DE29707932U1 - Lagerungsvorrichtung - Google Patents

Lagerungsvorrichtung

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Description

97MMoYl^b1OEG*'*"...' MetaMorph GmbH
Laqerunqsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich und bekannt, zur Lagerung empfindlicher Personen, z.B. Verletzter oder Kranker, verformbare, gasdichte Kissen zu verwenden, die mit einer Vielzahl von Formkörpern teilweise gefüllt sind und in denen nach der Aufnahme ein gegenüber dem herrschenden äußeren Luftdruck niedrigerer Druck erzeugt wird (DE 25 04 232 Al). Die Kissen* sind in Form und Größe dem Verwendungszweck angepaßt und dienen zur Aufnahme einzelner Gliedmaßen des Verletzten oder Kranken oder dessen Rumpf oder des ganzen Menschen.
In jedem Falle bildet die Kissenhülle vor der Erzeugung des Unterdrucks über der Formkörper-Füllung eine Art schwach gefüllter Ballon, der sich leicht der Form des zu lagernden Körpers oder Körperteils anpaßt. Durch dessen Gewicht entweicht nach dem Öffnen eines Auslasses zunächst ohne Zutun die Luftfüllung erst teilweise und schließlich ganz, wobei die leicht gegeneinander beweglichen Formkörper von dem zu lagernden Körper oder Körperteil verdrängt werden und eine formgetreue Halbschale bilden. Wird anschließend durch eine an den Auslass angeschlossene Unterdruckvorrichtung die Kissenhülle teilweise evakuiert, dann bewirkt der äußere Luftdruck über die Kissenhülle, daß sich die darin befindlichen Formkörper aneinanderpressen und einer weiteren Verformung der gebildeten Halbschale infolge der auftretenden Reibung einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Dieser Effekt ist so wirksam, daß auf diese Weise aus einem entsprechend großen Kissen eine Krankentrage mit absolut starrer Form gebildet werden kann. Der darauf gelagerte Körper ist dann gegen weitere Lageänderungen geschützt. Dies ist zum Beispiel wichtig bei Knochenbrüchen oder Wirbelsäulenverletzungen. Eine gewünschte Formänderung
der Kissenfüllung ist erst nach der Entlastung des Kissens bzw. der Trage möglich, weil die Formkörper die Tendenz haben, auch nach Aufhebung der Druckdifferenz weiter aneinander zu haften. Erst durch mechanische Kräfte, zum Beispiel beim Schütteln, verliert die Formkörper-Füllung die augenblickliche Gestalt.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Lagerung mittels eines gasdichten, mit Formkörpern teilweise gefüllten Kissens nicht nur beim Transport Kranker oder Verletzter Vorteile bietet, sondern.daß darüber hinaus eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten dieser Technik bestehen, die beispielsweise den Sitzkomfort in Sitzen für Piloten, Berufskraftfahrer, Rollstuhlfahrer oder bei Bürostühlen erhöhen. Im Unterschied zum Transport verletzter oder kranker Personen, der. im allgemeinen nach verhältnismäßig kurzer Zeit beendet ist, soll hier der Sitzkomfort über lange Zeiträume erhalten bleiben.'Der Mensch hat jedoch das Bedürfnis, seine Sitzhaltung von Zeit zu Zeit zu ändern, weil eine vollkommen starre Körperhaltung zu Unbehagen führt. Bei Verwendung der bekannten Kissen mit Formkörperfüllung, die teilevakuierbar sind, bedeutet dies, daß die Person vom Kissen aufstehen muß, um es nach der Belüftung aufzuschütteln und sich danach eine veränderte Sitzmulde zu schaffen. Dies ist umständlich und in vielen Fällen auch nicht durchführbar.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE 25 13 Al), zur Vermeidung der geschilderten Nachteile dem Kissen durch entsprechende Wahl der äußeren Form oder des Inhalts eine gewisse Formspannung zu geben, die es nach der Belüftung in die Ausgangsform bringt. So sorgt nach einer Ausführungsform des bekannten Kissens ein Hilfskissen, das aufgepumpt werden kann, dafür, daß die Kissenwände oder zumindest eine Kissenwand von den Formkörpern im Inneren getrennt und das Kissen für.eine neue Verformung bereit . gemacht werden kann. Das Hilfskissen stellt in der bekannten Einrichtung einen selbständigen Körper dar, dessen Lage im Raum unbestimmt und das daher nicht geeignet ist, auf der
•&KHgr;
Oberfläche des Kissens eine gezielte Wirkung zu entfalten. Außerdem ist die bekannte Einrichtung in keiner Ausführungsform in der Lage, beispielsweise dem Gewicht einer Person entgegenzuwirken, so daß die Notwendigkeit besteht, daß sich die Person vorher erhebt oder von Pflegekräften hochgehoben wird.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Anmeldung der gleichen Anmelderin wird daher eine Abform- und Lagerungsvorrichtung mit einer gasdichten, an wenigstens einer Stelle mit einer verschließbaren Öffnung versehenen und an eine Pumpvorrichtung anschließbaren, Hülle und einer Füllung aus einer Vielzahl gegeneinander beweglicher Formkörper vorgeschlagen, an deren Pumpstutzen eine wahlweise als Druckpumpe oder als Saugpumpe wirksame Pumpvorrichtung anschließbar ist. Damit läßt sich in einfacher Weise durch Druckumkehr eine auf der Abform- und Lagerungsvorrichtung gelagerte Person anheben oder absenken, ohne daß die Abform- und Lagerungsvorrichtung von deren Gewicht entlastet werden muß, wodurch sich der,Kraftaufwand bei der Pflege bewegungsbehinderter Personen entscheidend verringert.
Es sind weiter Wechseldruckmatratzen in Krankenhausbetten bekannt, die dem Wundliegen Langzeiterkrankter entgegenwirken sollen, indem die Matratze oder eine Auflage darauf nach Art einer Luftmatratze in mehrere Kammern unterteilt ist, die sporadisch oder nach einem Zeitplan unterschiedlich aufgepumpt werden und so für eine Verlagerung des Kranken sorgen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Vorrichtungen mit Formkörper-Füllungen und Teil- oder Vollevakuierung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Lagerungsvorrichtung der gattungsbildenden Art bereitzustellen, die eine Umformung ohne Gewichtsentlastung bei gleichzeitiger Erhöhung des Lagerungskomforts ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte und bevorzugte Weitergestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Durch Bereitstellen einer gattungsbildenden Lagerungsvorrichtung mit einer gasdichten, an wenigstens einer Stelle mit einer verschließbaren Öffnung versehenen und an eine Pumpvorrichtung anschließbaren Hülle und einer Füllung aus losem Schüttgut, bei der die Hülle aus einem Material, das synthetischen Zellkautschuk umfaßt, hergestellt ist, wird eine extrem dehnbahre und elastische Hülle der Lagerungsvorrichtung gewährleistet, die eine im wesentlichen optimale Körper- und Formanpassung ermöglicht.
Um insbesondere auch nach Herstellung eines Vakuums eine weiche Polsterung der Lagerungsvorrichtung zu gewährleisten, umfaßt das Material, aus dem die Hülle hergestellt ist, vorzugsweise Neopren.
Vorteilhafterweise ist innerhalb der Hülle wenigstens ein vom Volumen der Hülle abgetrennter und im Volumen frei wählbarer Höhlkörper angeordnet, wodurch das lose Schüttgut in diesem Bereich.zusätzlich durch die individuelle Wahl des Höhlungsvolumens von dem Körper der die Lagerungsvorrichtung benutzenden Person mehr oder weniger ferngehalten werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Höhlkörper in der Hülle als Tasche ausgebildet ist. Dadurch ist der Höhlkörper mit geringem Teileaufwand zu verwirklichen.
Ferner umfaßt die Erfindung, daß die Tasche durch eine an der Innenseite der Hülle anliegende unverstärkte Folie gebildet ist, deren Ränder gasdicht mit der Hülle verbunden sind: Hierdurch läßt sich in einfacher Weise die Lage im Raum der Tasche festlegen und das lose Schüttgut wird in erwünschtem Umfang durch die Formänderung der unverstärkten Folie verdrängt oder zugelassen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerungsvorrichtung mit zwei im wesentlichen zu einer Mittellinie der Lagerungsvorrichtung symmetrisch angeordneten Taschen mit getrennten Anschlußstutzen zum
Anschluß einer Ventil- und Pumpanordnung ausgebildet. Diese Ausbildung erlaubt die getrennte Druckbeaufschlagung beider Taschen und damit im Bedarfsfall eine unsymmetrische Gestaltung der Sitzschale. Vorteilhaft sind dabei die beiden Anschlußstutzen mit jeweils einem symmetrischen Anschluß eines Dreiwegeventils verbindbar, und der Mittenanschluß des Dreiwegeventils mit dem Pumpenanschlußstutzen.
Um eine hohe Flexibilität und ein leichtes
Geamtgewicht der Lagerungsvorrichtung zu gewähren, liegt die Materialstärke der Hülle vorzugsweise zwischen ungefähr 0,3 cm und ungefähr 1,0 cm. "
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispxelen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben, wobei in den Zeichnungen gleiche Bauteile mit gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der
Lagerungsvorrichtung als Sitzkissen, Fig. 2 schematisch ein Kissen gemäß Fig. 1 bei
anderem Füllgrad,
Fig. 3 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
der Lagerungsvorrichtung in Draufsicht, die Fig. 4-6 schematisch die*Lagerungsvorrichtung der Fig.
3 bei unterschiedlichen Füllgraden.
Die Lagerungsvorrichtung.nach den Figuren 1 und 2 besteht aus einer gasdichten Hülle 1 aus Neopren, die in Form eines Sitzkissens nahtlos und gasdicht zusammengeschweißt ist. Das als Hüllmaterial eingesetzte Neopren kann dabei als unbeschichtete Rohware oder mit synthetischen Textlien beschichtet, wie beispielsweise mit Nylon oder Polyester, verwendet werden. Das Sitzkissen ist mit einer vorgegebenen Menge losen Schüttguts 2 gefüllt. Eine Auslaßöffnüng 3 der Hülle 1 ist über eine Schlauchleitung 4 mit einem Mehrwegeventil 5 über eine Schlauchleitung 6 mit einer Ballpumpe 7 verbindbar. Das
Mehrwegeventil 5 läßt sich von Hand öffnen oder schließen, so daß das Kissenvolumen mit der Ballpumpe 7 entsprechend verbunden bzw. davon getrennt ist. Die Ballpumpe 7 weist symmetrische Anschlußstutzen 8, 9 auf, die wechselseitig auf die Schlauchleitung 6 steckbar ist, so daß die Ballpumpe 7 bei Betätigung entweder als Saug- oder als Druckpumpe wirkt und bei Bedarf das Kissen evakuiert oder mit Luft füllt und ggf. die darauf sitzende Person 10 absenkt oder anhebt.
Zum Gebrauch wird das Sitzkissen zunächst belastet, indem sich beispielsweise die Person 10 darauf niederläßt. Das Mehrwegeventil 5 kann dabei geöffnet oder geschlossen· sein, so daß entweder das Luftvolumen aus dem Sitzkissen entweichen kann oder nicht. Wenn das Mehrwegeventil 5 geschlossen ist, dann ermöglicht das Luftpolster 11 über der Kissenfüllung die Änderung der Sitzposition. Ist diese gefunden, dann wird das Mehrwegeventil 5 geöffnet, die Luft im Kissen strömt aus und die Kissenfüllung erhält die an den Körper der Person angepaßte Oberflächengestalt. Wird danach bei geöffnetem Mehrwegeventil 5 die Ballpumpe 8 als Saugpumpe, also mit dem Saugstutzen 8, an den Schlauch 6 angeschlossen und betätigt, dann wird die Restluft aus dem Kissen evakuiert und durch den von außen auf die Hülle 1 einwirkenden Luftdruck die Gesamtheit des losen Schüttguts zu einem festen Gebilde zusammengepreßt.
Beabsichtigt die das Kissen benutzende Person 10 die Sitzposition zu ändern, dann steckt sie die Balipumpe 7 mit dem Druckanschluß 9 auf den Schlauch 6, öffnet das Mehrwegeventil 5 und pumpt das Kissen so weit auf, daß eine Änderung der Sitzposition stattfinden kann.. Die das Kissen nutzende Person ist also in der Lage, im wesentlichen ohne fremde Hilfe ihre Position auf dem Kissen zu ändern. Dies ist insbesondere für Kranke oder Behinderte von Vorteil.
Aufgrund der sehr guten Dehnungs- und
Elastizitätseigenschaften des als Hüllmaterial vewendeten Neoprens gewährleistet das Sitzkissen eine im wesentlichen optimale Körper- bzw. Formanpassung, insbesondere während und nach der Evakuierung der Restluft. Dies führt
darüberhinaus zu einer wesentlich verbesserten Druckauflageverteilung, welches den Komfort für die das Kissen nutzende Person erhöht.
Zur weiteren Erhöhung des Sitzkomforts oder zur Entlastung überbelasteter Körperstellen ist es oftmals erwünscht, in die, wie oben beschrieben, gebildete Sitzschale einen oder mehrere Vertiefungen einzuformen, an denen die benutzende Person keinen dauerhaften Kontakt mit dem unter der Hülle 1 befindlichen losen Schüttgut 2 hat. Im allgemeinen stellen sich Sitzbeschwerden vor allem im Bereich der höchsten spezifischen Belastung, also an den sogenannten Sitzhöckern des Beckens, ein.
Das als Hüllmaterial verwendete Neopren erweist.sich auch hierbei als besonders hilfreich. Mit den vorstehend erwähnten Eigenschaften des Neoprens, ist es möglich, wie bei Fig. 2 dargestellt, einen oder mehrere Hohlräume 12 durch einfache Druckausübung, z.B. mit der Hand, gezielt in das Kissen einzuformen, welches zu einer Entlastung überbelasteter Körperstellen führt. Das Neopren ist dabei so elastisch, daß das Einformen eines Hohlraums 12 nahezu bis zur Bildung eines vollständigen Vakuums durchgeführt werden kann.
Wird die erfindungsgemäße Lägerungsvorrichtung beispielsweise als Sitzkissen eines Bürostuhl oder eines Fahrzeugsitzes eingesetzt, kann die die Sitzauflage nutzende Person durch einfaches druckausübendes Hin- und Herbewegen einzelner Körperpartien die Form des Kissens selbst bestimmen und individuelle Entlastungszonen durch A&mgr;sbildung von Hohlräumen schaffen. Ein über das Kissen gestülpter atmungsaktiver Bezug 13 (bei Fig. 2 zu sehen) verhindert bei Bedarf die Schweißbildung. Insbesondere bei der Ausgestaltung von Fahrzeugsitzen mit dem erfindungsgemäßen Kissen, ist es gegen eine überhöhte Schweißbildung auch möglich eine spezielle Luftzuführungs- oder Luftabführungseinrichtung mit dem Fahrzeugsitz zu kombinieren.
Darüberhinaus bietet Neopren im Gegensatz zu anderen
gasdichten Folien, wie beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyurethan (PU), auch eine weiche Polsterung, wenn das Sitzkissen gehärtet, also im wesentlichen vollständig vakuumiert ist. Die Materialstärke des Neopren liegt je nach Verwendungszweck vorzugsweise zwischen ungefähr 0,3 cm und ungefähr 1,00 cm, um eine ausreichend hohe Flexibitität und ein leichtes Gesamtgewicht des Kissens bei gleichzeitig genügender Stabilität und Reißfestigkeit zu garantieren.
Fig. 3 stellt eine Weiterführung der Erfindung dar, bei der zwei Taschen 14 an der Oberseite und im Inneren der Hülle 1 angeordnet sind. Die zusätzliche Anordnung von Taschen empfiehlt sich insbesondere für kranke oder pflegebedürftige Personen, die nur sehr bedingt durch eigene Kraft die Form der Lagerungsvorrichtung bestimmen und gestalten können.
Die Lagerungsvorrichtung der Fig. 3 weist daher insbesondere gegen das Wundsitzen oder -liegen pflegebedürftiger oder langzeitkranker Personen, zwei Taschen 14 auf. Die Taschen des dargestellten Sitzkissens sind zur Entlastung der Sitzhöcker des Beckens im wesentlichen symetrisch zur Mittellinie des Sitzkissens angeordnet. Die Taschen 14 sind aus entsprechend geformten Streifen einer unverstärkten Folie, insbesondere aus Neopren, PVC oder PU, die an den Rändern 15 und im Bereich einer Mittelnaht 16 mit der Hülle 1 gasdicht verschweißt sind. Auch entlang des Randes der Kissenhülle 1 ist jede Tasche 14 verschlossen, jedoch durch einen' Schlauchanschluß 17 mit einer Ventil- und Pumpanordnung verbindbar. Bei der dargestellten Ventil- und Pumpenanordnung ist der Schlauchanschluß 17 einer Tasche 14 über einen Schlauch 18 mit je einem Eingang eines Dreiwegeventils 19 verbunden, der dritte Anschluß .
des Dreiwegeventils 19 über· einen weiteren Schlauch mit einem Absperrventil·20. Der zweite Anschluß des Absperrventils 2 0 führt über einen Anschlußschlauch 21 zu einer, mit der Ballpumpe 7 der Fig. 1 identischen, jedoch nicht dargestellten, Saug- und Druckpumpe.
Die Funktion der Taschen 14 in der Lagerungsvorrichtung wird im folgenden anhand der Figuren 4 bis 6 erläutert. Vor der erstmaligen Belastung der Lagerungsvorrichtung werden die Hülle 1 und die Taschen 14 mittels der vorstehend
beschriebenen Ventil- und Pumpanordnungen ( 3 bis 6; 17 bis 21) bis auf ein vorgegebenes Volumen aufgepumpt und die ' Ventile 5 und 20 geschlossen. Bei der nachfolgenden
Belastung der Lagerungsvorrichtung· durch die Person 10
können die eingeschlossenen Luftvolumina aus der Hülle 1 und den Taschen 14 nicht entweichen, wobei sich der Fig. 4
entsprechende Querschnittverhältnisse der prall gefüllten Hülle 1 und der ebenso mit Luft gefüllten Taschen 14
ergeben.
Danach wird das Ventil 5 bei abgenommener Ballpumpe 7 teilweise geöffnet und die in der Hülle 1 eingeschlossene Luft entweicht langsam nach außen ins Freie. Infolgedessen sinkt die Person 10 nach unten.. Das in der Hülle 1
vorhandene lose Schüttgut 2 wird in die erwünschte.
Schalenform verdrängt, wobei die noch mit Luft gefüllten
Taschen 14 das lose Schüttgut 2 vom Körper der Person 10
wegdrängen (Fig. 5).
Wenn jetzt bei Symmetriestellung des Dreiwegeventils (Fig. 3) das Absperrventil 20 geöffnet wird, verlieren die Taschen 14 ihr Luftvolumen ganz oder teilweise je nach
persönlichem Wunsch der Person 10 oder der betreuenden Kraft (Arzt oder Pfleger). Da die Kontur des losen Schüttguts 2 bereits vorher unter Mitwirkung der Taschenvolumina gebildet wurde, entsteht jetzt im Bereich der Taschen 14 ein Hohlraum zwischen der Hülle 1 und dem losen Schüttgut 2, durch den die erwünschte Druckentlastung eintritt (Fig. 6).·
Es sei darauf hingewiesen, daß anstatt von mit der
Kissenhülle verbundenen Taschen, auch im wesentlichen frei in dem. Schüttgut bewegliche und mit einer Ventil- und
Pumpanordnung verbindbare Hohlkörper verwendet werden
können. Eine Lagerungsvorrichtung mit solchen Hohlkörper, kann dann weitgehend jeden Formen und Bedürfnissen der zu lagernden Person überaus individuell angepaßt werden.
Durch die einfache Handhabung der Ventil- und Pumpanordnungen {3 bis 6; 17 bis 21) ist die benutzende Person 10 ohne sich von dem Sitzkissen zu erheben in der Lage, jederzeit durch erneutes Aufpumpen und gezieltes Ablassen der eingepumpten Luft aus der Kissenhülle 1 und den Taschen 14 bzw. den Hohlkörpern die Sitzschale einschließlich der Entlastungszonen neu zu formen.
Das lose Schüttgut 2 kann aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. So findet Korkgranulat ebenso Verwendung wie Perlen aus geschäumtem Polystyrol (Handelsname Styropor). Die Größe und der Grad der . Aufschäumung sind maßgebend für die Formbarkeit und die Langzeitstabilität der Kissenfüllung.
So hat sich gezeigt, daß feine Perlen in der Größe zwischen.0,5 mm und . 1 mm eine optimale Anpassung des Kisseninhalts an die anliegende Oberfläche des Körpers gewährleistet und eine perfekte Paßform erzielt wird.
Weiter hat sich gezeigt, daß Perlen aus hochauf gs.chäumtem Polystyrol durch das ständige Zusammenpressen unter der Einwirkung des Körpergewichts und/oder des äußeren Luftdrucks ihre Form und einen Teil ihres Volumens verlieren. Dadurch leidet die Formbarkeit des Kissens und durch den Volumenverlust ändert sich in unerwünschter Weise die Formgestalt der in Gebrauch befindlichen Lagerungsvorrichtung. Letzteres ist dann besonders nachteilig, wenn damit gebrochene Gliedmaßen gelagert werden, die in vorbestimmter Lage heilen sollen. Bevorzugt ist daher die Lagerungsvorrichtung mit Perlen aus geschäumten Polystyrol in der oben angegebenen Größe zwischen 0,5 und 1,0 mm und einem spezifischen Gewicht von 3 5 kg/m3 und -5 0 kg/m3 gefüllt.
Für den Gebrauchsnutzen der Lagerungsvorrichtung ist ferner wichtig, daß die in die Kissenhülle 1 eingeschlossenen Formkörper 2 nicht dauerhaft aneinander oder an der Innenfläche des Kissens haften. Es ist daher vorteilhaft vorgesehen, die Formkörper durch eine chemische oder physikalische Behandlung, die auch die statische
Aufladung beseitigt oder wenigstens vermindert, an der Oberfläche zu verändern. Eine solche Behandlung kann zum Beispiel in einer Beschichtung mit Wachs bestehen, wodurch die Gleiteigenschaften, das antistatische Verhalten und ggf. auch das Abriebverhalten verbessert werden. Die Verminderung des Abriebs verbessert die Langzeittäuglichkeit der Vorrichtung durch weniger Verschleiß.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr kann die Lagerungsvorrichtung zu verschiedenartig geformten Kissen ausgebildet sein. In jedem Fall weist sie den Vorteil auf, daß sie sich selbsttätig der Kontur anpaßt, unterschiedliche Größen müssen nicht mehr wie bisher vorgehalten werden.
So läßt sich bei Verwendung als Stützkissen bei Nackenwirbelproblemen die Form jederzeit unterschiedlichen Forderungen anpassen, so daß nicht mehr mehrere Ausführungen notwendig sind. Bei einer körpergroßen Ausbildung der Lagerungsvorrichtung kann sie ein Gipsbett ersetzen und hat den Vorteil, daß sie wiederverwendbar ist.
Die Anordnung des Mehrwegeventils 5 in der Leitung zwischen der Auslaßöffnung 3 und der Pumpvorrichtung 7 sichert die bestmögliche Luftregulierungssteuerung für die Lagerungsvorrichtung. Anders als bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik bietet das Mehrwegeventil 5 die Möglichkeit, den Innendruck stufenlos einzustellen und damit die Lagerungsvorrichtung mehr oder weniger starr zu gestalten.
Die getrennte Ausbildung von Taschen 14 oder anderen Hohlkörpern und deren, getrennter Anschluß über die Schlauchleitungen 18 an die beiden Eingänge des Dreiwegeventils 19 eröffnet die Möglichkeit, im konkreten Verwendungsfall die verbleibenden Luftvolumina in beiden Taschen 14 unterschiedlich zu halten, wodurch der Benutzende im Bedarfsfall nach den Notwendigkeiten oder Wünschen in die Lage versetzt wird, den größtmöglichen Komfort oder die größmögliche Erleichterung seiner Beschwerden zu erzielen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Handpumpe beschränkt, sie schließt auch motorisch betriebene Pumpen ein. Die Erfindung sieht ferner vor, daß anstatt Neopren auch ein anderer synthetischer Zellkautschuk zur Herstellung der Hülle 1 verwendet wird.
Bezuqszeichenliste
1 Hülle
2 Schüttgut
3 Auslaßöffnung
4 Schlauchleitung
5 Mehrwegevent i1
6 Schlauchleitung
7 Pumpe
8, 9 Purapenanschlußstutzen
10 Person
11 Luftpolster
12 Hohlraum
13 Bezug
14 Tasche
15 .Taschenrand
16 Mittelnaht
17 Schlauchanschluß
18 Schlauchleitung
19 Dreiwegeventil
20 Absperrventil
21 Schlauchleitung

Claims (14)

·· 13 Schutzansprüche
1. Lagerungsvorrichtung mit· einer gasdichten, an wenigstens ■ einer Stelle mit. einer verschließbaren Öffnung (3) versehenen und an eine Pumpvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 9) anschließbaren Hülle (1) und einer Füllung aus losem Schüttgut (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem Material, das synthetischen Zellkautschuk umfaßt, hergestellt ist.
2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllmaterial Neopren umfaßt.
3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülle (1) wenigstens ein vom Volumen der Hülle (1) abgetrennter und im Volumen frei wählbarer Hohlkörper angeordnet.ist.
4. Lagerungsvorrichtung nach-Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Tasche (14) ausgebildet ist. ' ·
. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (14) durch eine an der Innenseite der Hülle (1) anliegende unverstärkte Folie gebildet ist, deren Ränder gasdicht mit der Hülle (1) verbunden ist.
. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (14) einen Anschlußstutzen (17) zum Anschluß einer Ventil- und Pumpanordnung (18 bis 21) aufweist.
7. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei zu einer
Mittellinie der· Lagerungsvorrichtung im wesentlichen symmetrisch ausgebildeten Taschen (14) mit getrennten . Anschlußstutzen .(17) zum Anschluß einer Ventil- und Pumpanordnung (18 bis 21) aufweist.
8. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußstutzen (17) mit jeweils einem symmetrischen Anschluß eines Dreiwegeventils (19) verbindbar und der Mittenanschluß des Dreiwegevent.ils (19) mit. einem Pumpenanschlußstutzen (21) zum Anschließen einer Pumpvorrichtung (7) verbindbar ist.
. Lagerungsanspruch·nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dreiwegeventil (19) und dem Pumpenanschlußstutzen (2L) ein Absperrventil (20) angeordnet ist.
10. Lagerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließbare Pumpvorrichtung (7) wahlweise als Druckpumpe oder als Saugpumpe wirksam ist.
11. Lagerungsvorrichtung .nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßöffnung (3) eine Filtereinrichtung vorgesehen . ist. ■ ■
12. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Hülle
(1) zwischen ungefähr 0,3 cm und ungefähr 1,0 cm liegt.
13. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch .gekennzeichnet, daß die Größe der Formkörper des losen Schüttguts (2) zwischen ungefähr 0,5 mm und ungefähr 1,0 mm im Durchmesser liegt.
14. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Formkörper des losen Schüttguts (2) zwischen ungefähr kg/m3 und ungefähr 50 kg/m3 liegt.
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