DE60211397T2

DE60211397T2 - Schlafmittel

Info

Publication number: DE60211397T2
Application number: DE60211397T
Authority: DE
Inventors: John London Stewart
Original assignee: Worlds Apart Ltd
Current assignee: Worlds Apart Ltd
Priority date: 2001-02-02
Filing date: 2002-01-31
Publication date: 2007-05-03
Anticipated expiration: 2022-02-01
Also published as: EP1609397A2; US20040216238A1; US6990696B2; EP1228728A2; JP2002262975A; CA2491537A1; US6799339B2; CA2491537C; US7051386B2; MXPA05000399A; EP1228728B1; GB0102655D0; ATE326161T1; EP1228728A3; DE60211397D1; US20050060803A1; DK1228728T3; US20020104162A1; EP1609397A3

Description

Die Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung betrifft eine Schlafvorrichtung zum Bereitstellen einer bequemen tragbaren Schlafstelle für eine Person. Die Vorrichtung kann insbesondere, wenn auch nicht unbedingt ausschließlich, zum Camping oder an anderen Orten verwendet werden, an denen eine Person vorübergehend schlafen möchte, vielleicht beim Besuch anderer Personen, die nicht genug Betten für sie haben, oder zur Benutzung durch ein Kind, das bei Freunden übernachtet. Es ist daher zu beachten, dass die Schlafvorrichtung in vielen verschiedenen Umgebungen verwendet werden kann und passend für die jeweilige Umgebung an verschiedene Gestaltungen angepasst werden kann.
Als provisorische Aufnahme zum Schlafen ist die Verwendung von Schlafsäcken gut bekannt, die gewöhnlich eine Materialhülle umfassen, die entlang einer Seite freie Enden hat, die mit einem Reißverschluss oder anderweitig miteinander verbunden werden können, damit die Person in die Hülle hinein- und aus ihr herauskommen kann. Wenn der Reißverschluss der Hülle geschlossen ist, wird die Person warmgehalten. Ein Problem bei Schlafsäcken ist aber, dass sie zwar die vom Benutzer benötigte Wärme bereitstellen können, aber wenn der Benutzer auf einem Boden oder einer unebenen Oberfläche liegt, auf Grund der relativen Härte und/oder Unebenheit der Oberfläche relativ unbequem sein können.
Es ist auch bekannt, dass Personen auf einer aufblasbaren Matratze schlafen, wobei Bettzeug wie Laken, Bettdecken und dergleichen auf die Matratze gelegt wird. Dies kann für zusätzlichen Komfort sorgen, im typischen Fall kommt es aber während des Gebrauchs dazu, dass sich das Bettzeug in Bezug auf die aufblasbare Matratze verschiebt und die Person deshalb mit dem Kunststoff-Matratzenmaterial in direkten Kontakt kommen kann, was für die Person sehr unbequem und/oder unangenehm sein kann und oft bewirkt, dass sie aufwacht. Alternativ kann die Person im Schlaf von der Matratze herunterrutschen. Dies ist besonders bei Kindern ein Problem und kann diese für das Kind unattraktiv werden lassen.
Dokument US5640725 beschreibt eine aufblasbare Matratze, die in einer Stoffhülle bereitgestellt ist und einen oberen Deckenteil hat. Ein separater Abschnitt ist zum Aufnehmen eines Kissens vorgesehen, getrennt von der Matratze.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schlafvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, dass die Person, die diese benutzt, in der Nacht, während die Person schläft, bequem und warm gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen eine Schlafvorrichtung mit einer aufblasbaren Matratze, einer Hülle aus flächigem Material mit einer Öffnung in einen Hohlraum, der darin zum Aufnehmen und wesentlichen Einschließen der Matratze in ihm definiert ist, einen Deckenteil, der in Verbindung mit der oberen Oberfläche der Hülle einen Schlafbereich definiert, in dem eine Person liegen kann und von der Matratze getragen werden kann und wobei der Deckenteil zwischen einer ersten Position zum wesentlichen Einschließen der Person innerhalb des Schlafbereichs und einer zweiten Position zum Hinein- oder Herauslassen der Person in den bzw. aus dem Schlafbereich der Schlafvorrichtung bewegt werden kann, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafvorrichtung ferner eine aufblasbare Umrandung aufweist, die ganz oder teilweise um den Schlafbereich der Hülle aus flächigem Material bereitgestellt ist.
Daher hat die Schlafvorrichtung im typischen Fall eine Öffnung quer zur Länge der Schlafvorrichtung zu einem Hohlraum, der von der Hülle aus flächigem Material zum Aufnehmen und wesentlichen Einschließen der Matratze in ihm definiert wird, die im typischen Falle eine aufblasbare Matratze ist. Die Matratze wird gewöhnlich in einem entleerten Zustand in den Hohlraum gebracht, woraufhin dieselbe dann nach Bedarf zur Benutzung aufgeblasen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist wenigstens ein Rand des Deckenteils mit dem flächigen Material ganzverbunden, das den Hohlraum für die Matratze definiert. Gewöhnlich kann ein weiterer Teil der Decke mit beliebigen Druckbefestigungselementen, Klettverschlüssen, Reißverschluss- oder anderen geeigneten lösbaren Befestigungsmitteln selektiv mit der Hülle aus flächigem Material in Eingriff gebracht werden, damit die Decke in der genannten ersten Position gehalten werden kann.
Wenn der Deckenteil über die Person im Schlafbereich gelegt wird und ein Teil davon selektiv in der ersten Position in Eingriff gebracht wird, bleibt im typischen Fall nur ein Rand frei von der Hülle aus flächigem Material, wobei der genannte Rand derjenige ist, der sich dem Kopfende der Schlafvorrichtung am nächsten befindet.
In einer Ausgestaltung weist die Schlafvorrichtung einen Kissenaufnahmeabschnitt auf, der entweder ein von der Matratze separates Kissen oder vorzugsweise ein Kissen, das von einem gestalteten Teil der aufblasbaren Matratze gebildet wird, aufweist.
In einer Ausgestaltung kann das separate Kissen, wenn die Schlafvorrichtung nicht in Gebrauch ist, aus dem Kissenaufnahmeabschnitt entfernt werden oder die Matratze kann entleert werden, so dass sie den Kissenaufnahmeabschnitt nicht füllt, und der geleerte Kissenaufnahmeabschnitt wird als Aufbewahrungsmittel verwendet, sodass die Matratze und das restliche flächige Material, meist durch Aufrollen dieser, in den Kissenaufnahmeabschnitt bewegt und gelegt wird zur Aufbewahrung in ihm.
In einer Ausgestaltung weist der Deckenteil der Schlafvorrichtung Füllmaterial und/oder Wärmedämmungsmaterial für mehr Wärme auf. Beispielsweise kann die Decke die Form einer Bettdecke oder einer anderen wärmespendenden Konfiguration haben, um die Wärme und den Komfort für die Person im Schlafbereich zu verbessern.
Der für das flächige Material verwendete Stoff kann jeder beliebige Stoff einer für schlafende Personen geeigneten Art sein.
Die aufblasbare Umrandung ist ganz oder teilweise um die Matratze herum bereitgestellt, um zu verhindern, dass die auf ihr schlafende Person sich von der aufblasbaren Matratze herunterbewegt oder von ihr herunterfällt, und/oder um das Bereitstellen weiterer Einrichtungen wie Becherhalter, Buchhalter und dergleichen zu ermöglichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die aufblasbare Matratze über einen einzigen Ventileinlass/-auslass ganz aufgeblasen und entleert. Das Ventil hat im typischen Fall einen Durchmesser von mehr als 15 mm, um schnelles Aufblasen oder Entleeren der aufblasbaren Matratze zu gewährleisten.
Im Folgenden wird nun eine spezifische Ausgestaltung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben, worin:
1 eine perspektivische Ansicht einer nicht erfindungsgemäßen Schlafvorrichtung im Gebrauch zeigt;
2A und 2B Endquerschnittansichten der Schlafvorrichtung von 1 in einem zweiten und einem ersten Zustand zeigen;
3 eine nicht erfindungsgemäße Schlafvorrichtung in Draufsicht zeigt;
4A und 4B Querschnittansichten der Schlafvorrichtung von 3 entlang der Linien A-A bzw. B-B zeigen;
5 eine erfindungsgemäße Schlafvorrichtung zeigt.
In den 1, 2A und 2B, auf die zuerst Bezug genommen wird, ist eine nicht erfindungsgemäße Schlafvorrichtung dargestellt, wobei die genannte Vorrichtung flächiges Material 2 umfasst, das eine Hülle mit einem Hohlraum 4 und einem Deckenteil 6 bildet. Der Hohlraum 4 wird zum Aufnehmen einer aufblasbaren Matratze 8 in ihm verwendet, wie mit gestrichelten Linien gezeigt wird, die sich über die Länge des Hohlraums und somit der Schlafvorrichtung erstreckt.
Der Deckenteil 6 ist an einem Rand 10 an der Hülle aus flächigem Material angebracht und definiert zusammen mit dem oberen flächigen Teil 11 der Hülle einen Schlafbereich 5. Das freie Ende des Deckenteils kann wie von Pfeil 12 gezeigt bewegt werden, sobald sich eine Person 14 in dem Schlafbereich befindet, damit sie sich wie gezeigt zudecken kann. Der freie Rand 16 der Decke kann wahlweise mit Reißverschluss, Klettverschluss oder einem anderen Befestigungsmittel am Rand 18 des flächigen Hohlraummaterials angebracht werden, wie in 2B gezeigt. Der Rand 20 am Fußende des Deckenteils kann auch am unteren Rand 21 des flächigen Hohlraummaterials 4 angebracht werden, wodurch die Person 14 in der Schlafvorrichtung mit Ausnahme der Aussparung 25 am Kopfende der Schlafvorrichtung eingeschlossen wird.
Ein Kissenteil 22 ist bereitgestellt, über das die Decke 6 nicht verläuft, und dieser Teil 22 ist so ausgebildet, dass er höher ist als der Rest der Matratze, um das Einlegen eines Kissens zuzulassen oder um alternativ und vorzugsweise das Ausdehnen der aufblasbaren Matratze zu ermöglichen zum Bilden eines höheren Kissenteils 27.
2A und 2B illustrieren einen Querschnitt entlang Linie A-A in 1 und zeigen die Schlafvorrichtung mit dem Deckenteil in einem ersten geschlossenen Zustand in 2B und einem zweiten offenen Zustand in 2A. In 2A wird der Hohlraum 4 mit der aufblasbaren Matratze in einem aufgeblasenen Zustand gezeigt. In diesem Fall wird die Decke 6 in einer offenen Position gezeigt, da die Person sich noch nicht in den Schlafbereich begeben hat, und der Deckenteil ist entlang dem Rand 10 an der Hülle aus flächigem Material angebracht.
2B illustriert die gleiche Schlafvorrichtung, aber in diesem Fall befindet sich der Deckenteil 6 in der geschlossenen Position zum Einschließen einer Person, die in dem Schlafbereich schlafen möchte, wobei der Deckenteil über die Person gelegt ist, um die Person warm zu halten. Es ist vorgesehen, dass es besonders bevorzugt wird, dass der Deckenteil 6 so ausgebildet ist, dass er irgendeine Form von wärmespendendem Material aufweist oder aufnimmt, sodass die Decke 6 effektiv eine Bettdecke, Steppdecke oder dergleichen ist. In vielen Fällen kann es bevorzugt sein, dass das ganze flächige Material mit Taschen versehen ist, um selektiv in sie zu gebende wärmespendende Materialien wie Federn usw. aufzunehmen, und dadurch das Anpassen der Schlafvorrichtung zur Verwendung in verschiedenen Umweltverhältnissen und/oder persönlichen Vorlieben entsprechend zu ermöglichen. Des Weiteren kann die Materialschicht 11 zwischen der Matratze und der Person im Schlafbereich gepolstert werden, um das Schlafen in ihm bequemer zu machen.
Weitere nicht erfindungsgemäße Schlafvorrichtungen sind mit Bezug auf 3, 4A und 4B unter Verwendung der gleichen Bezugsnummern dargestellt. In dieser Ausgestaltung wird die Matratze 8 in einem aufgeblasenen Zustand gezeigt und weist den Kissenteil 27 auf, der die Kissenaufnahmetasche 22 des flächigen Materials füllt, um ein Kissen zum Gebrauch der Schlafvorrichtung zu bilden.
Bei Gebrauch wird die Matratze daher in einem entleerten Zustand bereitgestellt, woraufhin dieselbe durch eine Öffnung 29 in den Hohlraum hineingelegt und entlang der Länge des Hohlraums bewegt wird. Die Matratze kann dann zwar in einem entleerten Zustand zum Waschen und dergleichen entfernt werden, es ist aber vorgesehen, dass die Matratze normalerweise im Hohlraum bleibt, wobei sie nach Bedarf zwischen entleertem und aufgeblasenem Zustand wechselt. In einer alternativen, nicht abgebildeten Ausgestaltung kann die aufblasbare Matratze tatsächlich in die Hülle integriert bereitgestellt sein, sodass dieselbe nicht in die Hülle eingelegt zu werden braucht.
In der Schlafvorrichtung ist ein einziger Ventileinlass/-auslass 24 zum Aufblasen und Entleeren der Matratze 8 bereitgestellt. In der abgebildeten Schlafvorrichtung befindet sich das Ventil am Kopfende neben dem Kissen. Bei dieser Schlafvorrichtung sind Ventil und Aufblassystem so konzipiert, dass sie das Vollaufblasen über ein einziges Ventil ermöglichen und dass durch Maximieren der Größe der Öffnung schnelles Aufblasen und Entleeren der Matratze erreicht werden kann.
Dementsprechend ist der innere Aufbau der aufblasbaren Matratze dergestalt, dass zwischen allen inneren Abschnitten 31, wie in 4B gezeigt, und auch mit dem integrierten Kissenabschnitt 27 und dem Rest der Matratze volle Kommunikation besteht. Das Ventil hat vorzugsweise einen großen Eingangsdurchmesser von über 15 mm und höchst wahrscheinlich von etwa 25 mm. Es ermöglicht rasches Aufblasen, entweder mit einer Handpumpe oder einer elektrischen Pumpe, erlaubt aber auch schnelles Entleeren, da alle Kammern durch dieses große Ausgangsloch entleert werden. Beim Entleeren werden das flächige Material und die Matratze im typischen Fall zusammen in Richtung auf das geöffnete Ventil 24 aufgerollt, wodurch das Zusammenfalten des gesamten Bettes in Sekunden ermöglicht wird.
Dadurch, dass die aufblasbare Matratze in dem von dem flächigen Material definierten Hohlraum zurückbleibt, wenn sie aufbewahrt wird, wird die spätere Wiederverwendung der Schlafvorrichtung danach viel einfacher.
Alternativ kann die Matratze selbstverständlich jedesmal, wenn sie benutzt werden soll, einfach in einem entleerten oder aufgeblasenen Zustand in den Hohlraum hineingelegt werden.
Die beschriebene Schlafvorrichtung erlaubt es daher einer Person, in dem Schlafbereich der Schlafvorrichtung ganz eingeschlossen zu sein, und gewährleistet, was noch wichtiger ist, dass die Person selbst dann, wenn sie schläft und sich im Schlaf bewegt, nicht mit der aufblasbaren Matratze in direkten Kontakt kommen kann und die aufblasbare Matratze desgleichen immer in dem Bettzeug bleibt.
5 illustriert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der zusätzlich zu der Schlafvorrichtungshülle aus flächigem Material und der Matratze eine Umrandung 50 um den Kopfteil der Schlafvorrichtung bereitgestellt ist. Diese Umrandung hat zwei Aufgaben, erstens die, dass sie eine Stütze für den Kopf der Person bildet, falls er im Schlaf von dem erhabenen Kissenteil heruntergleiten sollte. Zweitens kann die Umrandung andere Funktionen wie eine Getränkehalterausnehmung 52, einen Buchhalter 54 und dergleichen bereitstellen. Diese weiteren Funktionen können benutzt werden, wenn die Person liegt, oder alternativ kann die Person sich in eine sitzende Position bewegen, wobei sie den Kissenteil und die Umrandung 50 als Rückenlehne verwendet, und dann die Funktionen nach Bedarf benutzen.
In einer Ausgestaltung ist die Umrandung durch Bereitstellen von Verbindungskanälen und über Ventil 56 zusammen mit der Matratze aufblasbar oder alternativ kann die Umrandung ein zusätzliches Merkmal sein, das vom Benutzer wahlweise an der Schlafvorrichtung angebracht werden kann.

Claims

Schlafvorrichtung mit einer aufblasbaren Matratze (8), einer Hülle aus flächigem Material (2) mit einer Öffnung in einen Hohlraum (4), der darin zum Aufnehmen und wesentlichen Einschließen der Matratze in ihm definiert ist, einen Deckenteil (6), der in Verbindung mit der oberen Oberfläche (11) der Hülle einen Schlafbereich (5) definiert, in dem eine Person (14) liegen kann und von der Matratze getragen werden kann und wobei der Deckenteil zwischen einer ersten Position zum wesentlichen Einschließen der Person innerhalb des Schlafbereichs und einer zweiten Position zum Hinein- oder Herauslassen der Person in den bzw. aus dem Schlafbereich der Schlafvorrichtung bewegt werden kann, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafvorrichtung ferner eine aufblasbare Umrandung (50) aufweist, die ganz oder teilweise um den Schlafbereich (5) der Hülle aus flächigem Material (2) bereitgestellt ist.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rand des Deckenteils mit der Hülle aus flächigem Material ganzverbunden ist, die den Hohlraum für die Matratze definiert.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teil der restlichen Decke mit einem beliebigen der Folgenden selektiv und lösbar an der Hülle aus flächigem Material angebracht ist, um die Decke in der genannten ersten Position zu halten: Druckbefestigungselemente, Klettverschlüsse, Reißverschluss- oder andere lösbare Befestigungsmittel.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen Kissenaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Kissens darin aufweist.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen Kissenaufnahmeabschnitt für das Aufnehmen von Teil der aufblasbaren Matratze aufweist.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle einen Kissenaufnahmeabschnitt aufweist, der, wenn die genannte Schlafvorrichtung nicht dafür gebraucht wird, dass eine Person in ihr schläft, als Aufbewahrungsmittel verwendet werden kann, sodass die Matratze und das restliche flächige Material in den Kissenaufnahmeabschnitt bewegt wird zur Aufbewahrung in ihm.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckenteil der Schlafvorrichtung Füllmaterial und/oder Wärmedämmungsmaterial aufweist, um dem Schlafbereich mehr Wärme zu verleihen.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Umrandung (50) mit der Matratze verbunden werden kann, um das Aufblasen der Umrandung und der Matratze über ein einziges Einlassventil zuzulassen.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze über einen einzelnen Ventileinlass/-auslass aufgeblasen und entleert wird.
Schlafvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ventileinlass/-auslass am Kissenende der Schlafvorrichtung befindet.