DE29619522U1 - Transportwalze für Etiketten o.dgl. - Google Patents

Transportwalze für Etiketten o.dgl.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C2009/1861Details of cutting means two co-acting knifes whereby one knife remains stationary

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

KRONES AG pat-ha/710-DE
Hermann Kronseder 8. November 1996
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
Transportwalze für Etiketten oder dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Transportwalze für Etiketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Transportwalzen sind bereits in verschiedenen Ausführungen zum Fördern von Etikettenbändern, Einzeletiketten, Folienzuschnitten usw. im Einsatz, insbesondere in Etikettiermaschinen, teilweise auch mit Messerbestückung zum Abtrennen von Einzeletiketten vom Etikettenband (DE-OS 36 17 583). Je nach dem, ob die Düsenbohrungen mit Vakuum oder Druckluft beaufschlagt werden, ist eine Fixierung der Etiketten am Umfang der Transportwalze oder ein Abheben zwecks Übergabe an ein nachfolgendes Transportmittel oder an die Etikettierobjekte möglich. Auch eine wechselweise Beaufschlagung mit Vakuum und Druckluft ist bekannt. Die optimale Funktion ergibt sich, wenn die Kontur der Etiketten bzw. die Höhe des Etikettenbandes mit der darauf ausgelegten Konfiguration
der Düsenbohrungen übereinstimmt. Diese ist meist auf das größte Etikettenformat ausgelegt. Werden kleinere Etikettenformate verarbeitet, so mündet ein Teil der Düsenbohrungen direkt ins Freie. Dies führt zu einer Abschwächung des Vakuums bzw. zu Druckluftverlusten und zu Funktionsstörungen.
Es wurde bereits eine Transportwalze vorgeschlagen, bei der die den Etikettenanfang einerseits und das Etikettenende andererseits erfassenden Gruppen von Düsenbohrungen mittels eines komplexen Getriebes in Umfangsrichtung verstellbar sind (DE-GM 91 02 676). Diese bekannte Transportwalze ist sehr aufwendig. Trotzdem ist nur ein Verstellen hinsichtlich der Etikettenlänge, nicht dagegen hinsichtlich der Etikettenhöhe möglich und die Düsenbohrungen dazwischen werden überhaupt nicht angepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Transportwalze der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln eine schnelle und mühelose Umstellung auf verschiedene Etikettenformate zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Transportwalze bleibt die Lage aller Düsenbohrungen unverändert. Diese werden lediglich durch entsprechendes Verstellen des bzw. der Schieber gruppenweise ein- oder ausgeschaltet. Je nach Anordnung und Ausbildung der Schieber findet hierbei eine Umstellung auf
verschiedene Etikettenlängen oder verschiedene Etikettenhöhen statt. Bei entsprechender kreuzweiser Anordnung der Schieber ist auch eine gleichzeitige Umstellung von Höhe und Länge möglich.
Die Erfindung ist in gleicher Weise bei Transportwalzen mit im wesentlichen ringsum angeordneten Düsenbohrungen als auch bei Transportwalzen mit auf bestimmte Bereiche der Etiketten begrenzten Gruppen von Düsenbohrungen anwendbar, auch bei Messerwalzen und Etikettierzylindern, ggf. mit zusätzlichen Greiferfingern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise Draufsicht auf eine Etikettiermaschine mit einer Transportwalze
Fig. 2 die Seitenansicht der Transportwalze nach Fig. 1, teilweise im Schnitt
Fig. 3 den vergrößerten Teilschnitt durch die Transportwalze nach Fig. 1 und 2 im Bereich von Düsenbohrungen
Fig. 4 den vergrößerten Teilschnitt durch die Transportwalze nach Fig. 1 und 2 im Bereich zwischen Düsenbohrungen.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Etikettiermaschine ist zum Aufbringen von Etiketten 2 auf nicht gezeigte Etikettierobjekte wie z.B. Flaschen eingerichtet, wobei die Etiketten 2 in Form eines aufgerollten Bandes gespeichert sind. Dieses Band wird durch in Pfeilrichtung angetriebene Vorschubwalzen 11, 12 von der nicht gezeigten Rolle abgezogen und anschließend durch ein feststehendes Messer 13 und ein rotierendes Messer 14 in Einzeletiketten 2 zerschnitten. Die abgetrennten Etiketten 2 werden durch eine in Pfeilrichtung angetriebene Transportwalze 1 aufgenommen, die auch das rotierende Messer 14 trägt, und anschließend an einen in Pfeilrichtung rotierenden Etikettierzylinder 15 übergeben.
Die Transportwalze 1 weist einen im wesentlichen zylindrischen, metallischen Kern 16 auf, der auf einer Antriebswelle 17 befestigt ist. Am Umfang des Kerns 16 sind mehrere ring- oder bogenförmige Kissen 8 aus Kunststoff befestigt, die den Mantel der Transportwalze 1 bilden. Jedes Kissen 8 ist gleichmäßig über den Umfang verteilt mit zwei übereinanderliegenden Reihen von radial zur Mittelachse 5 ausgerichteten Düsenbohrungen 3 versehen, die sich im metallischen Kern 16 fortsetzen und in senkrechte Kanäle 18 einmünden. Diese Kanäle 18 sind an den unteren Enden geschlossen und an den oberen Enden offen, wo sie mit einem stationären Drehverteiler 19 zusammenwirken. Dieser ist über eine Leitung 2 0 an eine nicht gezeigte Vakuumpumpe angeschlossen. An seiner Unterseite weist er einen unter Vakuum stehenden bogenförmigen Steuerschlitz 21 auf, durch den die Kanäle 18 im erforderlichen Umlaufbereich der
Transportwalze 1, wo diese Etiketten 2 trägt, unter Vakuum gesetzt werden.
Die Kissen 8 sind an ihrer dem Kern 16 zugewandten Innenseite auf Höhe der Düsenbohrungen 3 mit durchgehenden horizontalen Nuten versehen, die zusammen mit der Außenseite des Kerns 16 Schlitze 7 bilden. In diesen Schlitzen 7 sind streifenförmiges bogenartig gekrümmte Schieber 4 aus Kunststoff verschiebbar gelagert. Dabei weist jede horizontale Gruppe von Düsenbohrungen 3 zwei eigene Schieber 4 auf. Die Schieber 4 sind mit Löchern 6 versehen, deren Anordnung der Konfiguration der Düsenbohrungen 3 entspricht. Die Löcher 6 jedes Schiebers 4 können mit den zugehörigen Düsenbohrungen 3 zur Deckung gebracht werden, so daß die Verbindung zwischen den Düsenbohrungen 3 und den Kanälen 18 frei bzw. offen ist. Wird ein Schieber 4 aus dieser Öffnungsposition um mindestens den Durchmesser einer Loches 6 seitlich in die Schließposition verschoben, so ist die Verbindung zwischen den Düsenbohrungen 3 und den Kanälen 18 unterbrochen bzw. geschlossen. Der Schieber 4 führt dabei eine Bewegung im wesentlichen rechtwinklig zu seinen Düsenbohrungen 3 aus. Der Querschnitt der Schlitze 7 und der Schieber 4 ist derart aufeinander abgestimmt, daß durch Reibung eine ausreichende Selbsthemmung und Dichtwirkung erzielt wird, so daß der Schieber 4 sowohl in der Öffnungsposition als auch in der Schließposition ohne zusätzliche Mittel fixiert ist und in der Schließposition die Düsenbohrungen 3, unterstützt durch das nach wie vor in den Kanälen 18 anstehende Vakuum, dicht absperrt.
* * · · &udiagr; · &mgr; &lgr; I III
Im Bereich zwischen zwei benachbarten Löchern 6 ist jeder Schieber 4 mit einer radial nach außen weisenden, stiftartigen Erhöhung 9 versehen, die an der freien Stirnseite eine konische Vertiefung aufweist. Im Bereich der Erhöhung 9 ist das zugehörige Kissen 8 mit einer langlochartigen Aussparung 10 versehen, welche eine begrenzte Bewegung der Erhöhung 9 und des damit verbundenen Schiebers 4 ermöglicht und dessen Öffnungs- und Schließposition anschlagartig definiert. Die Erhöhung 9 bzw. deren konische Vertiefung liegt etwas tiefer als die Außenfläche des Kissens 8, so daß der Transport der Etiketten 2 nicht behindert wird. Mittels eines in die Vertiefung der Erhöhung 9 eingreifenden spitzen Werkzeugs kann der betreffende Schieber 4 schnell und einfach aus der Öffnungsposition in die Schließposition und umgekehrt verstellt werden, wo er aufgrund seiner Selbsthemmung verbleibt. In der Öffnungsposition, wie sie in Fig. 3 oben gezeigt ist, ist die Verbindung zwischen den Kanälen 18 und den mit dem Schieber 4 zusammenwirkenden Düsenbohrungen 3 geöffnet; in der in Fig. 3 unten gezeigten Schließposition ist diese Verbindung unterbrochen. Auf diese Weise kann jede horizontale Reihe von Düsenbohrungen 3 durch Verstellen ihrer beiden Schieber 4 je nach Höhe der zu verarbeitenden Etiketten 2 zu- oder abgeschaltet werden. Ein Eindringen von Luft durch die nicht benötigten Düsenbohrungen 3 in die Kanäle 18 wird somit zuverlässig verhindert, so daß kein Vakuumverlust auftritt.

Claims (13)

KRONES AG pat-ha/710-DE Hermann Kronseder 8. November 1996 Maschinenfabrik 93068 Neutraubling Transportwalze für Etiketten oder dgl. Schut&zgr;anspräche
1. Transportwalze für Etiketten oder dgl., mit mehreren am Umfang angeordneten Düsenbohrungen, die mit Vakuum und/oder Druckluft versorgbar sind, gekennzeichnet durch mindestens einen quer zu mehreren Düsenbohrungen (3) verstellbaren Schieber (4), durch den diese Düsenbohrungen (3) verschließbar sind.
2. Transportwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (3) radial zur Mittelachse (5) angeordnet sind und der Schieber (4) im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Düsenbohrungen (3) verläuft.
3- Transportwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) streifenförmig ausgebildet ist und zwischen einer Öffnungsposition und einer Schlxeßposition verstellbar ist.
4. Transportwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsposition und die Schließposition des Schiebers (4) selbsthaltend sind.
5. Transportwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) mit mehreren Löchern (6) versehen ist, die in der Öffnungsposition mit den zu steuernden Düsenbohrungen (3) fluchten und in der Schließposition vollständig neben den zu steuernden Düsenbohrungen (3) liegen.
6. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) parallel zu ihrer Mittelachse (5) verläuft.
7. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) in ihrer zylindrischen Umfangsfläche verläuft.
8. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) beweglich in einem am Umfang der Transportwalze (1) ausgebildeten, die Düsenbohrungen (3) schneidenden Schlitz (7) angeordnet ist.
9. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) zwischen dem Kern (16) der Transportwalze (1) und einem darauf lösbar befestigten Kissen (8) mit Düsenbohrungen (3) angeordnet ist.
10. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) in einem nach außen hin frei zugänglichen Bereich mit einer Erhöhung und/oder Vertiefung (9) zur Einleitung der Verstellbewegung ausgestattet ist.
11. Transportwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere parallel und/oder rechtwinkelig zueinander angeordnete, einzeln verstellbare Schieber (4) für bestimmte Gruppen von Düsenbohrungen (3) aufweist.
12. Transportwalze nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) bogenförmig ist.
13. Transportwalze nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bewegungsbereich der Erhöhung und/oder Vertiefung (9) eine nach außen hin offene Aussparung (10) aufweist.
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