Transportkisten.
Um den Transport kleinerer Mengen von Gläsern, Dosen, Bechern oder dgl. zu ermöglichen, können die Abmessungen so getroffen werden, daß die Kunststofftransport- und Lagerkisten zur Aufnahme von wenigstens zwei nebeneinander und ggf. auch zur Aufnahme von zwei gefüllten übereinander angeordneten Trays ausgebildet sind. Da die Trays erfindungsgemäß zur Aufnahme unterschiedlicher Farbgrößen geeignet sind, kann die Größe auch über farbig unterschiedlichen Kunststoff den Benutzern kenntlich gemacht werden, etwa ob es sich um ein Vierfachtray, ein Sechsfachtray oder ein Achtfachtray handelt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
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Fig. 1 eine räumliche Gestaltung einer erfindungsgemäßen Stapelpalette mit sechs unterschiedlichen Gestaltungen von Vor- bzw. Rücksprüngen,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung eines Transportkastens mit Stapelpaletten und angedeuteten Gläsern,
Fig. 3 und 4 vereinfachte Schnittzeichnungen durch Stapelpaletten,
Fig. 5 bis 7 Abwicklungen von unterschiedlich gestalteten Vorsprüngen auf Vor- und Rückseite der Stapelpaletten sowie in
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Transportkasten etwa gleich Pfeil VIII in Fig. 2.
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Kunststofftransportkasten dient im dargestellten Beispiel der Fig. 2 und 8 zur Aufnahme von wenigstens zwei allgemein mit 3 bezeichneten Stapelpaletten, die in räumlicher Darstellung in Fig. 1 etwas näher dargestellt sind.
Die Stapelpaletten 3 bestehen aus Kunststoff, sind etwa rechteckig gestaltet und haben an den Schmalseiten nach außen weisende Grifflaschen 4. Im Beispiel der Fig. 3 sind
sechs Positionen für z.B. Gemüsegläser 5 dargestellt, wobei die Standpositionen allgemein mit mit 6 bezeichneten Fixierelementen ausgerüstet sind, die auf Vor- und Rückseite der Stapelpalette 3 als in Fig. 1 unterschiedlich gestaltete Vorsprünge ausgebildet sind:
In Fig. 1 ist auf der linken Seite oben eine Variante dargestellt, mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten, nach oben weisenden Ringvorsprüngen 7 und 8, wobei die Höhe des inneren Ringes geringer ist als die des äußeren Ringes, die Rückseite der Palette 3 ist in gleicher Weise gestaltet, die entsprechende Querschnittszeichnung ist die Fig. 4. Die größeren ringförmigen Vorsprünge 7 dienen zur Aufnahme eines Glases 5a größeren Durchmessers, wobei sich das Glas 5a oben auf die kürzeren ringförmigen Vorsprünge 8 aufsetzt, die zur Aufnahme eines kleineren Glases 5b dienen. Die Unterseite ist in gleicher Weise gestaltet, hier werden die unterschiedlich großen Deckel 9a und 9b aufgenommen.
In der rechts daneben bezeichneten Gestaltungsvariante sind die Vorsprünge 7 und 8, dort als 7a und 8a bezeichnet, nicht als geschlossene Kreisringe gestaltet, sondern als nach außen weisende unterschiedlich große Laschen, die aber auf gleichen Kreisringen angeordnet sind.
Bei der weiter rechts dargestellten, in Fig. 1 am weitesten
oben wiedergegebenen Variante, sind auf Ober- und Unterseite auf gleichen Kreisringen befindliche Vorsprünge 7b wiedergegeben, wobei diejenigen auf der einen Seite der Palette 3 auf Lücke zu den auf der anderen Seite der Palette 3 positioniert sind, die entsprechende Abwicklung ist Fig. 5 zu entnehmen. Dieser Lückenversatz macht eine Mehrfachstapelung von Paletten 3 übereinander möglich, eine solche Mehrfachstapelung ist auch in Fig. 2 angedeutet, die insbesondere dem Leertransport dient.
In der Variante links unten in Fig. 1 ist die Möglichkeit dargestellt, einen Kreisringvorsprung Ic zur Aufnahme des Bodens eines Glases vorzusehen, während auf der Rückseite der Palette 3 ein kleinerer Kreisring 8c vorgesehen ist zur Aufnahme eines im Durchmesser kleineren Deckels eines Glases. Um möglichst wenig Platz aufzuwenden, ist konzentrisch zum Vorsprung 7c in die Palette 3 eine Nut 10 eingefräst, die zur Aufnahme des Vorsprunges 8c einer darüberliegenden Palette dient, wobei letztere auf ihrer Unterseite eine Einfräsung hat zur Aufnahme des oberen Randes des Vorsprunges 7c der darunterliegenden Palette, so daß die übereinandergestapelten Paletten vergleichsweise fest ineinanderrasten und dadurch die Nutenstapelhöhe einsparen.
Natürlich können die Vorsprünge und Rücksprünge anders gestaltet sein, wie die Abwicklungen der Figuren 6 und 7 zei-
gen, sie können nicht als Halbbogen oder geschwungene Vor- und Rücksprünge gestaltet sein, sondern die in Fig. 6 gezeigten als eckige Vorsprünge 7d oder in Fig. 7 als Fixierstifte 7e oder wie in Fig. 1 unten rechts bzw. unten in der Mitte dargestellt als Zylinder 7f oder eckige Vorsprünge 7g, um nur einige der Gestaltungen anzusprechen.
In den Fig. 2 und 8 ist schließlich noch dargestellt, daß die Kunststoffkisten 1 jeweils ein paar von Stapelpaletten nebeneinander aufnehmen können, wobei in den längeren Seitenwänden zwei Schlitze 11 eingebracht sind, die zur Aufnahme der Griffe 4 an den Paletten 3 dienen und darüber hinaus bei übereinandergestapelten Kisten 1 den Einblick in das Kasteninnere ermöglichen, um den Füllzustand ermitteln zu können.
Erkennbar kann eine Vielzahl von gleichen Gläsern mit Hilfe des jeweilig angepaßten Stapeltrays übereinandergestapelt werden, unabhängig davon, ob die Kunststoffkisten 1 benutzt werden oder nicht.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere, wie oben schon angedeutet, nicht auf die spezielle Art der Verteilung in der Stapelposition beschränkt, auch nicht auf die spezielle
Art der gewählten Vorsprünge und dgl.

Claims (9)

- li - Ansprüche:
1. Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen, oder dgl., mit einem Kunststofftragkasten zur Aufnahme der Gläser,
gekennzeichnet durch
in den Kunststoffkasten (1) einsetzbare Stapelpaletten (3) bzw. Stapeltrays mit die aufzunehmenden Gläser (5), Becher, Dosen oder dgl. außenrandseitig im Bodenbereich wenigstens bereichsweise erfassenden Vorsprüngen (7,8) auf der einen Palettenseite und Vorsprüngen auf der anderen Palettenseite zur Aufnahme der Kopf- bzw. Deckelbereiche der Gläser, Becher, Dosen oder dgl.
2. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stapelung von Gläsern (5) oder dgl. mit identischem Boden- und Kopfdurchmesser die beidseitigen Vorsprünge (7,8) an den Paletten als über den Umfang verteilte Einzelvorsprünge ausgebildet und in Vorder- und Rückseite so gegeneinander versetzt sind, daß eine Stapelung leerer Paletten (3) übereinander möglich ist (Fig. 5-7).
3. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme von Gläsern (5), Dosen, Bechern oder dgl. mit unterschiedlichem Kopf- und Bodendurchmesser die Positioniervorsprünge (7,8) konzentrisch auf beiden Seiten zueinander angeordnet sind mit dem größeren Durchmesser zur Aufnahme der einen Glasseite und dem kleineren Durchmesser zur Aufnahme der anderen Glasseite.
4. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Seite der Stapelpalette (3) mit Positioniernocken (7f,7g) zur Aufnahme einer Glas- oder Becherseite ausgerüstet ist.
5. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Nocken (7g) eines Durchmessers konzentrisch Nocken oder Wülste eines kleinen Durchmessers zur Aufnahme eines Glases kleineren Durchmessers zugeordnet ist.
6. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportkisten (1) zur Aufnahme der Stapelpaletten (3) mit oder ohne zu stapelnden Objekten über ihrer Höhe randseitig geschlitzt ausgebildet sind zur Aufnahme von nach außen weisenden Grifflaschen (4) an den Stapelpaletten (3) bzw. -trays.
7. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststofftransport- und Lagerkisten (1) zur Aufnahme von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Stapelpaletten (3) in der Breite und zur Aufnahme etwa zwei übereinander angeordneter gefüllter Stapelpaletten (3) ausgebildet sind.
8. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelpaletten (3) bzw. -trays aus farbigem Kunststoff bestehen mit unterschiedlicher Einfärbung zur Kennzeichnung der zuzuordnenden Glas- oder Dosengrößen.
9. Lager- und Transporteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf gleicher Grundfläche die Positioniernocken oder Stege auf den Stapelpaletten (3) als in Vierfach-, Sechsfachoder Achtfach-Anordnung vorgesehen sind.
DE29712307U 1997-07-14 1997-07-14 Lager- und Transporteinrichtung für Gläser, Becher, Dosen o.dgl. Expired - Lifetime DE29712307U1 (de)

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