DE102019103626A1 - Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern - Google Patents
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Abstract
Verpackungseinheit 1 zum Transportieren von Behältern 2, mit einem ersten Träger 11 mit mindestens zwei Ausnehmungen 3 einer Größe und Form, dass eine Außenwand 21 des Behälters 2 zumindest abschnittsweise einsteckbar ist, und wobei jede Ausnehmung 3 derart angeordnet ist, dass der darin eingeschobene Behälter 2 entlang des gesamten Umfangs zu dem jeweils benachbarten Behälter 2 beabstandet ist, und wobei die Verpackungseinheit 1 ferner einen zweiten Träger 12 umfasst, mit mindestens zwei Vorsprüngen 4 einer Größe und Form, dass ein Innenrand 22 des Behälters 2 zumindest abschnittsweise aufsteckbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern, insbesondere von Getränkedosen, gemäß Anspruch 1.
- Derartige Verpackungseinheiten werden zum Beispiel zum Transport von Getränkedosen mit Energydrinks, Cola, Bier, etc. verwendet. Der Transport umfasst insbesondere das Verbringen vom Ort der Herstellung zu dem Verkaufsort und von dort zum Ort des Konsums, wobei der Transport im weiteren Sinne auch die Lagerung umfasst.
- Bei der Verwendung derartiger Verpackungseinheiten ergibt sich mithin das Problem, dass der Lack sowie die Alu-Dose beim Transportieren Schaden nehmen kann. Das ist insbesondere bei aufwändig gestalteten Dosen, bei denen das Getränk auch aufgrund der Gestaltung der Dose gekauft wird, von Nachteil. Ein im Markt stark verbreitetes Beispiel ist der Energiedrink KAIF®, bei dem eine auffallend ästhetische Umsetzung der Dosengestaltung verwendet wird. Für derartig hochwertige Produkte sind Transportschäden unbedingt zu verhindern.
- Ein Tablett zum Transport von Getränkebehältern ist zum Beispiel aus der
DE 10 2013 207 060 A1 bekannt. Bei diesem Tablett wird die Dose in eine Mulde mit einer konischen Wandung gesteckt, bis der Dosenboden an der Muldenunterseite anschlägt. Das Problem bei dieser Lösung ist es, dass die oberen Enden der Dosen während des Transports zueinander relativ beweglich bleiben. Der obere Randabschnitt zweier benachbarter Dosen kann so aneinander reiben, wodurch Transportschäden an der Lackierung oder am Dosenblech entstehen. Ein weiterer Nachteil dieser technischen Lösung besteht darin, dass beim Stapeln von mehreren Lagen, die aufeinanderfolgenden Lagen keine feste Verbindung haben. - Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern, wie Dosen, bereitzustellen, die die Nachteile im Stand der Technik überwindet und die insbesondere Transportschäden vermeidet sowie beim Stapeln eine feste Verbindung gewährleistet.
- Diese Aufgabe wir durch eine Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte technische Aspekte bilden den Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
- Die Erfindung umfasst eine Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern (Getränkedosen), mit einem ersten Träger mit mindestens zwei Ausnehmungen einer Größe und Form, dass eine Außenwand des Behälters zumindest abschnittsweise einsteckbar ist, und wobei jede Ausnehmung derart angeordnet ist, dass der darin eingeschobene Behälter entlang des gesamten Umfangs zu dem jeweils benachbarten Behälter beabstandet ist. Die Verpackungseinheit umfasst ferner einen zweiten Träger, mit mindestens zwei Vorsprüngen einer Größe und Form, dass ein Innenrand des Behälters zumindest abschnittsweise aufsteckbar ist. Durch das Einschieben der Behälter in die Ausnehmungen des ersten Trägers und durch zumindest abschnittsweises Aufstecken des Innenrands der Behälter auf den zweiten Träger werden die Behälter in einer beabstandeten Position zueinander gehalten, sodass die Behälter sich während des Transports nicht berühren und die Behälter keinen Schaden nehmen können.
- Bevorzugt ist, wenn der erste Träger und der zweite Träger einstückig ausgebildet sind. Dabei ist der erste Träger eine Oberseite und der zweite Träger eine Unterseite. Die einstückige Ausbildung des ersten Trägers und des zweiten Trägers erlaubt die einfache und effiziente Herstellung der Träger sowie die Verwendung als Zwischenlage in Stapeln von mehreren Lagen von Behältnissen, wie Getränkedosen.
- Besonders vorteilhaft ist, wenn der erste Träger und der zweite Träger zwei separate Teile sind. Dabei haben der erste Träger und der zweite Träger eine identische Form und Größe. Die identische Form und Größe des ersten Trägers und des zweiten Trägers erlaubt es die Träger platzsparend ineinander zu stecken.
- Ein weiterer technischer Aspekt sieht vor, dass jeder Träger jeweils eine erste Seite mit mindestens zwei Ausnehmungen und eine zweite Seite mit mindestens zwei Vorsprüngen umfasst.
- Bevorzugt ist weiterhin, dass jede Ausnehmung einen Wandabschnitt und einen Bodenabschnitt umfasst. Dabei ist der Wandabschnitt derart ausgebildet, die Außenwand des Behälters zumindest abschnittsweise daran zur Anlage zu bringen. Ferner ist dabei der Bodenabschnitt derart ausgebildet, dass der eingeschobene Behälter dagegen anschlägt. Um die Außenwand des Behälters zumindest abschnittsweise an dem Wandabschnitt zur Anlage zu bringen, kann die Form des Wandabschnitts der Form der Außenwand des Behälters entsprechen oder der Wandabschnitt kann elastisch ausgebildet sein, um die Form der Außenwand des Behälters zu halten.
- Außerdem von Vorteil ist, wenn dabei der Wandabschnitt derart rundumlaufend ausgebildet ist, dass ein Innenumfang des Wandabschnitts im an den Bodenabschnitt anschließenden Bereich am kleinsten ist. Der Innenumfang des Wandabschnitts im an den Bodenabschnitt anschließenden Bereich kann insbesondere etwas kleiner als der Außenumfang des darin eingeschobenen Behälters sein und elastisch ausgebildet sein, um den Behälter im eingeschobenen Zustand mit dem Wandabschnitt im an den Bodenabschnitt anschließenden Bereich zu verklemmen und dadurch den Behälter im ersten Träger zu fixieren.
- Ein bevorzugter technischer Aspekt sieht vor, dass der Innenumfang des Wandabschnitts im an den Bodenabschnitt anschließenden Bereich im Bereich von 4 cm bis 6 cm, insbesondere 4,5 cm bis 5,5 cm ist. Damit ist die Verpackungseinheit insbesondere für den Transport von Getränkedosen mit Energydrinks, Cola, Bier etc. besonders gut geeignet.
- Von besonderem Vorteil ist, wenn der Vorsprung an dem Bodenabschnitt vollständig umlaufend ausgebildet ist. Ein vollständig an dem Bodenabschnitt umlaufend ausgebildeter Vorsprung ermöglicht, dass die Steckverbindung zwischen Behälter und zweitem Träger höhere Scherkräfte aufnehmen kann, wenn der Innenrand des Behälters an dem Vorsprung aufgesteckt ist.
- Ein anderer bevorzugter Aspekt sieht vor, dass der Vorsprung vom Bodenabschnitt weniger als 5 mm hervorspringt. Damit ist die Verpackungseinheit insbesondere für den Transport von Getränkedosen mit Energydrinks, Cola, Bier etc. besonders gut geeignet, da an diesen üblicherweise an der Oberseite eine weniger als 5 mm tiefe, die Getränkedose vollständig umlaufende, Falz angeordnet ist. So kann die Oberkante der Falz der Getränkedose im in den zweiten Träger eingesteckten Zustand an dem zweiten Träger anliegen.
- Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt ist der Vorsprung eine umlaufende abschnittsweise u-förmig gebogene Wulst. Eine u-förmig gebogene Wulst erleichtert die Herstellung beispielsweise in einem Druck- oder Spritzgussverfahren.
- Bevorzugt ist ferner, wenn die Ausnehmungen und Vorsprünge in vier parallelen Reihen mit je sechs Ausnehmungen und Vorsprüngen angeordnet sind. Die Anordnung in zueinander parallelen Reihen erleichtert das Stapeln mehrerer Verpackungseinheiten. Auf diese Art und Weise lassen sich 24 Dosen pro Lage transportieren.
- Aus technischer Sicht besonders vorteilhaft ist, wenn die Träger aus Presskarton oder Kunststoff sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen beigefügten Beispiele näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Verpackungseinheit zum Transportieren von Behältern; -
2 eine detaillierte schematische Schnittansicht durch die Verpackungseinheit aus1 ; -
3 eine schematische Darstellung des einstückig ausgebildeten ersten Trägers und zweiten Trägers aus1 aus Sicht auf den ersten Träger (Oberseite); -
4 eine schematische Darstellung des einstückig ausgebildeten ersten Trägers und zweiten Trägers aus1 aus Sicht auf den zweiten Träger (Unterseite); und -
5 eine schematische Darstellung mehrerer auf einer Palette gestapelter Verpackungseinheiten in der Art von Getränkedosen. -
1 zeigt eine schematische Schnittansicht durch eine Verpackungseinheit1 zum Transportieren von Behältern2 , mit einem ersten Träger11 mit mindestens zwei Ausnehmungen3 einer Größe und Form, dass eine Außenwand21 des Behälters2 zumindest abschnittsweise einsteckbar ist, und wobei jede Ausnehmung3 derart angeordnet ist, dass der darin eingeschobene Behälter2 entlang des gesamten Umfangs zu dem jeweils benachbarten Behälter2 beabstandet ist. Die Verpackungseinheit1 umfasst ferner einen zweiten Träger12 , mit mindestens zwei Vorsprüngen4 einer Größe und Form, dass ein Innenrand22 des Behälters2 zumindest abschnittsweise aufsteckbar ist. Durch das Einschieben der Behälter2 in die Ausnehmungen3 des ersten Trägers11 und durch zumindest abschnittsweises Aufstecken des Innenrands22 der Behälter2 auf den zweiten Träger12 werden die Behälter2 in einer beabstandeten Position zueinander gehalten. Auf diese Art und Weise können sich die Behälter2 sich während des Transports nicht berühren und nehmen keinen Schaden. - Der erste Träger
11 und der zweite Träger12 sind einstückig ausgebildet. Die gezeigten Träger11 ,12 sind aus Kunststoff. - Jede Ausnehmung
3 umfasst einen Wandabschnitt (siehe2 ) und einen Bodenabschnitt (siehe2 ). Dabei ist der Wandabschnitt derart ausgebildet, die Außenwand21 des Behälters2 vollständig umlaufend daran zur Anlage zu bringen. Ferner ist dabei der Bodenabschnitt derart ausgebildet ist, dass der eingeschobene Behälter2 dagegen anschlägt. Um die Außenwand21 des Behälters2 vollständig umlaufend an dem Wandabschnitt zur Anlage zu bringen, entspricht in dem gezeigten Beispiel die Form des Wandabschnitts der Form der Außenwand21 des Behälters2 . -
2 zeigt eine detaillierte schematische Schnittansicht durch die Verpackungseinheit1 aus1 . Der Wandabschnitt31 ist derart rund umlaufend ausgebildet, dass ein Innenumfang des Wandabschnitts31 im an den Bodenabschnitt32 anschließenden Bereich am kleinsten ist. Der Innenumfang des Wandabschnitts31 im an den Bodenabschnitt32 anschließenden Bereich ist insbesondere etwas kleiner als die Außenwand (21 ) des darin eingeschobenen Behälters2 und elastisch ausgebildet, um den Behälter2 im eingeschobenen Zustand mit dem Wandabschnitt31 im an den Bodenabschnitt32 anschließenden Bereich zu verklemmen und dadurch den Behälter2 im ersten Träger11 zu fixieren. - Der Vorsprung
4 springt vom Bodenabschnitt32 weniger als 5 mm hervor und ist eine umlaufende u-förmig gebogene Wulst. Damit ist die Verpackungseinheit insbesondere für den Transport von Getränkedosen2 mit Energydrinks, Cola, Bier etc. besonders gut geeignet, da an diesen üblicherweise an der Oberseite eine weniger als 5 mm tiefe, die Getränkedose2 vollständig umlaufende, Falz22 angeordnet ist. So kann die Oberkante der Falz22 der Getränkedose2 im in den zweiten Träger12 eingesteckten Zustand an dem zweiten Träger12 anliegen. -
3 zeigt eine schematische Darstellung des einstückig ausgebildeten ersten Trägers11 und zweiten Trägers aus1 aus Sicht auf den ersten Träger11 (Oberseite). Die Ausnehmungen3 sind in vier parallelen Reihen mit je sechs Ausnehmungen3 angeordnet. Die Anordnung in zueinander parallelen Reihen erleichtert das Stapeln mehrerer Verpackungseinheiten. -
4 zeigt eine schematische Darstellung des einstückig ausgebildeten ersten Trägers und zweiten Trägers12 aus1 aus Sicht auf den zweiten Träger12 (Unterseite). Die Vorsprünge4 sind in vier parallelen Reihen mit je sechs Vorsprüngen4 angeordnet. Die Anordnung in zueinander parallelen Reihen erleichtert das Stapeln mehrerer Verpackungseinheiten. - Der Vorsprung
4 ist an dem Bodenabschnitt32 vollständig umlaufend ausgebildet. Der vollständig an dem Bodenabschnitt32 umlaufend ausgebildete Vorsprung4 ermöglicht, dass die Steckverbindung zwischen Behälter und zweitem Träger12 höhere Scherkräfte aufnehmen kann, wenn der Innenrand des Behälters an dem Vorsprung4 aufgesteckt ist (in2 gezeigt). -
5 zeigt eine schematische Darstellung mehrerer auf einer Palette5 gestapelter Verpackungseinheiten1 . Dies ermöglicht den einfachen und geschützten Transport der Behälter2 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013207060 A1 [0004]
Claims (12)
- Verpackungseinheit (1) zum Transportieren von Behältern (2), mit einem ersten Träger (11) mit mindestens zwei Ausnehmungen (3) einer Größe und Form, dass eine Außenwand (21) des Behälters (2) zumindest abschnittsweise einsteckbar ist, und wobei jede Ausnehmung (3) derart angeordnet ist, dass der darin eingeschobene Behälter (2) entlang des gesamten Umfangs zu dem jeweils benachbarten Behälter (2) beabstandet ist, und wobei die Verpackungseinheit (1) ferner einen zweiten Träger (12) umfasst, mit mindestens zwei Vorsprüngen (4) einer Größe und Form, dass ein Innenrand (22) des Behälters (2) zumindest abschnittsweise aufsteckbar ist.
- Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 1 , wobei der erste Träger (11) und der zweite Träger (12) einstückig ausgebildet sind, und wobei der erste Träger (11) eine Oberseite und der zweite Träger (12) eine Unterseite ist. - Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 1 , wobei der erste Träger (11) und der zweite Träger (12) zwei separate Teile sind, und wobei der erste Träger (11) und der zweite Träger (12) eine identische Form und Größe haben. - Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 2 oder3 , wobei jeder Träger (11, 12) jeweils eine erste Seite mit mindestens zwei Ausnehmungen (3) und eine zweite Seite mit mindestens zwei Vorsprüngen (4) umfasst. - Verpackungseinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Ausnehmung (3) einen Wandabschnitt (31) und einen Bodenabschnitt (32) umfasst, und wobei der Wandabschnitt (31) derart ausgebildet ist, die Außenwand (21) des Behälters (2) zumindest abschnittsweise daran zur Anlage zu bringen, und wobei der Bodenabschnitt (32) derart ausgebildet ist, dass der eingeschobene Behälter (2) dagegen anschlägt.
- Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 5 , wobei der Wandabschnitt (31) derart rundumlaufend ausgebildet ist, dass ein Innenumfang des Wandabschnitts (31) im an den Bodenabschnitt (32) anschließenden Bereich am kleinsten ist. - Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 6 , wobei der Innenumfang des Wandabschnitts im an den Bodenabschnitt anschließenden Bereich im Bereich von 4 cm bis 6 cm, insbesondere 4,5 cm bis 5,5 cm ist. - Verpackungseinheit (1) nach einem der
Ansprüche 5 bis7 , wobei der Vorsprung (4) an dem Bodenabschnitt (32) vollständig umlaufend ausgebildet ist. - Verpackungseinheit (1) nach
Anspruch 8 , wobei der Vorsprung (4) vom Bodenabschnitt (32) weniger als 5 mm hervorspringt. - Verpackungseinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (4) eine umlaufende abschnittsweise u-förmig gebogene Wulst ist.
- Verpackungseinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmungen (3) und Vorsprünge (4) in vier parallelen Reihen mit je sechs Ausnehmungen (3) und Vorsprüngen (4) angeordnet sind.
- Verpackungseinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Träger (11, 12) aus Presskarton oder Kunststoff sind.
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2019
- 2019-02-13 DE DE102019103626.7A patent/DE102019103626A1/de not_active Ceased
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